DE2603511A1 - Verfahren und vorrichtung zum gegenlaeufigen spinnen eines fadens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gegenlaeufigen spinnen eines fadens

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DE2603511A1 DE19762603511 DE2603511A DE2603511A1 DE 2603511 A1 DE2603511 A1 DE 2603511A1 DE 19762603511 DE19762603511 DE 19762603511 DE 2603511 A DE2603511 A DE 2603511A DE 2603511 A1 DE2603511 A1 DE 2603511A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum gegenläufigen Spinnen einen Fadens
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gegenläufiger Spinnen eines Fadens in Bereich der gegenläufigen Luftwirkbelströmungen durch Spinndüsen der Drallzone I und II nach der Patentanmeldung P 2552000.7.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das pneumatische Spinnverfahren zum reißfesteren Verstellen eines gegenläufig gedrehten Fadens bei zunehmenden Spinngeschwindigkeiten weiter auszubilden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stopelfasern vom Streckwerkauslauf durch eine verzögemte Andrehung bei hohen Spinngeschwindigkeiten aus dem gespreisten Spinndreieck zum Einwickeln des Ga@@es durch drallbramsende Kohlwirbelströmungserfreizuziehen sind.
  • Die drallbremsende Drehung ist durch eine erfidungsgemäße ringstufige Ausbreitung der Kohlwirbelströmung nach der Faserspreizung in der ersten Drallzone herneizuführen.
  • Das fortwährende hochkonzentrierte Freiziehen der Stopelfasserenden aus dem unverdrallten Spinngut in einer kurzuläufigen pneumatischen Verzugszone als Faserspreisvorichtung hat den Vorteil, daß die gespreizten Fasern nach dem Verzug sich in größerer Menge fester um den falsch angedrehten fadenkern mantelförmig einwickeln.
  • Dadurch sind die rückläufigen Aufdrehungen des falsch angedrehten Fadenkern durch die gleichzeitig einschnürenden Einbindungen des Fasermantels zu begrenzen.
  • Die pneumatische Faserspreozvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß von der Einm@ndung der Anspinndüse der Drallzone I ein schmalläufiger Einlaufkanal zu einem ringstufig ausbreitenden Drallkanal vorgesehen ist.
  • Durch die ringstufige Ausbreitung der Wirbelströmung ist ein stark ausbauchender Fadenballon mit einer starken Drehung in Fadenlaufrichtung zu der gegendrehung herbeizuführen, so daß eine gegenläufige Öberdrehung des Fadens zwischen der ersten und zweiten Drallzone und eine drallfraie faserpreizende Lieferung des Spinnguts vom Steckwerkauslauf bei zunehmenden Spinngeschwindigkeiten entstehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen Figur 1 bis 4.
  • in Figur 1, 2 und 4 sind einzelne Verfahrensstufen schematisch dargestellt.
  • Die Figur 3 zeigt in mehrfacher Größe die Anspinndüse 50 als Drallzone I und die Gegendralldüse 60 als Drallzone II zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleichartige Bauteile. Die beiden Dralldüsen sind mit einem Drallkanal 9 versehen wobei die Anspinndüse 50 mit einem kurzläufigen Einlaufkanal 6 von der Einmündung zur Ringstufe 9a des erweiterten Drallkanals 9 als pneumatische Faserspreizvorrichtung ausgebildet ist.
  • Zum hochkonzentrierten Herausziehen der Fasern 1 aus dem laufenden Faserstrang 1 durch die zu bildende Hohiwirbeiströmung 10, münden schräg in Fadenlaufrichtung mehrere Tangentialkanäle 7 in den Einlaufkanal 6 der Anspinndüse 50 und in der nachfolgenden Gegendralldüse 60 gegenläufig in einem konusförmig ausbreitenden Drallkanal 9 ein.
  • In den Gehäusen 12 der beiden Dralldüsen 50 und 60 sind die gegenläufig wirkenden Drallkanäle 9 in zwei Einsätzen derart einzuschrauben, daß die.zwischenräumlichen Ringkammern 13 über eine Preßluftleitung 11 mit einer nicht gezeigten Druckluftquelle in Verbindung stehen.
  • Von den beiden Xingkammern 13 sind dadurch die erforderlichen Tangentialströmungen 8 zur Bildung der gegenläufigen Hohlwirbelströmungen 10 zu erzeugen,- die von den Ausmündungen der Drallkanäle 9 ins Freie blasen.
  • Die Faserspreizvorrichtung istals kurzläufiger schmaler Einlaufkanal 6 durch eine Ringstufe 9a mit dem erweiterten Drallkanal 9 zu einem zylinderförmigen Einsatz ausgebildet, wobei der Einlaufkanal 6 am äußeren Umfang seiner Einm@@dung mit einer Rille für die Freihaltung der Tangentialkanäle 7 versehen ist.
  • Nach dem üblichen Verzug sind die Fasern 1 vom Streckwerkauslauf bzw. von der Klemmlinie 2 des Lieferwalzenpaars 4 als Faserbändchen 1 zu einen Spinndreieck zusammenzufassen und durch einen Einlaufkanal6 zu einer Ringstufe 9a des erweiterten Drallkanals 9 beispielsweise nach Figur 1 von der als Injektor wirkenden Anspinndüse 50 zu saugen.
  • Hierbei sind die gespreizten Fasern 1 vom Spinndreieck 3 bis zum lose verjüngenden Faserstrang von der schraubengängig kreisenden Hohlwirbelströmung 10 zur gegenläufigen Umschlingung des Fadenkenns 5 freizusiehen und bündeln sich zur gegenläufiger Andrehung der Faserstrangs ein.
  • Durch die Anordnung einer Ringstufe 9a als Spinnkammer wird in dem Drallkanal 9 ein scharf ausgebauchter Fadenballon erzielt,der eine entgegengerichtete Drallgebung auf den in der Drallzone II verdrallten Faden 5 5 herbeiführt.
  • Der Faden bildet unter dem Einfluß der Hohlwirbelströmung 10 eine starke drallbremsende Drehung von der Drallzone I auf die entgegengerichtet Drehung von der Drallzone II, wodurch ein starküberdrehter Faden 5 mit einem gegenläufig umsponnenen Fasermantel 1 beispielsweise nach Figur 1 in fortwährender Folge zwischen den Drallzone der Anspinndüse 50 und der Gegendralldüse 60 zu erzeugen ist.
  • Durch die ballonbildende Drallgebung an der Ringstufe 9a des Drallkanals 9 erhält dabei des Fadenstück in der Drallzone I einen Draht der sich in Fadenlaufrichtung mit der Gegendrehung der Drallzone II vereinigt, während in umgekehr@er Richtung von der Ringstufe 9a gegen den Fadenlauf bei zunehmenden Spinngeschwindigkeiten keine Fadendrehung entsteht.
  • Diese gegenläufige Drallerteilung von der Drallzone I zur Drallzone II wirkt von der Ringstufe 9a zur Klemmlinie 2 als pneumatische Drallbremse zur Freiziehung des Spinnguts vor der Garndrehung.
  • Zur Vermeidung der @@den@räche ist der Klemmlinienabstand 2 zur Ringstufe 9a des Drallkanals 9 unter Stappellänge der Fasern 1 zu begrenzen.
  • Durch den Sog der Kohlwirbelströmung 10 spreizen sich die Fasern 1 vor der Ringstufe 9a seitlich voneinander und wickeln sich um den vorverdrallten Fadenkern @ in entgegengesetzter Drehrichtung.
  • Durch die Lokalisierung der erfindungsgemäßen Fasereunschlingungen kurz nach dem Streckwerkauslauf, erhält man auf diese Weise mit felsch gedrehten Kernfasern ein Garn 5, das durch reichlich herumgeschlungenen Fasern aus gestrecktem Material reißfest zusammenzuhalten ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 erfolgt die Zuführung des aus dem vom Streckwerk laufenden Faserbändchen 1 von der Klemmlinie 2 durch Ansaugen der zugleich als Injektor wirkenden Dralldüsen.
  • An diesem sofort eingesaugten Spinngut bildet sich ohne Unterbrechung der neue gegenläufig verdrallte Faden 5 der unter leichter Fadenzugspannung abzuziehen und straff aufzuspulen ist.
  • Eine Faserspreizung zum pneumatischen Verzug ist auch herbeizufähren, wenn das Spinngut in spitzem Winkel von einer verlagerten Klemmlinie 2 auslaufen kann.
  • Bei der Verwendung des Spinndreieck 3 als Drallbremse sind beispielweise nach Figur 2 die Fasern 1 vom Streckwerkauslauf aus einer am Umfange der Lieferwalze 4 gleitenden Klemmbügelkante 2a abzuziehen, so daß gegebenfalls die Saugöffnung der Anspinndüse 50 auch in Kurzabstand an eine Klemmlinie anzuordnen ist.
  • Erfindungsgemäß erfolgt vom Streckwerkauslauf zur ersten Drallzone der Anspinndüse 50 immer eine einfache Drallerteilung auf den hindurchlaufenden Faserstrang 1 und zur nachfolgenden zweiten Drallzone der Gegendralldüse 60 eine gegenläufige Doppeldrehung.
  • Bei zunehmenden Spinngeschwindigkeiten ist die einfache Drehung zur Drallzone I beliebig zu verringern oder ganz auszuschalten, während bei der gegenläufigen Drallerteilung zwischen der Drallzone I und II eine wesentlich stärkere Drehung vorhanden ist.
  • Durch eine ringstufige Ballondrehung des Fadens 5 an der Ringstufe 9a ist die einfache Drehung geÕen die Doppeldrehung scharf abzugrenzen, so daß eine pneumatische Dralibremse zur wirksameren Spreizung der Fasern 1 an den Streckwalzenauslauf bis zur Ringstufe 9a entsteht.
  • Mittels der vielfach höheren Beschleunigung der schraubengängigen Saug- und Gleitgeschwindigkeiten der zentrifugal ausbreitenden Hohlwirbelströmung 10 gegenüber der Axialgeschwindigkeit des Fadens 5 sind dabei die spreizenden Faserverzüge um den Fadenkern zu steigern.
  • Zur Drallverzögerung an der Einmündung der ersten Drallzone bzw.
  • zum Einlaufkanal 6 sind auch Abwandlungen der ringstufigen Vorrichtung möglich. So können gegebenfalls exentrisch geformte Ringstufen 9a oder konkav gerillte Rinbstufen 9a zur Anwendung kommen oder in sonstiger geeigneter Weise ausgebildet sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum gegenläufigen Verspinner eines @@@elfasergarns mit Hilfe von in der @@@@@@@@@@ungsrichtung @@@ @@i@@-guts s@hr@@@enförmig umlaufender gegenläufigen Komponente von Luftströmel @@@ @@@@@tanmeldung @ @ @@@ 000.@, gekennzeichnet @@ durch eine verlä@@@@@@ @@@llverzögerung der Spinnguts vom @@ @@@@@kauslauf zu einer @@@@stufigen @@@wir@@@-strömung der Dr@llzone @.
  2. 2. Verfahren @@@@ Anspruch @, gekennzeichnet durch die @@@llbremsende Loks@@@@@@@@@@ der tingstuffigen @@@@@@@elströmun in dem @@@llzone I auf due Gegendrehung der @@@ll@@ II.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei @@@@@menden Axialgeschwindigkeiten des Spinn@@@@, die @@@llverzögerung des Faserbändchens von der Ringstufigen Rohlwirbelströmung zu versbessern ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet durch die gegenläufige @berdrehung des Fadens nach der ringstufigen Ausbreitung der Hohlwirbelströmung von der Drallzone I zur Drallzone II.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die faserspreizenden Verzüge des Spinngutes nach dem Streckwerkauslauf durch die ringstufige @ohlwirbelströmung im Einlaufkanal der Drallzone I.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einfache Garndrehung von der Drallzone 1 gegen den Fadenlauf und in Fadenlaufrichtung zur Drallzone II eine gegenläufige Doppeldrehung des Garns.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Vereinigung der gegenläufigen Drallerteilungen des Fadens im Bereich der ringstufigen Hohlwirbelströmung.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis @ dadurch gekennzeichnet, daß ein schmelläufiger Einalufkanal (@) durch eine Ringstufe (@@) in dem Drallzone (@) der @@spinnd@se (50) ausweitet und zwischen einem Lieferzylinderp@@@ (4) und einer Gegen@allspinn-@@se (@@) zu einer nachfolgender, Abzugswelzenpaar angeordnet ist, @@@@ @@@ @@@@@@ll@derpaar (4) eine kleinere Umfangsgeschwin@@ @@@lt als des Abzugswelge@@@@@ aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Axiallänge des Einalufkanals (6) bis zur Ringstufe (90) das ausbreitenden Drallkanals (9) größer ist als ih@ Durchmesser.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch @, gekennzeichnet durch eine ringförmige konkave Ausbildung der Ringstufe (9@).
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch @, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drallzone I von der Einm@ndung des @@nlaufkanals(@) die Tangentialkanäle (7) sch@@@ zur Ringstufe (9a) in entgegengesetzter Drehrichtung der nachfolgendern Drallzone Ii einmündem.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch @, gekennzeichnet durch eine Axialverkürzung des Spinndreieck @@@ von der Klemmlinie (2) zur Ringstufe (9a) um eine am Unfange der Lieferwalze (4) gleitende Klemmbügelkente (2a).
  13. 13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch @@, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangentialkanäle (7) zum Einlaufkanal (6) der Ringstufe (9a) an eine Druckulftquelle angeschlossen sind.
  14. 14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch @, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufkanal (6) zur Ringstufe (9a) einen Unterdruck aufweist.
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