DE2603477C3 - Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus durch Oxychlorierung gewonnenem 1,2-Dichloräthan - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus durch Oxychlorierung gewonnenem 1,2-DichloräthanInfo
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- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/093—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
- C07C17/15—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination
- C07C17/152—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination of hydrocarbons
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen an Chloral und Chloräthanol aus
durch katalytische Umsetzung von Äthylen und Chlorwasserstoff mit Luft in der Gasphase bei
Temperaturen von 200 bis 3ÖÖ°C geWoririeneni
i^Dichloräthan, wobei das heiße, Chloral und Chlon
äUhanol enthaltende Reaktionsgas in einer Waschzone durch direkte Beaufschlagung mit Wasser und Drucken
von 3 bis 6 bär auf 97 bis 1Ö5°C abgekühlt und Von
Chlorwasserstoff befreit, Chloral und Chloräthanol durch Umsetzung mit Alkalilauge zerstört und 1,2-Dichloräthan
destillativ von den unterhalb 83,7°C (760 Torr) siedenden Leichtsiedern und den oberhalb
83,7°C (760 Torr) siedenden Hochsiedern abgetrennt werden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Verunreinigungen an Chloral und Chloräthanol durch Beaufschlagung der Reaktionsgase mit Alkalilauge in
der Waschzone zerstört werden.
Hierbei enthält das heiße Reaktionsgas im allgemeinen
0,02 bis 2 Gew.-%, vorzugsweise 0,4 bis 0,8 Gew.-%. Chloral und Chloräthanol.
Es ist bekannt, daß sauerstoffhaltige chlorierte Kohlenwasserstoffabkömmlinge, insbesondere Chloral
und Chloräthanol, die das durch Oxychlorierung
jr. gewonnene 1,2-Dichloräthan begleiten, in der sogenannten
Leichtsieder- und Entwässerungskolonne sowie in dem dazugehörigen Umlaufverdampfer, worin
das im Sumpf zurückbleibende Dichloräthan destillativ von Leichtsiedern und Wasser befreit wird, Verschmutzungen
und Korrosion verursachen, weshalb die Kolonne samt Umlaufverdampfer etwa alle drei Monate
gereinigt werden mußte (siehe auch Beispiel 3).
Um dies zu verhindern, hat man bereits vor der Leichtsieder- und Entwässerungskolonne ein umfangreiches
Waschsystem installiert worin Chloral und Chloräthanol mit Alkalilauge zersetzt und mit Wasser
ausgewaschen werden. Hierdurch verdoppelt sich die Laufzeit der Leichiäieder- und Entwässerungskolonne
auf 6 Monate (siehe auch Beispiel 1, ferner US-PS 34 88 398, besonders Spalte 10, Zeilen 40 - 51).
ErfindungsgemäG lassen sich jedoch auch ohne
kostspielige Installation eines gesonderten Waschsystems dieselben günstigen Ergebnisse und Vorteile
erzielen, wenn man die Zersetzung von Chloral und Chloräthanol in Gegenwart von Alkalilauge bereits im
Waschturm durchführt, welcher dem Reaktor nachgeschaltet ist (siehe Beispiel 2).
Das Verfahren der Erfindung kann ferner bevorzugt dadurch gekennzeichnet sein, daß
-to a) die Alkalilauge 0.3 bis 3 Gev.■% Alkalihydroxid,
vorzugsweise Natriumhydroxyd, enthält
b) man das heiße. 1,2-DichIoraihan. Chloral, Chloräthanol,
H2O, HCI. CO, CO2. leicht- und hochsiedende
Nebenprodukte sowie nichtumgesetzte Ausgangsstoffe enthaltende Reaktionsgas dem unteren Teil und die Alkalilauge im Gegenstrom
dem oberen Teil der Waschzone zuführt; daß man über Kopf der Wasch/one das 1.2-Dichloräthan.
Wasserdampf sowie leicht- und hochsiedende Nebenprodukte enthaltende Reaktionsgas abzieht,
kondensiert und in einer Trennzone in zwei Schichten trennt, die obere, wäßrige Schicht unter
Zudosierung von 5- bis 25gewichtsprozentiger Alkalilauge auf dem Kopf der Waschzone zurück-
führt und die untere Dichloräthanschicht destillativ von den Leichtsiedern und Hochsiedern abtrennt;
daß man am Boden der Waschzone eine wäßrige. Alkalirhlorid und — je nach der eingesetzten
Menge Alkalilauge - entweder HCI. CO und CO2 oder Alkalilauge und Na2COj enthaltende wäßrige
Lösung abzieht; und daß man die nicht kondensierenden Anteile der Reaktionsgase vor der Trennzöhe
als Abgas abzieht*
c) die Waschzone mit säure- und laugebeständigem Material, vorzugsweise mit K.öhiesteinen, ausgekleidet
ist
Die Erfindung sei nunmehr an Hand des in der Zeichnung dargestellten Fließschefriäs in Form eines
Beispiels sowie zweier Vergleichsbeispiele gemäß dem
Stand der Technik näher erläutert.
(Arbeitsweise des Oxychlorierungsverfahrens
mit Chlor»lwäsche gemäß dem Stand der Technik)
mit Chlor»lwäsche gemäß dem Stand der Technik)
Eine auf 135-140° C vorgewärmte Mischung aus
3786 kg/h Äthylen und 93J0 kg/h Chlorwasserstoff wird über Lt-ltung 1 einem Fließbettreaktor 2
kontinuierlich zugeführt, der 50 000 kg AI2O3 mit 4,8
Gew.-% Cu in Form von CuCI als Katalysator enthält. Gleichzeitig werden über Leitung 3 15 000 kg/h auf
150° C vorgewärmte Luft zugeführt. Die Reaktionstemperatur
im Reaktor 2 beträgt 230° C, der Druck 4 bar. Das Gemisch der dampfförmigen Reaktionsprodukte,
das im wesentlichen aus 1,2-Dichioräthan, Wasser, CO,
CO2, leicht- und hochsiedenden Nebenprodukten sowie nicht umgesetzten Ausgangsstoffen besteht, gelangt
über Leitung 4 zum Waschturm 5, worin die Reaktionsgase mit über Leitung 6 herangeführtem
Wasser (4 nv/h) direkt beaufschlagt werden. Die
Reaktionsgase werden hierbei auf 100° C abgekühlt,
wobei überschüssiger Chlorwasserstoff ausgewaschen wird. Der 100°C heiße, wäßrigsaure Sumpf (2,3 mVh)
mit einem Chloralgehalt von 0,4 Gew.-% wird über Leitung 7 abgezogen, mit 1000 kg/h verbrauchter
Natronlauge (2.7 Gew.-% NaOH) aus Leitung 18 gemischt und abwassergerecht aufgearbeitet.
1,2-Dichioräthan, die organischen Nebenprodukte und die Restgase strömen mit einer Temperatur von
950C über die Kopfleitung 8 ab und werden im Kühler 9
kondensiert. Hierbei kondensieren rohes 1,2-Dichlorähan
(12 600 kg/h) und Wasser (4000 kg/h) aus und setzen sich im Trennbehälter 10 in zwei Phasen ab.
Das nicht kondensierte Abgas (10 200 NmVh), bestehend aus 7 Vol.-% O2, 0,7 Vol.-% Äthylen. 0.9 Vol.-%
CO2, 0.5 Vol.-% CO, Rest Stickstoff, wird über Leitung
11 einer Abgaswäsche zugeführt.
Die obere, wäßrige Phase des Behälters 10 wird über Leitung 6 in den Waschturm 5 zurückgeführt (4 m3/h),
während die untere, organische, aus rohem 1,2-Dichioräthan
bestehende Phase (12 600 kg/h) der Zusammensetzung:
Äthan +Äthylen
Vinylcnlorid
Äihylchlorid
1,1-Dichloräthan
Tetrachlorkohlenstoff
1.2-Dichloräthylen. trans
1,2-DichIoräthylen. eis
Chloroform
1.2-Dichloräthan
1.1,2-Trichloräthan
Chloral
Chloräthanol
180 ppm
40 ppm
150 ppm
40 ppm
200 ppm
< 20 ppm
80 ppm
600 ppm
99,4 Gew.-%
0.4 Gew.-%
750 ppm
250 ppm
40 ppm
150 ppm
40 ppm
200 ppm
< 20 ppm
80 ppm
600 ppm
99,4 Gew.-%
0.4 Gew.-%
750 ppm
250 ppm
über Leitung 12 einer Mischdüse 13 zugeführt wird, wo
bei 500C eine innige Mischung mit 230 kg/h 20gewichtsprozentiger
Natronlauge er'olgt. Dabei reagieren die im J,2-Dichloräthan enthaltenen Verunreinigungen an
Ghlöfät Und Chlöräthanöl Sowie gelöstes Kohlendioxid
mit der Natronlauge. Die Zweiphasenmischüng wird
dem Trennbehälter 14 zugeleitet, worin sich die wäßrige und die organische Phase voneinander trennen. Die
spezifisch leichtere, wäßrig-alkalische Phase wird von der Puriiöe 15 über Kupf durch die Ringleitung 16
zurück zur Mischdüse 13 umgepumpt. Über Leitung 17
werden der Ringleitung 16 pumpenseitig 230 kg/h 20gewichtsprozentige Natronlauge zudosiert, während
gleichzeitig 1000 kg/h verbrauchte Lauge an einer strömungsmäßig davorgelegenen Stelle aus der Ringleitung
16 über Leitung 18 und eine (nicht eingezeichnete) Standhaltung abgezogen und mit dem Sumpf aus
Leitung 7 vermischt werden. Die verbrauchte Lauge hat die Zusammensetzung (Gew.-%):
93,5% H2O; 2,7% NaOH; 2,2% Na2CO3;
0,6% organische Natriumsalze;
1,0% organische Verbindungen.
0,6% organische Natriumsalze;
1,0% organische Verbindungen.
Außerdem wird der Ringleitung 16 strömungsmäßig vor der Abnahmestelle 18 über Leitung 19 750 kg/h
Wasser zugeführt.
Das rohe 1,2-Dichioräthan (organische Phase; 12 600 kg/h) läuft aus dem unteren Teil des Trennbehälters
14 über Leitung 20 in die Mischdüse 21 ein und wird dort zur Entfernung organischer i">d anorganischer
Salze mit 750 kg/h Wasser gemischt. Die Zweiphasenmischung wird sodann dem Trennbehälter 22 zugeleitet,
worin sich die wäßrige und die organische Phase voneinander trennen. Die spezifisch leichtere, wäßrige
Phase mit den darin gelösten Verunreinigungen wird von der Pumpe 23 über Kopf durch die Ringleitung 24
zurück zur Mischdüse 21 umgepumpt. Über Leitung 25 werden der Ringleitung 24 pumpendruckseitig 750 kg/h
frisches Wasser zudosiert, während gleichzeitig 750 kg/h wäßrige Phase ebenfalls pumpendruckseitig,
aber an einer strömungsmäßig davor gelegenen Stelle, aus der Ringleitung 24 über Leitung 19 abgezogen und
der Ringleitung 16 pumpensaugseitig zugeführt werden.
Das gewaschene, rohe 1,2-Dichioräthan (organische Phase; 12 600 kg/h) läuft aus dem unteren Teil des
Trennbehälters 22 über Leitung 26 in die Leichtsieder- und Entwässerungskolonne 27 ein, wo sowohl Wasser
(20 kg/h) als auch leichtsiedende Verunreinigungen (25 kg/h) azeotropisch über Kopf bei einer Kopftemperatur
von 59" C abgezogen werden.
Pie Leichtsieder weisen folgende Zusammensetzung auf (Gew-%):
Athan + Äthylen | 0,2% |
Vinylchlorid | l.C% |
Äthylchlorid | 10.0% |
Vinylidendichlorid | 0.4% |
1.2-Dichloräthylen. trans | 2,1% |
1.2-Dkhloräthylen, cms | 8.8% |
Tetrachlorkohlenstoff | 21.9% |
C hloroform | 36.5% |
1.1 Dichloräthan | 11.5% |
1 7-Dichloräthan | 7.5% |
Die Sumpftemperatur der Kolonne 27 beträgt 99°C.
Das wasserfreie Sumpfprodukt (12 575 kg/h) der Zusammensetzung (Gew.-%)
1.2-Dichlorätran 99,5%
1.1.2 Tnthloräthan 0.4%
Chloral 60 ppm
Chlöräthanöl 40 pr<m
Rest unbekannte Komponenten
fließt über die Leitung 28 der Höchsiedefkölonne 29 iti,
worin über Kopf bei einer Temperatur 83,70C (760 Torr) reines 1,2-Dichloräthan (12 500 kg/h) gewori*
nen wird. Dies entspricht einer Jahresproduktion (8000
Stunden) von 100 000 Tonnen. Die Ausbeute, berechnet auf eingesetztes Äthylen, beträgt 93,5%; berechnet auf
eingesetzten Chlorwasserstoff, 98,5%.
(Arbeitsweise des Oxychlorierungsverfahrens
mit alkalischem Betrieb des Waschturms 5
gemäß der Erfindung)
Man arbeitet grundsätzlich wie in Beispiel 1 und erhält die dort vorgezeichneten Ergebnisse, jedoch mit
folgenden Ausnahmen:
Den 4 m3/h wäßrige Phase, die über Leitung 6 auf den
Kopf des Waschturmes 5 strömen, werden über Leitung 30 100 kg/h 20gewichtsprozentiger Natronlauge zugemischt.
Die Mischung ist 0,49gewichtsprozentig in bezug auf NaOH. Dadurch entsteht auf den oberen Böden des
Waschturmes 5 ein alkalisches Milieu, in dem die Hydrolyse von Chloral und Chlorälhanol bei 100° C
etwa 300mal schneller als be: 500C1 der Temperatur in
der Mischdüse 13, verläuft
Der I00°C heiße, wäßrigsaure Sümpf (23 mVh) mit
einem Chloralgehalt von 0,12 Gew.-% wird über Leitung 7 abgezogen, mit ISO kg/h 20gewichtsprozentiger
Natronlauge neutralisiert und abwassergerecht aufgearbeitet.
Die untere, organische, aus rohem 1,2-Dichlciräthan
bestehende Phase (12 600 kg/h) des Trennbehälters 10,
die statt 750 nur noch 70 ppm Chloral und statt 250 nur noch 50 ppm Chloräthänol enthält, wird unter Umgehung
der Mischdüsen 13, 21 und Trennbehälter 14 und 22, deren Installation samt allem Zubehör 12-25
erfindungsgemäß nicht mehr erforderlich ist, über die
Leitungen 31 una 26 direkt in die Leichtsieder- und Entwässerungskolonne 27 eingeleitet. Das wasserfreie
Sumpfprodukt de'f kolonne 27 enthält 55 ppm Chloral
Und 40 ppm Chioräthanol, was mit den entsprechenden Ergebnissen in Beispiel I übereinstimmt
Beispiel 3
Vergleichsversuch
Vergleichsversuch
Unterläßt man in Beispiel 2 die Zümischüng von
Natronlauge über Leitung 30, so enthält der Sumpf der Kolonne 27 noch 700 ppm Chloral und 210 ppm
Ghloräthanol.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen an Chloral und Chloräthanol aus durch
katalytische Umsetzung von Äthylen und Chlorwasserstoff mit Luft in der Gasphase bei Temperaturen
von 200 bis 3000C gewonnenem 1,2-Dichloräthan,
wobei das heiße, Chloral und Chloräthanol enthaltende Reaktionsgas in einer Waschzone durch
direkte Beaufschlagung mit Wasser unter Drücken von 3 bis 6 bar auf 97 bis 1050C abgekühlt und von
Chlorwasserstoff befreit. Chloral und Chloräthanol durch Umsetzung mit Alkalilauge zerstört und
1,2-Dichloräthan destillativ von den unterhalb 83,7° C (760 Torr) siedenden Leichtsiedern und den
oberhalb 83,7° C (760 Torr) siedenden Hochsiedern abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verunreinigungen an Chloral und Chloräthanol durch Beaufschlagung der Reaktionsgase mit Alkalilauge in der Waschzone zerstört
werden.
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Alkalilauge OJ bis J Gew.-% Alkalihydroxid, vorzugsweise Natriumhydroxid, enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man das heiße 1,2-Dichloräthan,
Chloral. Chloräthanol, H2O, HCI, CO, CO2, leicht-
und hochsiedende Nebenprodukte sowie nichtumgesetzte Ausgangsstoffe enthaltende Reaktionsgas
dem untere· Teil und die Alkalilauge im Gegenstrom dem oberen Teil der Waschzone zuführt; daß
man über Kopf der Waschzone das 1,2-Dichloräthan, Wasserdampf sowie leicht- und hochsiedende
Nebenprodukte enthaltende Reaktionsgas abzieht, kondensiert und in einer Trennzone in zwei
Schichten trennt, die obere, wäßrige Schicht unter Zudosierung von 5- bis 25gewichtsprozentiger
Alkalilauge auf den Kopf der Waschzone zurückführt und die untere Dichloräthanschicht destillativ
von den Leichtsiedern und Hochsiedern abtrennt; daß man am Boden der Waschzone eine wäßrig \
Alkalichlorid und - je nach der eingesetzten Menge Alkalilauge - entweder HCl, CO und CO2 oder
Alkalilauge und Na2CO3 enthaltende wäßrige Lösung
abzieht; und daß man die nicht kondensierenden Anteiie der Reaktionsgase vor der Trennzone
als Abgas abzieht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3. dadurch gekennzeichnet, daß man eine Waschzone
verwendet, die mit säure- und laugebeständigem Material, vorzugsweise mit Kohlesteinen, ausgekleidet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603477 DE2603477C3 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus durch Oxychlorierung gewonnenem 1,2-Dichloräthan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762603477 DE2603477C3 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus durch Oxychlorierung gewonnenem 1,2-Dichloräthan |
Publications (3)
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DE2603477A1 DE2603477A1 (de) | 1977-08-11 |
DE2603477B1 DE2603477B1 (de) | 1977-08-25 |
DE2603477C3 true DE2603477C3 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=5968608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762603477 Expired DE2603477C3 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus durch Oxychlorierung gewonnenem 1,2-Dichloräthan |
Country Status (1)
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Also Published As
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Legal Events
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