DE2603317B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kollisionsschutzanordnung für Fahrzeuge mit einem Rückstrahlmeßgerät
zur Feststellung von vor dem Fahrzeug befindlichen Hindernissen und mit e'ner an die Ausgänge des
Rückstrahlmeßgerätes angeschlossenen Auswerteanordnung für die von dem Rückstrahlmeßgerät gelieferten
Signale sowie mit einer Sperranordnung für die Auswerteanordnung, wobei die Sperranordnung zwei
gleiche Sendeantennen, die mit einer solchen symmetrischen Winkelversetzung in bezug auf die Fahrzeugachse
angeordnet sind, daß sich ihre Sendediagramme überlappen, und von einer Hochfrequenzquelle über
einen symmetrischen Modulator gespeist werden, eine symmetrisch zur Fahrzeugachse angeordnete Empfangsantenne,
einen an die Empfangsantenne angeschlossenen Demodulator für die Empfangssignale und
eine Sperrsteuerschaltung zum Sperren der Auswerteanordnung, wenn die auf die beiden Sendeantennen
zurückzuführenden Empfangssignale eine wesentlich unterschiedliche Amplitude haben, aufweist
Bei einer aus der DE-OS 23 27186 bekannten
Kollisionsschutzanordnung dieser Art werden über die beiden Sendeantennen unterschiedliche Hochfrequenzen
ausgestrahlt, deren Differenzfrequenz durch Filter von der zu erwartenden Dopplerfrequenz getrennt
werden kann, und als Kriterium für das Auftreten von Rückstrahlungen aus dem Überlappungsbereich der
beiden Sendediagramme wird die Amplitudengleichheit der Signale verwendet, die sich aus der Überlagerung
der Sendeschwingung einer Antenne mit den aufgrund der Sendeschwingung der anderen Antenne erhaltenen
Empfangssignalen und umgekehrt ergeben. Die beiden auf diese Weise erhaltenen demodulierten Signale
werden einem Komparator zugeführt, wobei eine Amplitudengleichheit der Komparatoreingangssignale
nur dann auftritt, wenn sich das Fahrzeug direkt dem rückstrahlenden Hindernis nähert, so daß sich dieses im
Überlappungsbereich der Sendediagramme befindet. Aus diesem Kriterium in Verbindung mit der ermittelten
Differenzgeschwindigkeit und dem Abstand werden dann Aktionsentscheidungen hergeleitet Durch diese
Maßnahmen wird selbst bei verhältnismäßig breiten Strahlungsdiagrammen, also kleinen Antennen, die
Wirkung einer scharfen Bündelung erreicht, die auf den
Überlappungsbereich der Sendediagramme beschränkt ist Der erforderliche Aufwand entspricht aber wegen
der Verwendung von zwei verschiedenen Sendefrequenzen und der Demodulation von zwei verschiedenen
Empfangssignalen nicht den Erfordernissen des möglichst einfachen, platzsparenden, leichten und billigen
Aufbaus, die für ein zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen bestimmte Gerät gestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kollisionsschutzanordnung, welche die Beschränkung
der Auswertung der vom Rückstrahimeßgerät gelieferten Signale auf den Überlappungsbereich der Sendediagramme
mit sehr einfachem Aufbau ergibt
Ausgehend von einer Kollisionsschutzanordnung der eingangs angegebenen Art wird dies nach der Erfindung
dadurch erreicht daß der symmetrische Modulator in an sich bekannter Weise ein periodisch betätigter elektronischer
Umschalter ist und die Sperrsteuerschaltung einen über einen Kondensator mit dem Ausgang des
Demodulators verbundenen Wechselspannungs-Schwellenwertkomparator
für die periodischen Pulsationen des Empfangssignals und einen dem Schwellenwertkomparator
nachgeschalteten Detektor für die den Schwellenwert übersteigenden Pulsationen aufweist.
Bei der Kollisionsschutzanordnung nach der Erfindung wird nur eine einzige Sendefrequenz benötigt, die
aber durch den Umschalter periodisch so getastet wird, daß sie abwechselnd impulsweise von den beiden
Sendeantennen ausgesendet wird. Das aufgrund dieser abwechselnden Sendeimpulse erhaltene einzige Empfangssignal
ist kontinuierlich konstant, wenn sich das rückstrahlende Hindernis genau in der Richtung der
Fahrzeugachse befindet. Bei Abweichungen von dieser Richtung sind dagegen dem Empfangssignal Pulsationen
im Takt der Umschaltung der Sendefrequenzen überlagert, die umso ausgeprägter sind, je weiter das
Hindernis von der Fahrzeugachse abliegt Durch den Schwellenwert des Schwellenwertkomparators kann
daher ein beliebig schmaler Winkelbereich festgelegt werden, für den gilt, daß die Auswerteanordnung
gesperrt wird, wenn sich das rückstrahlende Hindernis
außerhalb dieses Winkelbereichs befindet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 das Blockschema einer Kollisionsschutzanordnung für ein Kraftfahrzeug,
F i g. 2 die Strahlungsdiagramm', der beiden Sendeantennen und -äer Empfangsantenne der Sperranordnung
der Kollisionsschutzanordnung,
Fig.3 ein Blockdiagramm der Sperranordnung der
Kollisionsschutzanordnung,
F i g. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Sperranordnung von F i g. 3,
F i g. 5 Diagramme der Empfangssignale im Fall einer schlangenförmigen Bewegungsbahn und
Fig.6 ein Ausfuhrungsbeispiel der Sendeantennen
und der Empfangsantenne der Sperranordnung.
F i g. 1 zeigt das Blockdiagramm einer Kollisionsschutzanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem
Rückstrahlmeßgerät 40, das von an sich beliebiger Art sein kann, beispielsweise ein Doppel-Dopplerradargerät,
das an einem Ausgang D eine Entfemungsanzeige und an einem Ausgang Veine Geschwindigkeitsanzeige
liefern kann. An die Ausgänge D und V ist eine Auswerteanordnung 35 angeschlossen, die beispielsweise
durch eine Datenverarbeitungsanordnung gebildet ist, welche die vom Radargerät 40 gelieferten Daten
verarbeitet Ferner ist eine Sperranordnung 30 vorgesehen,
die zwei Sendeantennen 13, 14 und eine Empfangsantenne 20 aufweist Der Ausgang O der
Sperranordnung 30 ist ebenfalls mit der Auswerteanordnung 35 verbunden und steuert deren Betrieb in der
nachstehend beschriebenen Weise, so daß nur diejenigen Ausgangssignale des Rückstrahlmeßgeräts 40
verarbeitet werden, die von Hindernissen stammen, die sich im Überlappungsbereich der Sendediagramme der
beiden Sendeantennen 13,14 befinden.
F i g. 2 zeigt die Strahlungsdiagramme der drei Antennen 13, 14, 20 der Sperranordnung 30, wobei
angenommen ist daß die Antennen an der Vorderseite eines Kraftfahrzeugs angebracht sind, dessen Längsachse
durch die gestrichelte Linie X- Y dargestellt ist Die beiden Sendeantennen 13, 14 sind an zwei Lm Winkel
zueinander angeordneten Flächen 1 bzw. Γ angebracht so daß ihre Strahlungsdiagramme 3 und 4 symmetrisch
gegen die Längsmittelebene des Fahrzeugs geneigt sind, die die Achse X-Y enthält und senkrecht zur
Zeichenebene steht Dagegen ist die Empfangsantenne 20 an einer Fläche 2 angebracht die senkrecht zur
Achse X- Y steht so daß das Strahlungsdiagramm 5 der Empfangsantenne symmetrisch zur Achse X- Y iiegt Die
beiden Sendediagramme 3,4 haben beispielsweise einen 3-dB-öffnungswinkel zwischen 15° und 20°, und sie
überlappen sich in einem OberSappungsbereich 6, der symmetrisch zur Achse X- Y liegt Der öffnungswinkel
des Empfangsdiagramms 5 liegt in der Größenordnung von 30°.
F i g. 3 zeigt schematisch den Aufbau der Sperranordnung
30. Sie besteht im wesentlichen aus einer Höchstfrequenzquelle 10, die eine stetige Schwingung
liefert und Ober Kanäle U bzw. 12 die beiden Sendeantennen 13 und 14 speist Den Übertragungskanälen
11 und 12 sind zwei Dioden 15,16 parallelgeschaltet,
die die gleiche, von einem Rechtecksignalgenerator 17 gelieferte Rechteck-Steuerspannung an Elektroden
entgegengesetzter Poising empfanger!. Die Dioden !5,
16 sind beispielsweise pin-Dioden. Die Empfangsantenne 20 speist einen Detektor 21, der am Ausgang S ein
Signal liefert Das vom Detektor 21 demodulierte Signal wird übe? einen Kondensator C einem Schwellenwertkomparator
22 zugeführt, auf den ein Detektor 23 folgt dessen Ausgang bei O dargestellt ist
In den Diagrammen von Fig.4 sind die Signale
dargestellt die an bestimmten Punkten der Schaltung von Fig.3 erscheinen, welche die gleichen Bezugszeichen
tragen. Das Diagramm E\ zeigt die Hüllkurve des der Antenne 13 zugeführten Höchstfrequenzsignals. Es
besteht aus einer Folge von in gleichen Abständen liegenden Impulsen, wobei das Zeitintervall zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Impulsen gleich der Dauer jedes der Impulse ist Das Diagramm E2 zeigt die
Hüllkurve des der Sendeantenne 14 zugeführten Signals. Es besteht aus Impulsen, die den der Antenne 12
zugeführten Impulsen völlig gleich sind, aber während der Zeitintervalle erzeugt werden, in denen die Antenne
13 nicht erregt wird. In den Diagrammen S1, S2, S3 sind
die Signale dargestellt die in verschiedenen Fällen am Ausgang 5 des Detektors 21 erscheinen können. Wenn
ein reflektierendes Hindernis sich in der Richtung der Achse Λ-ybefindet wie das Hindernis Pi in Fig. l.wird
es von den Antennen 13 und 14 in gleicher Weise angestrahlt Es wirft dauernd ein Echo zurück, das von
der Empfangsantenne 20 aufgefangen wird, wobei die Intensität des von der Antenne gelieferten Empfangssignals konstant bleibt (Kurve St).
Wenn ein Hindernis P2 außerhalb der Achse X-Y
beispielsweise in dem Bereich des Raumes liegt der von der Antenne 14 allein angestrahlt wird, hat das von dem
Hindernis P2 reflektierte und von der Antenne 20
aufgefangene Echo nach der Demodulation die Form des Signals S2. Es besteht aus einem Rechtecksignal, das
mit dem Signal E2 in Phase ist Da das Hindernis P2 von
der Antenne 13 nicht oder sehr wenig angestrahlt wird, wirft es während der Zeitintervalle, in denen die
Antenne 13 sendet nur ein sehr schwaches Echo zurück, da in diesen Zeiten die Antenne 14 nicht erregt ist. Jedes
Hindernis, das sich in dem von der Antenne 13 allein angestrahlten Bereich befindet, liefert am Ausgang S ein
Echo, das die Form eines Rechtecksignals hat, das in Phase mit dem Signal E\ ist. Ein Hindernis P3, das
außerhalb der Achse X- Y, aber in einem von den beiden Sendeantennen angestrahlten Bereich liegt, wirft
dagegen ein Echo zurück, das nach Demodulation die im Diagramm S3 dargestellte Form eines Rechtecksignals
hat dem eine Gleichspannungskomponente überlagert ist deren Größe von der Lage des Hindernisses P3 in
bezug auf die beiden Antennen abhängt. Die Größe der Gleichspannungskomponente nimmt in dem Maße ab,
wie sich der Punkt P3 von der Achse des Strahlungsdiagramms
einer der Antennen entfernt und sich der Achse des Strahlungsdiagramms der anderen Antenne nähert.
Das Empfangssignal wird über einen Kondensator Q welcher die Gleichspannungskomponente unterdrückt
(Diagramm E), zu einem Schwellenwertkomparator 22 übertragen, der ein Signal von nahezu konstanter Größe
liefert wenn die ihm zugeführte Eingangsspannung einen Schwellenwert überschreitet Für diese Schaltung
kann beispielsweise eine im Handel erhältliche integrierte Schaltung des Typs μΑ 760 verwendet werden.
Wenn das Eingangssignal negativ ist oder den Wert Null hat bleibt das Ausgangssignal kleiner als 1 V; sobald der
Pegel des Eingangssignals 0,5 mV erreicht (Schwellenwert S0), beträgt das Ausgangssignal 3 V. Der
Sch.weüenwertkomparator liefert ein Rechtecksignal,
das die gleiche Frequenz wie das Eingangssignal hat, und dessen Maximal-Amplitude und Minimal-Amplitude
festgelegt sind. Dem Schwellenwertkomparator 22 ist ein Detektor 23 nachgeschaltet, dessen Ausgang O
ein Steuersignal zu der Auswerteanordnung 35 liefert.
F i g. 5 zeigt Diagramme, die den zeitlichen Verlauf des Signals darstellen, das am Ausgang O in dem
Sonderfall einer schlangenlinienförmigen Bewegungsbahn erscheint (was dem Fall der Lenkung eines
Kraftfahrzeugs entspricht). Es sei zunächst angenommen,
daß in der zu überwachenden Zone kein Echo besteht, wenn die Fahrzeugachse in die Fahrtrichtung
zeigt Die Sperranordnung fängt dann nur Störsignale auf, deren Pegel unter dem Schwellenwert des
Verstärkers 22 liegt Der Detektor 23 liefert eine Gleichspannung, die den Wert A\ hat Wenn infolge
einer Kursabweichung des Fahrzeugs ein Hindernis in der von der Sperranordnung überwachtem Zone
erscheint, wird ein Echosignal während einer bestimmten Zeitdauer dt empfangen, die höchstens einer
Periode der RechtecksißTiale von Fig.3 entsprechen
darf. Während dieser Dauer hat das vom Detektor 23 abgegebene Signal den Wert A* Wenn das Fahrzeug
wieder auf Kurs gebracht worden ist, nimmt das Signal am Ausgang O wieder den entsprechenden Wert A\ an.
Abweichungssteuersignale dieser Art können durch eine Mittelungsschaltung beseitigt werden, die ein
Bestandteil der Datenverarbeitungsanordnung 35 ist.
Das untere Diagramm von Fig.5 entspricht dem
umgekehrten Fall, daß sich ein Hindernis in der überwachten Zone befindet, wobei das Hindernis
während einer Zeitdauer dl infolge einer Kursabweichung des Fahrzeugs der Ortung entzogen wird.
Fig.6 zeigt eine mögliche Ausführungsform der
Antennen der beschriebenen Sperranordnung. Die beiden Sendeantennen 13 und 14 sind jeweils durch zwei
Reihen von je drei Schlitzen gebildet und die Empfangsantenne 20 besteht aus zwei Schlitzen. Die
beiden Antennen 13 und 14 werden von zwei ebenen Flächen getragen, die einen Winkel miteinander bilden,
dessen Winkelhalbierende Ebene die Fahrzeugachse enthält, und die Empfangsantenne 20 wird von einer
senkrecht zu der Winkelhalbierenden Ebene stehenden ebenen Fläche getragen. Die Antennen sind durch
Ausschnitte in Isclierplättchen gebildet deren Vorderseite einen leitenden Oberzug trägt, wie dies auf dem
Gebiet der gedruckten Schaltungen gebräuchlich ist.
Claims (3)
1. Kollisionsschulzanordnung für Fahrzeuge mit einem Rückstrahlmeßgerät zur Feststellung von vor
dem Fahrzeug befindlichen Hindernissen und mit einer an die Ausgänge des Rückstrahlmeßgerätes
angeschlossenen Auswerteanordnung für die von dem Rückstrahlmeßgerät gelieferten Signale sowie
mit einer Sperranordnung für die Auswerteanordnung, wobei die Sperranordnung zwei gleiche
Sendeantennen, die mit einer solchen symmetrischen Winkelversetzung in bezug auf die Fahrzeugachse
angeordnet sind, daß sich ihre Sendediagramme überlappen, und von einer Hochfrequenzquelle über
einen symmetrischen Modulator gespeist werden, eine symmetrisch zur Fahrzeugachse angeordnete
Empfangsantenne, einen an die Empfangsantenne angeschlossenen Demodulator für die Empfangssignale
und eine Sperrsteuerschaltung zum Sperren der Auswerteanordnung, wenn die auf die beiden
Sendeantennen zurückzuführenden Empfangssignale eine wesentlich unterschiedliche Amplitude haben,
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der symmetrische Modulator in an sich bekannter
Weise ein periodisch betätigter elektronischer Umschalter (15—17) ist und die Sperrsteuerschaltung
einen über einen Kondensator (C) mit dem Ausgang (S) des Demodulators (21) verbundenen
Wechselspannungs-Schwellenwertkomparator (22) für die periodischen Pulsationen (E) des Empfangssignals (S\ — Si) und einen dem Schwellenwertkomparator
nachgeschalteten Detektor (23) für die den Schwellenwert (So) übersteigenden Pulsationen (E)
aufweist
2. Kollisionsschutzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeantennen
(13,14) der Sperranordnung (30) durch Ausschnitte in zwei mit einem leitenden Überzug versehenen
Isolierplättchen (bei 1, Y) gebildet sind, die im Winkel zueinander symmetrisch in bezug auf die
Fahrzeugachse (X-Y) angeordnet sind, und daß die Empfangsantenne (20) der Sperranordnung (510)
durch Ausschnitte in einem mit einem leitenden Überzug versehenen Isolierplättchen (bei 2) gebildet
ist, das senkrecht zur Fahrzeugachse (X-Y)angeordnet ist.
3. Kollisionsschutzanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hochfrequenzquelle (10) dem Rückstrahlmeßgerät (40) und der Sperranordnung (30) gemeinsam ist
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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