DE2602721A1 - Fahrtrichtungssicherung bei gleislosen fahrzeugen - Google Patents

Fahrtrichtungssicherung bei gleislosen fahrzeugen

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DE2602721A1
DE2602721A1 DE19762602721 DE2602721A DE2602721A1 DE 2602721 A1 DE2602721 A1 DE 2602721A1 DE 19762602721 DE19762602721 DE 19762602721 DE 2602721 A DE2602721 A DE 2602721A DE 2602721 A1 DE2602721 A1 DE 2602721A1
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DE
Germany
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spur
vehicle
wheel
safety device
spikes
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Pending
Application number
DE19762602721
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English (en)
Inventor
Friedrich Hermann Dipl Meinig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meinig friedrich Hermann dipl-Ing
Original Assignee
Meinig friedrich Hermann dipl-Ing
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • F a h r t r i c h t u n g s s: i ch e r u n g b ei g-l e i s 1 o s en
  • F a h r z e u g en Praktisch ungezählt, wenn nicht unzählbar, sind die Unfälle, auch schaf ren Unfälle und Unfälle mit tölichem Ausgang, die sich mit Fahrzeugen der verschiedensten Art bei mehr oder weniger plötzlich auftretender Eis- oder Schneeglätte, aber auch bei glitschiger oder nasser Fahrbahn ereignen. Die Ausstattung der Reifen mit Spikes hat sich bekanntlich nicht in jeder Beziehung als günstig erwiesen, und auch andere Maßnahmen, wie Schneeketten, besonders profilierte Reifen, Streuen der Straßen u. dgl., bewähren sich nur bedingt, vor allem nur dort, wo sie angewandt werden bzw. angewandt werden können.
  • Diesen Umständen entsprechend wird im folgenden eine Fahrtrichtungssi cherung für gleislose Fahrzeuge beschrieben, die geeignet erscheint in vielen Fällen, imbesonderen bei Eisglätte, wirksame Abhilfe zu schafft, Wenn ein Fahrer beim laufenden Auskorrigieren der Fahrtrichtung plötzlich erlebt, daß die Steuerung seinem Lenkerausschlag nicht figtn so neigt er dazu, den Ausschlag zu vergrößern oder zu bremsen, ganz abgesehen davon, daß ein Bremsen auf Glatteis u. U. auch durch das Verhale ten anderer Verkehrsteilnehmer erforderlich werden kann. Jede dieser Reaktionen kann zu unkontrollierbarem Verhalten des Fahrzeuges führen.
  • An Einrichtungen, die Fahrtricht.ung zu stabilisieren und zu sichern, imbesonderen auch beim Bremsen, sind i. w. außer der Einstellung der Hinterachse auf stärkere Bremswirkung bekanntçgeworden. Stabilisierung$ flächen bei Rennwagen, Br ems fallschirme bei Flugzeugen für die Fahrt auf der Landepiste und ähnliche Entwicklungen.
  • Das Hauptmerkmal des vorliegenden Gegenstandes ist es demgegenüber, die Drehmomente eines Fahrzeugs um seine lotrechte Achse, wie sie durch Unebenheiten oder allgemeiner. die Oberflächenbeschaffenheit der Fahrbahn im Zusammenwirken mit Sturmeinwirkungen, Fehlreaktionen, unterschiedlichen Bremswirkungen der Bremselemente und anderen Unkontrollierbarkeiten besonders bei Eis- und Schneeglätte auftreten können, durch das Gegenmoment eines zweckmäßig ausgestalteten und rechtzeitig zu betätigenden spornes auszugleichen.
  • Sporen für eine Bremsung in Verbindung mit Fahrtrichtungssicherung Werden bei Kleinflugzeugen, imbesonderen Segelflugzeugen verwendet.
  • Das Neue diesem Zweck gegenüber ist neben der besonderen Ausgestaltung darin zu erblicken, daß der beanspruchte Sporn nicht als Stützrad oder Gleitkufe dient und ausgebildet ist, sondern einen Mechanismus besitzt, mittels dessen er nur im Bedarfsfalle - d.h. bei Schlinger- und Schleudergefahr-auf die Fahrbahn von der Mitte des Fahrzeughecks, und zwar augenblicklich und mit angemessenem Druck, ausge£ahren werden kann. Während die Bewegungsenergie das Fahrzeug im ganzen in der vorgegebenen Richtung vorwärtsbewegt, bewirkt die Bremskraft des Sporns weitgehend die Beibehaltung der Fahrzeugausrichtung, d. hä dessen Längsachse, in der Fahrtrichtung, bis die Gefahr gemeistert werden kann.
  • Als Mechanismus für die Betätigung bietet sich als besonders einfach ein Kniehebelmechanismus an, der sich dadurch auszeichnet, daß er am Endpunkt seines Hübes, d. h. dann, wenn der Sporn die Fahrbahn erreicht,seine größte Kraft ausübt.
  • Der Sporn ist an dem Ende, mit dem er die Fahrbahn berühren soll, mit Spikes, Rippen, mehr oder weniger scharfkantigen Nocken besetzt, um den Widerstand gegenüber der glatten Fahrbahn zu erhöhen. Wenn Spikes an den Fahrzeugreifen wegen der Beschädigungen an den Fahrbahnen i. a.
  • vermieden werden, so können durch solche Teile an Fahrbahnen durch Sporen, die nur im Notfalle betätigt werden, und zwar auch noch, wenn die Fahrbahn mit Eis bedeckt ist, praktisch keine Beschädigungen eintreten.
  • Ein weiteres Merkmal des Anmeldungsgegenstandes ist die Ausstattung des Sporns mit einem Bremsrad, das mit Spikes oder dergleichen besetzt tst und dessen Reifen sich mit einer angemessenen Friktion auf der Achse drehen kann.
  • Weitere Merkmale sind in der senkrechten Mittelebene des Fahrzeugs federnde Anbringung des Sporns1 automatische Auslösung des Sporns bei größerer Schlingerbewegung des Fahrzeugs leichter Abbau für die wärmere Jahreszeit.
  • Der Gegenstand ist in der Abbildung schematisch dargestellt.
  • Es handelt sich um ein Beispiel für einen Personenkraftwagen, wie er in äußerlich ähnlicher Form etwa z. Z. gebaut wird, und es soll damit gezeigt werden1 daß die Schwierigkeiten fiir eine Verwirklichung auch dann überwindbar sind, wenn die Fahrzeugkonstruktion nicht vorn herein für den Anmeldungsgegenstand vorgesehen ist. Bei Fahrzeug-Neukonstruktionen wird man den Sporn mit seinen Einzelteilen i. a. unter dem Fahrzeugboden unterbringen, wodurch eine Vereinfachung gegenüber dem Beispiel zustandekommt, weil ein großer Teil der Bauelemente nur einfach statt in doppelter Ausführung erforderlich wird.
  • In dem hier näher zu beschreibenden Falle trägt also den Sporn - hier als Bremsrad 6 gezeichnet - eine Querachse 1, die mit an festen Drehpunkten 4 und 5 des Fahrzeugrahmens angebrachten Zugstangen 2 und 3 verbunden ist.Als Drehpunkte bieten sich die an vielen Personenkraftwagen vorhandenen Ansatzpunkte für den Wagenheber an, die - falls erforderlich - ohne großen Mehraufwandvverstärkt werden können. Das Bremsrad 6, das mit einem Spikes, Rippen1 Wanten od. dgl. tragenden, etwa aus Vollgummi bestehenden Vollgummireifen versehen ist, rollt, wenn es auf die Fahrbahn aufgedrückt wird, mit einer durch eine i.a.
  • fest eingestellten Friktion 26 ausgeübten Bremskraft auf der Fahrbahn.
  • Dadurch wird vermieden bzw. weitgehend verhindert, daß um die lotrechte Schwerpunktsachse des Fahrzeugs Drehmomente wirksam werden, die dessen Längsachse in gefährlicher Weise aus der Fahrtrichtung drängen.
  • Dem Andrücken des Spornsfizw. Bremsrades 6 dienen im gezeichneten Falle zwei Kniehebelpaare 7 und 8 bzw. 9 und 10. Sie sind an den Punkten 11 bzw. 12 am Heck des Fahrzeugs gelagert und mit der Achse 1 bei 13 und 14 verbunden. Durch Druckkräfte auf die Knielager 15 und 16 nähern sich die Kniehebelpaare mehr oder weniger der Gestrecktlage (strichpunktiert gezeichnet), höchstens jedoch bis zu den mit dem Fahrzeugheck fest verbundenen Anschlägen 17 und 18, wobei der Sporn, d.h. die Teile 1; 2; 3 und 6, in die Arbeitslage kommen (strichpunktiert gezeichnet).
  • Die Bewegung der Kniehebelpaari kann mechanisch oder auch in anderer an sich bekannter Weise, z. B. hydraulisch, erfolgen. Die Abbildung zeigt die Auslösung durch Druckstange 19, die im Inneren des Fahrzeugs durch Bedienungshebel 20 betätigt wird. Sie gabelt sich im Bereich des hinteren Fahrzeugteils in zwei Stangen 21 und 22 , eine Gestaltung , die ggf. bei gängigen Fahrzeugen nicht vermieden werden kann, bei Neukonstruktionen jedoch nicht notwendig erscheint. Es lassen sich auch , wie o. w. zu ersehen ist , Ausführungen mit Zugstange oder Zugseil verwirklichen, etwa in der Weise, daß der Kniehebelausschlag im entgegengesetzten Sinne erfolgt. Die Führung der Stangen 20;21 und 22 ist mit 23;24 und 25 angedeutet.
  • Um eine Anpassung an die Fahrbahnunebenheiten zu ermöglichen, werden einzelne Teile - etwa je ein Hebel der Kniehebelpaare - in bekannter Weise in ihre Länge federnd gestaltet. Auch die Mittel, mit denen die Friktion 26 zwischen Querachse 1 und Bremsrad bewirkt werden kann , sind bekannt, so daß eine nähere Beschreibung unterbleiben kann, ebenso wie die Gestaltungtanderer Einzelheiten, wie etwa eine Rastung des Bedienungshebels 20.
  • Ein weiteres Merkmal des Anmeldungsgegenstandes besteht darin, daß die Auslösung der Fahrtrichtungssicherung auch automatisch erfolgen kann, wenn Schleuder- oder Schlingerbewegungen bzw. plötzliche Richtungsänderungen eintreten. Die Einleitung erfolgt in diesem Falle in einfacher Weise durch quer zr Längsachse des Fahrzeugs bewegliche Massen, die bei einem bestimmten, einstellbaren Ausschlag eine zwangsläufige Betätigung der Kniehebel - oder der die gleiche Funktion ausübenden Mittel - herbeiführen.
  • Schließlich sieht die Erfindung eine Markierung der Mittelstellung des Lenkers vor und eine angemessene Rückstellkraft des Lenkers in diese Stellung vor, weil bei glatter Fahrbahn damit gerechnet werden muß, daß die Vorderräder in der Fahrtrichtung dem Ausschlag nicht folgen, womit der Fahrer diese Kontrolle verliert.
  • Die Gefahren der Straßenglätte rühren nicht so sehr daher, daß die Reifen das Fahrzeug nicht beschleunigen, es wird vielmehr oft zu schnell gefahren. Gefährlich ist in erster Linie die ungewollte änderung der Fahrtrichtung. Auch Bremsen mit Spikesreifen, etwa mit der Handbremse, kann nachteilig sein, weil die Bremswirkung für beide Räder oft unterschiedlich, wenn die Fahrbahn unterschiedlich vereist ist. Der Anmeldungsgegenstand vermeidet das, indem er für die Richtungssicherung nur ein Rad oder einen Sporn , und zwar in der Mitte der Fahrspur ansetzt. Der etwa verdoppelte Abstand dieses Bremsteils vom Schwerpunkt des Fahrzeugs liefert an sich schon einen größeren Widerstand gegen Schleudern und Tanzen. Es können auch wirksamere Teile als Spikes Verwendung finden, weil der kaum mögliche Straßenschaden in keinem Verhältnis zu den möglichen Personen-und Sachschden steht.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1)ahrtrichtungssicherung bei gleislosen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Heck des Fahrzeugs angebrachter, mit Bremselementen versehener Sporn in Verbindung mit einem Hub- und Senkmechanismus beim Schleudern oder Schlingern oder ungewollt er Fahrtrichtungsänderung augenblicklich und mit angemessenem Druck auf die Fahrbahn ausgefahren wird.
  2. 2) Fahrtrichtungssicherung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung von Hand, hydraulisch, elektrisch oder andere geeignete Weise erfolgt.
  3. 3) Fahrtrichtungssicherung nach den Ansprüchen lund 2), dadurch gekennzeichnet, daß der - auch als Spornrad ausgebildete - Bremssporn mit geeigneten scharfkantigen Teilen, wie Rippen, Zähnen, Nocken, Schabern, Spikes bestückt ist.
  4. 4) Fahrtrichtungssicherung nach den Ansprüchen 1) bis 3), dadurch geda6 kennzeichnet, da Spornrad als Bremsrad, d. h. als gegen einen festen Teil, wie Achse, Scheibe, Trommel mit einste-1lbarer Friktion drehbare Felge bzw. drehbarer Reifen ausgebildet ist.
  5. 5) Fahrtrichtungssicherung nach den Ansprüchen 1) bis 4), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die außerhalb der Karosserie angebrachten Teile leicht angebaut und ausgebaut werden können und vorzugsweise im Fahrzeug untergebracht werden können.
  6. 6) Fahrtrichtungssicherung nach den Ansprüchen 1) bis 5), dadurch gekennzeichnet, daß - imbesonderen für bereits eingeführte (übliche) Fahrzeugkonstruktionen - wesentliche Teile des Sporns und Huh- und enkmechanismus außerhalb der Karosserie angebaut sind.
  7. 7) Fahrtrichtungssicherung nach den Ansprüchen 15 bis 6), dadurch gekennzeichnet, daß für eine automatische Auslösung des Sporns querbewegliche Massen vorhanden sind, von denen aus in an sich bekannter Weise - z. B. durch Schalter - das Ausfahren des Sporns erfolgt.
  8. 8) Fahrtrichtungssicherung nach den Ansprüchen 1) bis 7), dadurch gekennzeichnet, daß eine Markierung des mittleren Lenkerstandes vorgesehen ist und daß eine Rückführung des Lenkers in diesMittellage mit angemessener Rückstellkraft selbstätig erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0900720A2 (de) 1997-09-02 1999-03-10 Jakob Kläsi An einem pneubereiften Einachs- oder Tandemachsanhänger für Strassenfahrzeuge anbaubare Vorrichtung zur Verbesserung der Spurtreue

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0900720A2 (de) 1997-09-02 1999-03-10 Jakob Kläsi An einem pneubereiften Einachs- oder Tandemachsanhänger für Strassenfahrzeuge anbaubare Vorrichtung zur Verbesserung der Spurtreue

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