DE2602662A1 - Kopplungsvorrichtung fuer lichtleitfasern mittels kugelfoermiger fixierelemente - Google Patents

Kopplungsvorrichtung fuer lichtleitfasern mittels kugelfoermiger fixierelemente

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    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3833Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
    • G02B6/3834Means for centering or aligning the light guide within the ferrule
    • G02B6/3843Means for centering or aligning the light guide within the ferrule with auxiliary facilities for movably aligning or adjusting the fibre within its ferrule, e.g. measuring position or eccentricity
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    • G02B6/3841Means for centering or aligning the light guide within the ferrule using rods, balls for light guides

Description

  • Kopplungsvorrichtung fUr Lichtleitfasern mittels kugelförmiger
  • Fixierelemente Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kopplungsvorrichtung für Lichtleitfasern für die optische NachrichtenUbertragung.
  • Die bisherigen Kopplungsvorrichtungen beruhen entweder auf einer feinfühligen Justierung der Lichtleitfasern an ihren Endflächen zueinander unter Einstellung maximaler Transmission oder der FUhrung der beiden zu koppelnden Lichtleitfaserenden in Bohrungen, Kapillaren oder Furchen V-förmigen Querschnitts. Der besondere Nachteil der prinzipiell guten Kapillarenführung liegt in der Anfertigung der passgenauen Kapillare selbst, bzw. der EinfUhrung der Lichtleitfaserenden in dieselben und ihrer Befestigung. Außerdem sind solche Verbindungsstecker nur für Lichtleitfasern gleichen Querschnitts geeignet.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kopplungsvorrichtung rUr Lichtleitfasern zu schaffen, die einerseits es ermöglicht, Lichtleitfasern verschiedenen Durchmessers miteinander zu koppeln, und die andererseits lösbar ist und sich durch eine einfache Justierung auszeichnet. Erfindungsgemäß wird dies durch eine Kopplungsvorrichtung erreicht, die sich dadurch auszeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Fixierhülsen mit einem Kanal vorgesehen sind, in dem in den Punkten eines gleichseitigen Dreiecks drei Kugeln angeordnet sind, die die zu koppelnden, die HUlsen durchlaufenden Lichtleitfaserenden umfassen, und an den aneinanderstoßenden Enden der FixierhUlsen Magnetringe befestigt sind, die zueinander in radialer Richtung mittels einer Justiereinrichtung verschiebbar sind. Mittels der in dem Kanal der FixierhUlse angeordneten Kugeln erfolgt die Fixierung der Lichtleitfaserenden in der HUlse, wahrend die Justierung separat mittels der Justiereinrichtung erfolgt. Der besondere Vorteil der Magnetringe besteht darin, daß mit deren Hilfe die beiden Fixierhülsen dann aneinander haften, wobei bereits eine grobe Vorjustierung der Lichtleitfaserenden aufeinander erfolgt. Erfindungsgemäß ist es weiterhin von Vorteil, wenn auf jede Fixierhülse an ihrem dem Magnetring gegenüberliegenden Ende ein Hülsendeckel aufschraubbar ist, der einen in den Kanal ragenden, die Kugeln in den Kanal drückenden Fortsatz aufweist mit einer Durchgangs bohrung für die Lichtleitfasern. Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn der Kanal in der HUlse sich nach innen konisch verengt. Durch diese Ausgestaltung werden die Kugeln beim Eindrücken in den Kanal aufeinander zu bewegt und schließen somit die Lichtleitfaser fest ein, so daß diese absolut in der Hülse fixiert ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist es zudem vorteilhaft, wenn eine der mit dem Deckel verschlossenen, die Lichtleitfaserenden einschließenden Fixierhülse in einem zylindrischen Gehäuse fest und die andere im Gehäuse mit radialem Spiel mitteln einer einstellbaren Dreipunktlagerung angeordnet ist. Durch diese Anordnung der Fixierhülsen ist eine exakte Feinjustierung der Lichtleitfaserenden zueinander möglich, indem der Magnetring einer FixierhUlse mit Hilfe der Justiereinrichtung in radialer Richtung derart verschoben werden kann, daß eine optimale Zentrierung der Lichtleitfaserenden aufeinander erreicht wird. Eine zweckmäßige AusfUhrungsform der Erfindung besteht dabei darin, daß die Dreipunktlagerung aus drei gegeneinander uiii Jeweils 120 Grad versetzten, durch die Gehäusewand schraubbaren, an den Magnetringen angreifenden Justierschrauben besteht.
  • Andererseits kann es aber auch vorteilhaft sein, wenn die Dreipunkt lagerung aus zwei um 120 Grad zueinander versetzten, durch die Gehäusewand verlaufenden Justierschrauben und einer inneren Federklemme besteht. Dadurch ist es zur exakten Zentrierung lediglich erforderlich, zwei Schrauben zu verstellen, während mit Hilfe der Federklemme eine automatische Anpassung erfolgt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn das Gehäuse mit einer Uberwurfmutter bzw. Spannhülse verschließbar ist, deren freies Ende einen Innenrand besitzt, der die justierbare Fixierhtllse hintergreift. Durch diese Ausführung wird eine sichere Halterung der beweglichen Fixierhülse in dem Gehäuse in axialer Richtung erreicht. Damit beim Anziehen der Uberwurfmutter bzw der Spannhülse keine Dejustierung der beweglichen Fixierhülse gegenüber der festen erfolgen kann, ist es erfindungsgemäß weiterhin zweckmäßig, wenn zwischen dem Innenrand und dem angrenzenden Ende der beweglichen Fixierhülse eine Verdrehsicherung angeordnet ist.
  • Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, wird mit der Erfindung eine lösbare, justierbare Kopplungsvorrichtung für Lichtleitfasern der optischen Nachrichtenübertragung erreicht, die sich durch eine getrennte Fixierung und Justierung der Lichtleitfaserenden auszeichnet, wobei die Kopplungsvorrichtung getrennt werden kann, ohne daß die Fixierung der Lichtleitfaserenden aufgehoben wird.
  • Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemaße Kopplungsvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II - II in Fig. 1.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht eine erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung aus zwei Fixierhülsen 1, die einander gleichachsig gegenüberliegen. Die Fixierhülsen weisen einen Kanal 2 auf, der sich nach innen hin konisch verJüngt, zudem eine Durchgangsbohrung 5 für die Lichtleitfaser 4 besitzt. In den Kanal 2, dessen Durchmesser sich aus der Beziehung berechnet, sind in den Punkten eines gleichseitigen Dreiecks drei Kugeln 5, vorzugsweise aus Stahl, angeordnet, die die Lichtleitfasern 4 in einem Kanal mit dem Durchmesser fixieren. Die Fixierhülsen 1 sino mittels eines Deckels 6 verschlossen, der auf die Hülsenenden aufschraubbar ist, und einen in den Kanal 2 hineinragenden Fortsatz ¢ aufweist, der die Kugeln 5 in Richtung auf den Grund des Kanals 2 drückt. Naturgemäß muß der Fortsatz 7 ebenfalls eine Durchgangsbohrung 8 für die Lichtleitfasern besitzen. An den aneinanderstoßenden Enden besitzen die Fixierhülsen 1 Magnetringe 9 entgegengesetzter Magnetisierung, so daß sich die FixierhUlsen anziehen und aufeinander haften. Eine der Fixierhlllsen 1 ist in einem Gehäuse 10, im dargestellten Beispiel in die linke Fixierhülse, mittels einer Feststellschraube 11 festgelegt. Die andere Fixierhülse 1, im dargestellten Beispiel die rechte Fixierhülse, ist gegenüber der festgelegten Fixierhülse Justierbar. Diese Justierung wird mittels zwei durch die Gehäuse wand verlaufenden, gegeneinander um 120 Grad versetzten Justierschrauben 12 und mittels eines in der Gehausebohrung angeordneten Federrings 15 erreicht. Auf das Gehäuse 10 ist eine Überwurfmutter 14 aufschraubbar, die an ihrem freien Ende einen Innenrand 15 besitzt, der das Ende der verstellbaren Fixierhülse 1 hintergreift und diese dadurch beim Anziehen der Überwurfmutter in axialer Richtung festlegt. Um ein Verdrehen der FixierhUlse und damit deren Dejustierung beim Anziehen der Überwurfmutter 14 zu verhindern, ist zwischen dem Innenrand 15 und dem Ende der Fixierhülse eine Verdrehsicherung 16, bestehend beispielsweise aus einem Zwischenring, vorgesehen.
  • Die Magnetringe 9 sind vorteilhafterweise am Ende der Fixierhülse aufgeklebt und werden mittels eines an der Fixierhülse angedrehten Ansatzes 17 zentriert. Es ist Jedoch ebenfalls vorteilhaft, wenn die Magnetringe auf den Ansatz 17 aufgeschraubt sind. Als Material zur Herstellung der Fixierhülse und der Ubrigen Vorrichtungsteile wird vorteilhafterweise eine Bronzelegierung oder Messing verwendet.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Ansprüche: ç Kopplungsvorrichtung ftlr Lichtleitfasern, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h zwei einander gegenüberliegende Fixierhülsen (1) mit einem Kanal (2), in dem in den Punkten eines gleichseitigen Dreiecks drei Kugeln (5) angeordnet sind, die die zu koppelnden, die Hülsen durchlaufenden Lichtleitfaserenden umfassen und an den gegeneinanderstoßenden Enden der Fixierhulsen (1) Magnetringe (9) befestigt sind, die zueinander in radialer Richtung mittels einer Justiereinrichtung (12, 13) verschiebbar sind.
    2. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf jede Fixierhülse (1) an ihrem dem Magnetring (9) gegenüberliegenden Ende ein Hülsendeckel (6) aufschraubbar ist, der einen in den Kanal (2) ragenden, die Kugeln (5) in den Kanal drückenden Fortsatz (7) aufweist und mit einer Durchgangsbohrung (8) fflr die Lichtleitfasern versehen ist.
    5. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Kanal (2) in den Fixierhülse sen (1) sich nach innen konisch verJUgt.
    4. Kopplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r n h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine der mit dem Deckel (6) verschlossenen, die Lichtleitfaserenden einschließenden Fixierhülsen (1) in einem zylindrischen Gehäuse (10) festgelegt und die andere im Gehäuse mit radialem Spiel mittels einer einstellbaren Dreipunktlagerung angeordent ist.
    5. Koppl ungsvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c ts n e t, daß die Dreipunktlagerung aus drei gegeneinander um 120 Grad versetzten, durch die Gehäusewand schraubbaren, an den Magnetrng (9) angreifenden Justierschrauben (1) besteht.
    6. Kopplurigsvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Dreipunktlagerung aus zwei um 120 Grad zueinander versetzten, durch die Gehäusewand verlaufenden Justierschrauben (12) und einer inneren Federklemme bzw. Federring (1)) besteht.
    7. Kopplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 his 6, d a d u r c h g e Ic e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (10) mit einer Überwurfmutter (14) bzw. Spannhülse verschließbar ist, deren freies Ende einen Innenrand (15) besitzt, der die Justierbare Fixierhülse (1) hintergreift.
    Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Innenrand (15) und dem angrenzenden Ende der Fixierhülse (1) eine Verdrehsicherung (16) angeordnet ist.
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