DE2602365C3 - Verfahren zur Beschichtung von Bauteilen auf Basis anorganischer Bindemittel - Google Patents
Verfahren zur Beschichtung von Bauteilen auf Basis anorganischer BindemittelInfo
- Publication number
- DE2602365C3 DE2602365C3 DE19762602365 DE2602365A DE2602365C3 DE 2602365 C3 DE2602365 C3 DE 2602365C3 DE 19762602365 DE19762602365 DE 19762602365 DE 2602365 A DE2602365 A DE 2602365A DE 2602365 C3 DE2602365 C3 DE 2602365C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cement
- paste
- water
- facing layer
- preformed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/60—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only artificial stone
- C04B41/61—Coating or impregnation
- C04B41/70—Coating or impregnation for obtaining at least two superposed coatings having different compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/45—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
- C04B41/52—Multiple coating or impregnating multiple coating or impregnating with the same composition or with compositions only differing in the concentration of the constituents, is classified as single coating or impregnation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/60—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only artificial stone
- C04B41/61—Coating or impregnation
- C04B41/65—Coating or impregnation with inorganic materials
- C04B41/67—Phosphates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Aftertreatments Of Artificial And Natural Stones (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
Es ist bekannt, Asbestzementplatten mit einem glasurähnlichen Überzug, vorzugsweise auf Basis SiIicat
oder Phosphat, zu beschichten. Neben SiO2 bei silicathaltigen Überzügen liegen auch andere Bestandteile,
wie z. B. Oxide, Carbonate, Phosphate vor, wobei als Kationen vorzugsweise Mg, Pb, Ca, B, Zn
und Al vorliegen. Bei diesen beschichteten Asbestzementplatten handelt es sich um ein verhältnismäßig
teures Produkt, das in einem arbeitsaufwendigen Verfahren hergestellt wird. In der Regel wird auf die bereits
erhärteten Asbestzementplatten eine wäßrige Farbpaste, bestehend im wesentlichen aus Wasserglas
und beispielsweise Zinkoxid als oxydischer Komponente, in einem Mengenverhältnis, daß sich glasurartige
Zinksilicate bilden können, aufgespritzt. Die Härtung der Beschichtung unter Bildung von Silicaten
erfolgt entweder im Autoklaven unter Druck bei höheren Temperaturen oder durch eine rein thermische
Behandlung bei Normaldruck. Somit erfolgt die Herstellung der Grundplatte und deren Beschichtung in
zwei zeitlich getrennten Arbeitsschritten. Bei billigen
Massenprodukten, wie ζ. B. Betondachsteinen oder
Kalksandsteinen, sollte eine derart aufwendige Arbeitsweise zur Beschichtung aus Kostengründen vermieden
werden. Da andererseits die glasurartigen Beschichtungen den beschichteten Gegenständen ein
ansprechendes Aussehen und eine außerordentliche Haltbarkeit verleihen, ist ein Verfahren, welches mit
einem ökonomisch vertretbaren Aufwand eine Beschichtung erlaubt, interessant.
Betondachsteine werden bisher hergestellt, indem man eine im allgemeinen pigmentierte Betonmischung
maschinell auf Formen (sogenannte Paletten) extrudiert. Der extrudierte Betondachstein kann anschließend
noch oberflächlich mit einer dünnen, ebenfalls pigmentierten Zementschlämme, in welcher
farbiges Sandgranulat eingestreut wird, versehen werden (R. G. Paasch: Eigenschaften und Herstellung
farbiger Betondachsteine unter Vervendung anorganischer Pigmente, Betonstein-Zeitung, H. 10, 1959;
H. E. Schulz: Der Betondachstein und seine Herstellung in Deutschland, Betonstein-Zeitung, H. 5,
1964). Es ist aber auch die Verwendung des einfachen extrudierten Betondachsteins üblich. Die Paletten
werden automatisch gestapelt und in eine sogenannte Feuchtekammer zur Aushärtung des Betons gebracht.
Nach der Aushärtung werden die Steine von ihren Formen getrennt—letztere laufen sofort wieder in den
Produktionsprozeß zurück -, während die Steine selbst entweder noch mit einer Dispersionsfarbe, beispielsweise
auf Basis Acrylat, besprüht werden oder unmittelbar zur Lagerung gehen.
Eine Rückführung der gehärteten Betondachsteine in den Produktionsprozeß in dem Sinne, daß nun noch
eine Silicatbeschichtung mit anschließender Härtung erfolgt, ist aus ökonomischen Gesichtspunkten nicht
vertretbar.
Kalksandsteine werden in der Regel hergestellt aus einer feuchten Mischung von Kalkhydrat und Sand,
die geformt und gehärtet wird (Der Kalksandstein, Schriftenreihe des Bundesverbandes für Kalksandsteinindustrie
e. V., 1963, S. 12ff., Verlag Hanseatische Druckanstalt GmbH, Hamburg). Während bei
der Herstellung von Betondachsteinen die Härtung im Autoklaven bisher in der Praxis in der Regel nicht
angewandt wird, bei Asbestzement neben der thermischen Härtung ohne Druck bereits im Einsatz ist (Asbestzement,
H. Klos, 1967, S. 103, Verlag Springer) werden Kalksandsteine nur im Autoklaven gehärtet.
Auch bei Kalksandsteinen ebenso wie bei Asbestzementplatten und Betondachsteinen bietet das Aufbringen
eines glasurartigen Überzugs daher die Möglichkeit, ein Produkt mit einer besonders haltbaren
Oberfläche in einer Vielzahl von Farben herzustellen, die den Einsatzbereich von Kalksandsteinen als Fassadenstein
durchaus erweitern sollte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Entwicklung eines einfachen Verfahrens zum Aufbringen
von glasurartigen Beschichtungen auf vorgeformte, nicht ausgehärtete Bauteile auf Basis anorganischer
Bindemittel, wie z. B. Kalk oder Zement.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Beschichten von vorgeformten Bauteilen
auf der Basis anorganischer, übliche Zuschlagstoffe enthaltender Bindemittel mit glasurartigen silicat-
und/oder phosphathaltigen Überzügen, wobei man aus dem anorganischen Bindemittel und Wasser
und üblichen Zuschlagstoffen eine formbare Masse herstellt, aus dieser Bauteile formt, auf die vorge-
formten Bauteile eine wasserglas- und/oder phosphat- und metalloxidhaltige, gegebenenfalls Pigmente
und/oder Füllstoffe enthaltende wasserhaltige Paste in dünner Schicht aufträgt und anschließend härtet,
dadurch gekennzeichnet, daß man auf die vorgeformten Bauteile eine anorganische Bindemittel, gegebenenfalls
übliche Zuschlagstoffe und/oder Wasser enthaltende Vorsatzschicht in einer Schichtdicke von 1
bis 50, vorzugsweise von 1 bis 20 mm aufträgt, die lösliche anorganische Salze in einer Mindestmenge
von 0,5 Gew.-%, bei zementhaltigen Baustoffen bezogen auf Zementgewicht, bei kalkhydrathaltigen
Baustoffen bezogen auf Gesamttrockengewicht, enthält, die die wasserhaltige Paste, von der von 190 bis
400 gpro m2 auf die Vorsatzschicht aufgebracht werden, in einen gelartigen, nicht fließfähigen Zustand
überführt, worauf sowohi das vorgeformte Bauteil als
auch die Vorsatzschicht und Beschichtung gehärtet werden.
Bei den erfindungsgemäß zu beschichtenden, vorgeformten Bauteilen kann es sich beispielsweise um
Betondachsteine, Betonfertigteile, Asbestzementplatten oder Kalksandsteine handein, vorzugsweise
werden Betonfertigteile und Kalksandsteine beschichtet. Die Masse, die als Ausgangsmaterial für die
Herstellung der Bauteile dient, hat bei zementhaltigen Massen, die für die Herstellung von Betondachsteinen
bzw. Betonfertigteilen dienen, einen Wasser-Bindemittel-Faktor
(Gew.-Verhältnis Wasser: Zement) von 0,3 bis 0,7. Bei Asbestzement-Bauteilen beträgt der
Wassergehalt 30 bis 94 Gew.-%, bezogen auf Gesamtgewicht der Masse. Bei Kalkmörteln (Kalkhydrat
als Bindemittel) soll der Wassergehalt mindestens 5 Gew.-%, (bezogen auf Bindemittel + Zuschlagstoff)
betragen. Die Masse, aus der Bauteile geformt werden, kann darüber hinaus übliche Zuschlagstoffe,
wie Magerungsmittel, z. B. Sand, Pigmente, wie z. B. Eisenoxide, Dichtungsmittel, wie z. B. Calciumstearat,
Verflüssiger, wie z. B. Ligninsulfonat, in den üblichen Mengen enthalten (Albrecht, Mannhertz,
Zusatzmittel, Anstrichstoffe, Hilfsstoffe für Beton und Mörtel, 1968, S. 38 ff., Bauverlag GmbH,
Wiesbaden). Für Asbestzement-Bauteile kann der Asbestfasern-Anteil in der Masse im üblichen Bereich,
d. h. zwischen 10 bis 20 Gew.-%, bezogen auf Gesamttrockengewicht, liegen.
Erfindungsgemäß wird auf die vorgeformten Bauteile einer Vorsatzschicht, welche je nach der Verdichtungsart
eine Schichtdicke von 1 bis 50, vorzugsweise 1 bis 20 mm erreicht, möglichst gleichmäßig
aufgetragen. Die Vorsatzschicht wird je nach der Art des Baustoffes ohne Druck (z. B. Betonfertigteile
durch Rütteln) oder bei Drücken bis zu 60 N/mm2 (z. B. AZ-Platten) verdichtet. Die Vorsatzschicht enthält
organische Bindemittel, gegebenenfalls übliche Zuschlagstoffe und/oder Wasser sowie lösliche anorganische
Salze, die eine auf die vorgeformten Bauteile auf die Vorsatzschicht aufgebrachte wasserhaltige Paste
auf Basis Wasserglas und/oder Phosphat und Metalloxid in einen gelartigen nicht fließfähigen Zustand
überführt. Die löslichen anorganischen Salze werden der Vorsatzschicht in Mengen von 1 bis 5 Gew.-%,
bezogen auf Zement (falls Zement als anorganisches Bindemittel eingesetzt wird) bzw. 0,5 bis 2 Gew.-%,
bezogen auf Gesamttrockengewicht bei kalkhydrath '!igen Baustoffen zugesetzt. Bei Vorsatzschichten
fur Betondachsteine bzw. Betonfertigteile werden vorzugsweise 1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf Zement,
bei solchen für die Herstellung von Asbestzementplatten vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf
Zement, bei solchen für die Herstellung von Kalksandsteinen zwischen 1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf
Gesamttrockengewicht, lösliche anorganische Salze zugesetzt. Im Sinne der vorliegenden Erfindung eignen sich Erdalkalisalze, wie z. B. Calciumformiat,
Calciumchlorid, Calciumnitrat, Magnesiumnitrat, Magnesiumchlorid oder Alkalisalze wie z. B. Kaliumchlorid, Natriumformiat, Natriumacetat oder Eisensalze, wie z. B. Eisen(III)-chlorid, oder Aluminiumsaize, wie z. B. Aluminiumchlorid. Die Alkalisalze
werden in der Regel in höheren Mengen zugesetzt, vorzugsweise in Mengen, die den zuvor genannten
oberen Grenzen entsprechen. Die bevorzugten zugesetzten Verbindungen sind Calciumformiat und/oder
Calciumchlorid. Der Zusatz dieser Verbindungen kann in Substanz oder in wäßriger Lösung erfolgen.
Die Vorsatzschicht kann darüber hinaus die üblichen Zuschlagstoffe, wie bereits im Zusammenhang
mit der Zusammensetzung der vorgeformten Bauteile beschrieben, enthalten. Die Masse, aus der die Bauteile geformt werden sowie die Vorsatzschicht müssen
nicht das gleiche anorganische Bindemittel enthalten, bevorzugt ist dies jedoch der Fall. Bei Vorsatzschichten auf Basis Zement, z. B. bei Betonfertigteilen und
Betondachsteinen, kann der Wasser/Zement-Wert (WZ) 0-0,5, vorzugsweise 0-0,4 beim Asbestzement
kann der Feuchtigkeitsgehalt vor dem Preßverfahren 0—50%, vorzugsweise 0-4-0%, bei Vorsatzschichten
auf Basis Kalkhydrat, z. B. Kalksandsteinen, 5-8·%, vorzugsweise 6—8% betragen.
Die Zusammensetzung der Pasten, mit denen erfindungsgemäß die vorgeformten Bauteile, die mit einer
Vorsatzschicht versehen sind, beschichtet werden, kann in relativ weiten Grenzen variieren. Bevorzugte
Pasten für die Beschichtung enthalten Alkalisilicat, beispielsweise Natriumsilicat in wäßriger Lösung
(Wasserßlas), Metalloxide, z. B. ZnO, MgO, PbO,
CaO, B2O3, AI2O3, einzeln oder in beliebiger Kombination, wobei der Gehalt an SiO2 zwischen 42 bis
63 Mol-%, für Na2O zwischen 11 bis 27 Mol-%, für
Gesamtmetalloxid zwischen 19 bis 42 Mol-% liegt (bezogen auf Gesamtgewicht dieser Komponenten),
wobei auch oxidhaltige Verbindungen, wie z. B. Carbonate oder Phosphate für den notwendigen Metalloxidgehalt in der Paste herangezogen werden können.
Ferner kann die Paste Pigmente, beispielsweise TiO2, rote, gelbe oder schwarze Eisenoxide und/oder Eisenoxidhydroxide, Chromoxidpigmente, übliche Füllstoffe, wie z. B. Kaolin, Calciumcarbonat enthalten.
Pigmente, Füllstoffe und Wasser werden in solchen Mengen zugesetzt, daß eine gut verarbeitbare, spritz-
und streichfähige Paste erhalten wird. Ferner soll der
Pigment- v"nd/oder Füllstoffgehalt in der Paste
25 Gew,-%\ vorzugsweise 10 bis 15 Gew.-% nicht übersteigen· Derartige Pasten auf Basis Wasserglas
sind beispielsweise bekannt aus J. G. Vail »Soluble Silicates«, V0I. H, S. 322ff. (1952), Verlag Reinhold
Publishing, New York; US-Patentschrift 2354350; deutsche Ofenlegungsschrift 1571579.
Ein typisches Beispiel für eine erfindungsgemäße
WasserglHs^Paste sieht folgendermaßen aus:
Natriu'hV*assergIas
37 bis <H)'' C Be 70 Gewichtsteile
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand einer bevorzugten Beschichtungspaste auf
Basis Wasserglas erläutert.
Die verschiedenen Komponenten der Wasserglas-Paste werden beispielsweise über einen Dissolver oder
über Kugelmühlen zu einer homogenen Paste verarbeitet und werden in dieser Form auf die vorgeformten
Bauteile, auf die eine Vorsatzschicht in dünner Schicht aufgebracht und mit dem Grundkörper verdichtet
wurde, in dünner Schicht (etwa 40 bis 80 um aufgesprüht, aufgespritzt oder aufgestrichen. Für 1 m2 zu
beschichtender Fläche des vorgeformten Bauteils werden 190 bis 400 g, vorzugsweise 250 bis 300 g
Wasserglas-Paste eingesetzt.
Nach dem Aufbringen der Wasserglas-Paste auf das
vorgeformte, mit Vorsatzschicht versehene Bautei! wird zunächst eine Verfestigung der Wasserglas-Paste
bis zu einem gelartigen, nicht fließfähigen Zustand abgewartet. Diese Verfestigung benötigt bei erfindungsgemäß beschichteten Betondachsteinen, Betonfertigbauteilen, Asbestzementplatten und Kalksandsteinen
0,5 bis 3 Stunden, wobei bei höherem Gehalt an zugesetzten anorganischen Salzen in der Masse der Vorsatzschicht, aus der die Bauteile vorgeformt werden,
die notwendige Zeit für die Verfestigung bei den angegebenen niedrigeren Zeitwerten liegt. Im Anschluß
an die Verfestigung können das vorgeformte Bauteil, die Vorsafzschicht und die verfestigte Beschichtung
gehärtet werden.
Die Härtung erfolgt vorzugsweise in einem indirekt elektrisch beheizten Autoklaven bei Temperaturen
zwischen 150 bis 210° C, vorzugsweise zwischen 170 bis 180° C, und Drücken zwischen 4 und 19 bar, vorzugsweise 7 bis 10 bar.
Die Härtungsdauer liegt bei Betondachsteinen und Betonfertigteilen bei den angegebenen Temperaturen
bei 4-8 Stunden, bei Asbestzementplatter· bei 8-12 Stunden, bei Kalksandsteinen bei 4-8 Stunden.
Es ist jedoch zur Erzielung einer harten und wetterbeständigen erfindungsgemäßen glasurartigen Beschichtung der Bauteile nicht zwingend erforderlich,
die Härtung im Autoklaven vorzunehmen. So ist es bei der Härtung von erfindungsgemäß beschichteten
Betondachsteinen, Betonfertigteilen oder Asbestzementplatten möglich, die Wasserglas-Pasten-Beschichtung auf die mit Vorsatzschicht versehenen frischen unabgebundenen Betondachsteine, Betonfertigteile bzw. die Asbestzementplatten aufzubringen,
in konventioneller Weise bei Umgebungstemperatur an der Luft (max. relative Luftfeuchte während der
Verfestigung der Silicatbeschichtung vorzugsweise unter 60%) zu härten (14-28 Tage) und anschließend
in einer thermischen Behandlung bei Temperaturen von 200-300° C die Beschichtung auszuhärten. Das
erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es in einfacher Weise, Betonteile (z. B. Betondachsteine, Betonfertigteile), Asbestzementplatten und Kalksandsteine
mit einer glasurartigen Beschichtung, die eine große Härte und Wetterbeständigkeit aufweist, zu versehen.
Nach der Verfestigung der Wasserglasfarbe auf dem Bauteil, die um so rascher erfolgt, je höher der Zusatz
an erfindungsgemäß koagulieren«! wirkenden Verbindungen in der Vorsatzschicht ist, kann die Härtung
des Baustoffs, der Vorsatzschicht sowie Beschichtung entweder in einem Arbeitsgang im Autoklaven erfolgen oder man läßt zunächst das beschichtete Bauteil
(Betonfertigteil, Betondachstein bzw. Asbestzement)
und die Vorsatzschicht in konventioneller Weise durch Stehenlasssen an der Luft abbinden, worauf
eine thermische Erhärtung der Wasserglas-Pasten-Beschichtung erfolgt.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren '■
beispielhaft erläutert:
Beispiel 1
Herstellung beschichteter Betonfertigteile
Herstellung beschichteter Betonfertigteile
Portlandzement und Zuschläge wurden nach folgender Sieblinie
Sand 0- 4 mm 31,6%
4- 8 mm 31,0%
8-16 mm 34,0%
Quarzmehl W 3 3,4%
100,0%
im Mischungsverhältnis 1:6 unter Wasserzugabe -'" (Wasser-Bindemittelwert [Zement] 0,5) intensiv gemischt.
Die Mischung wurde in eine Stahlform 40/40 cm eingebracht und gleichmäßig verteilt. Auf die Mischung
wurde eine Vorsatzschicht folgender Zusammensetzung aufgetragen: -"■
Portlandzement 350 F
Rheinsand 0-4 mm
MV 1:6
Rheinsand 0-4 mm
MV 1:6
WZ-Wert 0,3 J(|
Zusatz von 2 % Ca(HCOO)2 bezogen auf Zementgewicht
Die Schichtdicke betrug ca. 2 cm, die Verdichtung des Bauteils erfolgte durch Rütteln.
Auf die mit Vorsatzschicht versehenen Betonier- »"· tigteile wurde eine Wasserglas-Paste folgender Zusammensetzung
aufgebracht:
Natriumwasserglas
Natriumwasserglas
37 bis 40° Be 70 Gewichtsteile
ZnO 15 Gewichtsteile ■»<>
Kaolin 5 Gewichtsteile
Pigment (Eisenoxid) 5 Gewichtsteile
Wasser 5 Gewichtsteile
Die Wasserglas-Paste wurde in einer Menge von 300 g pro m2 Oberfläche der Betonfertigteile in dün- 4 >
ner Schicht aufgesprüht.
Nach einem Stehenlassen an der Luft für ca. 90 Minuten war die Paste auf der Oberfläche der Betonfertigteile
nicht mehr fließfähig und so verfestigt, daß die Härtung des Betonfertigteils, der Vorsatzschicht
und der Beschichtung durchgeführt werden konnte. Die Härtung erfolgte im Autoklaven unter indirekter
Erhitzung bei Temperaturen von 170 bis 180° C unter einem Druck von 8-9 bar. Nach einer Härtungsdauer
von 4 Stunden war die Härtung vollständig. Die gehärteten Betonfertigteile wiesen einen geschlossenen
gleichmäßigen Überzug auf.
Herstellung beschichteter Kalksandsteine
Die Grundmischung folgender Zusammensetzung:
Eifelsplitt 0-1 mm 90 Gew.-%
Kalkhydrat 10 Gew.-%
Gesamtfeuchte 5%
wurde intensiv vermischt und in eine Stahlform eingebracht und gleichmäßig verteilt.
Auf diese Grundmischung wurde eine ebenso gut vermischte Vorsatzschicht folgender Zusammensetzung
Eifelsplitt 0-1 mm 90 Gew.-%
Kalkhydrat 10Gew.-%
Gesamtfeuchte 8%.
Zusatz von 1,5% CaCl2 (bezogen auf das Gesamttrockengewicht)
in die Form eingebracht, so daß bei dem Pressen eine Schichtdicke in Höhe von ca. 1 cm
erreicht wurde.
Gepreßt wurde auf einer handelsüblichen Presse; Format der Steine 4,5 x 11,5 x 7,0 cm; der Preßdruck
betrug 300 kp/cm2.
Auf die mit Vorsatzschicht versehenen Kalksandsteine wurde eine Waserglaspaste der gleichen Zusammensetzung,
wie im Beispiel 1 angegeben, aufgebracht.
Nach einem Stehenlassen an der Luft für ca. 90 Min. war die Paste auf der Oberfläche der Kalksandsteine
nicht mehr fließfähig und so verfestigt, daß die Härtung der Kalksandsteine, der Vorsatzschicht und
der Beschichtung durchgeführt werden konnte. Die Härtung erfolgte im Autoklav unter indirekter Erhitzung
bei Temperaturen von 170-180° C unter einem Druck von 8—9 bar. Nach einer Härtungsdauer von
8 Stunden war die Härtung vollständig. Die gehärteten Kalksandsteine wiesen einen geschlossenen gleichmäßigen
Überzug auf.
Claims (13)
1. Verfahren zum Beschichten von vorgeformten Bauteilen auf der Basis anorganischer, übliche
Zuschlagstoffe enthaltender Bindemittel mit glasurartigen silikat- und/oder phosphathaltigen
Überzügen, wobei man aus dem anorganischen Bindemittel und Wasser und üblichen Zuschlagstoffen
eine formbare Masse herstellt, aus dieser Bauteile formt, auf die vorgeformten Bauteile eine
Wasserglas- und/oder Phosphat- und Metalloxid-haltige, gegebenenfalls Pigmente und/oder
Füllstoffe enthaltende wasserhaltige Paste in dünner Schicht aufträgt und anschließend härtet, dadurch
gekennzeichnet, daß man auf die vorgeformten Bauteile eine anorganische Bindemittel,
gegebenenfalls übliche Zuschlagstoffe und/ oder Wasser enthaltende Vorsatzschicht in einer
Schichtdicke von 1 bis 50, vorzugsweise von 1 bis 20 mm aufträgt, die lösliche anorganische Salze
in einer Mindestmenge von 0,5 Gew.-%, bezogen auf das anorganische Bindemittel bei zementhaltigen
Baustoffen, bzw. auf das Trockengewicht bei kalkhydrathaltigen Baustoffen, enthält, die die
wasserhaltige Paste, von der von 190—400 g/ms auf die Vorsatzschicht aufgebracht werden, in einen
gelartigen, nicht fließfähigen Zustand überführen, worauf sowohl das vorgeformte Bauteil als
auch die Vorsatzschicht und Beschichtung gehärtet werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zementhaltigen formbaren
Massen das Wasser: Zement-Gewichtsverhältnis auf Werte von 0,3 bis 0,7 eingestellt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei kalkhydrathaltigen formbaren Massen der Wassergehalt auf mindestens 5 Gew.-% (bezogen auf Bindemittel plus Zuschlagstoff)
eingestellt wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Asbestzement-haltigen
formbaren Massen der Wassergehalt auf Werte von 30 bis 94 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht,
eingestellt wird.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vorsatzschicht
Alkali-, Erdalkali-, Aluminium- und/oder Eisensalze in Mengen von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen
auf Zementgehalt der Vorsatzschicht bzw. Gesamttrockengewicht der Vorsatzschicht für den
Fall kalkhydrathaltiger Vorsatzschichten eingebracht werden.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsatzschicht nachfolgende
Salze einzeln oder in beliebiger Mischung zugesetzt werden: Calciumformiat, Calciumchlorid,
Calciumnitrat, Magnesiumnitrat, Magnesiumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumformiat, Natriumacetat,
Eisen(III)-chlorid, Aluminiumchlorid.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorsatzschichten,
die aus Zement und Zuschlägen bestehen und die auf Betonfertigteile und Betondachsteine
aufgebracht werden, der Wasser/Zement-Wert auf 0-0,5 bei Vorsatzschichten, die aus
Zement und Asbest bestehen und die auf Ashestzementmasse
aufgebracht werden, der Feuchtigkeitsgehalt vor dem Preßverfahren auf 0-50% bei
Vorsatzschichten, die aus Kalkhydrat und Sand bestehen und auf Kalksandsteine aufgebracht
werden, der Feuchtigkeitsgehalt auf 5-8%, eingestellt wird,
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die vorgeformten
mit Vorsatzschicht versehenen Bauteile wasserhaltige Alkalisilikat-haltige Pasten mit 42
bis 63 Mol-% SiO2, 11 bis 27 Mol-% Alkalioxid
und zwischen 19 bis 42 Mol-% Metalloxid, bezogen auf Gesamtgewicht dieser Komponenten aufgebracht
werden.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß pro m2 zu beschichtender Fläche
250 bis 300 g Paste aufgebracht werden.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Paste im
Anschluß an das Aufbringen auf das vorgeformte mit Vorsatzschicht versehene Bauteil bei Umgebungstemperatur
in einer Zeit zwischen 0,5 und 3 Stunden verfestigt wird.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß so vorgeformte
mit Paste beschichtete Formteile bei Temperaturen zwischen 150 und 210° C und Drücken
zwischen 4 und 19 bar gehärtet werden.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtungsdauer bei Betondachsteinen
bzw. Betonfertigteilen bei 4-8, bei Asbestzementplatten bei 8-12, bei Kalksandsteinen
bei 4-8 Stunden liegt.
13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgeformte
beschichtete Bauteil Betondachstein, Betonfertigteil bzw. Asbestzement zunächst in konventioneller
Weise durch Stehenlassen an der Luft für 14 bis 28 Tage gehärtet wird, woran sich eine
Härtung der Pastenbeschichtung bei Temperaturenvon 150-210° C und Drücken zwischen 4 und
19 bar oder bei Temperaturen von 200 bis 300° C ohne Druck anschließt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602365 DE2602365C3 (de) | 1976-01-22 | 1976-01-22 | Verfahren zur Beschichtung von Bauteilen auf Basis anorganischer Bindemittel |
GB3637976A GB1555526A (en) | 1975-09-06 | 1976-09-02 | Production of coated building components |
NL7609848A NL7609848A (nl) | 1975-09-06 | 1976-09-03 | Werkwijze voor het bekleden van voorgevormde elementen op basis van standaard aggregaat bevattend anorganisch bindmiddel met een glazuurachtig silicaat en/of fosfaat bevattend bekledingsmiddel. |
AU17445/76A AU496200B2 (en) | 1976-09-03 | Production of coated building components | |
FR7626780A FR2336359A1 (fr) | 1975-09-06 | 1976-09-06 | Procede pour preparer des elements de construction revetus |
US05/721,128 US4117197A (en) | 1975-09-06 | 1976-09-07 | Production of coated building components |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602365 DE2602365C3 (de) | 1976-01-22 | 1976-01-22 | Verfahren zur Beschichtung von Bauteilen auf Basis anorganischer Bindemittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2602365A1 DE2602365A1 (de) | 1977-07-28 |
DE2602365B2 DE2602365B2 (de) | 1979-07-12 |
DE2602365C3 true DE2602365C3 (de) | 1980-03-13 |
Family
ID=5968033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762602365 Expired DE2602365C3 (de) | 1975-09-06 | 1976-01-22 | Verfahren zur Beschichtung von Bauteilen auf Basis anorganischer Bindemittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2602365C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3230638A1 (de) * | 1982-08-18 | 1984-02-23 | Chemische Fabrik Budenheim Rudolf A. Oetker, 6501 Budenheim | Mittel zur verhinderung von ausbluehungen an zementerzeugnissen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4413996C1 (de) * | 1994-04-22 | 1995-07-20 | Braas Gmbh | Dachpfanne mit einer Silikatbeschichtung |
-
1976
- 1976-01-22 DE DE19762602365 patent/DE2602365C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3230638A1 (de) * | 1982-08-18 | 1984-02-23 | Chemische Fabrik Budenheim Rudolf A. Oetker, 6501 Budenheim | Mittel zur verhinderung von ausbluehungen an zementerzeugnissen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2602365B2 (de) | 1979-07-12 |
DE2602365A1 (de) | 1977-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2310738C3 (de) | Verfahren zur Herstellung dekorativer Oberflächen auf Betontafeln oder -platten | |
EP0756585B1 (de) | Silikatmasse | |
DE60203408T2 (de) | Verfahren zur herstellung von baumaterialien aus rohen lackschlämmen | |
DE1925358B2 (de) | Mörtel aus Zuschlagstoff, gegebenenfalls einem feinkörnigen Füllstoff und einem Bindemittel auf Kunstharzbasis | |
US4117197A (en) | Production of coated building components | |
DE2617685C3 (de) | Putzzusammensetzung für Baumaterial | |
EP4028371B1 (de) | Betonelement und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2602365C3 (de) | Verfahren zur Beschichtung von Bauteilen auf Basis anorganischer Bindemittel | |
DE3832452A1 (de) | Anorganischer baustoff und dessen verwendung | |
DE2749432C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zementprodukten und deren Verwendung | |
DE2539718C3 (de) | Verfahren zur Beschichtung von Bauteilen auf Basis anorganischer Bindemittel | |
DE10331758B4 (de) | Verfahren zu deren Herstellung einer nicht abgebundenen Betonmischung und Verwendung eines Gemisches als Betonverdicker | |
DE2707228C3 (de) | Verfahren zur Beschichtung von Bauteilen auf Basis anorganischer Bindemittel | |
DE2311797A1 (de) | Verfahren zur herstellung von festen gegenstaenden, belaegen, ueberzuegen od. dgl | |
DE4308655A1 (de) | Silicatbeton, insbesondere Kalksandstein | |
DE19534600A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Leicht-Formkörpern und damit hergestellter Leicht-Formkörper, insbesondere Leicht-Dämmplatte | |
DE2726279A1 (de) | Verfahren zur herstellung von flaechigen produkten, insbesondere wellplatten oder anderen profilplatten | |
DE2418354A1 (de) | Verfahren zur herstellung von vorgegossenen betonplatten mit oberflaechenschicht | |
DE102005052791B4 (de) | Verwendung von Monofluorphosphat inwässriger Lösung als Haftgrundierungsmittel, Verfahren zur Herstellung von verputzten Wänden oder Decken aus Beton mit verbesserter Haftung zwischen Putz und Betonoberfläche sowie die Verwendung von Putzmörtel enthaltend Monofluorphosphat zur Verbesserung der Haftung von Putzen auf Betonoberflächen | |
DE3230638C2 (de) | ||
DE2750702B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Platten u.a. Produkten mit marmorartigem Aussehen | |
DE3143036A1 (de) | "verfahren zur herstellung von giessformen fuer den metallguss" | |
AT228989B (de) | Wandplatte und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2233197A1 (de) | Kunstharzmoertel zur ausbesserung von fahrbahnschaeden | |
DE2604000A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zementmoertelformlingen und danach hergestellter formling |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |