DE2311797A1 - Verfahren zur herstellung von festen gegenstaenden, belaegen, ueberzuegen od. dgl - Google Patents

Verfahren zur herstellung von festen gegenstaenden, belaegen, ueberzuegen od. dgl

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DE2311797A1
DE2311797A1 DE2311797A DE2311797A DE2311797A1 DE 2311797 A1 DE2311797 A1 DE 2311797A1 DE 2311797 A DE2311797 A DE 2311797A DE 2311797 A DE2311797 A DE 2311797A DE 2311797 A1 DE2311797 A1 DE 2311797A1
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DE
Germany
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filler material
thermoplastic
temperature
mixing
waste
Prior art date
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Pending
Application number
DE2311797A
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English (en)
Inventor
Rudolf Ing Hemersam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bunzl and Biach AG
Original Assignee
Bunzl and Biach AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/0026Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics by agglomeration or compacting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts
    • B29K2105/16Fillers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von festen Gegenständen, Belägen, überzügen od.dgl Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von fest-en Gegenständen Helagen 5 Überzügen od.dgl. unter Verwendung von -thermoplastischum.
  • Abfallmaterial sowie thermoresistenten Füllstoffen.
  • In der osterr. Patentanmeldung A 9296/71 wird ein Straßenbelag bzw. ein Verfahren zu dessen Herstellung beschrieben, welcher Straßenbelag aus zerkleinerten Steinen und einem thermoplastischen Bindemittel aufgebaut ist Die dort beschriebene Erfindung besteht darin, daß als thersloplastisches Bindemittel thermoplastische Kunstharze, wie insbesondere Hoch- oder Niederdruckpolyolefine, gegebenenfalls zusammen mit Weichmachern hiefür eingesetzt werden. Durch diese Erfindung ist es erstmals möglich, die Plastikabfälle, de Beseitigung ein immer größer werdendes Problem darstellt, nutzbringend zu verwerten, so daß in doppelter Hinsicht Vorteile geschaffen werden, nämlich einerseits Herstellung eines neuartigen Straßenbelags mit ausgezeichneten, bisher nicht erzielbaren Eigenschaften und andererseits weitgehende Lösung des Problems der Umweltverschmutzung durch Plastikabfälle.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß auf die in der genannten Patentschrift beschriebene Art und Weise nicht nur Straßenbeläge, sondern beliebige andere Gegenstände, Beläge, Überzüge, od.dgl. hergestellt werden können, wobei als Füllmaterial nicht nur zerkleinerte Steine, wie beispielsweise Schotter, sondern beliebige andere Stoffe verwendet werden können, welche bei der verwendeten Arbeitstemperatur, die maximal der Zersetzungstemperatur der verwendeten Thermoplaste entspricht, thermoresistent sind. Das bedeutet im vorliegenden Zusammenhang, daß sie sich bei dieser Temperatur nicht in für den gewünschten Zweck nachteiliger Art und Weise verändern.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen, Überzügen, Besiiichtungen od.dgl. auf Basis von thermoresistenten flullstoffen und einem thermoplastischen Bindemittel, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das für den gewünschten Zweck auf geeignete Korngröße gebrachte thermoresistente Füllmaterial zunächst auf eine Temperatur, welche maximal bei der Zersetzungstemperatur der verwendeten Thermoplaste liegt, vorgewärmt und anschließend mit Thermoplastabfällen, insbesondere Polyolefinabfällen, gegebenenfalls unter Zusatz von Weichmachern mechanisch vermischt und schließlich in heißem Zustand in die gewünschte Form gebracht wird.
  • Wie bereits erwähnt, kann als Füllmaterial jegliches Material verwendet werden, welches sich bei der angewend(trjn Arbeitstemperatur nicht nachteilig verändert. In erster Linie kommt hiefür Sand bzw. Schotter in Betracht, doch kann als Füllmaterial auch beispielsweise thermogehärtetes Kunststoffmaterial sowie Metall in Frage kommen. Selbstverständlich ist es auch möglich, Materialien verschiedener Art einzusetzen, also beispielsweise Sand im Zusammenhang mit Verstärkungseinlagen aus Eisen nach Art der Eisenbetonbauweise zu verwenden. Inbesondere auf diese Art und Weise können beispielsweise Gußfundamente gegossen werden, wodurch eine ausgezeichnete und bisher nicht erreichbare Feuchtiakeitsisolierung des Bauwerkes erzielt werden kann. Selbstverständlich muß nicht unbedingt das gesamte Fundamen-t auf die erfindungsgemäße Art und Weise hergestellt werden, sondern es kann eine beliebige Kombination, beispielsweise durch Einbringung einer erfindungsgemäß hergestellten Schicht in oder auf ein Betonfundament durchgeführt werden.
  • Auch bei der vorliegenden Erfindung werden als tl-lerrnoplastische Kunstharze Kunststoffabfälle verwendet. Insbesondere geeignet für den erfindungsgemäßen Zweck sind, wie bereits erwähnt wurde, Abfallmaterialien aus Polyolefin, wie Hoch-oder Niederdruckpolyäthylen., Polypropylen u.dgl., es können jedoch auch thermoplastische Materialien aus anderen Crundstoffen, wie beispielsweise Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyisobutylen u.dgl.. verwendet werden. Insbesondere hat es sich als zweckmäßig erwiesen, neben reinen Polyolefinen auch Polyolefine mit einem geringen Zusatz andersartiger Abfälle für den erfindungsgemäßen Zweck zuzusetzen. Diese anderen thermoplastischen Kunststoffe können je nach ihrer Konsistenz auch als Weichmacher für die erfindungsgemäß in erster linie einzusetzenden Polyolefine verwendet werden; als Weichmacher. können jedoch auch in geringem Ausmaß Bitumina, insbesondere solche mit relativ niedrigem Schmelzintervall, sowie Mineralölderivate eingesetzt werden.
  • Ein Einsatz von größeren Mengen Bitumina ist an sich möglich, doch ist dabei zu beachten, daß ab etwa 20 % Bitumenzusatz zu Polyolefinen bis etwa 80 % eine Mischungslilcke eintritt und außerdem mit steigendem Bitumenzusatz die Farbe immer dunkler wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann entweder zu einer fabriJtsmäßigen Fertigung der betreffenden Gegenstände verwendet werden, wie beispielsweise zur Herstellung von vobrizierten Bauteilen, Ziergegenständen, Belägen od.dgl., es kann jedoch auch zur individuellen Fertigung der gewünschten Gegenstände an Ort und Stelle, wie beispielsweise zur Herstellung von Gebäudefundamei'iten, sowie überhaupt Von an Ort und Stelle gefertigten beliebigen Bauteilen Einsatz finden.
  • In jedem Falle werden dabei Gegenstände mit ausgezeichneten Eigenschaften bezüglich Festigkeit, Alterungsbeständigkeit und Isolation erhalten, und es wird außerdem ein wesentlicher Beitrag zur Verringerung der Umweltverschmutzung durch Plastikabfälle geleistet. Vor allem ist dabei zu beachten, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur Thermoplastabfälle, sondern auch Thermodurabfälle verwendet werden können, so daß eigentlich das gesamte Problem der Umweltverschmutzung durch Kunststoffabfälle durch die vorliegende Erfindung weitestgehend behoben wird.
  • Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung näher erläutern, ohne daß diese jedoch hierauf beschränkt sein soll.
  • B e i s p i e 1 1: Dolomitsand mit einer Korngröße bis 2,5 mm wird auf eine Temperatur von 2900C erwärmt. 70 Gew.Teilen dieses vorerwärmten Sandes werden 30 Gew.Teile Polypropylenabfälle zugesetzt. Der Zusatz findet in einer beheizten Mischtrommel statt. Während des Zusatzes wird ununterbrochen gemischt. Nach Ende des Zusetzens wird 3 Minuten lang homogenisiert und das plastische Material in eine Fliesenform gegossen. In noch plastischem Zustand wird in einer Presse weiterverdichtet und kann eventuell in einer Kal-tpresse noch weiter verdichtet werden, bei eventueller Formgebung der Oberfläche. Die erhaltenen Platten sind säure-, laugen-, benzin- und fettfest und eignen sich.insbesondere f;ir Indu strieböden, Behälter, Auskleidungen und dergleichen.
  • Man kann das wie oben hergestellte Material bunt anfärben bzw. durch Vermischen mit Aluminium oder einem anderen Metallpulver in der notwendigen Mengen metallisieren und zu Keramik- bzw. Mosaikplättchen verpressen.
  • B e i s p i e l 2: Auf die in Beispiel Igeschilderte Art und Weise wird ein Schotter-Sand-Gemisch bis zu einer Korngröße von 15 mm im Verhältnis 80/20mit PVC-Stanzabfällen vermischt. Die Vorwärmtemperatur in diesem Falle beträgt 2500C. Dieses plastische Material wird in dehäsiv ausgerüsteten Stahlhohlziegelformen gegossen, eventuell verdichtet und abgekühlt. Man erhält einen Baustein, welcher als rechtigkeitssperre im Fundament sowie oberhalb des Fundaments verwendet werden kann.
  • B e i s p i e 1 3: Ein nach Beispiel 2 hergestalltes Material wird in einer Großbaustelle direkt in eine Fundamentgrube, welche mit Betoneisen versehen ist, eingegossen.
  • B e 1 s p i e ) 4: Ein Gemisch aus grünem Basaltsand und grünpigmentiertem Polyäthylenabfall wird in bekannter Weise bei einer Temperatur von 2400C plastifiziert und huber einen Mischkneter in eine Preßform eingebracht, die beispielsweise die Form eines Ziergegenstandes, z.B. einer Vase, eines Tieres, wie einer Ente, in natürlicher Größe besitzt.
  • Selbstverständlich ist es möglich, erfindungsgemäß alle beliebigen Formen herzustellen, beispielsweise Fenster- und Türstürze. Es können auch Stein-Kunststoffmischungen mit Eisen armiert und für vorgeformte Bauteile verwendet werden.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e:
1. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen, Überzügen, Beschichtungen od.dgl. auf Basis von thermoresistenten Füllstoffen und einem thermoplastischen Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das für den gewünschten Zweck auf geeignete Korngröße gebrachte thermorrnstente Füllmaterial zunächst auf eine Temperatur, welche maximal bei der Zersetzungstemperatur der verwendeten Thermoplaste liegt, vorgewärmt und anschließend mit Thennoplastabfällen, insbesondere Polyolefinabfüllen, gegebenenfalls unter Zusatz von Weichmachern mechanisch vermischt und schließlich in heißem Zustand in die gewünschte Form gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial vor dem Vermischen auf eine Temperatur von etwa 200 bis 2800C erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch.1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermischung bei einer Temperatur durchgeführt wird, die etwa 10 bis 15 0C unterhalb des Zersetzungspunktes der Thermoplastabfälle liegt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem zerkleinerten Füllmaterial auch Verstärkungseinlagen, Insbesondere aus Metall, vorgesehen werden, die in die erhitzte Masse aus Füllmaterial plus Bindemittel eingebettet werden.
DE2311797A 1972-04-04 1973-03-09 Verfahren zur herstellung von festen gegenstaenden, belaegen, ueberzuegen od. dgl Pending DE2311797A1 (de)

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