DE2602120A1 - Modellbauteil, insbesondere gleisbettungskoerper fuer modelleisenbahnanlagen, mit eine schotterung o.dgl. nachbildenden, strukturierten oberflaechenbereichen, sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Modellbauteil, insbesondere gleisbettungskoerper fuer modelleisenbahnanlagen, mit eine schotterung o.dgl. nachbildenden, strukturierten oberflaechenbereichen, sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2602120A1 DE19762602120 DE2602120A DE2602120A1 DE 2602120 A1 DE2602120 A1 DE 2602120A1 DE 19762602120 DE19762602120 DE 19762602120 DE 2602120 A DE2602120 A DE 2602120A DE 2602120 A1 DE2602120 A1 DE 2602120A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections

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Description

  • Modellbauteil, insbesondere G le isbettungskörper für Modell -
  • eisenbahnanlagen, mit eine Schotterung od. dgl. nachbildenden, strukturierten Oberflächenbereichen, sowie Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Modellbauteil, insbesondere einen Gleisbettungskörper für Modelleisenbahnanlagen, mit eine Schotterung od. dgl. nachbildenden, strukturierten Oberflächenbereichen mit einem mehrfarbigen Farbauftrag, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Modellbauteile, nämlich Gleisbettungskörper, dieser Art sind bekannt und bestehen im allgemeinen aus im Querschnitt etwa trapezförmigen Hohlprofilen, die aus Blech oder Kunststoff hergestellt sein können.
  • Bei den bekannten, aus Blech bestehenden Gleisbettungskörpern wird zunächst der aus einem flachen Blechstreifen bestehende Rohling des Gleisbettungskörpers in einem Mehrfarben-Druckverfahren bedruckt und anschließend durch Prägen und Biegen in seine endgültige Form gebracht, wobei die gewünschte Oberflächenstruktur in den das Schotterbett nachbildenden Oberflochenbereichen durch scharfe punktförmige Einprägungen erzeugt wird.
  • Bei den bekannten aus Kunststoff bestehenden G leisbettungskörpern, bei denen die gewünschte Oberflächenstruktur in den das Schotterbett nachbildenden Oberflächenbereichen, ebenso wie die Schwellen, beim Spritzgießen erzeugt werden, ist die Anwendung des bekannten Druckverfahrens zur Farbgebung nicht möglich, weshalb Versuche unternommen wurden, diese Gleisbettungskörper von Hand zu bemalen und so ein besonders naturgetreues Aussehen zu erreichen.
  • Ferner ist es bekannt, Gleisbettungskörper aus Kunststoff in der Weise herzustellen, daß man zuerst ein leiterförmiges TeilstUck mit den Schwellen aus einem relativ dunklen Kunststoff spritzt und daß man dieses TeilstUck dann in eine Spritzgußform einlegt, um den fertigen Gleisbettungskörper mit einem anderen helleren Kunststoff fertigzuspritzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,ein Modellbauteil ,insbesondere einen Gleisbettungskörper, und ein Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben, welcher bzw.
  • welches relativ einfach und billig ist und eine naturgetreue Nachbildung von Schotterungen insbesondere bei Modelleisenbahnanlagen, ermöglicht. Diese Aufgabe ist durch ein Modellbauteil der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der mehrfarbige Farbauftrag auf den strukturierten Oberflächenbereichen durch eine die gesamte im Gebrauch sichtbare Oberfläche des Modellbauteils Uberdeckende aufgespritzte Grundfarbschicht gebildet ist.
  • Das Aufbringen der Grundfarbschicht durch Spritzlackieren ist relativ unproblematisch und billig und bringt den Vorteil mit sich, daß trotz der unregelmößigen Oberflächenstrukturen dem das Schotterbild nachbildenden Bereich eine gute Farbdeckung erreicht wird, wobei außerdem durch die Art des Farbauftrags die angestrebte statistische Unregelmäßigkeit der Einfärbung der Oberfläche gewährleistet ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es bei Modellbauteilen mit zusätzlichen andersfarbigen, insbesondere einfarbigen, Oberflächenbereichen, insbesondere bei Gleisbettungskörpern fUr Modelle isenbahnan lagen, mit ein Schotterbett nacbildenden strukturierten Oberflächenbereichen und angeformten Schwellen vorteilhaft, wenn der Farbauftrag auf den andersfarbigen Oberflächenbereichen durch die Grundfarbschicht und eine diese Uberdeckende andersfarbige zweite Farbschicht gebildet ist.
  • Die zweite Farbschicht kann dabei auf relativ einfache Weise,beispielsweise durch Aufwalzen oder durch Bedrucken, erzeugt werden, wobei es sich gezeigt hat, daß durch den doppelten Farbauftrag1beispielsweise im Bereich der Schwellen,selbst eine feine Maserung,beispielsweise zur Nachahmung einer Holzstruktur,nicht verlorengeht.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Grundfarbschicht durch einen Notrocellulose-Lack, insbesondere einen Nitrokombinationslack, gebildet ist, welcher mindestens zwei verschiedene Pigmente aufweist. Derartige Lacke sind nämlich for eine Spritzlackierung besonders geeignet und trocknen relativ schnell, was fUr eine kostengünstige Fertigung ebenfalls von Bedeutung ist.
  • Bei Modellbauteilen, insbesondere Gleisbettungskörpern, aus Kunststoff ist es ferner gUnstig, wenn unterhalb der Grundfarbschicht eine Haftleimerschicht vorgesehen ist, die eine gute Haftung der Grundfarbschicht an dem Material des Modellbauteils gewahrleistet.
  • Zur Herstellung eines Modellbauteils gemäß der Erfindung hat sich ein Verfahren besonders bewahrt, welches dadurch gekennzeichnet ist,daß man als Grundfarbschicht eine Farbmischung mit mindestens zwei Sorten von unterschiedlich pigmentierten, einzeln in einer verdampfbaren Lösung suspendierten Farbtröpfchen aufbringt. Mit einer derartigen Farbmischung erhält man namlich eine Grundfarbschicht, bei der die einzelnen Farben in Form feinster PUnktchen nebeneinandersitzen, wodurch das natürliche Nebeneinander von helleren und dunkleren Schottersteinen besonders gut nachgebildet wird.
  • Dabei ist es günstig, wenn man die Farbmischung durch Spritzen auf den Gleisbettungskörper-. aufträgt, da bei der Spritzlackierung auch in den strukturierten Oberflächenbereichen eine einwandfreie Farbdeckung erreicht wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn man die Farbmischung mit einem solchen Druck auf das Modellbauteil aufspritzt, daß die Farbtropfen erst an der Oberfläche desselben zerplatzen, da auf diese Weise die unerwunschte Bildung einer Mischfarbe verhindert wird. Bei Modellbauteilen aus Kunststoff ist es femer vorteilhaft, wenn man die Oberseite derselben vor dem Aufbringen der Grundfarbschicht mit einem Haftleimerauftrag versieht, der ein gutes Haften der Grundfarbschicht gewährleistet.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn man als Farbmischung fUr die Grundfarbschicht einen N itroce 1 lu lose -Lack, insbesondere einen N itrokombinationslack, aufbringt, insbesondere, wenn man diesem bis zu 5 % Wasser beimischt, wodurch die Vereinzelung der Farbtröpfchen gefördert wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert in denen als Ausführungsform ein Gleisbettungskörper gemäß der Erfindung dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein TeilstUck des Gleisbettungskörpers und Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gleisbettungskörper gem. Fig. 1 längs der Linie ll-ll in dieser Figur.
  • Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Gleisbettungskörper 1 besteht aus Kunststoff und ist als ein nach unten offenes, im Querschnitt im wesentlichen trapezförmiges Profilteil mit angeformten Schwellen 2 ausgebildet. Mit Ausnahme der Schwellen 2, die ggf. mit einer Maserung zur Nachahmung einer Holzstruktur versehen sein können, ist die in Fig. 1 sichtbare Oberseite des Gleisbettungskörpers mit eine-r Struktur zur Nachahmung eines Schotterbettes versehen, wie dies besonders aus dem Querschnitt gemaß Fig. 2 deutlich wird.
  • Bei dem Gleisbettungskörper 1 gemäß der Erfindung ist nun die -gesamte Oberseite mit einer Grundfarbschicht 3 versehen, die auch die Schwellen 2 überdeckt. Im Bereich der Schwellen 2 befindet sich über der Grundfarbschicht 3 eine zweite Farbschicht 4. Die beiden Farbschichten 3 und 4 sind in dem Querschnitt gem.
  • Fig. 2 zur Verdeutlichung Ubertrieben dick dargestellt.
  • Als Material fur die Grundfarbschicht wird gemäß der Erfindung vorzugsweise ein N itroce 11 ulose -Lack, insbesondere ein Nitrokdmb inationslack, verwendet, der durch Spritzlackieren auf den rohen Gleisbettungskörper aufgebracht wird. Einen solchen Lack kann man so herstellen, daß mindestens zwei, vorzugsweise sogar drei, Sorten von unterschiedlich pigmentierten Farbtröpfchen vorhanden sind, die in dem Lösungsmittel der Farbmischung einzeln spuspendiert sind und erst beim- Auftreffen auf das Material des Gleisbettungskörpers zerplatzen. Mit einer solchen Farbmischung erhtilt man eine Oberfläche aus sehr feinen, dicht nebeneinander sitzenden, unterschiedlich gefärbten Farbpunkten, die in Verbindung mit der Oberflechenstruktur zu einem sehr wirklichkeitsgetreuen Eindruck führt. Vorzugsweise werden dabei Pigmente mit mehreren verschiedenen Grau- und Brauntönen verwendet.
  • Nach dem Aufbringen der Grundfarbschicht 3 wird im Bereich der Schwellen 2 die zweite Farbschicht 4 aufgetragen, und zwar vorzugsweise durch Bedrucken mittels eines elastischen Druckelements. Durch die Verwendung eines elastischen Druckelementes erreicht man, daß nicht nur die in Fig. 1 sichtbare Oberseite der Schwellen 2 mit der zweiten Farbschicht versehen wird, sondern auch angrenzende Bereiche der Schwellenoberflöche, welche im wesentlichen senkrecht verlaufen und somit in Fig. 1 nicht sichtbar sind. Besonders günstig ist es, wenn man das Druckelement mit Hilfe einer Schablone einfärbt, welche die Übertragung von Farbflecken auf das Druckelement ermöglicht, die im wesentlichen einer Abwicklung der Schwellenoberflache unter BerUcksichtigung der elastischen Verformung des Druckelements entsprechen. Derartige Druckverfahren sind bekannt und sollen daher im Zusammenhang mit der vorliegenden Anmeldung an dieser Stelle nicht näher erläutert werden.
  • Lee rs ei t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche £;1ode 1 Ibautei 1, insbesondere G leisbettungskdrper fUr Modelle isenbahnan lagen, mit eine Schotterung oder dgl. nachbildenden strukturierten Oberflächenbereichen mit einem mehrfarbigen Farbauftrag, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der mehrfarbige Farbauftrag auf den strukturierten Oberflächenbereichen durch eine die gesamte im Gebrauch sichtbare Oberfläche des Modellbauteils (1) überdeckende aufgespritzte Grundfarbschicht (3) gebildet ist.
    2.Modellbauteii nach Anspruch l,mit zusätzlichen andersfarbigen, insbesondere ein -farbigen, Oberflächenbereichen, insbesondere G leisbettungskörper fUr Mode I leisen -bahnanlagen, mit ein Schotterbett nachbildenden strukturierten Oberflächenbereichen und angeformten Schwellen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Farbauftrag auf den andersfarbigen Oberflächenbereichen (2) durch die Grundfarbschicht (3) und eine diese überdeckende andersfarbige zweite Farbschicht (4) gebildet ist.
    3. Modellbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfarbschicht ( 3 ) durch einen Nitrocellulose-Lack, insbesondere einen Nitrokombinationslack, gebildet ist, welcher mindestens zwei verschiedene Pigmente aufweist.
    4.Modellbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennze i chnet.
    daß unterhalb der Grundfarbschicht ( 3 ) eine Haftleimerschicht vorgesehen ist.
    5.Verfahren zum Herstellen eines Modellbauteils nach einem der AnsprUche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Grundfarbschicht ( 3 ) eine Far6-mischung mit mindestens zwei Sorten von unterschiedlich pigmentierten, einzeln in einer verdampfbaren Lösung suspendierten Farbtröpfchen durch Spritzlackieren auf das Modellbauteil (0)aufbringt.
    6.Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Farbmischung mit einem solchen Druck auf das Modellbauteil ( 1 ) aufspritzt; daß die Farbtropfen erst an der Oberfläche desselben zerplatzen.
    7.Verfahren nach einem der AnsprUche 5 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Farbmischung fUr die Grundfarbschicht ( 3 ) einen Nitrocellulose-Lack, insbesondere einen Nitrokombinationslack, aufbringt.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da13 man dem Nitrocellulose-Lack bis zu 5 % Wasser beimischt.
    10.Verfahren nach einem der Anspruche 5 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Farbmischung mit drei Sorten von unterschiedlichen Pigmenten aufbringt.
    11. Verfahren nach Anspruch 5 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß man Pigmente mit unterschiedlichen Grau- und Brauntönen verwendet.
    12. Verfahren nach einem der Anspruche 5 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die zweite Farbschicht ( 4 ) durch Bedrucken der andersfarbigen OberflUchenbereiche ( 2 ) , insbesondere mit Hilfe eines elastischen Druckelements, aufbringt.
DE19762602120 1976-01-21 1976-01-21 Modellbauteil, insbesondere gleisbettungskoerper fuer modelleisenbahnanlagen, mit eine schotterung o.dgl. nachbildenden, strukturierten oberflaechenbereichen, sowie verfahren zu seiner herstellung Granted DE2602120A1 (de)

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Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Feinwerktechnbik 1961, H.9, S.340 *
Katalog der Fa.Märklin, Göppingen 1972, S.41,45 *
Katalog der Fa.Röwa 1974/75, S.59 *

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