DE2602114A1 - Gitterrost, insbesondere stabrost - Google Patents

Gitterrost, insbesondere stabrost

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DE2602114A1
DE2602114A1 DE19762602114 DE2602114A DE2602114A1 DE 2602114 A1 DE2602114 A1 DE 2602114A1 DE 19762602114 DE19762602114 DE 19762602114 DE 2602114 A DE2602114 A DE 2602114A DE 2602114 A1 DE2602114 A1 DE 2602114A1
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DE19762602114
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Dieter Arens
Horst Arens
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ARENS E KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/427Expanded metal or other monolithic gratings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Gitterrost, insbesondere Stabrost
  • (Zusatz zu P 25 43 829.3) Gegenstand der Erfindung ist ein Gitterrost, insbesondere ein Stabrost, mit-einer Vielzahl von relativ dicht nebeneinanderliegenden Querstäben und mindestens zwei in verhältnismäßig großem Abstand voneinander angeordneten Längsstäben, der aus mehreren Rostfeldern zusammensetzbar ist.
  • Die Erfindung betrifft dabei die Ausbildung der einzelnen Rostfelder, bei denen nach P 25 43 829.3 mindestens die Längsstäbe an ihrem einen Ende einen angeformten Rastschnäpper und an ihrem anderen Ende einen dazu passenden Rasteingriff aufweisen, die bei benachbarten Rostfeldern als Schnappvorrichtung miteinander in Halteeingriff steckbar sind.
  • Durch die in'P 25 43 829.3 beschriebenen und beanspruchten Maßnahmen sollen Gitterroste, und zwar insbesondere sogenannte Stabroste, geschaffen werden, welche sich mit unterschiedlichen Abmessungen aus einzelnen Rostfeldern zusammensetzen lassen. Dabei ist vorgesehen, daß die einzelnen Rostfelder in bedarfsweise unterschiedlicher Breite, jedoch åeweils vorbestimmter Länge durch Spritz- oder Gießformen aus Kunststoff oder Metall hergestellt werden. Dieses Vorgehen ist deshalb zweckmäßig, weil die Gitterroste, und zwar insbesondere die Stabroste zur begehbaren Abdeckung von Rinnen oder ähnlichen Bodenvertiefungen verwendet werden, welche hauptsächlich längs den Rändern von Schwimmbecken oder dergleichen angeordnet sind. Während die Breite solcher Rinnen oder dergleichen nur in bestimmten Stufensprüngen verschieden bemessen ist, kann deren Länge in weiten Grenzen variieren, weil sie nämlich jeweils den unterschiedlichen Flachengrößen des Schwimmbeckens oder dergleichen angepaßt sein muß. Deshalb ist es auch zweckmäßig, die Gitterroste in ihrer Längsrichtung aus einer größeren Anzahl einzelner Rostfelder zusammenzusetzen, und dabei wiederum Rostabschnitte zu bilden, von denen sich jeder noch leicht handhaben läßt und die zwecks Bildung der Abdeckung dann zu mehreren aneinandergereiht werden können.
  • Eine haltbare Verbindung der einzelnen Rostfelder zu Rostabschnitten größerer Länge wird durch die Schnappvorrichtungen bewirkt, während zwischen benachbarten Rostabschnitten zweckmäßigerweise eine Halteverbindung vermieden wird.
  • Üblicherweise werden Rinnen oder ähnliche Bodenvertiefungen, und zwar insbesondere die längs den Rändern von Schwimmbekken oder dergleichen vorgesehenen Überlaufrinnen, durch Verlegen keramischer Platten und Formsteine gebildet. Diese keramischen Platten und Formsteine lassen sich aber naturgemäß nicht völlig exakt fertigen, sondern sie unterliegen innerhalb bestimmter Grenzen unterschiedlichen Toleranzen. Hinzu kommt noch, daß diese keramischen Platten und Formsteins bei ihrer Verlegung nicht völlig exakt ausgerichtet werden können, so daß innerhalb der Rinnen oder ähnlichen Bodenvertiefungen Niveau-Unterschiede entstehen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß sich diese Niveau-Unterschiede ungünstig auf die in den Rinnenfalz eingelegten Rostabschnitte auswirken, weil die die einzelnen Rostfelder zu den Rostabschnitten verbindenden Schnappvorrichtungen in der nach P 25 43 829.3 vorgesehenen Ausbildung praktisch spielfrei ineinandergreifen. Niveau-Unterschiede in bzw. zwischen den Rinnenfalzen wirken sich daher nachteilig über die ganze Länge der Rostabschnitte aus, dergestalt, daß diese nicht überall sicher aufliegen und dabei gegebenenfalls über den Rinnenfalzrand vorstehen. Der zuletzt genannte Umstand kann dabei leicht zu Schnittverletzungen an Füßen und Händen führen.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Es liegt ihr daher die Aufgabe zugrunde, für Gitterroste, insbesondere Stabroste der eingangs erwähnten Gattung Schnappvorrichtungen zwischen den einzelnen Rostfeldern zu schaffen, die zwar eine sichere Halteverbindung gewährleisten, jedoch gleichzeitig eine den Niveau-Unterschieden in den Rinnenfalzen folgende Bewegung zwischen benachbarten Rostfeldern zulassen.
  • Die Lösung dieses Problems wird nach der Erfindung in erster Linie dadurch erreicht, daß die Rastschnäpper der Schnappvorrichtungen parallel zur Rostfeldebene und quer zu den Längsstäben federnd nachgiebig gestaltet sind, sowie in einer zur Rostfeldebene normalen Richtung mit Bewegungsspiel in die Rasteingriffe des benachbarten Rostfeldes eingreifen.
  • Damit die Schnappvorrichtungen durch auftretende Relativbewegungen zwischen den einzelnen Rostfeldern keine Überlastung erfahren, ist nach der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß einerseits den Rastschnäppern und andererseits den Rasteingriffen der Schnappvorrichtungen Ausrichtglieder zugeordnet sind, die parallel zur Rostfeldebene und quer zu den Längsstäben spielfrei formschlüssig sowie in der zur Rostfeldebene normalen Richtung begrenzt gegeneinander beweglich in Eingriff bringbar sind.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich hierbei erwiesen, wenn nach einem weiterbildenden Erfindungsmerkmal die einen Ausrichtglieder durch quer zur Rostfeldebene keil- oder trapezförmig profilierte Nocken gebildet sind, während die anderen Ausrichtglieder aus zwei jeweils V-förmig gespreizten Schenkeln bestehen, die vorzugsweise elastisch nachgiebig sind.
  • Die Rastschnäpper sollen erfindungsgemäß aus an den freien Enden der Schenkel sitzenden Haken bestehen, während die Rasteingriffe von seitlich neben den Nocken in einem Roststab angeordneten Durchbrüchen gebildet sind.
  • In vielen Fällen kann es von Vorteil sein, wenn in Weiterverfolgung des Brfindungsgdankens die V-förmig gespreizten Schenkel der Ausrichtglieder wenigstens an der an der Rostfeld-Oberseite liegenden Seite durch eine Wand miteinander verbunden sind, die von den aus den Nocken bestehenden Ausrichtgliedern mit Spiel untergriffen ist.
  • Endlich wird ein Erfindungsmerkmal auch noch darin gesehen, daß die Rastschnäpper und/oder die Ausrichtglieder abtrennbar an den Rostfeldern angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Figur 1 in räumlicher Draufsichtdarstellung ein einstückiges Stabrostfeld vorbestimmter Länge mit an seinen beiden Enden angeordneten Schnappvorrichtungen und/ oder Ausrichtgliedern, Figur 2 ebenfalls in räumlicher Draufsichtdarstellung aber in größerem Maßstab Ausschnitte zweier miteinander zu verbindender Stabrostfelder im Bereich einer Schnappvorrichtung und der dieser zugeordneten Ausrichtelemente vor dem Verbinden der beiden Stabrostfelder, t?igir 3 eine Draufsicht auf die Verbindungsstelle zwischen s-iJei benachbarten Stabrostfeldern, 1-igllra 4 einen Schnitt längs zur Linie IV-IV in Fig. 3, Figllw 5 einen Schnitt längs zwar Linie V-V in Fig. 3 und Figur 6 eine der Fig. 2 entsrrechende Darstellung, jedoch mit etwas abgewandelter Ausbildung der der Schnappvorrichtung zugeordneten Ausrichtglieder.
  • Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt als Anwendungsbeispiel der Erfindung ein Stabrostfeld 1, von welchen mehrere miteinander zu Stabrostabschnitten größerer Länge gekuppelt werden können.
  • Das Stabrostfeld 1 besteht aus einer Vielzahl von relativ dicht nebeneinanderliegenden Querstäben 2 und mindestens zwei im rechten Winkel zu diesen verlaufenden und in verhältnismäßig großem Abstand voneinander angeordneten Längsstäben 3.
  • Das gesamte Stabrostfeld 1 kann mit einer vorbestimmten Längenabmessung einstückig durch Spritz- oder Gießformen aus Kunststoff oder Metall hergestellt werden, wobei im dargestellten Fall die Querstäbe 2 einen T-förmigen Querschnitt und die Längsstäbe 3 einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Die Querschnittshöhe der Querstäbe 2 ist dabei größer als diejenige der Längsstäbe 3, wobei jedoch die Oberkanten von Längsstäben 3 und Querstäben 2 auf einer gemeinsamen Ebene IV-IV liegen, die in Fig. 5 angedeutet ist.
  • Am einen Ende jedes Längsstabes 3 sind Rastschnäpper 5 angeordnet, bspw. einstückig angeformt, während dem anderen Ende jedes Längsstabes 3 Rast eingriffe 6 zugeordnet sind, die sich bspw. in Form von rechteckigen Durchbrüchen im Steg des ersten Querstabes 2 befinden.
  • Die Rastschnäpper 5 und die Rasteingriffe 6 zweier benachbarter Rostfelder 1' und 1" bilden miteinander jeweils Schnappvorrichtungen 12, durch welche die Stabrostfelder 1', 1 " miteinander verbunden werden können.
  • Außer den Rastschnäppern 5 bzw. den Rasteingriffen 6 weist jedes Stabrostfeld 1 an seinen Enden noch Ausrichtglieder 19 und 20 auf, die formschlüssig miteinander in Eingriff kommen, sobald die Rastschnäpper 5 und die Rasteingriffe 6 zur Bildung der Schnappvorrichtung 12 zusammengeführt werden. Die Ausrichtglieder 19 und 20 sind dabei vorgesehen, damit die Schnappvorrichtungen 12 nur die eigentlichen Haltekräfte aufzunehmen haben, von allen übrigen Kraftwirkungen jedoch entlastet werden.
  • Die Ausrichtglieder 19 am einen Ende der Rostfelder 1 bestehen jeweils aus zwei parallel zur Rostfeldebene V-förmig gespreizten Schenkeln 21, welche in Richtung der Rostfeldebene wenigstens geringfügig elastisch nachgiebig ausgebildet sein können. Die Ausrichtglieder 20 am anderen Ende jedes Rostfeldes 1 werden hingegen durch quer zur Rostfeldebene keil- oder trapezförmig profilierte Nocken gebildet, die zwischen die beiden Schenkel 21 der Ausrichtglieder 19 passend eingreifen können.
  • An den freien Enden der beiden Schenkel 21 jedes Ausrichtgliedes 19 befinden sich in deren unterem Bereich hakenförmige Ansätze 22, deren freie Hakenschenkel parallel zur Ebene des Rostfeldes 1 gegeneinander gerichtet sind und die miteinander einen parallel zur Rostfeldebene elastisch nachgiebigen Rastschnäpper 5 bilden. Beim Zusammenführen zweier benachbarter Stabrostfelder 1' und 1'' gleiten die Hakenansätze 22 der Rastschnäpper 5 in die Rasteingriffe 6 ein und hintergreifen diese mit einer parallel zur Rostfeldebene wirksamen Haltekraft, wie das aus Fig. 3 hervorgeht.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen deutlich, daß die Querschnittshöhe der Rasteingriffe 6 beträchtlich größer als die Querschnittshöhe der den Rastschnäpper 5 bildenden Hakenansätze 22 ist, so daß die Schnappvorrichtungen 12 in einer zur Rostfeldebene normalen Richtung mit beträchtlichem Spiel in ein andergreifen. Hierdurch ist es möglich, daß einander benachbarte Rostfelder 1', 1" und so weiter eines längeren Stabrostabschnites sich innerhalb bestimmter Grenzen zueinander auf unterschiedliches Höhenniveau einstellen können ( Fig. 4 ).
  • Diese Möglichkeit ist besonders vorteilhaft, weil die die Stabroste aufnehmenden Falze der abzudeckenden Rinnen oder ähnlichen Bodenvertiefungen in den meisten Fällen durch Verlegen von Keramikplatten oder Formsteinen 23 gebildet werden müssen, die sich praktisch nie völlig exakt in die gleiche Auflageebene bringen lassen, wie das in Fig. 4 angedeutet ist. Durch das Bewegungsspiel in den Schnappvorrichtungen 12 werden diese Unterschiede dann jeweils innerhalb des Längenbereichs eines einzelnen Rostfeldes 1', 1 " usw. ausgeglichen, ohne daß benachbarte Rostfelder hierdurch in ihrer sicheren Auflage beeinträchtigt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel einer Schnappvorrichtung nach den Figuren 2 bis 5 sind die beiden Schenkel 21 der Ausrichtglieder 19 auf ihrer ganzen Höhe völlig unabhängig voneinander ausgeführt, so daß sie ein quer zur Rostebene völlig offenes V-Profil bilden.
  • Im Gegensatz hierzu sind nach Fig. 6 diese beiden Schenkel 21 an ihrem auf der Rostfeldebene IV-IV liegenden Ende durch eine Wand 24 abgeschlossen und dadurch gegeneinander abgesteift. Das damit zusammenwirkende Ausrichtglied 20 endet infolgedessen mit seiner oberen Profilfläche auch nicht auf der Rostfeldebene IV-IV, sondern ist gegenüber dieser um die Dicke der Wandung 24 zuzüglich des vorgesehenen Bewegungsspiels in der Schnappvorrichtung tiefer liegend abgesetzt.
  • Trotz der höheren SteifigkeIt der Schenkel 21 der Ausrichtglieder 1g ist hierdurch gewährleistet, daß ein Niveau-Ausgleich zwischen benachbarten Rostfeldern 1', 1 " usw. ungehindert stattfinden kann.
  • Zu erwähnen ist noch, daß die die Rastschnäpper 5 bildenden Hakenansätze 22 sich im Bedarfsfalle, z. B. durch einen Sägeschnitt, leicht von den Enden der Schenkel 21 abtrennen lassen. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn zwei jeweils aus einer größeren Anzahl von Rostfeldern 1', 1" usw. zusammengesetzte Rostabschnitte aneinandergereiht werden sollen, ohne daß zwischen ihnen Schnappvorrichtungen wirksam werden.
  • Es ist aber auch möglich, die Ausrichtglieder 19 und 20, ebenfalls durch Sägeschnitte, bedarfsweise zu kürzen, wenn dies bspw. zur exakten Anpassung an die Länge der mit den Rosten abzudeckenden Rinnen notwendig sein sollte.
  • Abschließend ist noch zu erwähnen, daß die Hakenansätze 22 der Rastschnäpper 5 auch an das als bei den gezeigten Ausführungsbeispielen angeordnet werden können. SG ist es bspw.
  • möglich, diese Hakenansätze 22 so an de Enden der Schenkel 21 anzuformen, daß ihre freien Hakenenden parallel zur Rostfeldebene voneinander weg gerichtet sind Wesentlich ist lediglich, daß die von den Rastschnäppern 5 und den Rasteingriffen 6 gebildeten Schnappvorrichtungen 12 mit sicherer Haltekraft so ineInandergreifen, daß einander benachbarte Rostfelder 1', 1 usw. in einer zu ihrer Ebene normalen Richtung Ausgleichsbewegungen ausführen können.
  • Erwähnenswert ist auch noch, daß die Vertiendung der beschrie benen Schnappvorrichtunen und Ausrichtglieder nicht auf die gezeigten Stabroste beschränkt ist, sondern auch bei Gitterrosten in Benutzung genommen werden kann n einem solchen Falle ist es dann zweckmai g, die Schnappvorrichtungen und die Ausrichtglieder so vorzusehen 5 daß sich Rostfelder sowohl längs als auch quer zu größeren Rostabschnitten zusaamenfugen lassen.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 0Gitterrost, insbesondere Stabrost, mit einer Vielzahl von relativ dicht nebeneinanderliegenden Querstäben und mindestens zwei in verhältnismäßig großem Abstand voneinander angeordneten Längsstäben, der aus mehreren Rostfeldern zusammensetzbar ist, bei denen nach Patentanmeldung P 25 43 829.3 mindestens die Längsstäbe an ihrem einen Ende einen angeformten Rastschnäpper und an ihrem anderen Ende einen dazu passenden Rasteingriff aufweisen, die bei benachbarten Rostfeldern als Schnappvorrichtung miteinander in Halteeingriff steckbar sind, da durch gekennzeichnet, daß die Rastschnäpper (5) der Schnappvorrichtungen (12) parallel zur Rostfeldebene (IV-IV) und quer zu den Längsstäben (3) federnd nachgiebig gestaltet sind sowie in einer zur Rostfeldebene (IV-IV) normalen Richtung mit Bewegungsspiel in die Rasteingriffe (6) des benachbarten Rostfeldes eingreifen (Figuren 4 und 5).
  2. 2. Gitterrost, insbesondere Stabrost, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits den Rastschnäppern (5) und andererseits den Rasteingriffen (6) der Schnappvorrichtungen (12) Ausrichtglieder (19, 20) zugeordnet sind, die parallel zur Rostfeldebene (IV-IV) und quer zu den Längsstäben (3) spielfrei formschlüssig sowie in der zur Rostfeldebene (IV-IV) normalen Richtung begrenzt gegeneinander beweglich in Eingriff bringbar sind (Figuren 3 und 4).
  3. 3. Gitterrost, insbesondere Stabrost, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Ausrichtglieder (20) durch quer zur Rostfeldebene (IV-IV) keil- oder trapezförmig profilierte Nocken gebildet sind, während die anderen Ausrichtglieder (19) aus zwei jeweils V-förmig gespreizten Schenkeln (21) bestehen, die vorzugsweise elastisch nachgiebig sind.
  4. 4. Gitterrost, insbesondere Stabrost, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschnäpper (5) aus an den freien Enden der Schenkel (21) sitzenden Haken (22) bestehen, während die Rasteingriffe (ó) von seitlich neben den Nocken (20) in einem Querstab (2) angeordneten Durchbrüchen gebildet sind (Figuren 2 bis 6).
  5. 5. Gitterrost, insbesondere Stabrost, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die V-förmig gespreizten Schenkel (21) der Ausrichtglieder (19) wenigstens an der der Rostfeld-Oberseite liegenden Seite durch eine Wand (24) miteinander verbunden sind, die von den aus den Nocken bestehenden Ausrichtgliedern (20) mit Spiel untergriffen wird (Figur 6).
  6. 6. Gitterrost, insbesondere Stabrost, nach den Ansprüchen \ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschnäpper (5) und/oder die Ausrichtglieder (19, 20) abtrennbar an den Rostfeldern (1, 1', 1") angeordnet sind.
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