DE2602096A1 - Verbindung aus zwei formschluessig ineinandergreifenden teilen, insbesondere zum befestigen von schneiden in dreh- oder hobelbaenken - Google Patents
Verbindung aus zwei formschluessig ineinandergreifenden teilen, insbesondere zum befestigen von schneiden in dreh- oder hobelbaenkenInfo
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Description
PATENTANWALTS B ÜB O
D-4 DÜSSELDORF. SCHUMANNSTR. ST
WJENJANWÄJE:
OpI-In8. W. COHAlSZ - DipL-lnB. W. FLOKACK - ftpL-lng.«. KWUf - Dr.-Ir>8, Dipl.-WirtKh.-Ing. A. GEME« - Dipl.-Ing. R E. COHMJSZ
20, Januar 1976
Anmelder: Fried. Krupp Hüttenwerke' AG 4630 Bochum
Verbindung aus zwei formschlüssig ineinandergreifenden
Teilen, insbesondere zum Befestigen von Sehneiden in Dreh- oder Hobelbänken
Die Erfindung betrifft eine Verbindung, insbesondere zum Befestigen von Schneiden in Dreh- oder Hobelbänken,
bestehend aus zwei formschlüssig ineinandergreifenden Teilen, von denen das eine mit mehreren, unter verschiedenen
Winkeln angeordneten, insbesondere ebenen Flächen an entsprechend angeordneten Flächen des anderen Teils
anliegt und durch ein zwischen den beiden Teilen angeordnetes Einsatzstück in Anlage an dem anderen Teil
gehalten wird, wobei die beiden Teile gegen ein gegenseitiges Verschieben entweder in Richtung des gemeinsamen
Vektors der Aniageflächen durch eine Federnutverbindung oder senkrecht zu der resultierenden Richtung
der Anlageflächen durch Anschlagflächen gesichert sind.
Bei Dreh- oder Hobelbänken kommt der Befestigung der Schneide besondere Bedeutung sowohl hinsichtlich der
Qualität des Schnittes als auch hinsichtlich der Montier-
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und Demontierbarkeit zu. Sofern die Schneide nicht vollkommen
fest im Tragteil sitzt, entsteht beim Drehen an der Schneide ein Rattern, das zu einem nicht glatten Spanabheben
führt.
Bei einer bekannten Verbindung haben die beiden Teile eine komplizierte Form. Der die Schneide tragende Teil, der die
Grundform eines Winkels hat, ist mit einem Schenkelende in einer keilförmigen Aufnahme und mit einer am anderen Schenkelende
angesetzten Nase in einer anderen keilförmigen Aufnahme eingeklemmt. Die Klemmkraft wird dabei von dem als Keil ausgebildeten
Einsatzstück, das zwischen zwei gegenüberliegenden Stützflächen eingesetzt ist, aufgebracht.
Eine solche Verbindung ist/nur wegen ihres komplizierten Aufbaues nachteilig.,sondern auch deshalb, weil sie auf Dauer
die Schneide beim Drehen nicht ratterfrei halten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einem einfachen
Aufbau leicht montierbar und demontierbar ist und,die sich auch nach längerer Betriebsstandzeit nicht lockert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Verbindung der eingangs genannten Art, bei der die beiden Teile durch eine
Pedernutverbindung gegen gegenseitiges Verschieben in einer Richtung gesichert sind, dadurch gelöst, daß außer dem ersten
Einsatzstück ein zweites Einsatzstück vorgesehen ist und daß beide Einsatzstücke als Stifte ausgebildet sind, die quer zu
der Pedernutverbindung verlaufen und von denen der erste nach Art einer Feder in gegenüberliegenden Nuten in zwei aneinanderliegenden
Flächen und der zweite nach Art einer Feder in gegenüberliegenden Nuten in zwei anderen aneinanderliegenden winkelig
zu den ersten Flächen liegenden Flächen eingreift.
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Bei einer alternativen Verbindung der eingangs genannten Art, bei der die beiden Teile gegen ein gegenseitiges
Versehieben senkrecht zu der resultierenden Richtung der Anlageflächen durch Anschlagflächen gesichert sind, wird
die Aufgabe erfindungsgemäß . dadurch gelöst, daß die Anschlagflächen
von zwei Plächenpaaren gebildet werden, von denen mindestens das eine zu den Anlageflächen gehört und von denen
benachbarte Kantenpaare sich kreuzen, und daß das Einsatzstück als Stift ausgebildet ist, in der resultierenden Richtung
der Anlageflächen verläuft und nach Art einer Feder in gegenüberliegenden Nuten in dem zu den als Anschlagflächen
dienenden Anlageflächenpaaren viinkelig angeordneten Anlageflächenpaar
eingreift.
In beiden Alternativen zeichnet sich die erfindungsgemäße Verbindung durch ihre einfache Form aus, die ohne Klemmsitze
der Anlageflächen die beiden Teile spielfrei verbindet. Durch Herausnehmen eines einzigen Stiftes wird der spielfreie Formsitz
aufgehoben, so daß die beiden Teile sich ohne weitere Hilfen, wie Lockern, trennen lassen. Da die formschlüssige
Verbindung der beiden Teile durch Lösen eines einzigen Stiftes aufgehoben werden kann, braucht bei der ersten Alternativen
der zweite Stift selbstverständlich nicht als loser Stift ausgebildet zu sein, sondern kann als Feder fest mit dem einen
Teil verbunden sein. Die Herstellung einer Federnutverbindung als Stift und Nut ist allerdings einfacher als die Herstellung
einer fest mit dem einen Teil verbundenen Feder. Der Vorteil der zweiten Alternativen gegenüber der ersten besteht in der
einfacheren Form, die mit den beiden gegenläufig geneigten Flächenpaaren zwei der Federnutverbindungen ersetzt. Die
Federnutverbindungen bieten gegenüber Bolsenverbindungen den Vorteil, daß sie bei gleichem Materialvolumen eine größere
Scherebene haben.
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Um die beiden Teile frei von Reaktionskräften zu halten,
die ein Verschieben der beiden Teile gegeneinander bewirken, sieht die Erfindung in einer Ausgestaltung vor, daß die als
Anschlagflächenpaare dienenden Anlageflächenpaare in Bezug auf die an dem einen Teil angreifende, vorbestimmte Kraft-•
richtung derart geneigt sind, daß ihre dazu senkrecht gerichteten Reaktionskräfte sich gegenseitig aufheben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, daß der gemeinsame Vektor der Anlageflächenpaare
senkrecht zur vorbestimmten Richtung der auf die Verbindung einwirkenden äußeren Kraft gerichtet ist.
Die Anlagefläeiienpaare können stufenförmig, insbesondere unter
Einschluß eines rechten Winkels, angeordnet sein. In dieser Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Teile geometrisch
besonders einfach gestaltet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert, die in isometrischer Darstellung zwei verschiedene
Verbindungen im demontierten Zustand zeigt.
Die in Fig. 1 gezeigte Verbindung besteht aus zwei Teilen 1, 2,
in denen jeweils eine im Querschnitt rechtwinkelförmige Aussparung 3j 4 vorgesehen ist. Die Flächen 5S 6 dieser Aussparung
3 und die Stirnseite 7 tragen etwa in der Mitte eine durchlaufende Feder 8. Eine entsprechende, durchlaufende
Nut 9 ist in der Stirnfläche 10 und den beiden Flächen 11, der Aussparung 4 eingelassen. Quer zu der Feder 8 und der
Nut 9 verlaufen in den Flächen 6, 7, 11, 12 Nuten 13, 14,
15, l6. Die Nuten 13, 15 auf der einen Seite und die Nuten
14, 16 auf der anderen Seite bilden bei formschlüssig zusammengesetzten Teilen 1, 2 jeweils einen Kanal, in den
jeweils ein aus Feder dienender Stift 17, 18 einschiebbar ist.
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Bei zusammengesetzten Teilen 1, 2 und eingesteckten Stiften
17, l8 sind die beiden Teile I3 2 fest miteinander verbunden.
Es versteht sich, daß für diese feste Verbindung die Winkellage der Flächen 6, 7 bzw. 11, 12 zueinander der Form der
Stifte 173 18 oder umgekehrt angepaßt sein muß, denn bei
zu flachem, von den Flächen 6, 7 bzw. 11, 12 eingeschlossenem
Winkel kann auch bei eingesetzten Stiften 17 s 18 runden
Querschnittes das eine Teil 2 noch von dem Teil 1 gelöst werden.
Anstelle der Federnutverbindung 8, 9 kann als Äquivalent auch
eine aus Stift und gegenüberliegenden Nuten bestehende Federnut verbindung, wie die von 13, 15j 17 vorgesehen sein. Umgekehrt
kann auch eine der Federnutverbindungen 13, 15 a 17
oder 14, 16, 18 durch eine Federnutverbindung wie die von 8, 9 ersetzt sein.
Die Verbindung nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen
der Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Federnutverbindungen 8, 9 und l4, 16, 18 durch die einander entgegengesetzt
geneigtenAnlageflächenpaare 19, 20 und 21, 22 ersetzt sind. Bei zusammengesetzten Teilen 23, 24 werden die beiden Teile
lösbar durch den einzusteckenden Stift 25 verbunden.
Sofern die Verbindung zur Befestigung einer Schneide dienen soll, wird die Schneide 26 ζ. B. in dem Teil 2 angeordnet.
Die dann auf die Schneide 26 einwirkende äußere Kraft wird von dem Teil 2 auf das Teil 1 senkrecht zur Achse der beiden
Teile übertragen. Da der allen Flächen 5S 6, 7, 10, 11, 12
gemeinsame Vektor senkrecht zu der zu übertragenden Kraft verläuft, kann sich keine resultierende Reaktionskraft bilden,
die die beiden Teile 1, 2 gegeneinander zu verschieben bestrebt ist.
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Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die Neigung der
Flächenpaare IQ 3 20 auf die Neigung der Flächenpaare 21, 22 derart abgestimmt, daß sich ihre in entgegengesetzter Richtung wirksamen Reaktionskräfte bei einer senkrecht auf die Fläche 27 auftreffenden äußeren Kraft gegenseitig aufheben.
Flächenpaare IQ 3 20 auf die Neigung der Flächenpaare 21, 22 derart abgestimmt, daß sich ihre in entgegengesetzter Richtung wirksamen Reaktionskräfte bei einer senkrecht auf die Fläche 27 auftreffenden äußeren Kraft gegenseitig aufheben.
Die erfindungsgemäße Verbindung ist selbstverständlich nicht
auf die Verwendung als Halter einer Schneide in Drehbänken oder Hobelbänken beschränkt. Sie kann überall dort mit Vorteil
eingesetzt werden, wo eine sichere, formschlüssige, leicht lösbare
Verbindung gebraucht wird. Weitere Anwendungsgebiete
sind z.B. Gerüstbau, Verbindung von Traggerüsten für Gurt- und Stahlgliederbandföderer 3 Notglieder in Kettensträngen, starre Anhängerkupplungen.
sind z.B. Gerüstbau, Verbindung von Traggerüsten für Gurt- und Stahlgliederbandföderer 3 Notglieder in Kettensträngen, starre Anhängerkupplungen.
Ansprüche;
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Claims (1)
- AnsprücheL. Verbindung, insbesondere zum Befestigen von Schneiden in Dreh- oder Hobelbänken, bestehend aus zwei formschlüssig ineinandergreifenden Teilen, von denen das eine mit mehreren unter verschiedenen Winkeln angeordneten, insbesondere ebenen Flächen an entsprechend angeordneten Flächen des anderen Teils ■anliegt und durch ein zwischen den beiden Teilen angeordnetes Einsatzstück in Anlage an dem anderen Teil gehalten wird, wobei die beiden Teile gegen ein gegenseitiges Verschieben in Richtung des gemeinsamen Vektors der Flächen durch eine Federnutverbindung gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem ersten Einsatzstück (17) ein zweites Einsatzstück (18) vorgesehen ist und daß beide Einsatzstücke (17,18) als Stifte ausgebildet sind, die quer zu der Federnutverbindung (8,9) verlaufen und von denen der erste (17) nach Art einer Feder in gegenüberliegenden Nuten (13,15) in zwei aufeinanderliegenden Flächen (6,11) und der zweite (18) nach Art einer Feder in gegenüberliegenden Nuten (I4,l6) in zwei anderen aneinanderliegenden, winkelig zu den ersten Flächen (6,11) liegenden Flächen (7*12) eingreifen. ':. Verbindung, insbesondere zum Befestigen von Schneiden in Dreh- oder Hobelbänken, bestehend aus zwei formschlüssig ineinandergreifenden Teilen, von denen das eine mit mehreren unter verschiedenen Winkeln/angeordneten, insbesondere ebenen Flächen an entsprechend angeordneten Flächen des anderen Teils anliegt und durch ein zwischen den beiden Teilen angeordnetes Einsatzstück in Anlage an dem andern Teil gehalten wird, wobei die beiden Teile gegen ein gegenseitiges Verschieben senkrecht zu der resultierenden Richtung der Anlageflächen durch Anschlagflächen gesichert sind;» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (19,20,21,22) von zwei Flächenpaaren gebildet v/erden, von denen mindestens das eine zu den Anlage-ORiGINAL INSPECTED - 8 -70S831/0371flächen gehört und von denen benachbarte Kantenpaare sich kreuzen, und daß das Einsatzstück (25) als Stift ausgebildet ist, in der resultierenden Richtung der Anlageflächen (19, 20,21,22, ) verläuft und nach Art einer Feder in gegenüberliegenden Nuten in dem zu den als Anschlagflächen dienenden Anlageflächenpaaren (19,20,21,22) winkelig angeordneten Anlageflächenpaar (28,29) eingreift.3· Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anschlagflächenpaare dienenden Anlageflächenpaare (19, 20,21,22) in Bezug auf die vorbestimmte Kraftrichtung der an dem einen Teil (24) angreifenden Kraft derart geneigt sind, daß ihre senkrecht dazu gerichteten Reaktionskräfte sich gegenseitig aufheben.4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Vektor der Anlageflächenpaare (5,10,6,11,7,12,28,29) senkrecht zu der Richtung der an dem einen Teil angreifenden vorbestimmten Kraft steht.5· Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächenpaare (5,10,6,11,7,12,19,20, 21,22,28,29) stufenförmig angeordnet sind.7C9831 /0371
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