DE2602075B2 - Bewegliches Leitungselement zur Hindurchleitung eines Feststoff-Gas-Gemisches - Google Patents
Bewegliches Leitungselement zur Hindurchleitung eines Feststoff-Gas-GemischesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein bewegliches Leitrngselement
zur Hindurchleitung eines stark schleißenden Feststoff-Gas-Gemisches, beispielsweise mit Getreide,
in mit Granulaten, Spänen oder eines Kalk-Sauerstoff-Gemisches,
wobei das Leitungselement aus einem beidseits mit Anschlußflanschen versehenen Agraffschlauch aus
Metall besteht.
Unter dem vorstehend und nachfolgend der Einfachheit halber verwendeten Begriff »Agraffschlauch« versteht man einen aus einem Metallband schraubengangförmig gewickelten Metallschlauch, bei dem das Metallband im wesentlichen ein S-förmiges Querschnittsprofil hat und bei dem die benachbarten Bandkanten der Windungen so miteinander verfaizt bzw. hinterhakt sind, daß die einzelnen Windungen in Grenzen axial gegeneinander bewegbar bleiben, andererseits der Schlauch aber eine besonders hohe Druckfestigkeit und Verdrehfestigkeit hat.
Unter dem vorstehend und nachfolgend der Einfachheit halber verwendeten Begriff »Agraffschlauch« versteht man einen aus einem Metallband schraubengangförmig gewickelten Metallschlauch, bei dem das Metallband im wesentlichen ein S-förmiges Querschnittsprofil hat und bei dem die benachbarten Bandkanten der Windungen so miteinander verfaizt bzw. hinterhakt sind, daß die einzelnen Windungen in Grenzen axial gegeneinander bewegbar bleiben, andererseits der Schlauch aber eine besonders hohe Druckfestigkeit und Verdrehfestigkeit hat.
Solche Leitungselemente finden beispielsweise als bewegliche Verbindung zwischen einer festen Förderleitung
und der Blaslanze für Elektroöfen, Konverter od. dgl. zur Hindurchleitung eines Kalk-Sauerstoff-Gemisches
Verwendung, das der Schmelze des Ofens zugesetzt werden soll. Bei diesem Beispiel bleibt auch
die nachfolgende Beschreibung der Einfachheit halber, ohne daß damit die Erfindung auf diesen Anwendungsfall beschränkt sein soll. Vielmehr sind zahlreiche
vergleichbare Anwendungsfälle bei stark schleißenden Medien denkbar, wenn man beispielsweise nur die
pneumatische Förderung landwirtschaftlicher Güter wie Getreide, die Förderung von Granulaten oder
Spänen in Betracht zieht.
Das bekannte bewegliche Leitungselement ist ein gasdicht gewickelter Agraffschlauch. durch den das
Fcststoff-Gas-Gemisch mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit pneumatisch gefördert wird, was einen
entsprechend hohen Verschleiß des Leitungselementes bedingt, da der Verschleiß des Leitungselementes durch
den Feststoffanteil des Gemisches grob gesagt mit dem Quadrat der Geschwindigkeitszu- bzw. -abnähme steigt
bzw. fällt. Durch den im Leitungselement herrschenden Überdruck kommt es außerdem dazu, daß sich die
Windungen und Verfalzungcn des Agraffschlauches mit dem Kalkstaub zusetzen, wodurch dessen Beweglichkeit
sta'k beeinträchtigt wird. Dabei kommt es im Betrieb
abschnittsweise zu einer vollkommenen Blockade der Beweglichkeit des Agraffschlauches, was eine Überbeanspruchung
der noch beweglich verbliebenen Teile bedingt, so daD diese leicht überdehnt werden, wodurch
dort die Verfalzungen aufbrechen und das Leitungselement unbrauchbar wird. L«ie geschilderten Umstände
führen im Ergebnis dazu, daß der bekannte Agraffschlauch nach verhältnismäßig kurzer Betriebsdauer
durch ein neues Lcitungsclcmcnt ersetzt werden muß.
Aufgabe der F.rfindung ist es. ein bewegliches
Leitungselcment der eingangs genannten Art so fortzubilden, daß der Agraffschlauch während seiner
gesamten, lediglich vcrschleißbedingtcn Lebensdauer voll funktionsfähig bleibt, indem das Eintreten von
Kalkstaub od. dgl. in seine Wellen und Vcrfalziingen
verhindert wird. Dies soli durch zwar zusätzliche, jedoch
einfache Maßnahmen erreicht werden, die die Gc-
brauchseigenschaften eines solchen beweglichen Leitungselementes nicht beeinträchtigen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß der Agraffschlauch gasundicht gewickelt
ist, daß der Agraffschlauch zwischen den Anschlußflansehen von einem ringgewelken Metallschlauch gasdicht
und beweglich mit Abstand umgeben ist und daß das dem Einlauf des Gemisches zugewandte Ende des
Leitungselementes mit einem Anschlußstutzen zur Einleitung des Gases in den den Agraffschlauch
umgebenden Ringraum versehen ist, wobei der Druck dieses Gases höher als der des durch den Agraffschlauch
geleiteten Feststoff-Gas-Gemisches ist. Dabei kann der Agraffschlauch zur Verdrehsicherung mehrkantig gewickelt
sein und ausgehend von den Anscnlußflanschen von relati" kurzen Rohrstücken mit Abstand gasdicht
umgeben sein, wobei die einander gegenüberstehenden, freien Enden der Rohrstücke durch den ringgewellten
Metallschlauch miteinander verbunden sind und das dem Einlauf des Gemisches zugewandte Rohrstück den
Anschlußstutzen aufweist.
Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen beruhen darauf, daß bezogen auf das bewegliche Leitungselement
und die in Strömungsrichtung davorliegenden Leitungsteile nicht die gesamte, erforderliche Sauerstoffmenge
zur pneumatischen Förderung des Kalkstaubes herangezogen wird. Vielmehr wird der Kalkstaub nur durch
eine solche Sauerstoffmenge gefördert, die zu seiner Bewegung erforderlich ist. Dadurch ist die Fördergeschwindigkeit
und damit auch der abriebbedingte Verschleiß des Leitungselementes durch den Kalkstaub
in der eingangs genannten Art herabgesetzt. Darüber hinaus bedingt die Eingabe des reinen Sauerstoff-Teilstromes
in den den Agraffschlauch umgebenden Ringraum, daß dieser über die undichte Wicklung des
Agraffschlauches in den eigentlichen Förderstrom gelangt und dabei ständig die Wicklungen des
Agraffschlauches frei bläst, das Fördergut von den Schlauchwänden wegdrängt und somit verhindert, daß
sich Pfropfen bilden und sich Kalkstaub in den Schlauchwicklungen ansammelt. Dadurch bieibt der
Agraffschlauch während seiner gesamten Standzeit ungehindert beweglich und unterliegt nur dem feststoffbedingten
Verschleiß durch Abrieb, der noch durch die
herabgesetzte Fördergeschwindigkeit des Feststoff-Gas-Gemisches herabgesetzt ist. Andererseits ist für das
Leitungselement die Dichtfunktion auf Teile verlegt, die dem Feststoffanteil des Gemisches und damit dem
Verschleiß nicht ausgesetzt sind.
Durch die AT-PS 8 692 ist ein gewickelter Metallschlauch bekannt, der von einem wendelgewellten
Metallschlauch umgeben ist mit dem Ziel, den von beiden Teilen ausgeübten Drall durch Gegenläufigkeit
der Wicklungs- bzw. Wellungsrichtung zu kompensieren. Diesem bekannten Schlauch fehlt also gegenüber
dem Gegenstand der Erfindung, der sich eines
Agraffschlauche:, bedient, das Verfalztsein benachbarter
Bandkanten, so daß er für den Anwendungsfall der Erfindung ungeeignet ist. Soweit in der Vorveröffentlichung
beim Metallschlauch Abstände zwischen den i><>
einzelnen Blechlagen vorgesehen sind, sind diese rein
zcichentechnisch bedingt und mehl dazu gedacht, eine
I Indichtigkeit zu ergeben, denn üblicherweise ist der
jeweilige Metallschlauch dazu da, ein Medium gesondert /u führen und von dem den Metallschlauch b>
umgebenden Medium getrennt zu halten, so daß das Hestrcben dahingeht, Metallschläuche möglichst gas
dicht zu wickeln, wenn aticH ic nach Einzelfall gewisse
Leckraten zugelassen werden.
Dies trifft entsprechend auch auf die DE-PS 2 38 621 zu, durch die ein Agraffschlauch bekannt ist, der aber im
übrigen auch mehrkantig gewickelt ist, um dem Aufspringen der einzelnen Wicklungen entgegenzuwirken.
Auch hier kann aus der zeichnerischen Darstellung der Vorveröffentlichung ein gewolltes undichtes Wikkeln
nicht entnommen werden, da dies dem Sinn und Zweck des vorbekannten Gegenstandes widersprechen
würde.
Schließlich läßt sich der DE-PS 3 65 070 entnehmen, daß eine Gasleitung für Dicht- und Erzeugergase von
Staubablagerungen freigehalten werden soll, indem sich ansammelnde Staubablagerungen fortgeblasen werden
und durch Einblasen von Dampf nach an geeigneten Punkten angebrachten Sammelkästen befördert werden,
von wo iie nach Bedarf abgezogen werden können. Der Gegenstand dieser Druckschri:. betrifft jedoch
nicht die Leitung eines Feststoff-Gas-Gewiisches. Zum anderen betrifft er offensichtlich nicht eine bewegliche
Leitung. Vielmehr befaßt er sich offenbar mit festin.-tallierten
Leitungen, in denen sich mit dem hindurchgeleiteten Gec eingetragener Staub an bestimmten Stellen
absetzt und von dort intervallweise zu Sammelkästen gebracht werden soll.
Beim Gegenstand der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der ringgeweüte Metallschlauch
wenigstens einfach mit einer Metallumflechtung versehen ist. Diese verhindert weitgehend eine
äußere mechanische Beeinträchtigung des Ringwellschlauches sowie ein Zusetzen der Ringwellen mit
äußeren Verschmutzungen, die ebenfalls zur Beeinträchtigung der Beweglichkeit des Ringwellschlauches
führen können. Außerdem dient die Umflechtung der Aufnahme von Radial- und Axialkräften, von denen
somit der ringgewellte Metallschlauch weitgehend entlastet ist.
Nach der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, daß der rtgraffschlauch für sich auswechselbar mit den
Anschlußflanschen lösbar verbunden ist. Dazu besteht die Möglichkeit, daß der Agraffschlauch ari seinen
Enden mit hohlzylindrischen Ringen verbunden is! und daß die Ringe in ihrem Außerndurchmesser entsprechende
Bohrungen der Anschlußflansche eingeschoben und dort lösbar festgelegt sind. Dies kann dadurch
geschehen, daß der dem Einlauf des Gemisches zugewandte Ring an seinem dortigen Ende am
Außenumfang durch -linen Bund erweitert ist und daß der Bund formschlüssig in einer entsprechenden, axial
offenen Eindrehung der Öffnungsseite des dortigen Ans-hluüflansches des Leitungse'rementes sitzt, wobei
der dem Auslauf benachbarte Ring außen glattzylindrisch ist. Eine andere Möglichkeit besteht dtrin, daß
der dem Auslauf des Gemisches benachbarte Ring nahe seinem Ende auf seiner Außenseite eine nutförmige
Eindrehung aufweist, daß ein in einer Radialebene geteilter Verschlußring mit einem radial nach innen
gerichtete Bund in die Nut eingreift und daß der Verschlußririg formschlüssig in einer entsprechenden,
axial offenen Eindrehung der Üffnungsscite des dortigen Anschlußflansches des Lcitungselemcntes sitzt.
Diese Maßnahmen haben die Wirkung, daß nach verschlcißbcdingtem Aufgebrauch des Agraffschlauches
dieser entgegen der Strömungsrichtting des Feststoff-Gas-Gemisches aus dem beweglichen Leitungsclcmcnt
herausgezogen und durch einen neuen Apraffschlauch ersetzt werden kann, ohne daß die
übrigen Leitungselemente eines entsprechenden Ersatzes
bedürften.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen
der Erfindung, die auf der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine teilweise axial geschnittene Seitenansicht
des erfindungsgemäßen Leitungselementes;
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform der dem Einlauf
zugewandten AnschluOseite des Leitungselementcs und
Fig. 3 eine geänderte Ausführungsform lier dem Auslauf zugewandten Anschlußseite des Lciuingselementcs.
Wie aus Fig. I ersichtlich, weist das in Richtung des
Pfeiles 1 durchströmte Leitungselement Anschlußflansche 2 und 3 auf, über die es mit Hilfe von
Spannschrauben 4 und 5 links mit der festen t-örderleitung und rechts mit der beweglichen Blaslanze
verbindbar ist.
An die Anschlußflansche 2 und 3 schließen sich gasdicht verbunden Rohrstücke 6 und 7 an. deren
einander zugewandte, freie Enden durch einen Wellschlauch 8 gasdicht miteinander verbunden sind, wobei
der Wellschlauch 8 außen durch mehrfache Metallumflechtung 9 zur Kraftaufnahme gleichzeitig gegen
äußere Beeinträchtigungen geschützt ist.
Innerhalb der so gebildeten Rohrleitung sitzt unter Bildung eines Ringratimes mit geringem radialem
Abstand ein mehrkantig gewickelter Agraffschlauch 10, der seinerseits über mit ihm fest verbundene, hohlzylindrische
Ringe 11,12 lösbar mit den Anschlußflanschen 2, 3 verbunden ist.
Das Rohrstück 6 weist außerdem einen Anschlußstutzen 13 auf, durch den Sauerstoff in den Ringraum
zwischen Agraffschlauch 10 einerseits und Rohrstücken 6 und 7 sowie Ringwellrohr 8 mit einem Druck
einbringbar ist, der über dem des durch den Agraffschlauch 10 geleiteten Feststoff-Sauersioff-Gemisches
liegt. Da der Agraffschlnuch 10 undicht, insbesondere
ohne Einlage eines Dichtungsfadens bei seinen Verfalzungen 14 gewickelt ist. tritt dieser durch den
AnschluDstutzen 13 zugegebene Sauerstoffstrom über ·>
die gesamte Länge des Agraffschlauches 10 über die Verfalzungen 14 in dessen Inneres ein, so daß sich die
Verfalzungen und damit die einzelnen Windungen des Agraffschlauches 10 nicht mit Kalkstaub zusetzen
können.
in Wie bereits erwähnt, ist der Agraffschlatieh 10
auswechselbar in die Anschlußflansche 2 und 3 eingesetzt. Hierzu hat sein Ring 12 am Außenumfang
eine nutförmige Eindrchung 15. in die in einer Radialebene geteilte Ringe 16 mit einem inneren Bund
ii 17 eingreifen, die ihrerseits formschlüssig in einer
Eindrehung 18 des Anschlußflansches 3 sitzen. Andererseits hat der Ring 11 einen äußeren Bund 19, der in einer
Äusdrehiing 2ϋ des Anschlußflansches 2 formschlüssig
sitzt. Zum Auswechseln des Agraffschlauches 10 kann
2(\ man nun so vorgehen, daß man sein rechtes Ende mit
dem daran befindlichen Ring 12 nach rechts aus dem Anschlußflansch 3 herauszieht, was vermöge der
Axialbeweglichkeit der einzelnen Windungen des Agraffschlauches 10 möglich ist. Danach können die
2-Ί geteilten Ringe 16 abgenommen werden, und nun kann
der Agraffschlauch 10 nach links durch den Anschlußflansch .; herausgezogen und durch einen neuen
Agraffschlauch ersetzt werden.
F i g. 2 zeigt die bezogen auf F i g. I linke Anschlußseite des Leitungselem>::ntes, die dadurch abgewandelt ist.
daß der Ring 11 zusätzlich durch radial gerichtete Schrauben 21 lösbar im Anschlußflansch 2 festgelegt ist.
Schließlich zeigt F i g. 3 die bezogen auf F i g. 1 rechte
Anschlußseite, bei der der Ring 22 an seinem äußeren
ii Umfang glattzylindrisch ausgebildet ist und in einer
entsprechenden Bohrung 23 des Anschlußflansches 24 sitzt, wo er durch radial gerichtete Spannschrauben 25
lösbar festgelegt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Bewegliches Leitungselement zur Hindurchleitung eines stark schleißenden Feststoff-Gas-Gemisches,
beispielsweise mit Getreide, mit Granulaten, Spänen oder eines Kalk-Sauerstoff-Gemisches,
wobei das Leitungselement aus einem beidseits mit Anschlußflanschen versehenen Agraffschlauch aus
Metall besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Agraffschlauch (10) gasundicht gewickelt ist, daß der Agraffschlauch zwischen den Anschlußflanschen
(2,3) von einem ringgewellten Metallschlauch (8) gasdicht und beweglich mit Abstand umgeben ist
und daß das dem Einlauf des Gemisches zugewandte Ende des Leitungselement as mit einem Anschlußstutzen
(13) zur Einleitung des Gases in den den Agraffschlauch umgebenden Ringraum versehen ist,
wobei der Druck dieses Gases höher als der des durch den Agraffschlauch geleiteten Feststoff-Gas-Gemisches
ist
2. Leitungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Agraffschlauch (10) ausgehend
von den Anschlußflanschen (2, 3) von relativ kurzen Rohrstücken (6, 7) mit Abstand gasdicht
umgeben ist, daß die einander gegenüberstehenden, freien Enden der Rohrstücke durch den ringgewellten
Metallschlauch (8) miteinander verbunden sind und daß das dem Einlauf des Gemisches zugewandte
Rohrstück (6) den Anschlußstutzen aufweist.
3. Leitung-Clement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Agraffschlauch
(10) mehrkantig gewickelt ist.
4. Leitungselement nac'i Ancpruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringgewellte Metallschlauch (8) wenigstens einfach mit einer Metallumflechtung
(9) versehen ist.
5. Leitungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Agraffschlauch (10) für sich
auswechselbar mit den Anschlußflanschen (2, 3) lösbar verbunden ist.
6. Leitungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Agraffschlauch (10) an
seinen Enden mit hohlzylindrischcn Ringen (11, 12, 22) verbunden ist und daß die Ringe in ihrem
Außendurchmesser entsprechende Bohrungen der Anschlußflansche (2, 3, 24) eingeschoben und dort
lösbar festgelegt sind.
7. Leitungselcment nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Einlauf des Gemisches
zugewandte Ring (11) an seinem dortigen Ende am Außenumfang durch einen Bund (19) erweitert ist
und daß der Bund formschlüssig in einer entsprechenden, axial offenen Eindrehung (20) der Öffnungsseite
des dortigen Anschlußflansches (2) des Leitungselementes sitzt.
8. Leitungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnel, daß der dem Auslauf des
Gemisches benachbarte Ring (22) außen glattzylindrisch ist.
9. I.citungseicmeni nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Auslauf des Gemisches benachbarte Ring (12) nahe seinem finde
auf seiner Außenseite eine nutförmige Hindrchiing
(15) aufweist, daß ein in einer Kadialebene geteilter
Verschlussring (16) mit einem radial nach innen gerichteten Hund (17) in die Nut eingreift und daß
der Verschluüring formschlüssig in einer entsprechenden,
axial offenen l.indrchung (18) der Offnungsseite
des dortigen Anschlußflansches (3) des Leitungselementes sitzt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602075 DE2602075C3 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Bewegliches Leitungselement zur Hindurchleitung eines Feststoff-Gas-Gemisches |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762602075 DE2602075C3 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Bewegliches Leitungselement zur Hindurchleitung eines Feststoff-Gas-Gemisches |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2602075A1 DE2602075A1 (de) | 1977-07-28 |
DE2602075B2 true DE2602075B2 (de) | 1980-04-17 |
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Family
ID=5967883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762602075 Expired DE2602075C3 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Bewegliches Leitungselement zur Hindurchleitung eines Feststoff-Gas-Gemisches |
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CN105673980B (zh) * | 2016-03-16 | 2017-10-24 | 石家庄巨力科技有限公司 | 一种长寿命吹氧金属软管 |
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1976
- 1976-01-21 DE DE19762602075 patent/DE2602075C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-07-13 BE BE179306A patent/BE856772A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE856772A (fr) | 1977-10-31 |
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