DE7601455U1 - Bewegliches leitungselement zur hindurchleitung eines feststoff-gas-gemisches - Google Patents
Bewegliches leitungselement zur hindurchleitung eines feststoff-gas-gemischesInfo
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Description
Metallschlauch-FalDrik Pforzheim (vorm. Hch. Witzen-
mann) Gesellschaft mit "beschränkter Haftung,
7530 Pforzheim, Östliche Karl-ffriedrieh-Straße 134
Bewegliches Leitungselement zur Hindurehleitung eines ieststoff-&as-&emlsches
Die !feuerung^- betrifft ein "bewegliches leitungs-" ..
element zur Hindurchleitung eines stark schleißenden Peststoff-G-as—Gemisches, "beispielsweise mit Ge- .
treide, mit Granulaten, Spänen, eines Kalk— .-.-..
Sauerstoff—Gemisches etc., wo"bei das leitungs— · -I-;-.-·
7601455 14.87.57
element aus einem beidseits mit Anschlußflanschen versehenen
Agr äff schlauch aus Metall "besteht.
Unter dem vorstehend und nachfolgend der Einfachheit halter verwendeten Begriff "Agraffschlauch" versteht
man einen aus einem Metallband sciirauibengangförmig gewickelten
Metallschlauch, "bei dem das Metallband· im wesentlichen ein S-förmiges Querschnittsprofil hat
und "bei dem die "benachbarten Bandkanten der Windungen
so miteinander verfalzt "bzw. hinterhakt sind, daß die einzelnen Windungen in Grenzen axial gegeneinander "bewegbar
bleiben, andererseits der Schlauch aber eine besonders hohe Druckfestigkeit und Verdrehfestigkeit
hat.
Solche Leitungselemente finden "beispxels- . '■-'_-
weise als .bewegliche Verbindung zwischen einer festen Förderleitung und der Blaslanze für Elektroöfen,
Konverter od. dgl. zur Hindurchleitung eines Kalk-Sauerstoff—Gemisches Verwendung, das der Schmelze
des Ofens zugesetzt werden soll. Bei diesem Beispiel bleibt auch die nachfolgende Beschreibung der Einfachheit
halber, ohne daß damit die Erfindung auf diesen Anwendungsfall beschränkt sein soll. Vielmehr sind
zahlreiche vergleichbare Anwendungsfälle bei stark schleißenden. Medien denkbar, wenn man beispielsweise
nur die pneumatische Förderung landwirtschaftlicher Güter wie Getreide etc., die FörAerung von Granulaten,
Spänen usw in Betracht zieht.
Das bekannte bewegliche Leitungselement ist ein gasdicht
gewickelter Agraffschlauch, durch den das Peststoff-Gas-Gemisch
mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit pneumatisch gefördert wird, was einen entsprechend
hohen Verschleiß des Leitungselementes "bedingt, da der
Verschleiß des Leitungselementes durch den Feststoffanteil des Gemisches grob gesagt mit dem Quadrat der
Geaehwindigkeitszu- bzw. -abnähme steigt bzw. fällt.
Durch, den im Leitungselement herrschenden Überdruck
kommt es außerdem dazu, daß sich die Windungen und Verfalzungen des Agraffschlauches mit dem Kalkstaub zusetzen,
wodurch dessen Beweglichkeit stark beeinträchtigt wird. Dabei kommt es mit dem Betrieb abschnittsweise
zu einer vollkommenen Blockade der Beweglichkeit des Agraffschlauches, was eine Überbeanspruchung der
noch beweglich verbliebenen Teile bedingt, so daß diese leicht überdehnt werden, wodurch dort die Verfalzungen
aufbrechen"und das Leitungselement unbrauchbar wird.
Die geschilderten Umstände führen im Ergebnis dazu, daß der bekannte Agraffschlauch nach verhältnismäßig
kurzer Betriebsdauer durch ein neues Leitungselement ersetzt werden muß,
Aufgabe der Neuerung.^ ist es, ein bewegliches Leitungselement
der eingangs genannten Art so fortzubilden, daß der Agraffschlauch während seiner gesamten, lediglich
verschleißbedingten Lebensdauer voll funktionsfähig bleibt, indem das Eintreten von Kalkstaub od. dgl.
in seine Wellen und Verfalzungen verhindert wird. Dies soll durch zwar zusätzliche, jedoch einfache Maßnahmen
7101*55 Ytalö
erreicht v/erden, die die Gebrauchseigenschaften eines solchen "beweglichen Leitungselementes nicht beeinträchtigen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt neuerungs-*=H=J
maß dadurch, daß der Agraff schlauch gasundicht ;'\
gewiekelt ist, daß der Agraffschlauch zwischen
den Anschlußflanschen von einem ringgewellten Metallschlauch gasdicht und beweglich mit Abstand
umgeben ist und daß das dem Einlauf des Gemisches .zugewandte Ende des Leitungs element es mit einem
Anschlußstutzen zur Einleitung des Gases in
dem den Agraff schlauch umgebenden Ringraum versehen ist, wobei der Druck dieses Gases höher als
der des durch den Agraffschlauch geleiteten Feststoff-Gas-Gemisches ist. Dabei kann der Agraffschlauch
zur Verdrehsicherung mehrkantig gewickelt sein und ausgehend von den Anschlußflanschen von
relativ kurzen Rohrstücken mit Abstand gasdicht umgeben sein, wobei die einander gegenüberstehenden,
freien Enden der Rohrstücke durch den ring— gewellten Metallschlauch miteinander verbunden
sind und das dem Einlauf des Gemisches zugewandte JRohrstück den Anschlußstutzen aufweist.
Diese -.neuerungagejpäßert· Maßnahmen beruhen darauf, daß
bezogen auf das bewegliche Leitungselement und die in Strömungsrichtung davorliegenden Leitungsteile nicht
die gesamte, erforderliche Säuerstoffmenge zur pneumatischen
Förderung des Kalkstaubes herangezogen wird. Vielmehr wird der Kalkstaub nur durch eine solche
Säuerstoffmenge gefördert, die zu seiner Bewegung erforderlich,
ist. Dadurch ist die Fördergeschwindigkeit und damit auch der abriebbedingte Verschleiß des Leitungselementes
durch den Kalkstaub in der eingangs genannten Art herabgesetzt. Darüber hinaus bedingt die
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τ
__
Eingabe des. reinen Sauerstoff-IDeilstromes in den den .r \\
Agraffschlauch umgehenden Ringraum, daß dieser über .
die undichte Wicklung des,Agraffschlauchestin den eigentliehen
Förderstrom gelangt und dabei ständig die V/icklungen des AgraffSchlauches frei bläst, das For- λ"
dergut von. den Schlauchwänden wegdrängt und somit verhindert,
daS sich Pfropfen bilden und sich Kalkstaub in den Schlauchwicklungen ansammelt. Dadurch bleibt
der Agraff schlauch während seiner gesamten Standzeit
ungehindert beweglich und unterliegt nur dem fes.tstoffbedingten Verschleiß durch Abrieb, der noch durch
die herabgesetzte Fördergeschwindigkeit des Feststoff- -.
Gas-Gemisches herabgesetzt ist. Andererseits ist für das Leitungselement die Dichtfunktion auf Teile ver- ' ~ legt,
die dem Feststoffanteil des Gemisches und damit
dem Verschleiß nicht ausgesetzt sind» ·
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen» daß der ringge- wellte Metallschlauch wenigstens einfach mit einer Ketallumflechtung
versehen ist. Diese verhindert weitgehend eine äußere mechanische Beeinträchtigung des
Ringwellschlauches sowie ein Zusetzen der Ringwsllen mit äußeren Verschmutzungen, die ebenfalls zur Beeinträchtigung
der Beweglichkeit des Ringwellschlauches führen können. Außerdem dient die Umflechtung der
Aufnahme von Radial- und Axialkräften, von denen somit der ringgewellte Metallschlauch weitgehend entlastet
ist. . - - '.
!lach der Neuerung;" ist es besonders vorteilhaft, daß
der Agraff schlauch für sich auswechselbar mit den An- · schlußflanschen lösbar verbunden ist. Dazu besteht die
Möglichkeit, daß der Agraffschlauch an seinen Enden mit hohlzylindrischen Ringen verbunden ist und daß die
Ringe in ihrem Außendurchmesser entsprechende Bohrun- gen
der Anschlußflansche eingeschoben und dort lösbar festgelegt sind. Dies kann dadurch geschehen, daß der
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» 5« t
ft 111
dsm Einlauf des Gemisches zugewandte Ring ... an seinem dortigen Ende am Außenum— - - -
fang durch einen Bund erweitert ist und daß der Bund formschlüssig in einer entsprechenden, axial offenen
Eindrehung der Öffnungsseite des dortigen Anschlußflansches des Leitungselementes sitzt, wobei der dem
Auslauf benachbarte Hing außen glattzylindrisch ist·~.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der dem
Auslauf des Gemisches benachbarte Hing nahe -..- :· :■. :r : seinem
Ende auf seiner Außenseite eine nutförmige :
Eindrehung aufweist, daß ein in einer Radialebene geteilter Verschlußring mit einem radial nach innen gerichteten
Bund in die Hut eingreift und daß der Verschlußring formschlüssig in einer entsprechenden» axial
offenen Eindrehung der Öffnungsseite des dortigen Anschlußflansches
des Leitungselementes sitzt·
Diese Maßnahmen haben die Wirkung, daß nach verschleißbedingtem
Aufgebrauch des Agraffschlauches dieser entgegen der Strömungsrichtung des Fetstoff-Gas-Gemisches
aus dem beweglichen Leitungselement herausgezogen und durch einen neuen Agraffscnlauch ersetzt werden kann,
ohne daß die übrigen Leitungselemente eines entsprechenden Ersatzes bedürften.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung-*" ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen der Erfindung, die auf der Zeichnung
dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
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S* * tit» f
> ma*
fig. 1 eine teilweise axial geschnittene Seitenansicht
des erfindungsgemäßen Leitungselementes;
Pig. 2 eine v/eitere Ausführungsform der den Einlauf
zugewandten Anschlußseite des Lei— tungselementes und
Pig. 3 eine geänderte Ausführungsf orm der dem Auslauf zugewandten Anschlußseite des
Leitungselementes.
Wie aus Pig. 1 ersichtlich, besitzt das in Richtung des Pfeiles 1 durchströmte leitungselement Anschlußflansche
2 und 3» über die es mit Hilfe von Spannschrauben 4 und 5 links mit der festen Pörderleitung
und rechts mit der beweglichen Blaslanze verbindbar ist.
An die Anschlußflansche 2 und 3 schließen sich gas- " dicht verbunden Hohrstücke 6 und 7 an, deren einander
zugewandte, freie Enden durch einen Wellschlauch 8 ] gasdicht miteinander verbunden sind, wobei der Well—
schlauch 8 außen durch mehrfache Ketallumflechtung 9
! zur fir aft aufnahme gleichzeitig gegen äußere Beinträch-
' tigungen geschützt ist.
! Innerhalb der so gebildetn Rohrleitung sitzt unter
Bildung eines Ringraumes mit geringem radialem Abstand
ein mehrkantig gewickelter Agr äff schlauch 10, der seinerseits
über mit ihm fest verbundene, hohlzvlindrische
Ringe 11, 12 lösbar mit den Anschlußflanschen 2, 3
verbunden ist.
Das Rohrstück 6 weist außerdem einen .Anschlußstutzen
13 auf, durch den Sauerstoff in den Ringraum zwischen Agraffschlauch 10 einerseits und Rohrstücken 6
und 7 sowie Ringwellrohr 8 mit einem Druck einbringbar ist, der über dem des durch den Agraffschlauch
geleiteten Feststoff-Säuerstoff-Gemisches liegt. Da
der Agraffschlauch 10 undicht, insbesondere ohne Einlage
eines Dichtungsfadens bei seinen Verfalzungen H gewickelt ist, tritt dieser durch den Anschlußstutzen
13 zugegebene Sauerstoffstrom über die gesamte länge des Agraffschlauches 10 über die Verfalzungen H
in dessen Inneres ein, so daß sich die Verfalzungen und damit die einzelnen Windungen des Agraffschlauehes
10 nicht mit Kalkstaub zusetzen können.
V/ie bereits erwähnt, ist der AgrafSchlauch 10 auswechselbar
in die Anschlußflansche 2 und 3 eingesetzt. Hierzu hat sein Ring 12 am. Außenumfang eine nutföriaige
Eindrehung 15, in die in einer Radialebene geteilte Sings 16 mit eines inneren Bund 1? eingreifen, die
ihrerseits formschlüssig in einer Eindrehung 18 des Anschlußflansches 3 sitzen. Andererseits hat der
Hing 11 einen äußeren Bund 19, der in einer Ausdre—
hung 20 des Anschlußflansches 2 formschlüssig sitzt. Zum Auswechseln des Agraffsehlauch.es 10 kann man nun.
so vorgehen, daß man sein rechtes Ende mit dem daran befindlichen Ring 12 nach rechts aus dem Anschlußflansch
3 herauszieht, was vermöge der Axialbeweglichkeit der einzelnen Windungen des Agraff Schlauches
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möglich, ist. Danach können die geteilten Ringe 16 abgenommen
werden, und nun kann der Agraffschlauch 10 nach links durch den Anschlußflansch 2 herausgezogen
und durch einen neuen Agraffschlauch ersetzt werden.
Pig. 2 zeigt die bezogen auf Pig. 1 linke Anschlußseite
des Leitungselementes, die dadurch abgewandelt ist, daß der Ring 11 zusätzlich.durch radial gerichtete
Schrauben 21 lösbar im Anschlußflansch 2 festgelegt ist.
Schließlich zeigt Pig. 3 die bezogen auf Pig. 1 rechte Anschlußseite, bei der der Ring 22 an seinem äußeren
Umfang glattzylindrisch ausgebildet ist und in- einer
entsprechenden Bohrung 23 des Anschlußflansches 24 sitzt, wo er durch radial gerichtete Spannschrauben
lösbar festgelegt ist.
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Claims (9)
1. Bewegliches Leitungselement zur Hindurchleitung' eines stark schleißenden Feststoff-Gas-Gemisches,
beispielsweise mit Getreide, mit Granulaten, Spänen, eines Kalk-Sauerstoff-Gemisches etc., wobei, das I>eitungselement
aus einem beidseits mit Anschlußflanschen versehenen Agraffschlauch aus Metal?, besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Agraffschlauch (10) gasundicht gewickelt ist, daß
der Agraff schlauch zwischen den. Anschlußflanschen (2, 3) von einem ringgewellten Metallschlauch (8)
gasdicht und beweglich mit Abstand umgeben ist und daß das dem Einlauf des Gemisches zugewandte Ende
des Leitungselementes mit dinem Anschlußstutzen (13) zur Einleitung des Gases in den den Agraffschlauch
umgebenden Ringraum versehen ist, wobei der Druck dieses Gases höher als der des durch den
Agraffschlauch geleiteten Feststoff-Gas-Gemisches ist·
2. Leitungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Agraffschlauch (10) ausgehend von den Anschlußflanschen (2, 3) von relativ
kurzen Rohrstücken (6, 7) mit Abstand gasdicht umgeben ist, daß die einander gegenüberstehenden,
freien Enden der Rohrstücke durch den ringgewellten
- 11 -
Metallschlauch (8) miteinander verbunden sind
und daß das dem Einlauf des Gemisches zugewandte Rohrstüek (C) den Anschlußstutzen, aufweist.
3. Xeitungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Agraff schlauch. Ϊ10)
mehrkantig gewickelt ist.
4. Xeitungselement nach Anspruch, 1» dadurch gekennzeichnet,
daß der ringgewellte Metallschlauch
(8) wenigstens einfach mit einer Metallumflechtung
(9) versehen ist.
5« Leitungselement nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Agraffschlauch (10) für sich auswechselbar mit den Anschlußflanschen (2, 3)
lösbar verbunden ist.
6. leitungselement nach Anspruch 5» dadurch gekönnzeichnet,
daß der Agraffschlauch (10) an seinen Enden mit hohlzylindrischen Binden (11, 12, 22) verbunden
ist und daß die Ringe in ihrem Außendurchmesser entsprechende Bohrungen der Anschlußflansche
(2, 3, 24) eingeschoben und dort lösbar festgelegt sind.
7». leitungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Einlauf des Gemisches zugewandte Ring (11) an seinem dortigen Ende am
Außenumfang durch einen Bund (19) erweitert ist und daß der Bund formschlüssig in einer entsprechenden,
axial offenen Eindrehung (20) der Ö'ffnungsseite des dortigen Anschlußflansches (2) des
leitungselementes sitzt.
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8. Leitungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem Auslauf des Gemisches "benachbarte Ring (22) außen glattzylindrisch ist.
9. Leitungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem Auslauf des Gemisches "benachbarte Ring (12) nahe seinem
Ende auf seiner Außenseite eine nutförmige Eindrehung
(15) aufweist, daß ein in einer Radialebene geteilter Verschlußring (16) mit einem
radial nach innen gerichteten Bund (17) in die Nut eingreift und daß der Verschlußring formschlüssig
in einer entsprechenden, axial offenen Eindrehung (18) der Öffnungsseite des dortigen
Anschlußflansches (3) des Leitungselementes sitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767601455 DE7601455U1 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Bewegliches leitungselement zur hindurchleitung eines feststoff-gas-gemisches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767601455 DE7601455U1 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Bewegliches leitungselement zur hindurchleitung eines feststoff-gas-gemisches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7601455U1 true DE7601455U1 (de) | 1977-07-14 |
Family
ID=6661075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767601455 Expired DE7601455U1 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Bewegliches leitungselement zur hindurchleitung eines feststoff-gas-gemisches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7601455U1 (de) |
-
1976
- 1976-01-21 DE DE19767601455 patent/DE7601455U1/de not_active Expired
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