DE2601904A1 - Guertel fuer einen chirurgenkittel - Google Patents

Guertel fuer einen chirurgenkittel

Info

Publication number
DE2601904A1
DE2601904A1 DE19762601904 DE2601904A DE2601904A1 DE 2601904 A1 DE2601904 A1 DE 2601904A1 DE 19762601904 DE19762601904 DE 19762601904 DE 2601904 A DE2601904 A DE 2601904A DE 2601904 A1 DE2601904 A1 DE 2601904A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
strip
protective piece
side edges
gown
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762601904
Other languages
English (en)
Other versions
DE2601904C2 (de
Inventor
Robert Francis Collins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kendall Co
Original Assignee
Kendall Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kendall Co filed Critical Kendall Co
Publication of DE2601904A1 publication Critical patent/DE2601904A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2601904C2 publication Critical patent/DE2601904C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/12Surgeons' or patients' gowns or dresses
    • A41D13/1209Surgeons' gowns or dresses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2200/00Components of garments
    • A41D2200/10Belts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/16Belt fasteners

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Rüger
7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach 348
20. Januar 1976 Telefon
_„ _n , StU ttgart (0711) 356539
PA 78 naeh 35 9619
Telex 07 258610 smru
Telegramme Patentschutz Essllngenneckar
THE KENDALL COMPANY, 95 West Street, Walpole, Massachusetts, USA
Gürtel für einen Chirurgenkittel
Die Erfindung betrifft einen Gürtel für einen Chirurgenkittel mit einem sein eines Ende bedeckenden und dessen . Infizierung verhindernden Schutzstück.
Chirurgenkittel sind im allgemeinen auf der Rückseite zu öffnen, um eine mögliche Infizierung der sterilen Vorderseite des Kittels zu verhindern und besitzen einen Gürtel zum Schließen des Kittels. Nach dem Anziehen des Kittels besteht das bevorzugte Verfahren darin, daß der Chirurg das eine Ende des Gürtels, das er mit der Hand leicht erreichen kann, ergreift, während das andere Ende des Gürtels von einer Schwester oder einer anderen Person im Operationsraum um die entgegengesetzte Seite des Kittels herumgebracht wird. Nachdem ihm das andere Ende des Gürtels ausgehändigt worden ist, bindet der Chirurg die beiden Enden des Gürtels zusammen, um den Kittel zu schließen. Da es wünschenswert ist, daß die Schwester das andere Ende des Gürtels handhaben kann, ohne daß es notwendig ist, daß ihre Hände steril sind, ist dieses andere Ende des Gürtels üblicherweise durch ein
609831/0292
ÖfilGlNÄL INSPECTED
26019OA
Schutzstück abgedeckt, das von der Schwester abgezogen wird, nachdem sie das andere Ende des Gürtels dem Chirurgen übergeben hat.
Obwohl das vorgenannte Verfahren in der Theorie befriedigend erscheint, haben sich gewisse Schwierigkeiten beim Anlegen des Kittels ergeben, die von dem losen Sitz des Schutzstücks an dem äußeren Ende des Gürtels herrühren. Das Schutzstück gleitet gelegentlich von dem Gürtel ab, bevor die Schwester das Gürtelende dem Chirurgen übergeben hat. Wenn das freie Ende des Gürtels in eine Lage unterhalb der Hüfte des Chirurgen herunterfällt, in der es sich in einem unsterilen Bereich des Kittels befindet, ist davon auszugehen, daß dieses Gürtelende durch die Berührung mit dem unteren Teil des Kittels infiziert worden ist.
60983 1/0292
Der Kittel muß daher beseitigt werden, und das Verfahren muß mit einem zweiten sterilen Kittel von neuem begonnen werden. Selbst wenn das Ende des Gürtels nicht in eine unsterile Lage an dem Kittel herunterfällt, ist es nicht mehr durch das Schutzstück vor Infizierung geschützt. Demgemäß muß die Schwester ihre Hände sterilisieren, um das Ende des Gürtels ergreifen zu können oder das Gürtelende muß mit einem sterilen Instrument ergriffen werden, z.B. mit einer Pinzette, um eine Infizierung des Gürtels zu verhindern, was für das Operationsteam Schwierigkeiten und Zeitverlust mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gürtel für einen Chirurgenkittel mit einem an seinem einen Ende angebrachten Schutzstück derart auszubilden, daß ein vorzeitiges Abfallen des Schutzstücks verhindert ist, andererseits aber die gewohnte Handhabung des Gürtels durch die Hilfsperson und den Chirurgen beibehalten bleibt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung das Schutzstück an dem Gürtel zur Verhinderung des Abgleitens festgehalten, jedoch derart, daß es von dem Gürtel abziehbar ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele <jes Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Chirurgenkittel gemäß der Erfindung in einer Rückansicht,
Fig. 2
bis 6 den Chirurgenkittel in perspektivischen Darstellungen in den verschiedenen Stadien beim Anlegen des Gürtels durch den Gehilfen und den Chirurgen,
Fig. 7
bis 12 den auf das Ende des Gürtels gemäß der Erfindung aufzubringenden Streifen in den aufeinanderfolgenden Stadien seiner Befestigung in einer Draufsicht,
609831/0 2 92
26019OA
bzw. in perspektivischer Darstellung (Fig. 8) in vergrößertem Maßstab,
Fig. 13 das Gürtelende mit dem aufgebrachten Schutzstück in einem Senkrechtschnitt gemäß der Linie 13-13 der Fig. 12
und
Fig. 14
und 15 das Ende eines Gürtels gemäß der Erfindung mit einem auf andere Weise aufzubringenden Schutzstück in der gleichen Darstellungsart.
Der Chirurgenkittel 20 gemäß Fig. 1 bis 6 besitzt auf seiner Rückseite 24 eine Öffnung 22 und weist eine an dem Kittel befestigte Gürtelanordnung 26 auf. Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, besteht die Gürtelanordnugg 26 aus einem Gürtel 27, der einen Endteil 28 aufweist, der sich von der Rückseite des Kittels von der öffnung 22 aus erstreckt, sowie einen Endteil 32, der von der Vorderseite 36 des Kittels ausgeht, um von der Hand des Trägers ergriffen zu werden und schließlich aus einem Mittelteil 34 besteht, der an dem Kittel befestigt ist. Der Gürtel 27 kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, z.B. aus"Tyvek" (Handelsname der Firma I. E. du Pont de Nemours), und die Endteile 28 und 32 des Gürtels sind mikrogefältelt, so daß sie aus einem dichten Zustand ausgezogen werden können, wie dies in der US-PS 3 754 284 beschrieben worden ist. Die Gürtelanordnung enthält auch ein Schutzstück 30, das das äußere Ende des Endteils 28 bedeckt.
Nachdem der Träger den Kittel angezogen hat, wird das Schutzstück 30 von der nicht sterilen Hand h einer Schwester oder eines anderen Gehilfen ergriffen, während der Endteil
609831/0292
von der sterilen Hand H des Chirurgen ergriffen wird. Wie aus Fig. 3 und 4 erkenntlich ist, zieht die Schwester den dichten Endteil 28 des Gürtels 27 aus und bringt sein äußeres Ende um die Vorderseite 36 des Kittels herum, so daß die Öffnung 22 auf der Rückseite 24 des Kittels 20 geschlossen v/ird. Wie Fig. 5 zeigt, ergreift nunmehr, der Chirurg den Endteil 28 des Gürtels 27 mit seiner anderen Hand H1, worauf die Schwester das Schutzstück 30 entfernt. Schließlich bindet der Chirurg gemäß Fig. 6 die Endteile 28 und 32 des Gürtels 27 zusammen, um den Kittel zu schließen, so daß er selbst die Anbringung des Gürtels auf sterile Weise beendet.
Wie Fig. 7 zeigt, besteht das Schutzstück 30 aus einem rechteckigen Streifen 38 aus nachgiebigem Material, z.B. Papier, der eine größere Breite aufweist als der Gürtel 27 und Endkanten 40 und 42, Seitenkanten 44 und 46, eine Innenfläche 48 und eine Außenfläche 50 besitzt.
Der Streifen 38 ist breiter als der Gürtel 26 und/um das Schutzstück an dem Gürtel zu befestigen, wird das äußere Ende 60 des Endtfeils 38 des Gürtels, wie in Fig. 7 gezeigt, auf den Streifen gelegt, wobei die Fläche 62 des Gürtels der Innenfläche 48 des Streifens zugewandt und die Fläche des Gürtels dem Streifen abgewandt ist. Die Endkante 66 des Gürtels ist, wie gezeigt, im Abstand von der äußeren Endkante 40 des Streifens angeordnet,und außerhalb der Seitenkanten 56 und 58 des Gürtels sind Seitenränder 52 und 54 des Streifens freigelassen.
In der vorgenannten Anordnung wird sodann eine seitliche Falte 67 längs sich seitlich erstreckender Faltlinien 68 und 70 ausgebildet (Fig. 8). Die Falte 67 begrenzt eine Tasche 72, die sich nach der äußeren Endkante 40 des Streifens 38 hin öffnet und den mikrogefälteten Teil des äußeren Endes 60 des Gürtels enthält, und dient dazu, sich zwischen
60 9 831/0292 _6_
den Streifen 38 und den Gürtel 26 einzulegen, wie dies unten näher beschrieben wird.
Wie aus Fig. 9 erkenntlich, wird sodann der Seitenrand 52 des Streifens über die Fläche 64 des äußeren Endes 60 des Gürtels gefaltet, und zwar um eine sich in der Länge erstreckende Faltlinie 74 an der Seitenkante 56 des Gürtels. Die Breite des Seitenrandes 52 ist kleiner als die Breite des Gürtels, so daß die Seitenkante 44 des gefalteten Streifens 38 zwischen die Seitenkanten 56 und 58 des Gürtels zu liegen kommt. Der andere Seitenrand 54 des Streifens wird sodann derart gefaltet, wie es in Fig. 10 dargestellt ist, d.h. um eine sich in der Länge erstreckende Faltlinie an der Seitenkante 58 des Gürtels derart, daß die Seitenkante 46 des Streifens 38 die Seitenkante 44 überlappt.
Die Seitenränder 52 und 54 v/erden sodann in ihrer sich überlappenden Lage durch ein Band 78 befestigt, wie Fig. 11 erkennen läßt. Ein Endteil 80 des Bandes wird an der Außenfläche der Seitenränder 52 und 54 befestigt, derart, daß er die Seitenkante 46 des Seitenrandes 54 auf beiden Seiten überlappt, und der andere Endteil 82 des Bandes wird auf der Außenfläche des Streifens 38 auf der Rückseite des Schutzstücks 30 befestigt.
Der Streifen kann gefärbt sein, um anzuzeigen, daß das Schutzstück von nicht sterilen Händen angefaßt werden kann. Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt, bedeckt das Schutzstück 30 das äußere Ende 60 des Gürtels 27 und schützt es vor der Infizierung durch die unsterilen Hände der Schwester, wenn das Schutzstück 30 gehandhabt wird. Da die Endkante 66 des Gürtels 27 von der Endkante 40 des Streifens 38 entfernt ist, ist sie innerhalb des Schutzstückes 30 vor Infizierung geschützt,und das Band 78 umschließt das äußere Ende des
609831/0292 - 7 -
Streifens 38, um einen weiteren Schutz für das äußere Ende des Gürtels zu erzeugen. Die Falte 67 legt sich lösbar zwischen das äußere Ende 60 des Gürtels 27 und den Streifen 38, um eine vorzeitige Ablösung des Schutzstücks 3O von dem Gürtel zu verhindern, während dieses angefaßt wird. Wenn der Endteil 28 des Gürtels mit dem. Schutzstück 30 in die richtige Lage gebracht worden ist, damit der Gürtel, wie oben beschrieben, von dem Chirurgen ergriffen werden kann, kann die Schwester hiernach das Schutzstück 3Ό von dem Gürtel abziehen, wobei die Falte 67 aufgeht, um das Abziehen des Schutzstückes von dem Gürtel zu ermöglichen.
Bei der abgewandelten Ausführung einet Gürtelanordnung, die in den Fig. 14 und 15 dargestellt ist, ist die Endkante des äußeren Endes 6O des Gürtels in unmittelbarer Nähe der äußeren Endkante 40 des Streifens 38 angeordnet.' Der Endteil 83 des sich überlappenden Streifens und Gürtels wird zunächst längs einer sich seitlich-erstreckenden Faltlinie umgefaltet, wie dies in Fig. 15 dargestellt ist,- um sicherzustellen, daß das Ende des Gürtels 27 während der Handhabung des Schutzstücks 30 vor Infizierung geschützt ist. Der Gürtel und der Streifen werden dann weitergefaltet, ähnlich wie dies in Verbindung mit Fig. 8 bis IO beschrieben worden ist, und das gefaltete Gebilde wird dann durch das Band 78 fest zusammengehalten, wie dies in Verbindung mit den Fig. 11 bis 13 beschrieben worden ist. Es kann jedoch auch, wie dies in Fig. 15 dargestellt ist, der Seitenrand 54 des Streifens 3f an der Außenfläche 50 des Seitenrandes 52 befestigt werden, und zwar mit Hilfe eines geeignet aufgebrachten Klebers 86· Zur Befestigung der Seitenränder 52 und 54 des in Fig. 13 dargestellten Schutzstücks kann ebenfalls Klebstoff ver- ' wendet werden. Wie leicht einzusehen ist, wird auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 und 15"der Endteil 83 des Gürtels 27 leicht aus dem Schutzstück 30 herausgehen, wenn die Schwester das Schutzstück von dem Gürtel abzieht.
609831/029.2

Claims (10)

Patentansprüche
1. Gürtel für einen Chirurgenkittel mit einem sein eines Ende bedeckenden und dessen Infizierung verhindernden Schutzstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzstück (30) an dem Gürtel (27) zur Verhinderung des Abgleitens festgehalten ist, jedoch derart, daß es von dem Gürtel abziehbar ist.
2. Gürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schutzstück (30) tragende Endteil (28) des Gürtels (27) mikrogefältelt ist.
3. Gürtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzstück (30) an dem Gürtel (27) durch eine Falte (67) gehalten ist, die eine nach dem äußeren Ende (62) des Gürtels (27) sich öffnende Tasche bildet und in die ein Teil des Gürtels (27) mit einbezogen ist.
4. Gürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzstück (30) aus einem Streifen (38) aus na digiebigem Material besteht, der das Ende (60) des Gürtels (27) abdeckt, und der Streifen (38) und der Gürtel (27) übereinanderliegende Falten (67) bilden, die das Schutzstück (30) lösbar an dem Gürtel (27) halten.
5. Gürtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (38) gegenüberliegende seitliche Ränder (52, 54) aufweist, die über die Seitenkanten (56, 58) des Endteils (38) des Gürtels (27) hinausragen und sich überlappend gegen die Fläche (64) des Gürtels (27) umgeschlagen sind, wobei sie aneinander befestigt sind.
609831 /0292
6. Gürtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die sich überlappenden Seitenränder (52, 54) durch einen zwischen ihnen eingebrachten Kleber (86) befestigt sind.
7. Gürtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die sich überlappenden Seitenränder (52, 54) durch einen außen an ihnen angebrachtes Band /78) befestigt sind.
8. Gürtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Band (87) über die äußere Kante (40) des Streifens (38) hinweggeht und mit einem Teil außerhalb der sich überlappenden Seitenränder (52, 54) an dem Streifen (38) befestigt ist.
9. Gürtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (66) des Gürtels sich dicht an einer äußeren Endkante (4) des Streifens (38) befindet und der Streifen (38) und der Gürtel (27) längs einer seitlichen Faltlinie (84) umgeschlagen sind, die nahe der äußeren Endkante (40) des Streifens (38) verläuft, bevor die Seitenränder (52, 54) des Streifens (38) umgeschlagen sind.
10. Chirurgenkittel mit einer Öffnung an seiner Rückseite, an dem ein Gürtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Endteil (28) des Gürtels (27), der das Schutzstück (30) trägt, nahe der Öffnung (22) des Kittels (20) befindet und derart dehnbar ist, daß er zu dem vorderen Ende (32) des Gürtels (27) herumgezogen werden kann.
609831/0292
DE2601904A 1975-01-22 1976-01-20 Gürtel für einen Chirurgenkittel Expired DE2601904C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/542,999 US3987518A (en) 1975-01-22 1975-01-22 Belt retainer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2601904A1 true DE2601904A1 (de) 1976-07-29
DE2601904C2 DE2601904C2 (de) 1986-07-03

Family

ID=24166177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2601904A Expired DE2601904C2 (de) 1975-01-22 1976-01-20 Gürtel für einen Chirurgenkittel

Country Status (15)

Country Link
US (2) US3987518A (de)
JP (1) JPS5949322B2 (de)
AR (1) AR211530A1 (de)
AU (1) AU497826B2 (de)
BE (1) BE837824A (de)
BR (1) BR7508708A (de)
CA (1) CA1088251A (de)
DE (1) DE2601904C2 (de)
FR (1) FR2298284A1 (de)
GB (1) GB1485933A (de)
IT (1) IT1053290B (de)
MX (1) MX2949E (de)
NL (1) NL7600497A (de)
SE (1) SE409810B (de)
ZA (1) ZA7683B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4326300A (en) * 1979-06-04 1982-04-27 The Buckeye Cellulose Corporation Belt package with temporarily secured detachable belt end
US4290148A (en) * 1980-03-14 1981-09-22 Roberts Fred A Surgical gown
US4384370A (en) * 1981-07-14 1983-05-24 Kimberly-Clark Corporation Gown with sterile back closure
US4395782A (en) * 1981-10-30 1983-08-02 The Buckeye Cellulose Corporation Belt system for surgical gown
GB8333836D0 (en) * 1983-12-20 1984-02-01 Howorth Air Eng Ltd Body exhaust gown
US4558468A (en) * 1984-10-05 1985-12-17 The Kendall Company Surgical gown having one-piece-belt system
JPH0419688Y2 (de) * 1985-02-15 1992-05-06
US4674132A (en) * 1986-11-19 1987-06-23 Scott Stein Surgical gown
US4982448A (en) * 1989-04-06 1991-01-08 Work Wear Corporation, Inc. Surgical gown with transfer card
US6049907A (en) * 1998-01-26 2000-04-18 Allegiance Corporation Gown tie
AUPQ262699A0 (en) * 1999-09-02 1999-09-30 Medsearch R & D Pty Limited Improved surgical gown
US20050044608A1 (en) * 2003-08-28 2005-03-03 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Self-donning surgical gown
US7971274B2 (en) * 2009-06-01 2011-07-05 Salus Corporation Over the head, full coverage disposable medical gown
US9241547B2 (en) * 2011-10-10 2016-01-26 Central Lake Armor Express, Inc. Closure assembly incorporating an easy access tab integrated into hook and loop fastener elements and method for forming the same
USD792056S1 (en) 2015-05-30 2017-07-18 Prestige Ameritech, Ltd. Medical gown
US9770059B2 (en) 2015-05-30 2017-09-26 Prestige Ameritech, Ltd. Adjustably sized medical gown
US10117470B2 (en) * 2015-05-30 2018-11-06 Prestige Ameritech, Ltd. Medical gown with adjustable tie straps
JP6261009B2 (ja) * 2015-09-18 2018-01-17 国立大学法人大阪大学 滅菌ガウン
CN108201190B (zh) * 2016-12-20 2020-11-03 维珍妮国际(集团)有限公司 用于保护衣物的边缘的带状材料和方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3648290A (en) * 1970-04-08 1972-03-14 Kendall & Co Operating room gown belting means
US3754284A (en) * 1972-02-15 1973-08-28 Kendall & Co Belt for disposable garment
FR2352505A1 (fr) * 1976-05-28 1977-12-23 Ross Inc Will Dispositif de fixation de la ceinture d'une blouse de chirurgien

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2402981A (en) * 1944-02-09 1946-07-02 Chesebrough Mfg Company Bandage package
US3129432A (en) * 1962-04-23 1964-04-21 Angelica Uniform Company Surgeon's gown
US3359569A (en) * 1966-04-12 1967-12-26 Johnson & Johnson Surgical gown
US3594818A (en) * 1969-01-02 1971-07-27 Kimberly Clark Co Folded belt package for hospital gowns
US3570012A (en) * 1969-03-12 1971-03-16 Kimberly Clark Co Surgical gown
US3721999A (en) * 1972-01-24 1973-03-27 Cenco Medical Health Supply Co Surgical gown and method of folding
US3803640A (en) * 1973-04-19 1974-04-16 Bard Inc C R Surgeon{40 s gown with cummerbund

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3648290A (en) * 1970-04-08 1972-03-14 Kendall & Co Operating room gown belting means
US3754284A (en) * 1972-02-15 1973-08-28 Kendall & Co Belt for disposable garment
FR2352505A1 (fr) * 1976-05-28 1977-12-23 Ross Inc Will Dispositif de fixation de la ceinture d'une blouse de chirurgien

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 25 49 163 *

Also Published As

Publication number Publication date
US4075716A (en) 1978-02-28
DE2601904C2 (de) 1986-07-03
US3987518A (en) 1976-10-26
MX2949E (es) 1980-01-02
FR2298284B1 (de) 1983-01-07
ZA7683B (en) 1976-12-29
JPS5949322B2 (ja) 1984-12-01
AR211530A1 (es) 1978-01-30
NL7600497A (nl) 1976-07-26
FR2298284A1 (fr) 1976-08-20
IT1053290B (it) 1981-08-31
JPS5187386A (de) 1976-07-30
SE7600599L (sv) 1976-07-23
SE409810B (sv) 1979-09-10
AU497826B2 (en) 1979-01-11
BR7508708A (pt) 1976-09-08
CA1088251A (en) 1980-10-28
BE837824A (fr) 1976-05-14
AU8742475A (en) 1977-06-16
GB1485933A (en) 1977-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2601904A1 (de) Guertel fuer einen chirurgenkittel
DE2328307C3 (de) Gasdichte Hülle für Behandlung eines Kranken
DE69819840T2 (de) Elastomerstreifen enthaltende Schutzbekleidung
DE2815058A1 (de) Katheteranordnung
DE2522819A1 (de) Krankenhauskittel
DE2657759A1 (de) Medizinisches tischtuch
DE2549163A1 (de) Chirurgenumhang
DE2547451C2 (de)
DE4302044A1 (de) Handgelenk- und Handstützvorrichtung
DE2724167A1 (de) Bindeguertelsystem fuer chirurgenmantel
DE2602563A1 (de) Chirurgisches abdecktuch
DE2900206A1 (de) Verpackung fuer verbands-heftpflaster und einrichtung zu deren herstellung
EP3801092B1 (de) Op-mantel und op-mantelkit
CH617836A5 (de)
EP0722409B1 (de) Verpackungseinheit und verfahren zu dessen herstellung
CH638084A5 (de) Wegwerfwindel.
DE2715241A1 (de) Schutzanzug
EP0048773B1 (de) Verpackung für ein Hemd, insbesondere Herrenoberhemd
DE2648321A1 (de) Windelverschluss
EP0225865A1 (de) Papiertaschentuchpackung
DE3924599A1 (de) Heftpflaster zur fixierung von elementen, insbesondere von tuben, schlaeuchen, sonden oder dergleichen
DE2106636C3 (de) Atemsackanordnung
DE2805790A1 (de) Verbesserungen an oder in beziehung zu chirurgischen geraeten
DE623245C (de) Verfahren zum Zusammensetzen einer Schutzmaske fuer chirurgische Zwecke
DE674638C (de) Schutzanzug gegen chemische Kampfstoffe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee