DE2601904C2 - Gürtel für einen Chirurgenkittel - Google Patents

Gürtel für einen Chirurgenkittel

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DE2601904C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gürtel für einen Chirurgenkittel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (US-PS 37 54 284 bzw. US-PS 36 48 290).
Chirurgenkittel sind im allgemeinen auf der Rückseite zu öffnen, um eine mögliche Infizierung der sterilen Vorderseite des Kittels zu verhindern, und besitzen einen Gürtel zum Schließen des Kittels. Nach dem Anziehen des Kittels ergreift der Chirurg das eine Ende des Gürtels, das er mit der Hand leicht errreichen kann, während das andere Ende des Gfcrtels von einer Hilfsperson im Operationsraum om die andere Seite des Kittels herumgelegt wird. Nachdem ih.n das andere Ende des Gürtels ausgehändigt worden ist, bindet der Chirurg die beiden Enden des Gürtels zusammen, um den Kittel zu schließen. Da es wünschenswert ist, daß die Hilfsperson das andere Ende des Gürtels handhaben kann, ohne daß es notwendig ist, daß ihre Hände steril sind, ist dieses andere Ende des Gürtels üblicherweise durch ein Schutzstück abgedeckt, das durch die Hilfsperson abgezogen wird, nachdem sie das andere Ende des Gürtels dem Chirurgen übergeben hat.
Solche Gürtel sind beispielsweise aus den US-PSen 37 54 248 und 36 48 290 bekannt Das Schutzstück ist dabei lediglich in Gestalt einer das Gürtelende abdekkenden Hülse ausgebildet, wobei keine Vorkehrungen getroffen sind, um sicherzustellen, daß beim Anlegen des Gürtels die Hülse nicht unbeabsichtigt vorzeitig von dem Gürtel abgezogen wird.
Sollte dies aber geschehen, so kann das von der Hilfsperson gehandhabte Gürtelende nach unten fallen und mit einem nichtsterilen Bereich des Chirurgenkittels in Berührung kommen, mit dem Ergebnis, daß der Chirurg den Kittel ausziehen und einen neuen anziehen muß. Ein solcher Zeitverlust kann in einer Notfallsituation sehr schwerwiegend sein.
Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es deshalb, einen Gürtel für einen Chirurgenkittel mit einem an seinem einen Ende angebrachten Schutzstück derart auszubilden, daß ein vorzeitiges Abfallen oder Abziehen des Schutzstückes verhindert ist, andererseits aber die gewohnte Handhabung des Gürtels durch die Hilfsperson und den Chirurgen beibehalten bleibt.
Durch die Querfaltung werden nun der das Schutzstück bildende biegsame Streifen und der Gürtel so ineinander verschachtelt, daß der Streifen bei der normalen Handhabung nicht von dem Gürtel freikommen kann, während aber andererseits bei fertig angelegtem Gürtel der Streifen von dem Gürtel leicht dadurch abnehmbar ist, daß an dem Streifen einfach so fest gezogen wird, daß die Querfaltung aufgeht
In einer abgewandelten Ausführungsform können die sich überlappenden seitlichen Randbereiche noch mittels eines Bandes verbunden sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeis[.iele der
ίο Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Chirurgenkittel in einer Rückansicht,
F i g. 2 bis 6 den Chirurgenkittel in perspektivischen Darstellungen in den verschiedenen Stadien beim Anlegen des Gürtels durch den Gehilfen und den Chirurgen, Fig. ? bis 12 den auf das Ende des Gürtels aufzubringenden Streifen in den aufeinanderfolgenden Stadien seiner Befestigung, in einer Draufsicht
Der Chirurgenkittel 20 gemäß F i g. 1 bis 6 bpsitzt auf seiner Rückseite 24 eine Öffnung 22 und weist eine an dem Kittel befestigte Gürtelanordnung 26 auf. Wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen, besteht die Gürtelanordnung 26 aus einem Gürtel 27, der einen Endteil 28 aufweist, der sich von der Rückseite des Kittels von der öffnung 22 aus erstreckt sowie einen Endteil 32, der von der Vorderseite 36 des Kittels ausgeht, und schließlich aus einem Mittelteil 34, der an dem Kittel befestigt ist Der Gürtel 27 \ ibo aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, z. ö. aus Kunststoff, und die Endteile 28 und 32 des Gürtels sind mikrogefältelt, so daß sie aus einem dichten Zustand ausgezogen werden können. Die Gürtelanordnung enthält auch ein Schutzstück 30, das das äußere Ende des Endteils 28 bedeckt
Nachdem der Träger den Kittel angezogen hat, wird das Schutzstück 30 von der nicht sterilen Hand h einer Hilfsperson ergriffen, während der Endteil 32 von der sterilen Hand H des Chirurgen ergriffen wird. Wie aus F i g. 3 und 4 erkenntlich ist, zieht die Hilfsperson den Endteil 28 des Gürtels 27 aus und legt dessen äußeres Ende um die Vorderseite 36 des Kittels herum, so daß die Öffnung 22 auf der Rückseite 24 des Kittels 20 geschlossen wird. Wie F i g. 5 zeigt, ergreift nunmehr der Chirurg den Endteil 28 des Gürtels 27 mit seiner anderen Hand H', worauf die Hilfsperson das Schutzstück 30 entfernt. Schließlich bindet der Chirurg gemäß F i g. 6 die Endteile 28 und 32 des Gürtels 27 zusammen, um den Kittel zu schließen, so daß er selbst die sterile Anbringung des Gürtels beendet.
Wie F i g. 7 zeigt besteht das Schutzstück 30 aus einem rechteckigen Streifen 38 aus nachgiebigem Material, z. B. Papier, der eine größere Breite aufweist als der Gürtel 27 und Endkanten 40 und 42, Seitenkanten 44 und 46, eine Innenfläche 48 und eine Außenfläche 50 besitzt.
Der Streifen 38 ist breiter als der Gürtel 26 und, um das Schutzstück an dem Gürtel zu befestigen, wird das äußere Ende 60 des Endteils 38 des Gürtels, wie in F i g. 7 gezeigt, auf den Streifen gelegt, wobei die Fläche 62 des Gürtels der Innenfläche 48 des Streifens zugewandt und die Fläche 64 des Gürtels dem Streifen abgewandt ist. Die Endkante 66 des Gürtels ist, wie gezeigt, im Abstand von der äußeren Endkante 40 des Streifens angeordnet, und außerhalb der Seitenkanten 56 und 58 des Gürtels sind seitliche Randbereiche 52 und 54 des Streifens freigelassen.
In der vorgenannten Anordnung wird sodann eine Querverlaufende Falte 67 längs querverlaufender Faltlinien 68 und 70 ausgebildet (F i g. 8). Die Falte 67 begrenzt eine Tasche 72, die sich nach der äußeren End-
26 Ol 904
kante 40 des Streifens 38 hin öffnet und den mikrogefältelten Teil des äußeren Endes 60 des Gürtels enthält, und dient dazu, sich zwischen den Streifen 38 und den Gürtel 26 einzulegen, wie dies unten näher beschneben wird.
Wie aus F i g. 9 ersichtlich, wird sodann der seitliche Randbereich 52 des Streifens über die Fläche 64 des äußeren Endes 60 des Gürtels gefaltet, und zwar um eine sich in Längsrichtung erstreckende Falilinie 74 an der Seitenkante 56 des Gürtels. Die Breite des seitlichen Randbereiches 52 ist kleiner als die Breite des Gürtels, so daß die Seitenkante 44 des gefalteten Streifens 38 zwischen die Seitenkanten 56 und 58 des Gürtels zu liegen kommt Der andere seitliche Randbereich 54 des Streifens wird sodann derart gefaltet, wie es in Fi g. 10 dargestellt ist, d.h. um eine sich in Längsrichtung erstreckende Faltlinie 76 an der Seitenkante 58 des Gürtels, derart, daß die Seitenkante 46 des Streifens 38 die Seitenkante 44 überlappt.
Die seitlichen Randbereiche 52 und 54 werden sodann in ihrer sich überlappenden Lage durch ein Band 78 befestigt, wie F i g. 11 erkennen läßt Ein Endteil 80 des Bandes wird an der Außenfläche der Randbereiche 52 und 54 befestigt derart, daß er die Seitenkante 46 des Randbereiches 54 auf beiden Seiten überlappt, und der andere Endteil 82 des Bandes wird auf der Außenfläche des Sireifens 38 auf der Rückseite des Schutzstückes 30 befestigt.
Der Streifen kann gefärbt sein, um anzuzeigen, daß das Schutzstück von nicht sterilen Händen angefaßt werden kann. Wie in der F i g. 12 gezeigt ist, bedeckt das Schutzstück 30 das äußere Ende 60 des Gürtels 27 und schützt es vor der Infizierung durch die unsterilen Hände der Hilfsperson. Da die Endkante 66 des Gürtels 27 von der Endkante 40 des Streifens 38 entfernt ist, ist sie innerhalb des Schutzstückes 30 vor Infizierung geschützt, und das Band 78 umschließt das äußere Ende des Streifens 38, um einen weiteren Schutz für das äußere Ende des Gürtels zu erzeugen. Die Falte 67 legt sich lösbar zwischen das äußere Ende 60 des Gürtels 27 und den Streifen 38, um eine vorzeitige Ablösung des Schutzstücks 30 von dem Gürtel zu verhindern, während dieses angefaßt wird. Wenn der Endteil 28 des Gürtels mit dem Schutzstück 30 in die richtige Lage gebracht worden ist, damit der Gürtel, wie oben beschrieben, von dem Chirurgen ergriffen werden kann, kann die Hilfsperson hiernach das Schutzstück 30 von dem Gürtel abziehen, wobei die Falte 67 aufgeht und das Abziehen des Schutzstückes von dem Gürtel ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (1)

26 Ol 904 Patentansprüche:
1. Gürtel für einen Chirurgenkittel, mit einem ein Gürtelende bedeckenden und dessen Infizierung verhindernden, von dem Gürtel abziehbaren Schutzstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzstück (30) aus einem Streifen (38) aus einem nachgiebigen Material besteht, dessen Breite größer als jene des Gürtels (27) ist, daß der Streifen (38) und der Gürtel (27) längs querverlaufender Faltlinien (68, 70) gefaltet und seitliche Randbereiche (52, 54) des Streifens (38) in Längsrichtung um den quergefalteten Gürteiteil gefaltet und in überlappendem Zustand aneinander befestigt sind.
Z Gürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden seitlichen Randbereiche (52, 54) mittels eines Bandes (78) verbunden sind.
DE2601904A 1975-01-22 1976-01-20 Gürtel für einen Chirurgenkittel Expired DE2601904C2 (de)

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