DE2601782A1 - Verfahren zur herstellung von o-dialkylaminomethylphenolen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von o-dialkylaminomethylphenolenInfo
- Publication number
- DE2601782A1 DE2601782A1 DE19762601782 DE2601782A DE2601782A1 DE 2601782 A1 DE2601782 A1 DE 2601782A1 DE 19762601782 DE19762601782 DE 19762601782 DE 2601782 A DE2601782 A DE 2601782A DE 2601782 A1 DE2601782 A1 DE 2601782A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phenol
- reaction
- ether
- phenols
- paraformaldehyde
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C213/00—Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
- C07C213/02—Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton by reactions involving the formation of amino groups from compounds containing hydroxy groups or etherified or esterified hydroxy groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von o-Diälkylaminomethylphenolen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von bekannten ο-Dialkylaminomethylphenolen,
die als Zwischenprodukte für die Synthese insektizider Wirkstoffe verwendet werden können,,
Es ist bereits bekannt, daß man ο-DialkylaminomethylphenoIe
in einer "Mannich-Reaktion" aus Phenol, Dialkylamin und Formaldehyd bzwo Paraformaldehyd in mit Wasser mischbaren
Lösungsmitteln wie Alkoholen oder Dioxan oder in Mischungen derselben mit Wasser bei Reaktionstemperaturen zwischen 20
bis 80° C herstellen kanne (Verglo H„ Hellmann, G0 Opitz
cC- Aminoalkylierung S 140-142 (1960) Verlag Chmemie, Weinheim,
Bergstr.)
Zum Beispiel erhält man durch Umsetzung von äquimolaren Mengen
Phenol und Dimethylamin (als 50 %ige wässrige Lösung) mit
40 %iger wässriger Formaldehydlösung in Äthanol als Lösungsmittel in 43-50 %iger Ausbeute o-Dimethylaminomethylphenol
(vergl. Deutsches Patent 92 309 (1896); A. Madinaveitia, Chem. Zentralbl. 1923 III, 915).
Durch Umsetzung von äquimolaren Mengen Phenol, Diäthylamin und
cao 40 %iger wässriger Formaldehydlösung erhält man in 32-68 %iger
Ausbeute ο-Diäthylaminomethylphenol /v-erglo J.H6 Bruckhalter
Le A 16916
709829/0981
et. al. J. Amr. chem. Soc0 66, 1894 (1946);
G.F.Griilot,w.T.Gormley J0 Amer. chem. Soc 67, 1968 (1945)7
Diese Verfahren weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Vor allem entstehen "bei der Reaktion als Nebenprodukte Isomere
und Homologe z. B. Bis- und Tris-(dialkylaminomethyl)-phenole, außerdem mehrkernige Kondensations- und Verharzungsprodukteo
Es ergeben sich Schwierigkeiten bei der technischen Durchführung dieser Verfahren durch die Notwendigkeit der Abtrennung
und Beseitigung der zusammen mit dem o-Dialkylaminomethylphenol
anfallenden, oben aufgezählten, hoch- und nichtsiedenden Nebenprodukte, die technisch größtenteils nicht verwendbar sind
und beseitigt werden müssen, was teilweise nur unter hohem Zeit- und Kostenaufwand möglich ist.
Außerdem war es bisher nicht möglich, Ausbeuten von mehr als 68 % zu erhalten, in der Regel liegen die Ausbeuten bei 40 % -.·
50 %. Weiterhin müssen die bei der Reaktion anfallenden wäss-'
rigen Lösungsmittel im Falle einer Wiederverwendung - wie bei technischen Prozessen unerläßlich - vorher vom Wasser befreit
werden. Die technische Brauchbarkeit dieser Verfahren ist deshalb beschränkt.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, o-Dialkylaminomethylphenole
allgemeinen Formel
(D
in welcher
1 2
R und R gleich oder verschieden sein können und für Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen stehen,sowie gemeinsam mit dem angrenzenden Stickstoffatom einen Fünf- oder Sechsring bilden können
R und R gleich oder verschieden sein können und für Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen stehen,sowie gemeinsam mit dem angrenzenden Stickstoffatom einen Fünf- oder Sechsring bilden können
aus Phenol, Formaldehyd oder Paraformaldehyd und Amin der
Formel
Le A 16916 - 2 -
709829/0981
R2 (id
in welcher
1 2
R und R die oben angegebene Bedeutung haben
R und R die oben angegebene Bedeutung haben
herzustellen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in
Gegenwart von nicht mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln, die aber die Eigenschaft haben, die als Ausgangsprodukte eingesetzten Phenole und Amine und die entstehenden
o-Dialkylaminomethyl-phenole gut zu lösen, arbeitet.
Gegenwart von nicht mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln, die aber die Eigenschaft haben, die als Ausgangsprodukte eingesetzten Phenole und Amine und die entstehenden
o-Dialkylaminomethyl-phenole gut zu lösen, arbeitet.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß unter diesen Reaktionsbedingungen die gewünschten o-Dialkylaminomethyl-phenole
schnell in größter Reinheit und hohen Ausbeuten erhalten werden, da man im Hinblick auf den Stand der Technik
erwarten mußte, daß auch bei der Umsetzung in nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln durchaus Nebenreaktionen und somit
größere Mengen Nebenprodukte entstehen würden.
erwarten mußte, daß auch bei der Umsetzung in nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln durchaus Nebenreaktionen und somit
größere Mengen Nebenprodukte entstehen würden.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise weist gegenüber den bekannten
Verfahren eine Reihe von Vorteilen auf. So ist in erster Linie die Tatsache hervorzuheben, daß bei der beanspruchten Arbeitsweise
die Entstehung von Kondensations- und Verharzungsprodukten weitgehend unterdrückt wird, ebenso wie die Bildung von
Isomeren und Homologen, wodurch die Ausbeuten bis auf 96 % gesteigert werden konnten.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Abtrennung des bei der Reaktion zwangsläufig entstehenden Wassers durch einfache Phasentrennung
vorgenommen werden kann und so das Lösungsmittel ohne große Umstände leicht wieder in die Reaktion zurückgeführt
werden kann. Ebenso kann das nicht umgesetzte Phenol nach der
Rückgewinnung wieder der Reaktion zugeführt werden.
werden kann. Ebenso kann das nicht umgesetzte Phenol nach der
Rückgewinnung wieder der Reaktion zugeführt werden.
Verwendet man z. B. Phenol, Paraformaldehyd und Dimethylamin
als Ausgangsstoffe, so kann der Reaktionsablauf durch das
folgende Formelschema wiedergegeben werden:
als Ausgangsstoffe, so kann der Reaktionsablauf durch das
folgende Formelschema wiedergegeben werden:
Le A 16916 - 3 -
709829/0981
OH OH
I Jx CH2-N (CH3)2
^\\ + 1/n (CH20)n+HN(CH3)2 —>
^ ij
1 2
In der oben genannten Formel (il) bedeutet R und R bevorzugt
geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen, insbesondere mit 1 bis 3 C-Atomen.
Das erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial verwendbare Phenol und die Amine (II) ebenso wie Paraformaldehyd sind bekannt und
lassen sich nach literaturbekannten Methoden auch im techn. Maßstab gut herstellen.
Als Lösungsmittel kommen infrage Kohlenwasserstoffe wie Cyclohexan
oder Methylcyclohexan, aliphatische Chlorkohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff,
Äthylenchlorid, aliphatische Dialkylather, wie z. B0 Diäthyl-,
Dipropyl-, Dibutyl-, Dipentyl-, Methylbutyl-, Äthylpropyläther, vorzugsweise Diisopropyläther und Di-iso-butyläther.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt
man 1-5 Mol Phenol, vorzugsweise 1,1-2 Mol Phenol mit 1 Mol Paraformaldehyd in 1-5 Mol vorzugsweise 2,5 - 3,5 Mol
Lösungsmittel vorzugsweise Dialkyläther ein und läßt 1 Mol Dialkylamin vorzugsweise Dimethylamin oder Diäthylamih einwirken.
Die Umsetzung kann bei Temperaturen zwischen 0 und 110° C durchgeführt werden. Die Umsetzung kann bei Normaldruck aber
auch bei erhöhtem Druck durchgeführt werden.
Die Reaktion wird vorzugsweise drucklos in geschlossenen oder offenen Behältern durchgeführt. Die Reaktion wird vorzugsweise
bei Temperaturen von 10-70° C durchgeführt. Die Isolierung des ο-DiaIkylaminomethy!phenols erfolgt durch Abtrennen
des Reaktionswassers, und anschließend Abtrennen und Rückführen des Lösungsmittels und des überschüssigen Phenols.
Le A 16 916 - 4 -
7098 29/0981
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbare Dialkylaminophenol
kann als Zwischenstufe zur Synthese von Pflanzenschutzmitteln, insbesondere Insektiziden Wirkstoffen, wie
beispielsweise 2- (N-Methylcarbamoyl )- benzyl-äthylthioäther
verwendet werden (vergl. Deutsche Offenlegungsschrift 1910588),
Le A 16916 - 5 -
7098 29/0981
Verfahrensbeispiele:
1c In eine Mischung von 1,1 kg Phenol, 0,26 kg Paraformaldehyd
und 3,1 kg Diisopropylather als Lösungsmittel leitet man
unter Rühren innerhalb 5 Std. 0,4 kg Dimethylamin bei Normaldruck und einer Reaktionstemperatur 20-25 C ein und erwärmt
anschließend 1 Std. auf 60° C0 Nach Abkühlen auf
Raumtemperatur wird vom abgeschiedenen Reaktionswasser getrennt»
Nach Abdestillieren des Äthers erhält man 1,605 kg Gemisch, das It0 gaschromatographischer Bestimmung
0,264 kg Phenol
1,23 kg o-Dimethylaminomethylphenol 0,017 kg p-Dimethylaminomethylphenol
0,082 kg 2,4- und 2,6 - Bis - dimethylaminomethyl-phenol 0,012 kg 2,4,6 Tris-dimethylaminomethylphenol
enthält, aus dem nach gängigen Aufarbeitungsmethoden 1,21 kg o-Dimethylaminomethylphenol (90 % der Theorie bezogen auf
umgesetztes Phenol) erhalten werden kann.
2. Wie in Beispiel 1, jedoch bei 50° C, werden Phenol und
Paraformaldehyd in Diisopropylather mit 0,65 kg Diäthylamin
bzw. 0,632 kg Pyrrolidin bzw. 0,90 Dipropylamin umgesetzt. Unter gleichen Reaktions- und Isolationsbedingungen werden
dabei
1,49 kg o-Diäthylaminomethylphenol (= 93 % der Theorie bezogen
auf umgesetztes Phenol) bzw.
1,77 kg o-Dipropylaminomethylphenol (= 96 % der Theorie bezogen
auf umgesetztes Phenol) bzw.
Le A 16916 - 6 -
709829/0981
1,50 kg o-Hydroxy-N-benzy!pyrrolidin (= 95 % der Theorie
bezogen auf umgesetztes Phenol)
erhalten.
3. Unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 1, jedoch mit folgenden Lösungsmitteln
aο 3,1 kg Dibutyläther
b. 3,1 kg Methyl-tert.-butyläther
c. 3,1 kg Diäthyläther
werden folgende Ausbeuten erhalten:
a. 1,14 kg o-Dimethylaminomethylphenol = 85 % d„ Th0
bo 1,21 kg » = 90 % d. Th.
c. 1,19 kg « = 89 % d. Th.
4. Unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 1, jedoch mit
folgenden Lösungsmitteln
a. 4,5 kg Cyclohexan
b. 5,0 kg Chloroform
werden folgende Ausbeuten erhalten:
a. 1,09 kg o-Dimethylaminmethylphenol =81 % d. Th.
b„ 1,05 kg » = 78 % d. Th0
Zum 'Vergleich wurden die folgenden Beispiele unter Verwendung
der aus dem Stand der Technik bekannten zu verwendenden Lösungsmittel durchgeführt.
I. In eine Mischung von 1,0 kg Phenol 0,30 kg Paraformaldehyd
und 3,1 kg Methanol leitet man unter Rühren innerhalb 5 Std. 0,45 kg Dimethylamin bei Normaldruck und
einer Reaktionstemperatur von 20-25° C ein und erwärmt
Le A 16916 - 7 -
709829/0981
260Ί782
anschließend 1 Std. auf 60° C. Nach Abdestillieren von Methanol und Wasser im Vakuum erhält man 1,551 kg eines
Gemisches, das
0,242 kg Phenol 0,605 kg o-Dimethylaminomethylphenol
0,030 kg p- " 0,302 kg Bis- und Tris-dimethylaminomethyl-phenol
0,392 kg Kondensations- und Verharzungsprodukte enthält,
aus dem nach gängigen Methoden 0,595 kg o-Dimethylaminomethylphenol (49 % d. Theorie
bezogen auf umgesetztes Phenol) erhalten werden kann.
II. Unter denselben Bedingungen wie in Beispiel I, jedoch mit
folgenden Lösungsmitteln
a. 3,1 kg Äthanol
b. 3,1 kg Dioxan
werden folgende Ausbeuten erhalten:
a„ 0,610 kg o-Dimethylaminomethylphenol =51 % d. Th.
b. 0,613 kg » =51,5 % d,Th.
Le A 16916 - 8 -
709829/0981
Claims (3)
- Ansprüche"ΐ. Verfahren zur Herstellung von o-Dialkylaminomethyl-phenolen der allgemeinen FormelOHin welcher1 2
R und R gleich oder verschieden sein können und für Alkyl mit 1-6 C-Atomen stehen sowie gemeinsam mit dem angrenzenden Stickstoffatom einen Fünf- oder Sechsring bilden können.bei welchem Phenol, Formaldehyd bzw. Paraformaldehyd und Amine die Formel ^in welcher2 2
R und R die oben angegebene Bedeutung haben, umgesetzt werden,dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von nicht mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln, die die Eigenschaft haben die als Ausgangsprodukte eingesetzten Phenole und Amine und die entstehenden o-Dialkylaminomethyl-phenole gut zu lösen, arbeitet. - 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Dialkyläther verwendet.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als·Lösungsmittel Diisopropyläther oder Diisobutyläther verwendet.Le A 16 916 - 9 -709829/0981
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2601782A DE2601782C3 (de) | 1976-01-20 | 1976-01-20 | Verfahren zur Herstellung von o-Dialkylaminomethylphenolen |
US05/755,905 US4212822A (en) | 1976-01-20 | 1976-12-30 | Preparation of o-dialkylaminomethylphenols |
CH55177A CH626046A5 (de) | 1976-01-20 | 1977-01-17 | |
NL7700445A NL7700445A (nl) | 1976-01-20 | 1977-01-17 | Werkwijze voor de bereiding van o-dialkylamino- methylfenolen. |
IL51271A IL51271A (en) | 1976-01-20 | 1977-01-17 | Process for the preparation of 0-dialkyl-aminomethylphenols |
GB1686/77A GB1514694A (en) | 1976-01-20 | 1977-01-17 | Process for the preparation of omikron-(n,n-disubstituted aminomethyl)-phenols |
BR7700286A BR7700286A (pt) | 1976-01-20 | 1977-01-17 | Processo para a preparacao de o-dialquilaminometilfenois |
AT25177A AT345786B (de) | 1976-01-20 | 1977-01-18 | Verfahren zur herstellung von o-dialkylaminomethylphenolen |
IT19410/77A IT1076104B (it) | 1976-01-20 | 1977-01-18 | Procedimento per la preparazione di o-dialchilammino-metilfenoli |
DK019977A DK153140C (da) | 1976-01-20 | 1977-01-19 | Fremgangsmaade til fremstilling af o-dialkylaminomethylphenoler |
BE174197A BE850525A (fr) | 1976-01-20 | 1977-01-19 | Procede de preparation de 0-dialkylamino-methylphenols |
JP52004477A JPS6021134B2 (ja) | 1976-01-20 | 1977-01-20 | O−ジアルキルアミノメチルフエノ−ル類の製造法 |
FR7701569A FR2338924A1 (fr) | 1976-01-20 | 1977-01-20 | Procede de preparation de o-dialkylamino-methylphenols |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2601782A DE2601782C3 (de) | 1976-01-20 | 1976-01-20 | Verfahren zur Herstellung von o-Dialkylaminomethylphenolen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2601782A1 true DE2601782A1 (de) | 1977-07-21 |
DE2601782B2 DE2601782B2 (de) | 1978-11-30 |
DE2601782C3 DE2601782C3 (de) | 1979-08-02 |
Family
ID=5967723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2601782A Expired DE2601782C3 (de) | 1976-01-20 | 1976-01-20 | Verfahren zur Herstellung von o-Dialkylaminomethylphenolen |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4212822A (de) |
JP (1) | JPS6021134B2 (de) |
AT (1) | AT345786B (de) |
BE (1) | BE850525A (de) |
BR (1) | BR7700286A (de) |
CH (1) | CH626046A5 (de) |
DE (1) | DE2601782C3 (de) |
DK (1) | DK153140C (de) |
FR (1) | FR2338924A1 (de) |
GB (1) | GB1514694A (de) |
IL (1) | IL51271A (de) |
IT (1) | IT1076104B (de) |
NL (1) | NL7700445A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4215229A (en) * | 1978-06-15 | 1980-07-29 | Koppers Company, Inc. | Process for alkylating phenolic compounds to produce ortho- and para-monoalkylated phenols and 2,4- and 2,6-dialkylated phenols |
US4310592A (en) * | 1980-10-29 | 1982-01-12 | Akzona Incorporated | N-(2-Hydroxybenzyl)alkylamines as water-repellant agents |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3155704A (en) * | 1960-09-01 | 1964-11-03 | Ethyl Corp | O, o-dialkyl 3, 5-dialkyl 4-hydroxyphenylalkyl phosphonates and process for preparing same |
US3969409A (en) * | 1972-05-11 | 1976-07-13 | Takeda Chemical Industries, Ltd. | 3-Anilino-5,5-disubstituted-2-aminomethyl-2-cyclohexen-1-ones and the salts thereof |
DE2456935A1 (de) * | 1973-12-10 | 1975-06-12 | Ciba Geigy Ag | Trialkylsubstituierte hydroxybenzylmalonate und damit stabilisierte mischungen |
-
1976
- 1976-01-20 DE DE2601782A patent/DE2601782C3/de not_active Expired
- 1976-12-30 US US05/755,905 patent/US4212822A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-01-17 CH CH55177A patent/CH626046A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-01-17 NL NL7700445A patent/NL7700445A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-01-17 BR BR7700286A patent/BR7700286A/pt unknown
- 1977-01-17 IL IL51271A patent/IL51271A/xx unknown
- 1977-01-17 GB GB1686/77A patent/GB1514694A/en not_active Expired
- 1977-01-18 AT AT25177A patent/AT345786B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-01-18 IT IT19410/77A patent/IT1076104B/it active
- 1977-01-19 BE BE174197A patent/BE850525A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-01-19 DK DK019977A patent/DK153140C/da not_active IP Right Cessation
- 1977-01-20 FR FR7701569A patent/FR2338924A1/fr active Granted
- 1977-01-20 JP JP52004477A patent/JPS6021134B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2601782C3 (de) | 1979-08-02 |
IL51271A0 (en) | 1977-03-31 |
DK19977A (da) | 1977-07-21 |
DE2601782B2 (de) | 1978-11-30 |
BR7700286A (pt) | 1977-09-20 |
JPS6021134B2 (ja) | 1985-05-25 |
FR2338924A1 (fr) | 1977-08-19 |
IL51271A (en) | 1979-10-31 |
ATA25177A (de) | 1978-02-15 |
AT345786B (de) | 1978-10-10 |
BE850525A (fr) | 1977-07-19 |
DK153140B (da) | 1988-06-20 |
IT1076104B (it) | 1985-04-24 |
DK153140C (da) | 1988-10-31 |
US4212822A (en) | 1980-07-15 |
FR2338924B1 (de) | 1983-09-09 |
CH626046A5 (de) | 1981-10-30 |
JPS5289631A (en) | 1977-07-27 |
NL7700445A (nl) | 1977-07-22 |
GB1514694A (en) | 1978-06-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69623532T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Trifluormethylnicotinsäure | |
EP0011091B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkyl- bzw. Arylthiomethyl-phenolen | |
DE69632919T2 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-chlor-5-chloromethyl-thiazol | |
DE69411274T2 (de) | Beta-aminovinylketone, verfahren zur herstellung und ihre verwendung bei der herstellung von beta-diketonen | |
DE2614875B1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkyl- bzw. arylthiomethylphenolen | |
EP3452446B1 (de) | Verfahren zur herstellung von cis-alkoxysubstituierten spirocyclischen 1-h-pyrrolidin-2,4-dion- derivaten | |
DE2601782A1 (de) | Verfahren zur herstellung von o-dialkylaminomethylphenolen | |
DE2759964C2 (de) | 2,6-Dimethoxy-4-(quaternäre-alkyl)phenyl-disubstituierte-phosphate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0299277B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Pyridylalkylketonen | |
DE2759994C2 (de) | Ketale von 4-(1-Hydroxy-1-methylethyl)-3-cyclohexen-1-on und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69011677T2 (de) | Verfahren zur herstellung von substituierten ethenen. | |
EP1280752A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-alkyl-3-chlorphenolen | |
EP0037480A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Arylidenhydantoinen (A) | |
DE2311637C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Aminobenzylaminen | |
EP0089485A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Chlor-1H-tetrazol-1-carbonsäureestern sowie Verfahren zur Herstellung der erforderlichen Dichlorisonitril-carbonsäureester | |
EP1833814A2 (de) | Verfahren zur herstellung von substituierten 2-alkoxycarbonyl-3-aminothiophenen | |
EP0196504B1 (de) | Verfahren zur Herstellung des (+)-Antipoden des (E)-1-Cyclohexyl-4,4-dimethyl-3-hydroxy-2-(1,2,4-triazol-1-yl)-pent-1-ens | |
DE2005515A1 (de) | P 08.02.69 Niederlande 6902028 Verfahren zur Herstellung von gamma-Cyanobutyraläiminen | |
DE2338409A1 (de) | Neues verfahren zur herstellung von 2-acylamino-benzylaminen | |
AT358059B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen oxiranen | |
DE2506618C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Salzen von O,S-Dithiophosphorsäurediestern | |
EP0195329B1 (de) | Verfahren zur Herstellung des (-)-Antipoden des (E)-1-Cyclohexyl-4,4-dimethyl-3-hydroxy-2-(1,2,4-triazol-1-yl)-pent-1-ens | |
DE3307614A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1-decyloxy-4-((7-oxa-4-octinyl)-oxy)-benzol | |
DE1543957C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bishydroxy dialkylbenzyl) sulfiden Ausscheidung aus 1242617 | |
DE3012012A1 (de) | Substituierte 3-aryl-2-cycloalken-1-one und verfahren zu ihrer herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |