DE2601782B2 - Verfahren zur Herstellung von o-Dialkylaminomethylphenolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von o-Dialkylaminomethylphenolen

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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C213/02Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton by reactions involving the formation of amino groups from compounds containing hydroxy groups or etherified or esterified hydroxy groups

Description

bei welchem Phenol, Formaldehyd bzw. Paraformaldehyd und Amine der Formel
R1
H-N
si
R2
in welcher
R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben,
umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Dialkyläthern als Lösungsmittel umsetzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Diisopropyläther oder Diisobutyläther umsetzt
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von bekannten o-Dialkylaminomethylphenolen, die als Zwischenprodukte für die Synthese insektizider Wirkstoffe dienen.
Es ist bereits bekannt, daß man o-Dialkylaminomethylphenole in einer »Mannich-Reaktion« aus Phenol, Dialkylamin und Formaldehyd bzw. Paraformaldehyd in mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln wie Alkoholen oder Dioxan oder in Mischungen derselben mit Wasser bei Reaktionstemperaturen zwischen 20 bis 80° C herstellen kann (vgl. H.Hellmann, G.Opitz, «-Aminoalkylierung, Verlag Chemie [I960], Weinheim [Bergstr.],S.140-142).
Zum Beispiel erhält man durch Umsetzung von äquimolaren Mengen Phenol und Dimethylamin (als 50%ige wäßrige Lösung) mit 40%iger wäßriger Formaldehydlösung in Äthanol als Lösungsmittel in 43-50%iger Ausbeute o-Dimethylaminomethylphenol (vgl. DE-Patentschrift 92309 [1896]; A.Madinaveitia, Chem.Zentralbl, 1923111,915).
Durch Umsetzung von äquimolaren Mengen Phenol, Diäthylamin und ca. 40%iger wäßriger Formaldehydlösung erhält man in 32-68%iger Ausbeute o-Diäthylaminornethylphenol (vgl. J. H. B r u c k h a 11 e r et. aL. J. Amer. Chem. Soc. 68, 1894 [1946]; G. F. GrMlot, W. T. G ο r m 1 e y, J. Amer. Chem. Soc. 67,1968 [1945]).
Diese Verfahren weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Vor allem entstehen bei der Reaktion als Nebenprodukte Isomere und Homologe, z. B. Bis- und Tris-(dialkylaminomethyl)-phenole, außerdem mehrker nige Kondensations- und Verharzungsprodukte.
Es ergeben sich Schwierigkeiten bei der technischen Durchführung dieser Verfahren durch die Notwendigkeit der Abtrennung und Beseitigung der zusammen mit dem o-Dialkylaminomethylphenol anfallenden, oben
ίο aufgezählten, hoch- und nichtsiedenden Nebenprodukte, die technisch größtenteils nicht verwendbar sind und beseitigt werden müssen, was teilweise nur unter hohem Zeit- und Kostenaufwand möglich ist Außerdem war es bisher nicht möglich, Ausbeuten von mehr als 68% zu erhalten; in der Regel liegen die Ausbeuten bei 40% -50%. Weiterhin müssen die bei der Reaktion anfallenden wäßrigen Lösungsmittel im Falle einer Wiederverwendung — wie bei technischen Prozessen unerläßlich — vorher vom Wasser befreit werden. Die technische Brauchbarkeit dieser Verfahren ist deshalb beschränkt
In Houben-Weyl, Band XI, Teil 1, S. 736 wird im Zusammenhang mit Ausführungen über die allgemeinen Bedingungen bei Mannich-Kondensationen weiterhin erwähnt daß als Lösungsmittel Benzol oder Toluol eingesetzt werden können; in einigen Fällen haben sich auch Nitrobenzol oder Nitromethan als geeignet erwiesen (vgl. J. Org. Chemistry 10, S. 259). Vom technischen Standpunkt (z. B. hohe Siedepunkte; Toxikologie) bestehen gegen solche Lösungsmittel Bedenken. Wie außerdem ein im folgenden wiedergegebener Vergleichsversuch zeigt, werden bei Anwendung des bekannten Lösungsmittels Toluol in überraschendem Ausmaß ungünstigere Ergebnisse erhalten, als wenn man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet Weitere Vergleichsversuche zeigen, daß die
Ausbeuten mit hydrophilen Lösungsmitteln noch
schlechter sind.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, o-Dialkylami-
nomethylphenole der allgemeinen Forme!
OH
in welcher
R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und für Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen stehen
oder gemeinsam mit dem angrenzenden
Stickstoffatom einen Fünf- oder Sechsring
bilden,
aus Phenol, Formaldehyd oder Paraformaldehyd und einem Amin der Formel
HN
R1
R2
(H)
in welcher
R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben,
herzustellen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in Gegenwart von Dialkyläthern als Lösungsmittel umsetzt.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß unter diesen Reaktionsbedingungen die gewünschten o-Dialkylaminomethylphenole schnell in größter Reinheit und hohen Ausbeuten erhallten werden, da man im Hinblick auf den Stand der Technik erwarten mußte, daß auch bei der Umsetzung in nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln durchaus Nebenreaktionen und somit größere Mengen Nebenprodukte entstehen würden.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise weist gegenüber den bekannten Verfahren eine Reihe von Vorteilen auf. So ist in erster Linie die Tatsache hervorzuheben, daß bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise die Entstehung von Kondensations- und Verharzungsprodukten
OH
I+l/n (CH2O)n+ HN(CH3)2-weitgehend unterdrückt wird, ebenso wie die Bildung von Isomeren und Homologen, wodurch die Ausbeuten bis auf 96% gesteigert werden konnten.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Abtrennung des bei der Reaktion zwangsläufig entstehenden Wassers durch einfache Phasentrennung vorgenommen werden kann und so daß Lösungsmittel ohne große Umstände leicht wieder in die Reaktion zurückgeführt werden kann. Ebenso kann das nicht umgesetzte Phenol nach der Rückgewinnung wieder der Reaktion zugeführt werden.
Verwendet man z. B. Phenol, Paraformaldehyd und Dimethylamin als Ausgangsstoffe, so kann der Reaktionsablauf durch das folgende Formelschema wiedergegeben werden:
OH
/\-CH2-N(CH3)2
In der obengenannten Formel (II) bedeuten R1 und R2 bevorzugt geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit 1 —4 Kohlenstoffatomen, insbesondere mit 1 bis 3 C-Atomen.
Das erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial verwendete Phenol und die Amine (H) ebenso wie Paraformaldehyd sind bekannt und lassen sich nach literaturbekannten Methoden auch im technischen Maßstab gut herstellen. jo
Als Lösungsmittel kommen in Frage: Diäthyl-, Dipropyl-, Dibutyl-, Dipentyl-, Methylbutyl-, Äthylpropyläther, vorzugsweise Diisopropyläther und Diisobutyläther.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahiens setzt man 1 -5 Mol Phenol, vorzugsweise 1,1-2 Mol, Phenol mit 1 Mol Paraformaldehyd in 1-5MoI, vorzugsweise 2,5—3,5 Mol, Lösungsmittel ein und läßt 1 Mol Dialkylamin, vorzugsweise Dimethylamin oder Diäthylamin, einwirken.
Die Umsetzung kann bei Temperaturen zwischen O und 1100C und bei Normaldruck, aber auch bei erhöhtem Druck durchgeführt werden.
Die Reaktion wird vorzugsweise drucklos in geschlossenen oder offenen Behältern durchgeführt Die Reaktion wird zweckmäßig bei Temperaturen von 10-7O0C durchgeführt. Die Isolierung des o-Dialkylaminomethylphenols erfolgt durch Abtrennen des Reaktionswassers und anschließend Abtrennen und Rückführen des Lösungsmittels und des überschüssigen Phenols.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbare Dialkylaminomethylphenol kann als Zwischenstufe zur Synthese von Pflanzenschutzmitteln, insbesondere Insektiziden Wirkstoffen, wie beispielsweise 1 -(N-Methylcarbamoyl)-benzyl-äthylthioäther verwendet werden (vgl. deutsche Offenlegungsschrift 19 10 588).
Vergleichsbeispiel
(Verwendung des aus dem Stand der Technik
bekannten Lösungsmittels Toluol)
In eine Mischung von 1,1 kg Phenol, 0,26 kg Paraformaldehyd und 3,1 kg Toluol als Lösungsmittel leitet man unter Rühren innerhalb von 5 h 0,4 kg Dimethylamin bei Normaldruck und einer Reaktionstemperatur von 200C ein und erwärmt anschließend 1 h auf 6O0C Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird vom abgeschiedenen Reaktionswasser getrennt
Nach Ahdestillieren des Lösungsmittels erhält man 1,446 kg Gemisch, das It gaschromatographischer Bestimmung
0,396 kg Phenol
0,824 kg o-Dimethylaminomethylphenol
0,092 kg p-Dimethylaminomethylphenol
0,134 kg Bis-dimethylaminomethylphenol
enthält, aus dem nach gängigen Aufarbeitungsmethoden 0,807 kg o-Dimethylaminomethylphenol (62% der Theorie, bezogen auf eingesetztes Phenol) erhalten werden kann.
Zum Vergleich wurden weitere Beispiele unter Verwendung aus dem Stand der Technik bekannter Lösungsmittel durchgeführt
Beim Einsatz der hydrophilen Lösungsmittel Methanol bzw. Äthanol bzw. Dioxan wurden an gewünschtem o-Dimethylaminomethylphenol lediglich 49 bzw. 51 bzw. 51,5% d. Th. (jeweils bezogen auf Phenol) erhalten.
Erfindungsgemäßes Verfahren
1. In eine Mischung von 1,1 kg Phenol, 0,26 kg Paraformaldehyd und 3,1 kg Diisopropylälher als Lösungsmittel leitet man unter Rühren innerhalb 5 h 0,4 kg Dimethylamin bei Normaldruck und einer Reaktionstemperatur 20-250C ein und erwärmt anschließend 1 h auf 6O0C. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird vom abgeschiedenen Reaktionswasser getrennt.
Nach Abdestillieren des Äthers erhält man 1,605 kg Gemisch, das It gaschromatographischer Bestimmung
0,264 kg Phenol
1,23 kg o-Dimethylaminomethylphenol
0,017 kg p-Dimethylaminomethylphenol
0,082 kg 2,4- und 2,6-Bis-dimethylaminomethyl-
phenol
0,012 kg 2,4,6-Tris-dimethylaminomethylphenol
enthält, aus dem nach gängigen Aufarbeitungsmethoden 1,21 kg o-Dimethylaminomethylphenol (90% der Theorie, bezogen auf eingesetztes Phenol) erhalten werden kann.
2. Wie in Beispiel 1, jedoch bei 500C, werden Phenol und Paraformaldehyd in Diisopropyläther mit 0,65 kg
Diäthylamin bzw. 0,632 kg Pyrrolidin bzw. 0,90 kg Dipropylamin umgesetzt Unter gleichen Reaktionsund Isolationsbsdingungen werden dabei
1.49 kg o-Diäthylaminomethylph>;nol
( s 94% der Theorie, bezogen auf D eingesetztes Phenol) bzw. 1,77 kg o-Dipropylaminomethylphenol
( :£ 96% der Theorie, bezogen auf eingesetztes Phenol) bzw.
1.50 kg o-Hydroxy-N-benzylpyrrolidin
( s 95% der Theorie, bezogen auf eingesetztes Phenol)
erhalten.
10
3. Unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 1, jedoch mit folgenden Lösungsmitteln
a. 3,1 kg Dibutyläther
b. 3,1 kg Methyl-terL-butyläther c 3,1 kg Diäthyläther
werden folgende Ausbeuten erhalten:
a. 1,14 kg o-Dimethylaminomethylphenol
=85%d.Th.
b. 1,21 kg o-Dimethylaminomethylphenol
=90%d.Th.
c. 1,19 kg o-Dimethylaminomethylphenol
=89%d.Th.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von o-Dialkylaminomethylphenolen der allgemeinen Formel
CH2-N
in welcher
R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und für einen Alkylrest mit 1—6 C-Atomen stehen oder gemeinsam mit dem angrenzenden Stickstoffatom einen Fünf- oder Sechsring bilden,
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