DE2601197A1 - Vorrichtung zum selbstzentrieren und befestigen eines drehkoerpers gegen axiale bewegungen - Google Patents

Vorrichtung zum selbstzentrieren und befestigen eines drehkoerpers gegen axiale bewegungen

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DE2601197A1
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/07Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part

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Description

Vorrichtung zum Selbstzentrieren and Befestigen eines Drehkörpers gegen axiale Bewegungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zentrieren und Befestigen eines Drehkörpers, insbesondere eines Schwungrades in einem magnetischen Kassettenbandrecorder, gegen axiale Bewegungen auf einem ortsfesten Befestigungsbauteil.
Zur Zeit werden stabilisierende Schwungräder, die in Kassettenbandgeräten bzw. Recordern enthalten sind, gegen axiale Bewegungen durch eine Unterstützungsplatte gesichert, welche außen auf einer der Wände, welche den inneren Mechanismus des Bandrecorders umschließen, befestigt ist, wobei die Unterstützungsplatte von dieser Wand durch zwei Distanzstücke beabstandet ist.
Diese Anordnung ist kompliziert und hat erhöhte Herstellungskosten aufgrund der erhöhten Anzahl von erforderlichen Teilen und der mit dem Zusammenbau der Anordnung verbundenen manuellen Operationen zur Folge.
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ORIGINAL INSPECTED
Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht zurückgefordert, vernichtet. MUndllche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriflllcier
Bestätigung. OJe in Rechnung gestellten Kosten sind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. — Eel verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
Gerichtsstand und ErlüUungsort Bremen.
Bremer Bank, Bremen, Nr. 2310028 · Die Sparkasse in Bremen, Nr. 1045855 · AIIg. Deutsche Credit-Anstalt, Bremen, Nr. 202598 · Postscheckkonto: Hamburg 33952-202
Darüber hinaus äst eine solche Anordnung sehr unhandlich, da sie eine Erhöhung der Gesamtdicke des Recorders um k bis 5 mm zur Folge hat, wobei insbesondere für tragbare Kassettenrecorder oder für solche Recorder, die in Kraftfahrzeuge eingebaut werden sollen, eine kritische Notwendigkeit besteht, die Gesamtabmessungen des Recorders auf ein Minimum zu reduzieren.
Diese Erfindung schafft eine Vorrichtung, die ein Drehrad oder insbesondere ein Schwungrad eines Kassettenrecorders selbstzentriert und gegen axiale Bewegungen sichert. Die Verwendung dieser Vorrichtung ermöglicht die Eliminierung von zusätzlichen Hilfsbauteilen oder Elementen zur Befestigung des Drehrades außen an dem Recordergehäuse. Insbesondere werden die äußeren Unterstutzungsplatten, die bisher bei Kassettenrecordern verwendet worden sind, eliminiert, ohne eine unangemessene Reibung auf der Schwungradachse zu erzeugen.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, die Unzulänglichkeiten der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die ein Dr ehe lern ent, insbesondere ein Schwungrad eines Kassettenrecorders, selbstzentriert und gegen axiale Bewegungen sichert.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch eine zylindrische Muffe, die starr und konzentrisch mit dem Drehkörper verbunden ist, ein ringförmiges Bauteil mit einer zentralen Öffnung und einem torusförmigen Umfang, das lose auf die Muffe aufgebracht und aui dieser Muffe durch eine Halteeinrichtung gehalten werden kann, eine starr in dem ortsfesten Befestigungsbauteil gelagerte Buchse, deren Endabschnitt ihrer inneren zylindrischen Oberfläche einen solchen Durchmesser und eine solche axiale Ausdehung aufweist, um frei dxe zylindrische Muffe aufzunehmen, die starr mit dem Drehkörper, verbunden ist und das ringförmige Bauteil mit dem torusförmigen Umfang trägt, und durch
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eine elastische Halteeinrichtung, die in der Buchse gelagert ist, von der inneren zylindrischen Oberfläche des Endabschnittes vorspringt, einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der torusförmige Umfang, elastisch nachgeben kann, um den torusförmigen Umfang durchzulassen, wenn der letztere gegen die Halteeinrichtung mit Hilfe einer axial gerichteten Kraft gedrückt wird, und wieder in den vorspringenden Zustand schnappt, wenn der Umfang durchgelassen worden ist» Gemäß der Erfindung ist eine vorspringende Buchse an der Wand des Recordergehäuses befestigt, welche das gegen axiale Bewegungen zu sichernde Rad lagert. Diese Buchse hat eine abgestufte zylindrische innere Oberfläche mit Abschnitten von verschiedenem Durchmesser, um Stufen und ringförmige Oberflächen von zunehmendem Durchmesser zu schaffen, wobei in der zylindrischen Oberfläche des äußersten Buchsenabschnittes mit dem größten Durchmesser eine ringförmige Nut ausgebildet ist.
Der Fuß der Nabe oder der Achse des Rades ist vergrößert und eine mit dem Fuß verbundene Scheibe weist einen äußeren torusförmigen Umfang auf.
Ein Spalt-O-Ring aus Federstahl, der als Sprengring wirkt, ist in dieser Nut aufgenommen. Der Durchmesser des O-Ringes und die Tiefe der Nut sind derart, daß der O-Ring aus der Nut um die Hälfte seiner Dicke hervorspringt, wenn er in der Nut aufgenommen ist.
Der Durchmesser des äußeren torusförmigen Umfanges der Scheibe ist geringfügig größer als der innere Durchmesser des als Sprengring geformten O-Ringes, so daß der äußere Umfang der Scheibe, die auf die Radnabe ge"bracht wird, axial über den Sprengring nur dann geführt werden kann, wenn eine axiale Kraft auf den Umfang ausgeübt wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieloi.· anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische ExplosionsdarsteHung der Vorrichtung, wobei Teile der Klarheit willen weggehochen sind, welche zur Selbstzentrierung und Sicherung des Schwungrades eines Kassettenrecorders gegen axiale Bewegungen an einer Wand oder einer ähnlichen ortsfesten Platte des Recordergehäuses benutzt wird,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Achsenfußes des Schwungrades, wobei Teile der Klarheit willen teilweise weggebrochen sind, und
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, wobei das Schwungrad im eingebauten befestigten Zustand gezeigt ist.
Wie in Fig". 1 gezeigt ist, ist ein ringförmiges Bauteil 15 am Fuß eine Achse 10 eines Schwungrades 11 durch einen Sprengring 12 befestigt, welcher in einer Nut 13 auf der Muffe l4 aufgenommen werden kann, wobei das ringförmige Bauteil 15 einen flachen scheibenförmigen Flansch l6 und einen torusförmigen Umfang 17 aufweist .
Der Fuß der Achse 10, welcher die Muffe l4 enthält, ist starr mit dem scheibenförmigen Abschnitt l8 des Schwungrades 11, welcher einen abgesenkten Teil 19 aufweist, verbunden.
Auf der festen Wand P des Bandrecorders ist eine Buchse 20 gelagert mit einer inneren Oberfläche, welche drei zylindrische Abschnitte 21, 22, 23 von ansteigendem Durchmesser aufweist, die eine Reihe von Stufen bilden, wobei der Durchmesser der inneren zylindrischen Oberfläche des Abschnittes 23 geringfügig größer als der äußere Durchmesser des torusförmigen Umfanges 17 des ringförmigen Bauteils 15 ist.
In der gesamten inneren zylindrischen Oberfläche des Abschnittes
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ist eine Nut 2k ausgebildet, in welcher ein elastischer Spaltring 25 aufgenommen ist, dessen innerer Durchmesser kleiner als der äußere Durchmesser des torusförmigen Umfanges 17 des Bauteils 15 ist. Außerdem ist die Tiefe der Nut 2k derart, daß der elastische Spaltring 25 sich frei in der Nut ausdehnen kann.
Aus dem oben Beschriebenen geht die selbstzentrierende und befestigende Wirkung der Buchse 20 auf das Schwungrad 11 hervor. Es wird außerdem angemerkt, daß die Befestigung bzw. Sicherung dos Schwungrades 11 durch eine Schnappwirkung des ringförmigen Bauteils 15 über den Sprengring bzw. Spaltring 25 erzielt wird. Dies gilt natürlich auch für den entgegengesetzten Vorgang, d.h. für die Freigabe des Schwungrades 11 von der Buchse 20, z.B., um diese zu entfernen.
Um das Schwungrad 11 einzubauen und gegen axiale Bewegungen zu sichern, reicht es aus, die Achse 10 in die Bohrung einer Muffe 26, die starr mit der Buchse 20 verbunden ist, einzupassen, bis der Umfang 17 des ringförmigen Bauteils 15 gegen den Spaltring 25 stößt, und dann einen axial gerichteten Druck auszuüben, um zu vei'~ anlassen, daß der Spaltring 25 sich elastisch in der Nut 2k ausdehnt und das Bauteil 15 über diesen hinweggeführt wird und in der Bohrung des zylindrischen Abschnittes 23 der Buchse 20 sitzt.
Nachdem das Bauteil 15 durchgelassen worden ist, wird sich der Spaltring-25 wieder zusammenziehen oder verengen, se daß das Schwungrad 11 im eingebauten Zustand sowohl gegen axiale wie auch gegen seitliche Bewegungen, wie in Fig. 3 gezeigt ist, gesichert ist.
Um das Schwungrad aus der Buchse 20 zu entfernen, ist es natürlich erforderlich, umgekehrt vorzugehen, d.h. auf das Schwungrad 11 eine axiale in die entgegengesetzte Richtung gerichtete Kraft auszuüben.
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Die Muffe 26 hat vorzugsweise eine selbstschmierende Kunststofflagerschale.
Das Drehmoment auf das Schwungrad 11, das sich natürlich frei
dreht, kann durch einen Riemen (nicht gezeigt) übertragen werden, der in einer Laufspur 27 aufgenommen wird. Das Drehmoment kann
vom Schwungrad 11 über ein Zahnrad (nicht gezeigt), das mit dem
Umfangszahnrad 28 kämmt, abgenommen werden.
Es ist klar, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche
in Verbindung mit dem Schwungrad eines Kassettenrecorders beschrieben und dargestellt worden ist, benutzt werden kann, um
irgendwelche Räder oder Drehbauteile zu zentrieren und gegen axiale Bewegungen zu sichern.
Es wird angemerkt, daß die Erfindung nicht auf die besondere hier gezeigte und beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern mit verschiedenen Teilen und/oder Kombinationen von Teilen ausgeführt werden kann.
So kann z.B. die Befestigungsschnappwirkung auf den torusförmigen Ring innerhalb der Buchse anstelle durch den Spaltring durch zwei oder mehrere feder-vorgespannte Stifte erzielt werden, deren Kopf radial von der inneren zylindrischen Oberfläche des Abschnittes
mit dem größten Durchmesser vorspringt. Die beiden Stifte sind in sich radial erstreckenden Sitzen aufgenommen und können elastisch nachgeben, um zu ermöglichen, daß der torusförmige Ring passiert, und dann wieder von der inneren Oberfläche vorspringen»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Zentrieren und Befestigen eines Drehkörpers gegen axilae Bewegungen auf einem ortsfesten Befestigungsbauteil, gekennzeichnet durch eine zylindrische Muffe (l4), die starr und konzentrisch mit dem Drehkörper (ll) verbunden ist, ein ringförmiges Bauteil (15) mit einer zentralen Öffnung und einem torusförmigen Umfang (17), das lose auf die Muffe (l4) aufgebracht und auf dieser Muffe durch eine Halteeinrichtung (12) gehalten werden kann, eine starr in dem ortsfesten Befestigungsbauteil (P) gelagerte Buchse (20), deren Endabschnitt (23) ihrer inneren zylindrischen Oberfläche einen solchen Durchmesser "und eine solche axiale Ausdehnung aufweist, um frei die zylindrische Muffe (l4) aufzunehmen, die starr mit dem Drehkörper verbunden ist und das riigf örmige Bauteil (15) mit dem torusförmigsn Umfang (17) trägt, und durch eine elastische Halteeinrichtung (25), die in der Buchse (20) gelagert ist, von der inneren zylindrischen Oberfläche des Endabschnitt.es (23) vorspringt, einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der tdrusförmige Umfang (l7)i elastisch nachgeben kann, um den torusförmigen Umfang (17) durchzulassen, wenn der letztere gegen die Halteeinrichtung (25) mit Hilfe einer axialgerichteten Kraft gedruckt wird, und wieder in den vorspringenden Zustand schnappt, wenn der Umfang (17) durchgelassen worden ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Endabschnitt (23) der inneren zylindrischen Buchsenoberfläche eine ringförmige Nut (24) ausgebildet ist, in welcher ein Spaltring (25) mit kreisförmigem Querschnitt aufgenommen ist, mit einem Durchmesser, der kleiner als der torusförmige
    Umfang (17) des ringförmigen Bauteils (15) ist, wobei der Spaltring (25) so in der Nut (24) aufgenommen ist, daß er aus dieser
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    um die Hälfte seiner Dicke nach innen von der inneren zylindrischen Oberfläche vorspringt und sich frei darin ausdehnt, wenn der torusförmige Umfang (17) des ringförmigen Bauteils (l5)j der auf der Muffe (lk) gelagert ist, axial gegen den Spaltring (25) gedruckt wird, und elastisch in die vorspringende Position zurückschnappt, nachdem der torusförmige Umfang (17) durchgelassen worden ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise aus selbstschmierendeir« Kunststoffmaterial bestehende Muffe (26) in den Endabschnitt der Buchse (20) eingepasst ist, der dem Endabschnitt (23), in welchem die Nut (2-Ί) ausgebildet ist, gegenüberliegt, wobei die Muffe (26) die Lagerachse (10) des Drehkörpers (ll) aufnimmt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper ein Schwungrad (ll) eines tragbaren Bandrecorders ist und daß das Befestigungsbauteil (P) eine Gehäusewand des Bandrecorders ist.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale scheibenförmige Abschnitt (19) mit seiner Ausnehmung der Muffe (l4) zugekehrt ist.
    Bremen, den 6. Januar 1976 Für die Anmelderin:
    Meissner & Bolte Patentanwälte
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DE19762601197 1975-01-15 1976-01-14 Vorrichtung zum selbstzentrieren und befestigen eines drehkoerpers gegen axiale bewegungen Withdrawn DE2601197A1 (de)

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ES (1) ES444560A1 (de)
GB (1) GB1534301A (de)
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