DE2600869B1 - Einrichtung zur unterdrueckung von mehrfachregistrierungen - Google Patents
Einrichtung zur unterdrueckung von mehrfachregistrierungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Datenübertragungsanlagen mit relativ zueinander bewegbaren Abfrage- und Antwortgeräten kommt es
gelegentlich aufgrund von Pendelbewegungen der Abfrage und/oder Antwortgeräte zu einer mehrfachen
Übertragung der gleichen Daten. So wird z. B. bei einer Anlage zur selbsttätigen Güterwagennummernmeldung
im Eisenbahnwesen die Wagennummer eines Güterwagens mehrfach an ein Abfrage- oder Lesegerät
übermittelt, wenn das betreffende Fahrzeug in der Nähe des Abfragegerätes hin- und herpendelt und dabei den
Abfrage- bzw. Lesebereich des Abfragegerätes mehrfach passiert. Eine derartige Pendelbewegung kann z. B.
im Rangierbetrieb durch ungleichförmiges Abdrucken der die Antwortgeräte tragenden Fahrzeuge am
Ablaufberg hervorgerufen werden. Die depi betreffenden Antwortgerät eingeprägte Güterwagennummer
wird dann mehrfach an das Abfragegerät übermittelt und in einem zugehörigen Datenspeicher auch mehrfach
abgespeichert. Die in diesem Datenspeicher gespeicherten Güterwagennummern entsprechen bei Mehrfachregistrierungen
gleicher Güterwagennummern nicht mehr dem aktuellen Betriebsgeschehen.
Wenn die im Datenspeicher gespeicherten Daten für die weitere Steuerung und Regelung des Betriebsablaufes
verwendet werden sollen, müssen Mehrfachregistrierungen gleicher Daten unterdrückt werden. Dies
läßt sich in Anlagen, bei denen die Bewegungsrichtung der Abfrage- bzw. Anwortgeräte vorgegeben ist,
beispielsweise durch Verwendung von Einrichtungen ermitteln, welche die tatsächliche Bewegungsrichtung
der Geräte ständig ermitteln und weiche bei einer von der angegebenen Bewegungsrichtung abweichenden
tatsächlichen Bewegungsrichtung die Löschung der zuletzt eingespeicherten Daten veranlassen. Eine
derartige Einrichtung ist jedoch kostenintensiv und erhöht die Störanfälligkeit derartiger Anlagen beträchtlich.
Eine derartige Konzeption weist darüber hinaus den Nachteil auf, daß bei Bewegungsumkehr eines
Fahrzeuggerätes innerhalb des Abfragebereiches des Abfragegerätes eine Wagennummer verlorengehen
kann, womit der Speicherinhalt des Datenspeichers wiederum nicht dem aktuellen Betriebsgeschehen der
Anlage entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Unterdrückung von Mehrfachregistrierungen
gleicher Daten in einem Datenspeicher zu schaffen, die ohne gesonderte Einrichtungen zum
Feststellen der Bewegungsrichtung des Abfrage- bzw. Antwortgerätes auskommt, damit sowohl wenig störanfällig
und kostengünstig ist und auch bei Bewegungsumkehr des einen Gerätes im Wirkungsbereich des
anderen Gerätes verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebene Lehre zum technischen Handeln gelöst.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebene Lehre zum technischen Handeln gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt denjenigen Teil eines Abfragegerätes, der für die Ausblendung mehrfach empfangener
Daten vorgesehen ist. Die von einem Antwortgerät an das Abfragegerät übermittelten Daten gelangen
zunächst auf einen Pufferspeicher 1 und werden dort zwischengespeichert Dabei ist die Anordnung so
getroffen, daß dem Pufferspeicher 1 die jeweils empfangenen Daten dann zugeführt werden, wenn die
Empfangsenergie der Antwortsignale zunächst einen unteren Schwellwert über- und dann wieder unterschreitet;
dies wird als Kriterium für das Vorbeilaufen eines Antwortgerätes am Abfragegerät gewertes. Der
Pufferspeicher 1 selbst dient zur Anpassung der Arbeitsgeschwindigkeit der nicht dargestellten Abfrageeinrichtung
an die Arbeitsgeschwindigkeit des Daten-Speichers 2. Dem Pufferspeicher 1 nachgeschaltet sind
zwei Speicher 3 und 4, in denen die vom zuletzt abgefragten und vom zuvor abgefragten Antwortgerät
an das Abfragegerät übertragenen Daten beim Empfang dieser Daten speicherbar sind. Um die empfangenen
Daten abwechselnd dem einen bzw. anderen Speicher zuzuführen, ist an den Pufferspeicher 1 eine
Kippstufe 5 angeschlossen, die bei jedem Einstellen des Pufferspeichers aus der einen in die jeweils andere
Schaltsteüung umsteuerbar ist und dabei abwechselnd Steuerpotential an den Steuereingang eines dem
Speicher 3 bzw. 4 vorgeschalteten UND-Gliedes 6 bzw. 7 legt. Der jeweils andere Eingang dieses UND-Gliedes
ist an den Ausgang des Pufferspeichers 1 angeschlossen. Über die Kippstufe 5 werden die am Ausgang des
Pufferspeichers 1 abgreifbaren Daten abwechselnd dem Speicher 3 bzw. 4 zugeführt, wobei die Umschaltfrequenz
der Kippstufe 5 allein abhängig ist von der Datenfolge am Eingang des Pufferspeichers 1. Die
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Ausgänge der Speicher 3 und 4 sind auf die Eingänge eines nachgeschalteten Vergleichers 8 geführt. Dieser
Vergleicher 8 bewirkt über eine nachgeschaltete Ausgabeschaltung 9 nur bei unterschiedlichen Daten in
beiden Speichern 3 und 4 die Fortschaltung der zuletzt eingespeicherten Daten in den Datenspeicher 2. Welche
der in den Speichern 3 und 4 gespeicherten Daten zuletzt empfangen wurden, wird durch die Schaltstellung
der Kippstufe 5 angezeigt. In der in der Zeichnung dargestellten Schaltstellung legt die Kippstufe 5
Steuerpotential an den einen Eingang eines UND-Gliedes 10, dessen anderer Eingang an den Ausgang des
Speichers 4 angeschlossen ist. Unterscheiden sich die in den Speichern 3 und 4 gespeicherten Daten, so schaltet
der Vergleicher 8 die Ausgabeschaltung 9 durch, und die im Speicher 4 gespeicherten Daten gelangen über das
UND-Glied 10 und ein nachgeschaltetes Mischglied 11 auf den Datenspeicher 2. Würde die Kippstufe 5 die
andere Schaltstellung einnehmen, so könnten dem Datenspeicher 2 nur die im Speicher 3 gespeicherten
Daten über ein UND-Glied 12 zugeführt werden.
Werden dem Pufferspeicher nach der Registrierung von Daten im Datenspeicher 2 erneut die gleichen
Daten zugeführt, so stellt der Vergleicher 8 Übereinstimmung der in den Speichern 3 und 4 gespeicherten
Daten fest und bewirkt über die Ausgabeschaltung 9, daß diese Daten nicht erneut in den Datenspeicher 2
eingegeben werden können.
Prinzipiell können die Speicher 3 und 4 und der Vergleicher 8 in jeder beliebigen Technik ausgeführt
sein. Zweckmäßig ist es jedoch, die Speicher 3 und 4 als dynamisch betriebene, in Ring geschaltete Schieberegister
auszubilden, die durch einen Schiebetakt Azyklisch und synchron fortschaltbar sind. Die in den Speichern 3
und 4 laufenden Daten können dann Bit für Bit von einem wenig aufwendigen Vergleicher 8 an einander
entsprechenden Speicherplätzen der Schieberegister abgegriffen und miteinander verglichen werden.
In der vorstehenden Beschreibung ist auf die Darstellung derjenigen Schaltmaßnahmen verzichtet
worden, die für die Synchronisation der in den Pufferspeicher übernommenen Daten mit den bereits
abgespeicherten Daten erforderlich sind, weil dies für die Erläuterung des Erfindungsgegenstandes nicht
unbedingt erforderlich ist. Ferner ist auf die Darstellung von Verknüpfungs- oder Sperrschaltmitteln verzichtet
worden, welche dafür sorgen, daß die Speicher 3 und 4 aufgrund neuer Daten im Pufferspeicher nur einmal
wirksam werden können und nach Übernahme neuer Daten in den Datenspeicher bis zum Einlaufen weiterer
Daten unwirksam werden.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf Anlagen zur selbsttätigen Gütterwagennummernmeldung, sondern
ist beispielsweise auch anwendbar für die punktförmige Zugbeeinflussung im Eisenbahnwesen, bei der die
Abfragegeräte auf den Fahrzeugen und die Antwortgeräte an der Strecke angeordnet sind. Sie ist darüber
hinaus bei allen Datenübertragungsanlagen mit relativ zueinander bewegbaren Abfrage-und Antwortgeräten
anwendbar, bei denen mit Mehrfachempfang von Daten aufgrund von Pendelbewegungen zwischen Abfrage-
und Antwortgeräten zu rechnen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur Unterdrückung von Mehrfachregistrierungen gleicher Daten in einem Datenspeicher
aufgrund von Pendelbewegungen zwischen relativ zueinander bewegbaren Abfrage- und Antwortgeräten
einer Datenübertragungsanlage, insbesondere einer Anlage zur selbsttätigen Güterwagennummernmeldung
und zur punktförmigen Zugbeeinflussung im Eisenbahnwesen, dadurch gekennzeichnet,
daß im Abfragegerät zwei Speicher (3, 4) vorgesehen sind, in denen die vom zuletzt abgefragten und vom zuvor abgefragten
Antwortgerät an das Abfragegerät übertragenen Daten beim Empfang dieser Daten speicherbar sind
und daß die Ausgänge dieser Speicher auf einen Vergleicher (8) geführt sind, der bei unterschiedlichen
Daten in beiden Speichern die Fortschaltung der zuletzt eingespeicherten Daten in den Datenspeicher
(2) bewirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abfragegerät ein Pufferspeicher (1)
für die empfangenen Daten vorgesehen ist, der bei jedem Einstellen eine nachgeschaltete Kippstufe (5)
aus der einen in die jeweils andere Schaltstellung umsteuert, daß die Ausgänge der Kippstufe auf
jeweils einen Eingang von den Speichern (3, 4) vorgeschalteten Verknüpfungsgliedern (6,7) geführt
sind und daß der jeweils andere Eingang der Verknüpfungsglieder an den Ausgang des Pufferspeichers
(1) angeschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (3, 4) als dynamisch
betriebene, synchron umlaufende Schieberegister ausgebildet sind und daß der Vergleicher (8) die
einander entsprechenden Speicherplätze der beiden Speicher abgreifbaren Ausgangssignale Bit für Bit
vergleicht.
Priority Applications (7)
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CH1574976A CH602400A5 (de) | 1976-01-12 | 1976-12-15 | |
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