DE2600606A1 - Schaltung fuer ein rufsystem mit m von n frequenzen - Google Patents

Schaltung fuer ein rufsystem mit m von n frequenzen

Info

Publication number
DE2600606A1
DE2600606A1 DE19762600606 DE2600606A DE2600606A1 DE 2600606 A1 DE2600606 A1 DE 2600606A1 DE 19762600606 DE19762600606 DE 19762600606 DE 2600606 A DE2600606 A DE 2600606A DE 2600606 A1 DE2600606 A1 DE 2600606A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input
pulses
clock
circuit according
frequencies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762600606
Other languages
English (en)
Other versions
DE2600606C2 (de
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEN INSTR MICROELECT
General Instrument Microelectronics Ltd
Original Assignee
GEN INSTR MICROELECT
General Instrument Microelectronics Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEN INSTR MICROELECT, General Instrument Microelectronics Ltd filed Critical GEN INSTR MICROELECT
Publication of DE2600606A1 publication Critical patent/DE2600606A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2600606C2 publication Critical patent/DE2600606C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/50Devices which can set up and transmit only one digit at a time by generating or selecting currents of predetermined frequencies or combinations of frequencies
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/50Devices which can set up and transmit only one digit at a time by generating or selecting currents of predetermined frequencies or combinations of frequencies
    • H04M1/505Devices which can set up and transmit only one digit at a time by generating or selecting currents of predetermined frequencies or combinations of frequencies signals generated in digital form
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/457Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling with conversion of multifrequency signals into digital signals
    • H04Q1/4575Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling with conversion of multifrequency signals into digital signals which are transmitted in digital form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

7-00606
GENERAL INSTRUMENT MICROELECTRONICS LTD. Newark Road North
Eastfield Industrial Estate, Glenrothes East, Fife, Schottland
Schaltung für ein Rufsystem mit m von η Frequenzen
Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungen für Frequenz-Rufsysteme und ist in erster Linie zur Verwendung bei Telephon-Frequenz-Rufsystemen bestimmt.
In den USA-Patentschriften 3 820 028, 3 832 639 und 3 787 836 sind Schaltungen beschrieben, die zur digitalen Erzeugung von sinusförmigen Wellenformen geeignet sind. In allen Fällen wird eine Wellenform erzeugt oder dargestellt durch ein Digitalsignal, und Analogstromquellen oder Widerstandsnetzwerke werden zur Analogumsetzung verwendet. Diese bei den bekannten Systemen eingesetzte Analogtechnik ist in ihrer Wirkung nicht mit Sicherheit voraussehbar, weil sich ihr Betriebsverhalten mit den Bedingungen der äusseren Umgebung, etwa mit Temperatur und Feuchtigkeit, ändern kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Erzeugen und Mischen von Wellenformen mit Hilfe der Digitaltechnik zu entwickeln, so daß für die Umsetzung in die Analogform Tiefpaßfilter oder Integratoren verwendet
B09829/ÖS41 original inspected
?~00606
werden können. Derartige Filter oder Integratoren arbeiten unter wechselnden Umgebungsverhältnissen wesentlich zuverlässiger. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß mit einer ganz abweichenden Digitaltechnik unter Anwendung von stochastischer Umsetzung die Erzeugung und Mischung ausschließlich digital vorgenommen werden kann, so daß eine Ircpulsserie entsteht, die für die Verarbeitung in Filtern oder Integratoren geeignet ist. Eine solche Umsetzung wird beispielsweise in der industriellen Prozeßsteuerung benutzt und ist in der britischen Patentschrift 1 314 449 beschrieben.
Gemäß der Erfindung ist eine Schaltung für ein Rufsystem mit m von η Frequenzen vorgesehen, bestehend aus einer ersten Eingangseinrichtung für ein Taktgebersignal, einer zweiten Eingangseinrichtung für die Aufnahme von Daten, die m erforderliche Frequenzen definieren, m Kanälen für die Erzeugung bestimmter der m Frequenzen von η möglichen Frequenzen, wobei jeder Kanal mit einer Divisionseinrichtung zur Frequenzteilung des Taktgebersignals ausgerüstet ist und das Divisionsverhältnis nach Maßgabe der genannten Daten gewählt ist; die Schaltung ist gekennzeichnet durch eine stochastische Umsetzungseinrichtung zur Umwandlung der Ausgangsgrößen der Frequenzteilereinrichtung in Impulsserien, deren Folgefrequenzen jeweils mit den m Frequenzen variieren, und durch eine Einrichtung zum Mischen der Impulsserien durch zeitliche Verschachtelung der Serien.
Jede Impulsserie liefert einen Spannungs-Zeit-Bereich, der mit der betreffenden Frequenz variiert. Daher kann ein verhältnismässig einfach aufgebautes Filter oder ein einfacher Integrator die benötigte Analog-Wellenform unmittelbar aus dem Ausgang der Mischeinrichtung herstellen. In Form einer integrierten Schaltung erfordert die Erfindung somit nur einen einzigen Ausgangsanschluß für die Wellenform, verbun-
609829/06^1 0RIG1NAL 1NSpected
_ 3 _ ? " -ι Q 6 O
den mit einer verhältnismässig einfachen Analogumwandlungsschaltung.
Die Mischeinrichtung ist vorzugsweise einstellbar, um die Anteile der Frequenzen in der Ausgangsgröße variieren zu können; auf diese Weise läßt sich eine Anhebung höherer Frequenzen im gewünschten Umfang herbeiführen, wie es an sich bei der Mehrfrequenz-Telephonwahl erforderlich ist.
Die stochastische Umsetzungseinrichtung umfaßt vorzugsweise: einen Rauschgenerator, eine Wertbildungseinrichtung zum Erzeugen von Signalen, die eine vorbestimmte Sequenz von Werten mit einer Rate darstellt, die durch den Ausgang der Divisionseinrichtung bestimmt ist, und eine Vergleichseinrichtung für den Vergleich der von der Wertbildungseinrichtung erzeugten Werte mit den von den Ausgangsgrößen des Rauschgenerators dargestellten Werten und für die Erzeugung eines Impulses immer dann, wenn eine vorgegebene Relation zwischen den genannten Werten vorliegt.
Für optimale Frequenzgenauigkeit und geringe Verzerrung empfiehlt eich eine hohe Taktgeberfrequenz, weil damit große Divisionsverhältnisse (und damit hohe Genauigkeit) und eine große Zahl von WeIlenformmustern (und damit niedrige Verzerrung) möglich werden. Bei hoher Frequenz nimmt aber in unerwünschter Weise die Verlustleistung zu, und es kann erforderlich werden, einen Quarz als Frequenzgeber zu verwenden. Durch Anwendung einer nicht ganzzahligen Frequenzteilung kann die Taktfrequenz halbiert werden, während praktisch das gleiche Maß an Genauigkeit und Verzerrung beibehalten wird. Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung läßt sich aufgrund dessen ein Keramikkristall oder -filter zur Definition der Taktgeberfrequenz verwenden, wodurch Einsparungen gegenüber einem Quarz möglich sind.
Die Frequenzteilung kann durch abwechselndes Teilen durch
6098 2 9/0641
ORlGWAL INSPECTED
2"00606
zwei ganzzahlige Größen erfolgen, wobei das Mittel dieser Größen gleich dem verlangten nichtganzzahligen Divisor ist. Beispielsweise läßt sich die Division durch 24,5 durch abwechselnde Teilung durch 24 und durch 25 herbeiführen. Es hat sich gezeigt, daß dadurch die Arbeitsgeschwindigkeit gegenüber einer Methode der nichtganzzahligen Teilung, beschrieben in Journal of Audio Engineering Society, Band 20, Nr. 5, Seiten 376 bis 382 (Juni 1972) erhöht werden kann.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird eine mögliche Ausführungsform der Erfindung nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Wellenformgeneratorschaltung;
Fig. 2 ein detailliertes Schaltbild des Blocks IA in Fig. 1; Fig. 3 ein detailliertes Schaltbild des Blocks 3A in Fig. 1;
Fig. 4 und 5 Schaltbilder zweier bistabiler Kippschaltungen aus Fig. 3;
Fig. 6 ein detailliertes Schaltbild des Blocks 4A in Fig. 1;
Fig. 7 ein Schaltbild einer bistabilen Kippschaltung nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Analogdarstellung der Ausgangsgröße am Block 4A;
Fig. 9 ein detailliertes Schaltbild des Blocks 6A der Schaltung nach Fig. 1;
Fig.10 ein detailliertes Schaltbild des Blocks 8 der Schaltung nach Fig. 1;
609829/0641 .
ORIGINAL UMSPECTED
_5_ 2-00606
Fig. 11 ein Schaltbild einer bjäbabilen Kippschaltung in Fig. 10;
Fig. 12 ein detailliertes Schaltbild der Blöcke 7 und 9 in Fig. 1;
Fig. 13 ein Schaltbild einer bistabilen Kippschaltung in Fig. 12;
Fig. 14 ein Schemabild zur Veranschaulichung der möglichen Verbindung der Frequenzgeneratorschaltung mit anderen Bauelementen.
In vielen Ländern werden heute die normalen Drehwählertelefone mit einem aus intermittierenden Gleichstromimpulsen bestehenden Ausgang durch ein Doppeltonerzeugungssystem ersetzt, das als M.F.-(Mehr frequenz-)-Wähl- oder Ruf system bezeichnet wird, und bei dem das Wählen normalerweise mit Hilfe einer Tastatur erfolgt. Ein derartiges System stellt eine fast augenblickliche Rufverbindung her. Eine typische Voraussetzung für den Doppelton ist, daß die beiden Töne innerhalb von - 1,8 % bestimmter Frequenzen liegen, daß sie weniger als -2OdB Gesamtverzerrung aufweisen und daß sie innerhalb von 10 ms des Tastendrucks vorhanden sind. Fig. zeigt als Blockschaltbild einer Wellenformgeneratorschaltung, die bei einem solchen Mehrfrequenzrufsystem Anwendung finden kann, um Signale zu erzeugen, die die betreffenden Frequenzen definieren. Diese Wellenformgeneratorschaltung kann als einzelne integrierte Schaltung aus IGFET-Bausteinen ausgeführt sein. Die Schaltung wird in Verbindung mit einer Tastatur verwendet, die an mindestens einige der Eingangsleitungen F1 bis F8 der Schaltung angeschlossen ist (vgl. Fig. 14). Für den Orts- oder Inlandstelefonverkehr ist zwar ein Feld mit 12 Tasten ausreichend, jedoch ist für manche Anwendungsfälle eine Tastatur mit 16 Tasten erforderlich. Die in
Β09829/0ΒΛ1 0RjGiNAL inspected
2R00606
— ο —
Fig. 1 gezeichnete Ausfuhrungsform der Schaltung kann Eingänge von bis zu 16 Tasten aufnehmen.
Jede Taste schaltet beim Niederdrücken eine der Leitungen Fl bis F4 sowie eine der Leitungen F5 bis F8f wobei jedes der so geschalteten Leitungspaare für die gedrückte Taste kennzeichnend ist. Die Generatorschaltung weist zwei Frequenzerzeugerzweige A bzw. B auf, die sich aus den Elementen IA, 3A, 4A, 6A bzw. IB, 3B, 4B, 6B und weiteren Blöcken 5, 7, 8, 9 und 12 zusammensetzt. Der Zweig A erzeugt eine von vier Frequenzen, je nachdem welche der Leitungen Fl bis F4geschaltet ist, und der Zweig erzeugt eine von vier weiteren Frequenzen, je nachdem, welche der Leitungen F5 bis F8 geschaltet ist. Innerhalb der erforderlichen Toleranzen erzeugt der Zweig A die Frequenzen 697 Hz, 770 Hz, 852 Hz und 941 Hz und der Zweig B die Frequenzen 1209 Hz, 1336 Hz, 1477 Hz und 1633 Hz.
Beim Drücken einer Taste wird auch Energie an die Generatorschaltung geführt und eine Rückstellanordnung 12 in Betrieb genommen.
Kurz beschrieben, arbeitet der Zweig A folgendermaßen: Beim Drücken einer Taste wird ein Tasteninterface IA angeregt, das den Divisor eines Frequenzteilers 3A steuert. Der Frequenzteiler synchronisiert eine Wertbildungseinrichtung 4A, deren Ausgangsgröße in einem Komparator 6A mit der Ausgangsgröße eines pseudozufälligen Rauscherzeugers 8 zur Erzeugung stochastischer Wellenformen verglichen wird. Der Ausgang stochastischer Impulsserien des Komparators wird an eine Ausgangsverknüpfungsschaltung 9 geführt, wo sie mit dem Ausgang des entsprechenden Komparators 6B des Zweiges B verglichen wird. Die relativen Pegel der jeweiligen Ausgänge der beiden Zweige werden auf ein Verhältnis von -3,5dB oder -6dB eingestellt mit Hilfe des Ausgangs eines 10 : 1-
609829/0641 obigimal inspected
_7_ 2 S O O 6 O 6
Untersetzers (Zählers) 7 nach Maßgabe des Signals auf einen mit 3,5/6dB bezeichneten Eingang. Der Zweig B arbeitet ganz ähnlich wie der Zweig A und verwendet ebenfalls den pseudozufälligen Rauschgenerator 8.
Ein Taktgebereingang wird von einem Taktgeberinterface 5 entnommen, um die Komparatoren 6A und 6B, die Teiler 3A und 3Bf den Rauschgenerator 8, den 10 : 1-Untersetzer (Zähler) 7 und die Ausgangsverknüpfungsschaltung 9 zu synchronisieren. Der Taktgebereingang wird von einem Keramikfilter mit einer Frequenz von 559,7 kHz abgenommen.
Die Schaltung soll nun eingehender, insbesondere anhand des Kanals A und unter Verwendung der Fig. 2 bis 13 beschrieben werden.
Die Schaltungen der Interfaces IA und IB und der Rückstellanordnung 12 sind in Fig. 2 wiedergegeben. Wird eine Taste des Tastenfeldes gedrückt, so wird eine der Leitungen F1 bis F4 und eine der Leitungen F5 bis F8 geschaltet, wodurch ein entsprechendes Signal auf einer der Leitungen 13A und einer der Leitungen 13B in die entsprechenden Frequenzteiler 3A und 3B gelangt.
Jedes Interface umfaßt ein Dekodiernetzwerk 14A und 14B, das ein Gültigkeitssignal "TASTE GÜLTIG" auf den Leitungen 15A und 15B erzeugt, die mit der Rückstellanordnung 12 verbunden sind, wenn die Dekodiernetzwerke feststellen, daß nur eine einzige Taste gedrückt ist. Wenn die Rückstellanordnung 12 gespeist wird, erzeugt sie drei Rückstellimpulse, von denen einer über die Leitung 16 läuft und den Teiler 3A, die Wertbildungseinrichtung 4A und den Komparator 6A zurückstellt, während ein zweiter dieser Impulse über die Leitung 17 läuft und die entsprechenden Bauteile im Zweig B zurückstellt und der dritte Impuls auf der Leitung 18 den Rauschgenerator 8, den 10 : 1-Untersetzer (Zähler) 7 und die
60982 9/0641
ORIGINAL INSPECTED
Ausgangsverknüpfungsschaltung 9 zurückstellt. Diese Rückstellimpulse stellen vorübergehende "hoch"-Impulse für den normalen Betrieb dar. Der dritte Rückstellimpuls ist in jedem Falle ein derartiger Impuls. Der erste und der zweite Impuls sind nur vorübergehend, wenn die "TASTE GÜLTIG"· Signale in den Leitungen 15A und 15B erzeugt werden. Wenn die "TASTE GÜLTIG"-Signale nicht erzeugt v/erden (z.B. wenn zwei Tasten gleichzeitig gedrückt werden), bleiben der erste und der zweite Rückstellimpuls "hoch" während des Drückens einer Taste und sperren damit die Funktion ihrer zugeordneten Schaltelemente.
Eine Logikschaltung 19 erzeugt ein Ausgangssignal an einem Ausgang AKD ("irgendeine Taste gedrückt") immer dann, wenn eine Taste gedrückt ist. Dieses Ausgangssignal kann beispielsweise verwendet werden, um die Übertragungsanlage abzuschalten.
Der Teiler 3A kann durch eine Einrichtung in die Lage versetzt werden, durch eine nichtganzzahlige Zahl zu dividieren. Bei einer Taktfrequenz von 559,7 kHz solltendie Divisoren in Zweig A die Werte 57,5, 52, 47, 42,5 und in Zweig B die Werte 33, 30, 37 und 24,5 haben. Fig.3 zeigt ein Schaltbild des Frequenzteilers 3A in Fig. 1 und von Taktgeberinterface 5. Die vier Leitungen 13A von Interface IA sind an jeweils eines der NOR-Glieder Nl bis N4 geführt. Fig. 3 zeigt ausserdem einen Synchronzähler mit sechs bistabilen Kippschaltungen Bl bis B6, die jeweils das in Fig. 4 gezeigte Aussehen haben. Der Zähler weist Rückkopplungselemente auf, und zwar NAND-Glieder NAND 1 und NAND 2 und ein ODER-Glied 01. Das NOR-Glied N5, die Invertiergatter 11 und 12 und die bistabile Kippschaltung B7 bilden eine Taktverarbeitungseinrichtung, die ein Taktsignal verarbeiten kann, das von dem Taktgeberinterface 5 auf einer ebenfalls durch das System verlaufenden Leitung 20 erzeugt wird. Der Kreis B7 ent-
609829/0641
ORIGINAL INSPECTED
spricht der in Fig. 5 gezeichneten Schaltung.
Der Zähler wird durch seine mit 0 bezeichneten Takteingänge geschaltet und zum Zählen veranlaßt. Vier unterschiedliche Zählungen dieses Zählers, die.jeweils einem Divisor entsprechen, werden durch zugeordnete NOR-Glieder Nl bis N4 über eine Dekodierschaltung 21A überwacht. Wenn eine der Eingangsleitungen 13A ein richtiges ("niedrig") Signal führt, zeigt der Ausgang des zugeordneten Logikgliedes immer dann falsch ("hoch"), wenn der zugeordnete Zählerstand erreicht ist. Die Ausgänge der NOR-Glieder Nl bis N4 sind an die Eingänge des NOR-Gliedes N6 angeschlossen. Ein falscher Eingang bei N6 erzeugt einen richtigen Ausgang, der den freien (Cl) Eingängen des Zählers zugeleitet wird, um den Zähler zu löschen. Dieser richtige Ausgang ruft auch einen falschen Ausgang des Teilers über das NOR-Glied N7 hervor, geschaltet durch ein Taktsignal von dem Invertiergatter 12.
Bei dieser Ausführungsform arbeiten die Logikglieder N2 und N3 (die nicht an das Logikglied N8 angeschlossen sind), so, daß die Zählungen für die ganzzahligen Divisoren 52 und 47 nachgewiesen werden. Die Logikglieder Nl und N4 weisen Zählungen von 57 und 42 nach, um nominell Divisoren von 57 und 42 aufzustellen. Wenn jedoch eines der beiden Gatter Nl oder N4 anspricht, so spricht das Gatter N8 an, um die Betriebsweise der bistabilen Kippschaltung B7 zu ändern. Wenn diese Schaltung B7 ein Signal des Gatters N8 empfängt, teilt es das Taktsignal in zwei Impulse auf. Nur dann entsteht eine um Eins grössere Zählung als dekodiert wurde. Bei jeder anderen Antwort des Gatters N8 wird jedoch durch die Schaltung B7 ein Taktimpuls unterdrückt, was zur Folge hat, daß der Teiler nur bei jedem zweitenZyklus durch Eins mehr dividiert als der nachgewiesenenZählung entspricht.
9/0641 original inspected
Im Durchschnitt wird somit der geforderte nichtganzzahlige Wert erreicht.
Der Teiler 3B unterscheidet sich von dem Teiler 3A nur insofern, als sein Gatter N4 mit dem Gatter N8 verbunden ist, weil nur eine nichtganzzahlige Teilung in diesem Kanal erforderlich ist.
Die Ausgangsgröße des Teilers 3A wird auf der Leitung 21 in die Wertbxldungseinrichtung 4A (Fig. 6) geführt, die aus fünf bistabilen Kippschaltungen der in Fig. 7 gezeichneten Art besteht. Vier dieser bistabilen Schaltungen (B8 bis BlI) bilden zusammen einen Synchronschalter, der von dem Teilerausgang auf der Leitung 21 synchronisiert wird, und die fünfte bistabile Kippschaltung invertiert den Ausgang des Komparators 6A und erzeugt Signale auf den Leitungen 24a und 24b. Dieser Synchronzähler besitzt einen 3-Bit-Ausgang, der in den Sequenzen 6, 3, 1, O, 1, 3, 6 usf. zählt. Diese Sequenz liefert eine Annäherung an eine halbe Sinuswelle, wie Fig. 8 zeigt. Der 3-Bit-Ausgang wird dann auf den Leitungen 22a bis 22c in den Komparator 6A (Fig.9) geleitet, wo er mit dem Ausgang des pseudozufälligen Rauschgenerators 8, aufgenommen von dem Komparator 6A auf den Leitungen 23a bis 23d, verglichen wird. Der Komparator 6A und der Rauschgenerator 8 werden über das Taktgeberinterface 5 synchronisiert. Der Komparator liefert einen Ausgangsimpuls bei Empfang eines Taktimpulses nur dann, wenn die Ausgangsgröße der Wertbildungseinrichtung 4A größer ist als diejenige des Rauschgenerators 8. Der Rauschgenerator (Fig. 10) enthält einen Zähler mit vier bistabilen Kippschaltungen der in Fig. 11 gezeigten Art. Dieser Zähler zählt kontinuierlich nacheinander von O bis 15, jedoch wird ein invertierter Ausgang abgenommen, so daß die pseudozufällige Sequenz 15, 7, 11, 3, 13, 5, 9, 1, 14, 6, 10, 2,
809829/0641
12, 4, 8, O usf entsteht. (Dieser Invertiervorgang erzeugt eine optimale Regelmässigkeit der von dem Komparator herkommenden Ausgangsgröße). Daher wird die folgende Sequenz, ausgedrückt als Zahl der Impulse je Periode des Rauschgenerators, erzeugt: 6, 3, 1, O, 1, 3, 6, wodurch eine halbe Sinuswelle nachgeahmt wird. Um die zweite Halbwelle zu erzeugen, wird die fünfte bistabile Kippschaltung 25 (Fig. 6) der Wertbildungseinrichtung 4A zum Umkehren des Ausgangs des Komparators 6A (das ist eine Umwandlung zu einer Schaltung "höchstens gleich") nach Vollendung einer Periode der Wertbildungseinrichtung 4A eingerichtet. Dazu sind die UND-Gatter ANDl und AND2 am Ausgang einer bistabilen Kippschaltung 26 der in Fig. 7 gezeigten Art vorgesehen. Die Ausgangsgröße des Komparators auf Leitung 27A, in Zahl der Impulse für zwei vollständige Perioden der Wertbildungseinrichtung 4A aus gedrückt, ist infolgedessen proportional zu: 6, 3, 1, O, 1, 3, 6, 10, 13, 15, 16, 15, 13, 10. Dieser Ausgang kann dann integriert werden, um das erforderliche Analogsignal zu erhalten.
Zweig B des Generators arbeitet in entsprechender Weise.
Die Impulse von den Zweigen A bzw. B werden über die Leitungen 27A bzw. 27B in die Ausgangsverknüpfungsschaltung 9 (Fig.12) geführt. Die Schaltung 9 ist ausserdem mit dem Ausgang des 10 : 1-Untersetzers (Zählers) 7 verbunden, der von dem Taktgebersignal aus Leitung 20 synchronisiert wird. Der Zähler 7 enthält vier bistabile Kippschaltungen der in Fig. 11 gezeigten Art, und die Schaltung 9 enthält eine bistabile Kippschaltung 28 der in Fig. 13 gezeigten Art. Der Zähler 7 kann die relativen Pegel zwischen den Ausgangsgrößen aus den Zweigen A und B auf ein Verhältnis von -3,5dB oder -6dB nach Maßgabe des Zustands des 3,5dB/6dB-Eingangs einstellen. Das
609829/0641
2^00606
Verhältnis -3,5dB wird erzielt, wenn die Impulse aus Zweig A den Ausgang während 60 % der Dauer eines Ausgangsintervalls erreichen und Impulse aus dem Zweig B während 40 % der gleichen Zeitspanne eintreffen. Die Ausgangsimpulse werden dann aussen mittels eines Bipolarfilters oder Ableitintegrators 29 (Fig. 14) integriert, um eine Ausgangsspannung zu erhalten. Fig. 14 zeigt ausserdem die mit 30 bezeichnete integrierte Schaltung aus Fig. 1, den mit 31 bezeichneten Keramikkristall und die mit 32 bezeichnete Tastatur.
Es ist zu beachten, daß in Fig. 14 angenommen wird, daß der Keramikkristall an einen "on-chip"-Oszillator gekoppelt ist, der als Quelle für die Taktimpulse dient. Dieser Oszillator ist jedoch in den vorhergehenden Figuren nicht wiedergegeben und kann durch einen Oszillator beliebiger, vom Fachmann als brauchbar erachteter Art ersetzt werden.
Ansprüche;
609829/0841 .
ORIGINAL INSPECTED

Claims (10)

  1. ? G O G 6 O
    Ansprüche :
    (Iy Schaltung für ein Rufsystem mit m von η Frequenzen, bestehend aus einer ersten Eingangseinrichtung für die Aufnahme eines Taktgebersignals, einer zweiten Eingangseinrichtung für die Aufnahme von Daten, die m der genannten η Frequenzen definieren, und m Kanälen, die an die zweite Eingangseinrichtung zur Erzeugung bestimmter der m Frequenzen von η möglichen Frequenzen angeschlossen sind, wobei jeder Kanal mit einer an die erste Eingangseinrichtung angeschlossenen Divisionseinrichtung zur Frequenzteilung des TaktgebersignaIs ausgerüstet ist und das Divisionsverhältnis nach Maßgabe der genannten, an der zweiten Eingangseinrichtung aufgenommenen Daten gewählt wird,
    gekennzeichnet durch eine stochastische Umsetzungseinrichtung (4, 6, 8) zur Umwandlung der Ausgangsgrößen der Frequenzteilereinrichtung (3) in Impulsserien, deren FoIgefrequenzen jeweils mit den m Frequenzen variieren, und durch eine Einrichtung (7, 9) zum Mischen der Impulsserien durch zeitliche Verschachtelung der Serien.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (7, 9) zum Mischen einstellbar ist, um das Verhältnis variieren zu können, in dem die Impulsserien verschachtelt sind.
    9/0641 original inspected
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stochasfcLsche Umsetzungseinrichtung (4, 6, 8) umfaßt: einen pseudozufälligen Rauschgenerator (8), m Wertbildungseinrichtungen (4A, 4B) in zugeordneten Kanälen zum Erzeugen von Signalen, die eine vorbestimmte Sequenz von Werten mit einer Rate erzeugen, die durch den Ausgang der zugeordneten Divisionseinrichtung (3A, 3B) bestimmt wird, und m Vergleichseinrichtungen (6B, 6B) in zugeordneten Kanälen zum Vergleichen der von den zugeordneten Wertbildungseinrichtungen (4A, 4B) erzeugten Werte mit den Werten, die durch die Ausgangsgrößen des Rauschgenerators (8) dargestellt werden, und zum Erzeugen eines Impulses jeweils dann, wenn eine vorbestimmte Relation zwischen den genannten Werten vorliegt.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzteilereinrichtung (3A, 3B) eine Einrichtung (Bl bis B7) zur nichtganzzahligen Division der Taktgeberfrequenz umfaßt.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (Bl bis B7) zur nichtganzzahligen Division eine Einrichtung zum abwechselnden Dividieren durch zwei ganzzahlige Größen, deren Mittelwert nichtganzzahlig ist, aufweist.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Frequenzteilereinrichtung (3A, 3B) umfaßt: einen rückstellbaren Zähler (Bl bis B6) zum Zählen von Takt-
    609829/0641
    geberimpulsen und mit einem Löscheingang (Cl) sowie einen Zählungsdetektor (2IA, Nl bis N 4 und K6) zum Nachweisen einer vorbestimmten Zählung, um einen Löschimpuls für den Löscheingang (Cl) zu erzeugen, wobei die Einrichtung zur nichtganzzahligen Division eine Einrichtung (N8, B7) aufweist, mit der die Zahl der dem Zähler (Bl bis B6) zugeführten Taktgeberimpulse in jeder zweiten Periode zwischen Löschimpulsen um Eins geändert werden kann.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler jeder Frequenzteilereinrichtung (3) einen Binärzähler (Bl bis B6) darstellt, dessen Takteingang (0 in Bl) so geschaltet ist, daß er Taktgeberimpulse aus der genannten ersten Eingangseinrichtung (5) empfängt, und der ausserdem einen Löscheingang (Cl) aufweist, wobei der Zählungsdetektor Logikglieder (Nl bis N4) zum Nachweis der jeweiligen Zählungen der genannten Zähler (Bl bis B6) aufweist und die Logikglieder (Nl bis N4) an die zweite Eingangseinrichtung (IA) angeschlossene Eingänge aufweisen, um einen der genannten Nachweisdetektoren nach Maßgabe der Daten an der zweiten Eingangseinrichtung (IA) einzuschalten, und wobei schließlich die Ausgänge der Logikglieder (Nl bis N4) an den Löscheingang (Cl) geschaltet sind, wodurch der Zähler (Bl bis B6) gelöscht wird, wenn eine Zählung durch ein eingeschaltetes Logikglied der genannten Logikglieder (Nl bis N4) nachgewiesen wird.
  8. 8. Schaltung nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß
    609829/0 6 41 ORiGiN1AL inspected
    die Einrichtung (N8r B7) für die nichtganzzahlige Division umfaßt: eine Einrichtung (B7) mit einem Triggereingang (D), eingeschaltet zwischen die erste Eingangseinrichtung (5) und den Taktgebereingang zum Teilen des aufgenommenen Taktgeberimpulses in zwei Impulse bei jedem zweiten Eingang eines Triggerimpulses in zwei Impulse bei jedem zweiten Eingang eines Triggerimpulses an ihrem Triggereingang (D) und eine Einrichtung (N8, II), die einige der Logikglieder (Nl bis N4) mit dem Triggereingang (D) verbindet.
  9. 9. Schaltung nach Anspruch 7 oder 8, bezogen auf Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertbildungseinrichtung (4A) in jedem Kanal einen Binärzähler (B8 bis BlI) aufweist, der so geschaltet ist, daß er Impulse von den zugeordneten Logikgliedern (Nl bis N4) aufnimmt, und in der Lage ist, daraus eine Serie von binärkodierten Werten herzustellen, die sich entsprechend einer Hälbperiode einer Sinuswelle ändern.
  10. 10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergieichseinrichtung (6A, 6B) in jedem Kanal umfaßt: eine Gruppe von Logikelementen mit Eingängen (22) für die Werte aus der Wertbildungseinrichtung (4A, 4B) und Eingänge (23) für die Werte aus dem Rauschgenerator (8), wobei die Gruppe so aufgebaut ist, daß sie einen Nachweis ergibt, wenn der Wert aus der Wertbildungseinrichtung (4a, 4B) grosser ist als der Wert aus dem Rauschgenerator (8), ferner Logikelemente zum Umkehren des Ausgangs der Gruppe beim Eintreffen eines Umkehrsignals.
    6098 2 9/0
    wobei die Wertbildungseinrichtung (4A, 4B) mit einer Stufe (25) ausgerüstet ist, die das genannte Umkehrsignal am Ende jeder Halbperiode der binärkodierten Werte aus der Wertbildungseinrichtung (4A, 4B) erzeugt.
    609829/0BA1
    JtX
    Leerse ite
DE19762600606 1975-01-10 1976-01-09 Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Mehrfrequenz-Wählsignalen in Fernsprechendgeräten Expired DE2600606C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB120375A GB1529851A (en) 1975-01-10 1975-01-10 Frequency-signalling circuit for a telephone

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2600606A1 true DE2600606A1 (de) 1976-07-15
DE2600606C2 DE2600606C2 (de) 1985-06-20

Family

ID=9717956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762600606 Expired DE2600606C2 (de) 1975-01-10 1976-01-09 Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Mehrfrequenz-Wählsignalen in Fernsprechendgeräten

Country Status (5)

Country Link
CA (1) CA1031462A (de)
DE (1) DE2600606C2 (de)
FR (1) FR2297526A1 (de)
GB (1) GB1529851A (de)
SE (1) SE416100B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1053858C (zh) * 1995-05-19 2000-06-28 松下电工株式会社 电动剃须刀刀具的组合

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2452823A1 (fr) * 1979-03-30 1980-10-24 Texas Instruments France Generateur de signaux a basse frequence, notamment de signaux de tonalite pour communications telephoniques
GB2121627B (en) * 1982-06-02 1986-01-15 Plessey Co Plc Direct digital synthesiser

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1314449A (en) * 1969-06-02 1973-04-26 Alsthom Cgee Electric signal converter
US3787836A (en) * 1972-06-15 1974-01-22 Bell Telephone Labor Inc Multitone telephone dialing circuit employing digital-to-analog tone synthesis
US3820028A (en) * 1971-08-27 1974-06-25 J Thomas Digital tone signal generator
US3832639A (en) * 1972-06-10 1974-08-27 Philips Corp Tone generator for generating selected frequencies

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1314449A (en) * 1969-06-02 1973-04-26 Alsthom Cgee Electric signal converter
US3820028A (en) * 1971-08-27 1974-06-25 J Thomas Digital tone signal generator
US3832639A (en) * 1972-06-10 1974-08-27 Philips Corp Tone generator for generating selected frequencies
US3787836A (en) * 1972-06-15 1974-01-22 Bell Telephone Labor Inc Multitone telephone dialing circuit employing digital-to-analog tone synthesis

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
US-Z.: "Journal of the Audio Engineering Society", S.376-382 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1053858C (zh) * 1995-05-19 2000-06-28 松下电工株式会社 电动剃须刀刀具的组合

Also Published As

Publication number Publication date
GB1529851A (en) 1978-10-25
CA1031462A (en) 1978-05-16
SE7600157L (sv) 1976-07-12
DE2600606C2 (de) 1985-06-20
SE416100B (sv) 1980-11-24
FR2297526A1 (fr) 1976-08-06
FR2297526B1 (de) 1978-05-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2643359C2 (de) Mehrfrequenzsignalgenerator der an ein Tastenfeld anschließbar ist
DE2700429C3 (de) Modulationseinrichtung mit Phasensynchronisierungsschleife
DE2628581A1 (de) Schaltung zur wiedergewinnung von taktsignalen mit veraenderlicher frequenz fuer einen digitaldatenempfaenger
DE2500059C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Kombinationen von digital synthetisierten, sinusförmigen Wellenformen
DE2850555C2 (de)
DE2445256B2 (de) Empfaenger zum empfang mit hilfe von frequenzumtastmodulation uebertragener impulssignale
CH616788A5 (de)
DE2600606C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Mehrfrequenz-Wählsignalen in Fernsprechendgeräten
DE1947381A1 (de) Signalerzeugungsschaltungen
DE2849797C2 (de) Digitale Frequenzteileranordnung
DE2543355B2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Signalen eines Mehrfrequenz-Code
DE602004009423T2 (de) Frequenzteiler mit veränderlicher teilungsrate
DE102008064063B4 (de) Steuersignalerzeugungsschaltung zur Einstellung eines Periodenwerts eines erzeugten Taktsignals als die Periode eines Referenzsignals, multipliziert mit oder dividiert durch eine beliebige reelle Zahl
DE3634594A1 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung rationalzahliger frequenzverhaeltnisse
DE2746520A1 (de) Impulsgenerator
DE1925917C3 (de) Binäre Impulsfrequenz-Multiplizierschaltung
DE2521403B2 (de) Schaltungsanordnung zum synchronisieren eines ausgangssignals im takte eines periodischen impulsfoermigen eingangssignal
DE2619319B2 (de) Synthesizer-Abstimmvorrichtung
DE2253494A1 (de) Einrichtung zur frequenzumtastung
DE2431766C3 (de) Frequenzsyntheseschaltung
DE2411469A1 (de) Verfahren und anordnung zur uebertragung von digitalen signalen
DE2529448A1 (de) Schaltungsanordnung zur umwandlung von nrz-signalen in rz-signale, insbesondere fuer die synchrone zeitmultiplexbildung
DE2241921C3 (de) Stochastischer elektronischer Generator
EP1012980B1 (de) Digitaler phase locked loop
DE939333C (de) Vorrichtung zum Trennen von Synchronisier- und Signalimpulsen bei Impulskodemodulation

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition