DE2600606C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Mehrfrequenz-Wählsignalen in Fernsprechendgeräten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Mehrfrequenz-Wählsignalen in Fernsprechendgeräten

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DE2600606C2
DE2600606C2 DE19762600606 DE2600606A DE2600606C2 DE 2600606 C2 DE2600606 C2 DE 2600606C2 DE 19762600606 DE19762600606 DE 19762600606 DE 2600606 A DE2600606 A DE 2600606A DE 2600606 C2 DE2600606 C2 DE 2600606C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 37 87 836 bekannt. Zur erforderlichen Umwandlung der in digitaler Form erzeugten sinusförmigen Welle ist dabei ein Summiernetzwerk in
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einer Filteranordnung vorgesehen.
Die Verwendung derartiger, analog wirkender Netzwerke hat den Nachteil, daß sich ihr Betriebsverhalten in Abhängigkeit von Umwelteinflüssen wie Temperatur und Feuchtigkeit ändern kann.
Es ist weiterhin für den Bereich der industriellen Prozeßsteuerung aus der britischen Patentschrift 13 14 449 die Verwendung eines Zufallsgenerators als Digital-Analog-Wandler bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß für die Digital-Analog-Umsetzung einfache Tiefpaßfilter oder Integratoren verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches gelöst
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Spannungs-Zeitflächen jeder Signalfolge variieren mit der betreffenden Frequenz. Durcn die stochastische Umsetzeinrichtung werden dabei die höheren Rauschfrequenzanteile des Ausgangssignales vermehrt und die niederen Rauschfrequenzanteile vermindert. Damit läßt sich ein einfaches Tiefpaßfilter zur Generierung der zusammengesetzten, analogen Sinusausgangsschwingung verwenden.
In Form einer integrierten Schaltung erfordert die Erfindung somit nur einen einzigen Ausgangsanschluß zur Ausgabe der Wellenform, der mit einer verhältnismäßig einfachen Analogumwandlerschaltung in Verbindung steht.
Die Mischeinrichtung ist vorzugsweise einstellbar, um das Verhältnis der Anteile der Frequenzen zueinander in der Ausgangsgröße variieren zu können; auf diese Weise läßt sich eine Anhebung höherer Frequenzen im gewünschten Umfang herbeiführen, wie es an sich bei der Mehrfrequenz-Telefonwahl erforderlich ist.
Für optimale Frequenzgenauigkeit und geringe Verzerrung empfiehlt sich eine hohe Taktgeberfrequenz, weil damit große Teilerverhältnisse (und damit hohe Genauigkeit) und eine große Zahl von Wellenformmustern (und damit niedrige Verzerrung) möglich waren. Bei hoher Frequenz nimmt aber in unerwünschter Weise die Verlustleistung zu, und es kann erforderlich werden, einen Quarz als Frequenzgeber zu verwenden. Durch Anwendung einer nicht ganzzahlig^n Frequenzteilung kann die Taktfrequenz halbiert werden, während praktisch das gleiche Maß an Genauigkeit und Verzerrung beibehalten wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung läßt sich aufgrund dessen ein Keramikkristall oder -Filter zur Definition der Taktgeberfrequenz verwenden, wodurch Einsparungen gegenüber einem Quarz möglich sind.
Die Frequenzteilung kann durch abwechselndes Teilen durch zwei ganzzahlige Größen erfolgen, wobei das Mittel dieser Größen gleich dem verlangten nicht ganzzahligen Teiler bzw. Divisor ist. Beispielsweise läßt sich die Division durch 24,5 durch abwechselnde Teilung durch 24 und durch 25 herbeiführen. Es hat sich gezeigt, daß dadurch die Arbeitsgeschwindigkeit gegenüber einem Verfahren mit nicht ganzzahliger Teilung erhöht werden kann.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird eine mögliche Ausführungsform der Erfindung nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Wcllenformgeneratorschallung;
Fig.2 ein detailliertes Schaltbild des Blocks \A in g;
Fig.3 ein detailliertes Schaltbild des Blocks 3Λ in
F i g. 4 und 5 Schaltbilder zweier bistabiler Kippschaltungen aus F i g. 3;
Fig.6 ein detailliertes Schaltbild des Blocks in Fig. 1;
Fig.7 ein Schaltbild einer bistabilen Kippschaltung nach F i g. 6;
Fig.8 eine Analogdarstellung der Ausgangsgröße am Block4A;
F i g. 9 ein detailliertes Schaltbild des Blocks 6A der Schaltung nach F i g. 1;
Fig. 10 ein detailliertes Schaltbild des Blocks 8 der Schaltung nach F i g. 1;
F i g. 11 ein Schaltbild einer bistabilen Kippschaltung in Fig. 10;
F i g. 12 ein detailliertes Schaltbild der Blöcke 7 und 9 in Fig. 1;
Fig. 13 ein Schaltbild einer bistabilen Kippschaltung in Fig. 12;
Fig. 14 ein Schemabild zur Veranschaulichung der möglichen Verbindung der Frequenzgeneratorschaltung mit anderen Bauelementen.
In vielen Ländern werden heute die normalen Nummernschalter-Fernsprecher mit einem aus intermittierenden Gleichstromimpulsen bestehenden Ausgang durch ein Doppeltonerzeugungssystem ersetzt, das als M. F.-(Mehrfrequenz-)-Wähl- oder Rufsystem bezeichnet wird, und bei dem das Wählen normalerweise mit Hilfe einer Tastatur erfolgt. Ein derartiges System stellt eine fast augenblickliche Rufverbindung her. Eine typische Voraussetzung für den Doppelton ist, daß die beiden Töne innerhalb von ±1,8% bestimmter Frequenzen liegen, daß sie weniger als —20 dB Gesamtverzerrung aufweisen und daß sie innerhalb von 10 ms des Tastendrucks vorhanden sind. F i g. 1 zeigt als Blockschaltbild eine Wellenformgeneratorschahung, die bei einem solchen Mehrfrequenzrufsystem Anwendung finden kann, um Signale zur Definition der entsprechenden Frequenzen zu erzeugen. Diese Wellenformgeneratorschaltung kann als einzelne integrierte Schaltung aus IGFET-Bausteinen ausgeführt sein. Die Schaltung wird in Verbindung mit einer Tastat jr verwendet, die an mindestens einigen der Eingangsleitungen Fl bis FS der Schaltung angeschlossen ist (vgl. F i g. 14). Für den Ortsoder Inlandstelefonverkehr ist zwar ein Feld mit 12 Tasten ausreichend, jedoch ist für manche Anwendungsfäl-Ie eine Tastatur mit 16 Tasten erforderlich. Die in Fig. 1 gezeichnete Ausführungsform der Schaltung kann Eingänge von bis zu 16 Tasten aufnehmen.
Jede Taste schaltet beim Niederdrücken eine der Leitungen Fl bis F4 sowie eine der Leitungen F5 bis FS, wobei jedes der so geschalteten Leitungspaare für die gedrückte Taste kennzeichnend ist. Die Generatorschaltung weist zwei Frequenzerzeugerzweige A bzw. B auf, die sich aus den Elementen IA, 3 A,4A, SA bzw. IS, 35,4B, 6B und weiteren Blöcken 5,7,8,9 und 12 zusammensetzt. Der Zweig A erzeugt eine von vier Frequenzen, je nachdem welche der Leitungen Fl bis F4 geschaltet ist, und der Zweig erzeugt eine von vier weiteren Frequenzen, je nachdem, welche der Leitungen F5 b's F8 geschaltet ist. Innerhalb der erforderlichen Toleranzen erzeugt der Zweig A die Frequenzen 697 Hz, 770 Hz, 852 Hz und 941 Hz und der Zweig B die Frequenzen 1209 Hz, 1336 Hz, 1477 Hz und 1633 Hz.
Beim Drücken einer Taste wird die Generatorschal-
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tung entsprechend beaufschlagt und eine Rückstellanordnung 12 in Betrieb genommen.
Kurz beschrieben, arbeitet der Zweig A folgendermaßen:
Beim Drücken einer Taste wird ein Tasteninterface 1/4 aktiviert, das den Teiler eines Frequenzteilers 3/4 steuert. Der Frequenzteiler synchronisiert eine Wertbildungseinrichtung 4-4, deren Ausgangsgröße in einem Komparator 6Λ mit der Ausgangsgröße eines pseudozufälligen Rauschgenerators 8 zur Erzeugung stochastischer Wellenformen verglichen wird. Der Ausgang stochastischer Impulsserien des Komparator wird an eine Ausgangsverknüpfungsschaltung 9 geführt, wo sie mit dem Ausgang des entsprechenden Komparator 65 des Zweiges S verglichen wird. Die relativen Pegel der jeweiligen Ausgänge der beiden Zweige werden auf ein Verhältnis von - 3,5 dB oder —6 dB eingestellt mit Hilfe des Ausgangs eines 10 :1-Untersetzers (Zählers) 7 nach Maßgabe des Signals auf einen mit 3,5/6 dB bezeichneten Eingang. Der Zweig B arbeitet ganz ähnlich wie der Zweig A und verwendet ebenfalls den pseudozufälligen Rauschgenerator 8.
Ein Takt wird von einem Taktgeberinterface 5 entnommen, um die Komparatoren 6A und 65, die Teiler ZA und 35. den Rauschgenerator 8. den 10 : !-Untersetzer (Zähler) 7 und die Ausgangsverknüpfungsschaltung 9 zu synchronisieren. Der Takt wird von einem Keramikfilter mit einer Frequenz von 559,7 kHz abgenommen.
Die Schaltung soll nun eingehender, insbesondere anhand des Kanals A und unter Verwendung der Fig.2 bis 13 beschrieben werden.
Die Schaltungen der Interfaces \A und XB und der Rückstellanordnung 12 sind in Fig. 2 wiedergegeben. Wird eine Taste des Tastenfeldes gedrückt, so wird eine der Leitungen Fi bis F 4 und eine der Leitungen F 5 bis F8 geschaltet, wodurch ein entsprechendes Signal auf einer der Leitungen 13,4 und einer der Leitungen 135 in die entsprechenden Frequenzteiler 3Λ und 3Sgelangt.
Jedes Interface umfaßt ein Dekodiernetzwerk 14Λ und 145. das ein Signal »TASTE GÜLTIG« auf den Leitungen ISA und 155 erzeugt, die mit der Rückstellanordnung 12 verbunden sind, wenn die Dekodiernetzwerke feststellen, daß nur eine einzige Taste gedrückt ist. Wenn die Rückstellanordnung 12 aktiviert wird, erzeugt sie drei Rückstellimpulse, von denen einer über die Leitung 16 läuft und den Teiler 3/4, die Wertbildungseinrichtung 4Λ und den Komparator 6Λ zurückstellt, während ein zweiter dieser Impulse über die Leitung 17 läuft und die entsprechenden Bauteile im Zweig B zurückstellt und der dritte Impuls auf der Leitung 18 den Rauschgenerator 8. den 10 · 1-Untersetzer (Zähler) 7 und die Ausgangsverknüpfungsschaltung 9 zurückstellt. Diese Rückstellimpulse stellen vorübergehende »hoch«-Impulse für den normalen Betrieb dar. Der dritte Rückstellimpuls ist in jedem Falle ein derartiger Impuls. Der erste und der zweite Impuls sind nur vorübergehend, wenn die »TASTE GÜLTIG«-Signale in den Leitungen 15/4 und 155 erzeugt werden. Wenn die »TASTE GÜLTIG«-Signale nicht erzeugt werden (z. B. wenn zwei Tasten gleichzeitig gedrückt werden), bleiben der erste und der zweite Rückstellimpuls »hoch« während des Drückens einer Taste und sperren damit die Funktion ihrer zugeordneten Schaltelemente.
Eine Logikschaltung 19 erzeugt ein Ausgangssignal an einem Ausgang AKD (»irgendeine Taste gedrückt«) immer dann, wenn eine Taste gedrückt ist. Dieses Ausgangssignal kann beispielsweise verwendet werden, um die Übertragungsanlage abzuschalten.
Der Teiler 3A kann durch eine Einrichtung in die Lage versetzt werden, durch eine nichtganzzahligc Zahl zu teilen. Bei einer Taktfrequenz von 559, 7 kHz sollten die Teiler in Zweig A die Werte 57,5, 52, 47. 42,5 und in Zweig 5die Werte 33,30,37 und 24,5 haben. F i g. 3 zeigt ein Schaltbild des Frequenzteiler? 3A in F i g. 1 und von Taktgeberinterface 5. Die vier Leitungen 13/1 von Interface \A sind an jeweils eines der NOR-Glieder N 1 bis N 4 geführt. F i g. 3 zeigt außerdem einen Synchronzähler mit sechs bistabilen Kippschaltungen B1 bis 56, die jeweils das in F i g. 4 gezeigte Aussehen haben. Der Zähler weist Rückkopplungselemente auf, und zwar NAND-Glieder NAND 1 und NAND 2 und ein ODER-Glied 01. Das NOR-Glied N5. die Invertiergatter /1 und /2 und die bistabile Kippschaltung 57 bilden eine Taktverarbeitungseinnchtung, die ein Taktsignal verarbeiten kann, das von dem Taktgeberinterface 5 auf einer ebenfalls durch das System verlaufenden Leitung 20 crzeugt wird. Der Schaltkreis 57 entspricht der in I- i g. 5 gezeichneten Schaltung.
Der Zähler wird durch seine mit Φ bezeichneten Takteingänge geschaltet und zum Zählen veranlaßt. Vier unterschiedliche Zählungen dieses Zählers, die jeweils einem Divisor entsprechen, werden durch zugeordnete NOR-Glieder N 1 bis N4 über eine Decodierschaliung 21Λ überwacht. Wenn eine der Eingangsleitungen 13/4 ein richtiges (»niedrig«) Signal führt, zeigt der Ausgang des zugeordneten Logikgliedes immer
dann falsch (»hoch«), wenn der zugeordnete Zählerstand erreicht ist. Die Ausgänge der NOR-Glieder N 1 bis Λ/4 sind an die Eingänge des NOR-Gliedes Λ/6 angeschlossen. Ein falscher Eingang bei N6 erzeugt einen richtigen Ausgang, der den freien (Cl) Eingängen des
Zählers zugeleitet wird, um den Zähler zu löschen. Dieser richtige Ausgang ruft auch einen falschen Ausgang des Teilers über das NOR-Glied N 7 hervor, geschaltet durch ein Taktsignal von dem Invertiergatter 12.
Bei dieser Ausführungsform arbeiten die Logikglieder Λ/2 und Λ/3 (die nicht an das Logikglied Λ/8 angeschlossen sind), so, daß die Zählungen für die ganzzahligen Divisoren 52 und 47 nachgewiesen werden. Die Logikglieder N1 und N 4 weisen Zählungen von 57 und 42 nach, um nominell Divisoren von 57 und 42 aufzustellen.
Wenn jedoch eines der beiden Gatter Ni oder Λ/4 anspricht, so spricht das Gatter /V 8 an, um einen Steuerimpuls dem Steuereingang D, D des bistabilen Schaltkreises 57 zuzuführen, der als Schaltkreis mit Divisionsfaktor 2 arbeitet und damit an seinem Ausgang Q nur bei jedem zweiten Impuls vom Gatter NS einen Impuls generiert. Jeder Impuls am Ausgang O erzeugt eine um 1 größere Zählung als decodiert wurde. Bei jeder anderen Antwort des Gatters N 8 wird jedoch durch den am Ausgang O des Schaltkreises 57 anlie-
genden Impuls ein Steuerimpuls unterdrückt, was zur Folge hat, daß der Teiler nur bei jedem zweiten Zyklus durch 1 mehr dividiert als der nachgewiesenen Zählung entspricht
Im Durchschnitt wird somit der geforderte nichtganzzahlige Wert erreicht.
Der Teiler 35 unterscheidet sich von dem Teiler 3/4 nur insofern, als sein Gatter N 4 mit dem Gatter N 8 verbunden ist, weil nur eine nichtganzzahlige Teilung in diesem Kanal erforderlich ist
Die Ausgangsgröße des Teilers 3Λ wird auf der Leitung 21 in die Wertbildungseinrichtung AA (Fig. 6) geführt, die aus fünf bistabilen Kippschaltungen der in F i g. 7 gezeichneten Art besteht Vier dieser bistabilen
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Schaltungen (B 8 bis B11) bilden zusammen einen Synchronschalter, der von dem Teilerausgang auf der Leitung 21 synchronisiert wird, und die fünfte bistabile Kippschaltung invertiert den Ausgang des Komparators 6Λ und erzeugt Signale auf den Leitungen 24a und 24fa. Dieser Synchronzähler besitzt einen 3-Bit-Ausgang, der in den Sequenzen 6, 3, 1, 0, 1, 3, 6 usf. zählt. Diese Sequenz liefert eine Annäherung an eine halbe Sinuswelle, wie Fig.8 zeigt. Der 3-Bit-Ausgang wird dann auf den Leitungen 22a bis 22c in den Komparator 6A (F i g. 9) geleitet, wo er mit dem Ausgang des pseudozufälligen Rauschgenerators 8, aufgenommen von dem Komparator 6A auf den Leitungen 23a bis 23c/, verglichen wird. Der Komparator 6/4 und der Rauschgenerator 8 werden über das Taktgeberinterface 5 synchronisicrt. Der Komparator liefert einer. Ausgangsimpuls bei Empfang eines Taktimpulses nur dann, wenn die Ausgangsgröße der Wertbildungseinrichtung 4/4 größer ist als diejenige des Rauschgenerators 8. Der Rauschgenerator 8 (Fig. 10) enthält einen Zähler mit vier bistabilen Kippschaltungen der in Fig. 11 gezeigten Art. Dieser Zähler zählt kontinuierlich nacheinander von 0 bis 15, jedoch wird ein invertierter Ausgang abgenommen, so daß die pseudozufällige Sequenz 15, 7, 11, 3, 13, 5,9, 1, 14, 6,10, 2, 12,4,8, 0 usf. entsteht. (Dieser Inveriiervorgang erzeugt eine optimale Regelmäßigkeit der von dem Komparator herkommenden Ausgangsgröße). Daher wird die folgende Sequenz, ausgedrückt als Zahl der Impulse je Periode des Rauschgenerators, erzeugt: 6,3,1,0,1,3,6, wodurch eine halbe Sinuswelle nachgeahmt wird. Zur Erzeugung der zweiten Halbwelle, dient die fünfte bistabile Kippschaltung 25 (F i g. 6) der Wertbildrngseinrichtung 4Λ. Sie invertiert den Ausgang des Komparalors 6A (was eine Umwandlung der Schaltinversfunktion entsprechend »höchstens gleich« bedeutet) nach Vollendung einer Periode der Wertbildungseinrichtung 4Λ. Dazu sind die UND-Gatter AND 1 und AND2 am Ausgang einer bistabilen Kippschaltung 26 der in F i g. 7 gezeigten Art vorgesehen. Die Ausgangsgröße des Komparators auf Leitung 27A, in Zahl der Impulse für zwei vollständige Perioden der Wcrtbildungseinrichtung AA aus gedruckt, ist infolgedessen proportional zu: 6,3,1,0,1,3,6,10,13,15,16,15, 13,10. Dieser Ausgang kann dann integriert werden, um das erforderliche Analogsignal zu erhalten.
Zweig B des Generators arbeitet in entsprechender Weise.
Die Impulse von den Zweigen A bzw. 3 werden über die Leitungen 27/4 bzw. 27B in die Ausgangsverknüpfungsschaltung 9 (Fi g. 12) geführt. Die Schaltung 9 ist außerdem mit dem Ausgang des 10:1 -Untersetzers (Zählers) 7 verbunden, der von dem Taktgebersignal aus Leitung 20 synchronisiert wird. Der Zähler 7 enthält vier bistabile Kippschaltungen der in F i g. 11 gezeigten Art, und die Schaltung 9 enthält eine bistabile Kippschaltung 28 der in Fig. 13 gezeigten Art. Der Zähler 7 kann die relativen Pegel zwischen den Ausgangsgrößen aus den Zweigen A und B auf ein Verhältnis von —3,5 dB oder -6 dB nach Maßgabe des Zustands des 3,5 dB/6 dB-Eingangs einstellen. Das Verhältnis — 3,5 dB wird erzielt, wenn die Impulse aus Zweig A den Ausgang während 60% der Dauer eines Ausgangsintervalls erreichen und Impulse aus dem Zweig B während 40% der gleichen Zeitspanne eintreffen. Die Ausgangsimpulse werden dann außen mittels eines Bipolarfilters oder Ableitintegrators 29 (Fig. 14) integriert, um eine Ausgangsspannung zu erhalten. F i g. 14 zeigt außerdem die mit 30 bezeichnete integrierte Schaltung aus F i g. 1, den mit 31 bezeichneten Keramikkristall und die mit 32 bezeichnete Tastatur.
Es ist zu beachten, daß in F i g. 14 angenommen wird, daß der Keramikkristall an einen »on-chip«-Oszillator gekoppelt ist, der als Quelle für die Taktimpulse dient. Dieser Oszillator ist jedoch in den vorhergehenden Figuren nicht wiedergegeben und kann durch einen Oszillator beliebiger, vom Fachmann als brauchbar erachteter Art ersetzt werden.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

26 OO Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Mehrfrequenz-Wählsignalen in Fernsprechendgeräten mit einer als Takteingang zur Aufnahme eines Taktgebersignales ausgebildeten ersten Eingangseinrichtung, einer als Dateneingabeeinrichtung ausgebildeten zweiten Eingangseinrichtung zur Eingabe von Daten durch Eingabe von m aus η Frequenzen und eine Anzahl von mit der Dateneingabeeinrichtung verknüpften Kanälen, um den eingegebenen π Frequenzen entsprechend zugeordnete Frequenzen zu generieren, wobei jeder Kanal eine mit dem Takteingang verknüpfte Frequenzteilereinrichtung für das Taktgebersignal aufweist, deren Teilerverhältnis in Abhängigkeit von den über die Dateneingabeeinrichtung eingegebenen Daten gesteuert wird, g e kennzeichnet durch ein., an sich bekannte stochasiische Umsetzeinrichtung (4, 6, 8), um die Ausgangssignale der Frequenzteilereinrichtung (3) in Signalfolgen umzusetzen, deren Spannungszeitflächen sich entsprechend den m Frequenzen ändern und durch eine Einrichtung (7, 9) zum Mischen der Signalfolgen durch zeitliches Einblenden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (7,9) zum Mischen der Signalfolgen einstellbar ist hinsichtlich des Mischungsverhältnisses der Signalfolgen.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüehe 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stochastische Umsetzeinrichtung (4,6,8) umfaßt: einen pseudozufälligen Rauschgenerator (8), m Wertbildungseinrichtungen (4A AB) in zugeordneten Kanälen zum Erzeugen von Signalen, die eine vorbestimmte Sequenz von Werten mit einer Rate erzeugen, die durch den Ausgang der zugeordneten Frequenzteilereinrichtung (3Λ, 3B) bestimmt wird, und m Vergleichseinrichtungen (6Λ, 6B) in zugeordneten Kanälen zum Vergleichen der von den zugeordneten Wertbildungseinrichtungen (4A AB) erzeugten Werte mit den Werten, die durch die Ausgangsgrößen des Rauschgenerators (8) dargestellt werden, und zum Erzeugen eines Impulses jeweils dann, wenn eine vorbestimmte Relation zwischen den genannten Werten vorliegt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzteilereinrichtung (3A 3B) eine Einrichtung (B 1 bis B 7) zum nicht ganzzahligen Teilen der Taktgeberfrequenz umfaßt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (B 1 bis B 7) zur nicht ganzzahligen Teilung eine Einrichtung zum abwechselnden Teilen durch zwei ganzzahlige Größen, deren Mittelwert nicht ganzzahlig ist, aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Frequenzteilereinrichtung (3/4, 3B) umfaßt: einen rückstellbaren Zähler (B 1 bis ß6) zum Zählen von Taktgeberimpulsen und mit einem Löscheingang (Ci) sowie einen Zählungsdetektor (21A N 1 bis N 4 und Λ/6) zum Erfassen einer vorbestimmten Zählung, um einen Löschimpuls für den Löscheingang (C 1) zu erzeugen, wobei die Einrichtung zum nicht ganzzahligen Teilen eine Einrichtung (N8, ß 7) aufweist, mit der die Zahl der beim Zähler (Wi bis W 6) zugeführten Taktgeberimpulse in jeder zweiten Periode zwischen Löschimpulsen um 1 geändert werden kann.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler jeder Frequenzteilereinrichlung (3) als Sinärzähler ,'ß 1 bis ß6) ausgebildet ist, dessen Takteingang in ß 1) Taktgeberimpulse von der genannten ersten Hingangseinrichtung (5) empfängt, und der außerdem einen Löscheingang (CX) aufweist, wobei der Zählungsdetektor Logikglieder (N 1 bis N A) zum Nachweis der jeweiligen Zählungen der genannten Zähler (B 1 bis B 6) aufweist und die Logikglieder (N 1 bis NA) an die zweite Eingangseinrichtung (IAJ angeschlossene Eingänge aufweisen, um einen der genannten Nachweisdetektoren nach Maßgabe der Daten an der zweiten Eingangseinrichtung (1 A> einzuschalten, und wobei schließlich die Ausgänge der Logikglieder (Ni bit NA) an den Löscheingang (Ci) geschaltet sind, wodurch der Zähler (Bi bis ß6) gelöscht wird, wenn eine Zählung durch ein eingeschaltetes Logikglied der genannten Logikglieder (N 1 bis NA) nachgewiesen wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (N 8, B 7) für die nicht ganzzahlige Teilung umfaßt: eine Einrichtung (B 7) mit einem Steuereingang (D), die so geschaltet ist, daß sie den Taktimpulsfluß zwischen der ersten Eingangsrichtung (5) und dem Takteingang steuert und die so ausgebildet isi, daß sie jeden zweiten an ihrem Steuereingang anliegenden Steuerimpuls unterdrückt und eine Einrichtung, die einige der Logikglieder (N 1 bis NA) mit dem Steuereingang (D) verbindet.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, bezogen auf Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertbildungseinrichtung (4) in jedem Kanal einen Binärzähler (ß8 bis B H) aufweist, der so geschaltet ist, daß er Impulse von den zugeordneten Logikgliedern (N i b\s N A) aufnimmt, und der derart aufgebaut ist, daß er daraus eine Serie von binär codieren Werten herstellt, die sich entsprechend einer Halbperiode einer Sinuswelle ändern.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (6/4, 6B) in jedem Kanal umfaßt: eine Anordnung aus Logikelementen mit Eingängen (22) für die Werte aus der Wertbildungseinrichtung (4A AB) und Eingängen (23) für die Werte aus dem Rauschgenerator (8), wobei die Anordnung aus Logikelementen prüft, ob der Wert aus der Wertbildungseinrichtung (4/4, AB) größer ist als der Wert aus dem Rauschgenerator (8), ferner Logikelemente zum Invertieren des Ausgangs der Anordnung in Abhängigkeit von einem Invertierungssignal, wobei die Wertbildungseinrichtung (4Λ, 4ß,l mit einer Stufe (25) ausgerüstet ist, die das genannte Invertiersignal am Ende jeder Halbperiode der binär codierten Werte aus der Wertbildungseinrichtung (4A AB) erzeugt.
DE19762600606 1975-01-10 1976-01-09 Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Mehrfrequenz-Wählsignalen in Fernsprechendgeräten Expired DE2600606C2 (de)

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