DE2600370A1 - Automatischer aufzug fuer uhrwerke - Google Patents

Automatischer aufzug fuer uhrwerke

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DE2600370A1
DE2600370A1 DE19762600370 DE2600370A DE2600370A1 DE 2600370 A1 DE2600370 A1 DE 2600370A1 DE 19762600370 DE19762600370 DE 19762600370 DE 2600370 A DE2600370 A DE 2600370A DE 2600370 A1 DE2600370 A1 DE 2600370A1
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DE
Germany
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rocker
elevator according
cutout
spring
automatic elevator
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DE2600370C3 (de
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Josef Flueck
Roland Zaugg
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A Schild SA
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A Schild SA
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/02Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch
    • GPHYSICS
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    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/02Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch
    • G04B5/10Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch by oscillating weights the movement of which is not limited
    • G04B5/12Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch by oscillating weights the movement of which is not limited acting in one direction only

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Description

30.747
A.Snhild S.A., Mühlostraße 14,
2540 GREfJCHEiM (Kanton Solothum, Schweiz)
"Automatischer Aufzug für Uhrwerke"
Di« Erfindung betrifft einen automatischen Aufzug Für Uhrwerke^, mit zwei anüinander befestigten Gestellt ei lan, die einen Block bilden und zwischen sich ein Übersetzungsgetriebe tragen, mit üner starr mit einem Trieb verbundenen Aufzugschwingmasse, mit iiinsr Wippe, die ein mit dem genannten Trieb im Eingriff stehendes Vorgelege rad trägt, mit einem Sperrkegel, der mit einem der Drohteile des Übersetzungsgetriebes zusamrnenuiirkt, und mit einer Blattfeder, deren eines Ende an dem Sperrkegel und deren anderes Ende an der Wippe angreift.
Einrichtungen dieser Art sind bekannt, beispielsweise aus der französischen Patentschrift 2 200 557, die erkennen läßt, daß es möglich ist, die Herstellung und die Montage von Aufzugblökken dadurch zu vereinfachen, daß man ein und dieselbe Feder auf die Wippe und auf den Sperrkegel wirken läßt. Man muß dabei jedoch eine Einrichtung vorsehen, die die Fedar bei der Montage des Blocks unwirksam macht. Die genannte Patentschrift gibt bestimmte Mittel an, mit denen das erreichbar ist. Die mit diesen Mitteln gemachten Erfahrungen haben aber gezeigt, daß es möglich märe, die Herstellung der verschiedenen Teile noch zu ver- ! einfachen und insbesondere die Zahl der Einzelteile zu verrin- , gern und trotzdem eine einfache Montage zu ermöglichen.
S09 828/07 5 1 «D o«q,nal
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der angegebenen Art weiterzuentwickeln; dis Vorrichtung soll einfacher herzustellen sain als die bekannten Vorrichtungen ■ dieser Art, sie soll aber die gleichen Vorteile bei der Benut- ; zung haben und ebenso betriebssicher arbeiten. Insbesondere ■ stehen bei dnr ei: Pindungsgemäßen Vorrichtung die Wippe und dar Sperrkegel bei der Montage nicht unter der Wirkung üiner Feder.
D .:iii ui tap rech und ist dLö erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch ■jükonnzeichnöt, daß eines der genannten Gestell teile «ine längliche AusPräsung aufweist und das andere Gestellten eine Schweifung, deren Ränder die genannte Ausprägung teilweise überdecken, und daß die genannte Blattfeder ein haarnadelfürtnig gebogonor Streifen ist, der in dia genannte Ausfräsuny durch die genannte Schweifung hindurch einführbar ist.
Als eine mögliche Form dar erfindungsgernäßen Vorrichtung soll nachstehend an Hand der Zeichnungen ein Ausf ührurujsbaispiel beschrieban ujerdan. Die Zeichnungen stellen dar: Fig.1: sine Draufsicht auf dia Vorrichtung, wobei einzelne Abschnitte der Gestellteilo weggelassen sind; Fig.2: einen Teilschnitt längs der Linie H-II in Fig.1; Fig.3: eine perspektivische Ansicht dar bei der Vorrichtung nach Fig.1 verwendeten Fed^r in dor für di^s Montage geeigneten 5 tellung.
Die hierunter beschrieben.; Vorrichtung hat den Vorteil, daß die haarnadelförmig gebogene Feder 1, die sich beim normalen Betrieb gegen den Sperrkegel 2 und die Wippe 3 legt, mit einer Pinzette urgriffen und nach der Hontage dar Blockgruppe an ihren Sitz gebracht werden kann, ohne daß die Gefahr besteht sie zu vsrb legen.
Der eigentliche Automatikblock setzt sich zusammen aus einem oberen Gestellteil 4, das eine dicke Platte darstellt, in die verschiedene Eintiefungen gefräst sind, und einem unteren Gestollteil 6, das aus einer dünnen Platte besteht, deren Umrißlinie über den größten Teil des Umfangs mit dem Umriß des Gestellteils 4 zusammenfällt. Das Gestellteil 4 besitzt insbesondere eine geradlinige Ausfräsung (5,34), die in die Dicke der
BAD ORIGINAL
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Brücke ''4 gefräst ist und begrenzt wird durch zuiei parallel verlaufende Flanken 5 und eine kroisbogenförinig.i Abschlußflanke 34. Das Gestellteil 6 meist dieser Ausfräsung gegenüberliegend eine
Schweifung 7 auf, deren Boden einen Abschnitt mit einer Kreis- !
bogenabrundung 7a und deren Eingang zuiei symmetrische schräge |
i Ränder 7b und 7c besitzt, die oinsn kleineren Abstand vonein- ' andar haben als die Flanken der Ausfräsung 5 und symmetrisch zu
der Achse dieser Ausfräsung verlaufen. Die Befestigung des Ge- j
stellteils 6 auf dem Gestellteil 4 erfolgt mittels einer Schrau-j be 8 und eines Führungsfußes 9, mährend zur Befestigung der
Blockgruppe auf einer der Uhrwerkbrücken zwei Schrauben v/orgesehen sind, deren eine (10) in Fig.1 erkennbar ist, mährend die
andere Schraube und ein Führungsfuß sich in dem Blockabschnitt
befinden, der in Fig.1 weggelassen ist.
Die Gestellteile 4 und 6 tragen eine Reih? Lager 11, in denen
die folgenden, Bestandteile des Automatikblocks darstellenden
Bauteile aufgenommen sind: Sperrkegel 2, Wippe 3, ein erstes
Drahtsil 12 der Aufzugsautomatik, ein zweites Drehteil 13 dieser Aufzugsgruppe und ein drittes Drehteil 14. Andererseits ist an
dem Gestellteil 6 ein feststehender Drehzapfen 15 fest ange- ' bracht, der in die Mitte einer in das Gestellteil 4 geschnitte- . nen Kreisöffnung 16 reicht und um den sich die nicht gezeichnete Schwingmasse der Aufzugsautomatik dreht, die mit feinem Aufzugsmassentrieb 17 starr verbunden ist. Ein (nicht gezeichneter)
Riegel, der von außen betätigt werden kann, hält die Aufzugs- l- '■ masse an Ort und Stelle auf dem Zapfen 15. In einer abgowandel-: : ten Ausführungsform könnte der Zapfen auch mit einem speziellen j ; Teil der Brücke 4 starr verbunden sein. Die Wippe 3 ist, wie \ sich aus Fig.1 ergibt, etwa radial zwischen der Umrißlinie des : Blocks und seiner Mitte angeordnet, in der sich der Zapfen 15 | ι befindet. Der Rand des Gestellteils 4 weist am Ort der Wippe 3 : ! eine Schweifung 36 auf, deren Bedeutung weiter unten erläutert
werden soll. An dem der Mitte benachbarten Ende weist die Wippe einen feststehenden Zapfen 18 auf, auf dem sich ein V/orgelege-
! rad 19 dreht und der an seinem der Wippe 3 abgewandten Ende
einen zylindrischen Kopf 20 aufweist, der sich im Bereich des
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Gestellteils 6 befindet. Dieser Kopf greift in eine Öffnung 21 ein, die in das Gestellteil 6 geschnitten ist. Da der Durchmesser dieser Öffnung größer ist als der des Kopfes 20, stellen seine Flanken einen Anschlag dar und begrenzen die Bewegungen der Wippe um ihre Drehachse. Die Amplitude der Bewegungen der Wippe ist so groß, daß das Vorgslegerad 19 sich in die in Fig.1 gezeichnete Stellung bewegen kann, in der es mit dem Rade des Drehteils 12 kämmen kann, bis in eine Ausrücklage, in der es außer Eingriff mit diesem Rade bleibt. Unabhängig von der Stellung der Wippe 3 ist das Vorgelegerad 19 in ständigem Eingriff mit dem Trieb 17. Im übrigen befindet sich an der Wippe 3 ein seitlicher Fortsatz 22, dessen Ende aufgebogen ist und mit einem ! der Schenkel der Feder 1 zusammenwirkt. Die Wippe 3 weist außerdem an ihrem nach außen gerichteten Ende eine Kreisbogenschweifung 23 auf, deren Öffnung ungefähr 180 beträgt und deren! Krümmungsradius mit demjenigen der Schweifung 36 übereinstimmt. ;
Während die Wippe 3 sich im wesentlichen in radialer Richtung ι erstreckt, v/erläuft der Sperrkegel 2 parallel zu der Umrandung des Automatikblacks. An seinem Ende ist der Sperrkegel zu einem; Schnabel 24 verjüngt, der mit der Zahnung des Rades 12 zusammen-j wirkt, während an dsm anderen Ende des Sperrkegels eine Schwei- ; fung 25 vorgesehen ist, die mit dem Schenkel der Feder 1 zusammenwirkt, der dem an dem Fortsatz 22 der Wippe 3 anliegenden Schenkel gegenübersteht.
Beim normalen■Betrieb wirken die beiden Schenkel der Feder 1 mit! dem Sperrkegel bzw. der Wippe derart zusammen, daß, wenn die ί
I Aufzugschwingmasse sich in Richtung des Pfeils 26 in Fig.1 |
dreht, das Vorgelegerad 19 im Eingriff mit dem Rad 12 gehalten j wird, das bei sich hebendem Sperrkegel 2 in Richtung gegen den Uhrzeiger angetrieben wird, während, wenn die Aufzugschwingmasse sich entgegen der Richtung des Pfeils 26 dreht, das Rad 12 von dem Schnabel 24 des Sperrkegels 2 blockiert wird und die Wippe sich gegen die Wirkung der Feder 1 anhebt, so daß das Worgelegerad 19 von dem Rad 12 abgehoben wird.
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Die genaue Gestalt der Feder 1 ergibt sich aus Fig.3. Man sieht, daß die Feder aus einem schmalen Metallstreifen besteht, dar haarnadelförmig gebogen ist. Die Biegung setzt sich zusammen aus einem ersten Abschnitt 27, der Kreisbogenform hat und an den sich an den beiden Kreisbogenenden zwei geradlinige und ebene Abschnitte 28 anschließen, die genau parallel zueinander verlaufen. Auf. die Abschnitte 28 folgt jeweils ein ebenfalls geradliniger, schräg nach innen gerichteter Abschnitt 29, an den sich mit einem weiteren Knick ein dritter geradliniger Abschnitt 30 anschließt, dem ein vierter geradliniger Abschnitt 31 folgt, der gegenüber dem Abschnitt 30 schräg auswärts abgeknickt ist. Die beiden freien Schenkel 32 verlaufen schließlich geradlinig bis zum Ende der Feder. l/orgleicht man die Figuren 1 und 3 miteinander, so sieht man, daß, wenn die Feder an ihren Sitz in dem beschriebenen Automatikblock gebracht ist, die beiden Abschnitte 30 ungefähr parallel zueinander verlaufen und einen bestimmten Abstand vonuinandßr einhalten. Die beiden Schenkel 32 stehen r.'benfalls ungefähr parallel zueinander und verlaufen zwischen den Flanken der Ausfräsung 5, ohne daß sie jedoch die Flanken berühren. Die Abschnitte 27, 28 und 29 umgeben teilweise einen zylindrischen Zapfen 33, der in der Dicko dos Gestolltsils 4 koaxial zu der kreisbogenförmigen Flanke? 34 steht. In die Drük- ; ke 4 ist unter Vermeidung eines Fräsgrats an den Übergängen zwischen der Flanke 34 und den Flanken 5 ein halbmondförmiges Loch 35 geschnitten. Die Flanken reichen bis in ein und dieselbq
j Tiefe und verlaufen symmetrisch zu der Längsachse der Ausfräsung. j Die Abschnitte 28 legen sich gegen die Seitenflächen des Zap- i fens 33. Die schrägstehenden geradlinigen Abschnitte 29 verhindern ebenso wie der ausgerundete Abschnitt 27 jedes Zurück- \ springen der Feder, indem sie sich gegen den Zapfen 33 bzw. die Flanke 34 legen. Die Feder uiird auf diese Weise gut an ihrem Sitz gehalten durch den Boden der Ausfräsung, die Ränder der j Schweifung 7 und den Zapfen 33.
Bei der Montage kann man die beschriebene Blockgruppe zusammensetzen, bevor die Feder 1 in ihren Sitz gebracht wird. Der Block wird anschließend auf die Rückseite des Uhrwerks montiert,
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u/abcl das untere Gestellteil 6 die Rückseite berührt. Um jede Gefahr des Verbiegens der Wellen der Drehteile des Übersetzungsgetriebes auszuschalten, iuird bei dem Aufsetzen des Gestellteils 6 auf das Gestellteil 4 ein zylindrischer Sperrstift benutzt, der den Durchmesser der Schweifung 23 besitzt. Dieser Sperrstift dient zum Einführen der Wippe 3 in eine Lage, in der das Vorgelegerad 19 außer Eingriff mit dem Zahnrad 12 ist. Der Sperrstift greift gleichzeitig in die Schweifungen 23 und 36 ein und blockiert die Wippe in der erforderlichen Position. Daher ist es möglich, die Achsen der Drehteile in der richtigen Stellung zu befestigen und das Gestellteil 6 einzusetzen, ohne daß auf eines der Teile eine Federkraft ausgeübt wird. Schließlich wird die Feder 1 zwischen die Spitzen einer Pinzette genommen, und die beiden geradlinigen Abschnitte 30 der Klemmung werden gegeneinandergedrückt, wobei die freien Schenkel 32 sich in einem Punkte, und zwar an ihrem freien Enda berühren. Die Feder kann nun quer durch die Schweifung 7 eingesetzt werden, wobei ihr gebogener Teil sich zwischen den Zapfen 33 und die Flanke 34 legt. Bei diasem Vorgang besteht keine Gefahr, die Feder zu verbiegen, weil die beiden Abschnitte 30 aneinanderliegen. Gibt man die Fader frei, so kann sie die in Fig.1 gezeichnete Form annehmen, und die beiden freien Schenkel 32 könnensich an dem Sperrkegel 2 bzw. der Wippe 3 abstützen.
Die Schweifung 7 ist so ausgeführt, daß die Feder, wenn sie, wie in Fig.3 gezeigt, ergriffen wird, mit einer vertikalen Bewegung an ihren Sitz gebracht werden kann, wobei die Feder durch die Schweifung 7 geführt und der gebogene Teil der Feder um den Zapfen 33 gelegt wird.
Patentansprüche:
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Claims (8)

  1. 30.747
    Patentansprüche
    1 y Automatischer Aufzug für Uhrwerke, mit zwei aneinander befestigten Gestellteilen, die einen Block bilden und zwischen sich ein Übersetzungsgetriebe tragen, mit einer starr mit einem Trieb verbundenen Aufzugschiuingmasse, mit einer Wippe, die ein mit dem genannten Treib im Eingriff stehendes Vorgelegerad trägt, mit einem Sperrkegel, der mit einem der Drehteile des Übersetzungsgetriebes zusammenwirkt, und mit einer Blattfeder, deren eines Ende an dem Sperrkegel und deren anderes Ende an der Wippe angreift, dadurch gekennzeichnet, daß eines der genannten Gestellteile eine längliche Ausfräsung (5,34) aufweist und das andere Gestellteil eine Schweifung (7), deren Ränder die genannte Ausfräsung teilweise überdecken, und daß die genannte Blattfeder (1) ein haarnadelformig gebogener Streifen ist, der in die genannte Ausfräsung durch die genannte Schweifung hindurch einführbar ist.
  2. 2. Automatischer Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Gestellteile ein oberes (4) und ein unteres (6) Gestellteil umfassen, und daß die genannte Schweifung (7) sich in dem unteren Gestellteil (6) befindet.
  3. 3. Automatischer Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Ausfräsung (5) durch zwei geradlini- j ge, parallel zueinander verlaufende Flanken und eine kreisbogen-j förmige Flanke gebildet wird, und daß die genannte Schweifung (7) durch zwei symmetrische Ränder (7b,7c) begrenzt ist, die schräg zueinander und mit geringerem gegenseitigen Abstand v/erlaufen als die Parallelflanken der Ausfräsung (5).
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  4. 4. Automatischer Aufzug nach Anspruch 3, gekennzeichnet i durch uincn aus dem Boden der genannten Ausfräsung (34) heraus- ' ßpringunriün und doren kreisförmiger Flanke gegenüberstehenden Zapfen (33).
  5. 5. Automatischer Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gokenn-
    ,: .'3 ich not:, daß der Rand des einen (4) der genannten Gestüllteilo
    und ein Ende der Wippo (3) jeiueils mit einer kreisboganfärmignn '
    Schweifung (36,23) von gleichem Krümmungsradius versehen sind, ί
    und daß diese Schweifungen so angeordnet sind, daß, wenn sie ,
    zusammenfallen, das von der Wippe getragene Vorgolegerad (19) außer Eingriff mit dem Übersetzungsgetriebe ist.
  6. 6. Automatischer Aufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (1) einen gebogenen Abschnitt (27) aufweist, der zwischen dem Zapfen (33) und der kreisbogenförmig gf3bogenen Flanke der genannten Ausfräsung (34) liegt.
  7. 7. Automatischer Aufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dia haarnadelförmig gebogene Feder eine Klemmung aufweist, die aus zwei geradlinigen, schräg zueinander i/erlaufeniJuM Abschnitten (29) besteht, dia jeweils an ein Endu uines geradlinigem Abschnitts (20) des gebogenen Teils der Feder an- ! schließen, sowie aus zwei zueinander parallelen geradlinigen ' Abschnitten (3G), die jeweils an ein Ende der geradlinigen, schräg zueinander verlaufenden Abschnitte (29) anschließen. ;
  8. 8. Automatischer Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dia Wippe (3) einen Drehzapfen (18) für das Uorgelogerad (19) trägt, und daß dieser Zapfen an dem Ende, das demjenigen Ende abgewandt ist, mit dem sr an der Wippe befestigt ist, einen zylindrischen Kopf (2G) aufweist, der in eine Öffnung (21) faßt, deren Durchmesser größer ist als derjenige des Kopfes und die in eines (6) der genannten Gestellteile geschnitten ist.
    609828/0751
    Leerseite
DE2600370A 1975-01-06 1976-01-07 Anordnung einer einerseits auf den Sperrkegel und andererseits auf die das Vorgelegerad tragende Wippe des Aufziehmechanismusses einwirkenden Blattfeder in einem automatisch aufziehbaren Uhrwerk Expired DE2600370C3 (de)

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CH4275A CH588724A (de) 1975-01-06 1975-01-06

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DE2600370A1 true DE2600370A1 (de) 1976-07-08
DE2600370B2 DE2600370B2 (de) 1978-01-26
DE2600370C3 DE2600370C3 (de) 1978-09-28

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DE2600370A Expired DE2600370C3 (de) 1975-01-06 1976-01-07 Anordnung einer einerseits auf den Sperrkegel und andererseits auf die das Vorgelegerad tragende Wippe des Aufziehmechanismusses einwirkenden Blattfeder in einem automatisch aufziehbaren Uhrwerk

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GB (1) GB1529751A (de)
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CH573135B5 (de) * 1973-02-22 1976-02-27 Ebauchesfabrik Eta Ag

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DE2600370B2 (de) 1978-01-26
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CH588724A (de) 1977-06-15
CH4275A4 (de) 1976-12-15
FR2296877B1 (de) 1979-02-02
US3999371A (en) 1976-12-28
IT1051519B (it) 1981-05-20
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