DE2600348C3 - Transporteinrichtung für im Fließbandverfahren bearbeitbare Autokarosserien - Google Patents

Transporteinrichtung für im Fließbandverfahren bearbeitbare Autokarosserien

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DE2600348C3
DE2600348C3 DE19762600348 DE2600348A DE2600348C3 DE 2600348 C3 DE2600348 C3 DE 2600348C3 DE 19762600348 DE19762600348 DE 19762600348 DE 2600348 A DE2600348 A DE 2600348A DE 2600348 C3 DE2600348 C3 DE 2600348C3
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    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für im Fließbandverfahren zu bearbeitende Autokarosserien unter Benutzung von mit einem kontinuierlich laufenden Hängeförderer zu verbindenden Gehängen zur Aufnahme der Autokarosserien in
hängender Lage mittels an Tragarmen geführter, die Autokarosserien jeweils ergreifender Gestänge, wobei die Autokarosserien mittels gelenkig angeordneter Teile längs einer ersten Förderstrecke aus ihrer horizontalen Lage um ca. 90° in eine vertikale Lage dreh-
4t) bar, längs einer zweiten FövdersthKke in dieser Lage förderbar und längs einer dritten Förderstrecke wieder in die horizontale Ausgangslage drehbar sind.
Unter den Transporteinrichtungen für im Fließbandverfahren zu bearbeitende Autokarosserien unterscheidet man zwischen Boden- und Hängeförderer. Aus der DE-OS 2439903 ist ein Bodenförderer bekannt, bei dem auf dem Befestigungsbock eines Tragwerkes die Autokarosserie angeordnet und festgelegt wird und mittels zusätzlicher Schwenkvorrichtungen
so um 90° zu kippen ist. Ein derartiger Bodenförderer erlaubtes, Arbeiten an der Unterseite der Autokarosserie bei in vertikaler Lage verschwenkter Autokaros-Eerie vorzunehmen, so daß die Arbeiten an der Unterseite in einer günstigen Körperhaltung des Arbeiters
durchführbar sind. Aufgrund der günstigen ergonomischen Körperhaltung ist die Körperbelastung auf ein äußerst geringes Maß zurückgedrängt. Aufgrund der minimalen Beanspruchung ergibt sich dann ein optimales Arbeitsergebnis, ein langer Erhalt der Ar-
so beitskraft und ein geringer Ausfall der Arbeiter.
Ein Nachteil dieser bekannten Transporteinrichtung besteht in den allgemeinen Nachteilen von Bodenförderern gegenüber Hängeförderern, also einer hohen Unfallgefahr wegen im oder über dem Boden angelegter Einrichtungen, niedriger Fördergeschwindigkeiten und einem im allgemeinen diskontinuierlich durchlaufenden Förderer und der besonderen Konstruktion des Bodenförders nach der DE-OS
2439903, nach der jedem einzelnen Tragwerk bzw. Wagen des Bodenförderers ein Motor zuzuordnen ist, so daß die einzelnen Kippbewegungen während der Vorwärtsbewegung der Autokarosserien durchführbar sind, Pa zur Lagerung und Verschwenkung der Autokarosserien das Gestänge und die Betätigungsmittel äußerst aufwendig sind, insofern also besondere Lagerarme bzw. Gabeln,. Laufkatzen und Spindeln benötigt werden, die zusammen mit dem Befestigungsbock auüi in verschwenkter Lage der Autokarosserie deren Unterseite versperren, ist ein freies, von Gestängen und dergleichen ungehindertes Arbeiten an der Unterseite der Autokarosserien nicht möglich. Es können somit trotz der Verschwenkung der Autokarosserie die verschiedensten Arbeiten an der Unterseite, wie Schweißen, Spritzen und dergleichen, nicht in ergonomisch günstiger Körperhaltung durchgeführt werden.
Nach der US-PS 2678025 ist ein Hängeförderer bekannt, bei dem mittels einzelner Gänge, die aus Tragarmen und die Autokarosserien ergreifende Gestänge bestehen, die einzelnen Autokarosserien entlang des Fließbandes geführt werden. Jedt& einzelne Gehänge ist dabei mit einer Drehvorrichtung versehen, die während des Transportes der Autokarosserie am Hängeförderer unter bestimmten Voraussetzungen diese zu drehen vermag, wobei unter einer Drehung von 360° die Autokarosserie in ihre ursprüngliche Ausgangslage schließlich wieder zurückgekehrt. Die Drehung der Autokarosserien erfolgt dabei durch das drehgelenkig angeordnete, die Autokarosserien vorn und hinten jeweils fest ergreifende Gestänge des Gehänges, wobei auf die Gelenkwelle des Gestänges über ein Getriebe ein Antrieb wirkt, der über ein Zahnrad an einer außen fest angelegten Zahnstange des Hauptförderers abgenommen wird.
Während des Transportes und der Drehung sind dabei die Tragarme des Gehänges praktisch unbewegbar nach unten ausgerichtet, insbesondere ist keine Bewegung seitlich zur Förderrichtung möglich. Die Drehung ikr Autokarosserien erfolgt somit ausschließlich über das in den Tragarmen drehbeweglich angeordnete, die Autokarosserien fest ergreifende Gestänge. Zwar besteht die Möglichkeit, die Drehachse des Gestänges durch eine Sperrvorrichtung und somit die Autokarosserien in ihren Lagen festzulegen, dies ist allerdings nur dann möglich, wenn über einen Abschnitt der Förderstrecke keine Zahnstange angelegt ist, so daß die Zwangsführung bzw. Zwangsdrehung zwischen Zahnstange und Zahnrad nicht zur Wirkung kommt. Weiter ist es prinzipiell möglich, mittels dieser Vorrichtung die Autokarosserien in eine vertikale Lage zu verschwenken bzw. einzustellen. Aufgrund der nur in eine Drehrichtung vorgegebenen Verschwenkbarkeit der Autokarosserien müssen diese dann aber anschließend um weitere 270° gedreht werden, um in ihre ursprünglichen Ausgangslagen zurückgebracht zu werden.
Es ergibt »ich insofern ein hoher Raumbedarf für den mit einzelnen Verschwenkvorrichtungen versehenen Hängeförderer und ein hoher konstruktiver Aufwand und bei begrenzter Drehgeschwindigkeit und Übersetzung des Getriebes eine relativ lange Förderstrecke zur Ausführung der Drehbewegung. Insofern ist dann die Durchsatzgeschwindigkeit und die Kapazität des Fließbandes relativ schlecht.
Schließlich ist noch von Nachteil, daß über die Tragarme des Gehängr· bzw. den Hängeförderer die volle Last der Autokaiosserien aufgenommen werden muß, was insbesondere auch für die während der Drehung der Autokarosserien wirkenden Drehmomente gilt. Die Anlage einer Sperrnockenvorrichtung zur Arretierung der aus ihrer Ausgangslage gedrehten Autokarosserien ist dabei recht unzulänglich und entspricht nicht strengen Sicherheitsanforderungen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Transporteinrichtung der eingangs genannten Art zu schafin fen, die die Vorteile des genannten Hängeförderers aufweist, es im Gegensatz zu diesem Hängeförderer aber auch erlaubt, die Autokarosserie auf kürzestem Wege aus ihrer vertikalen Lage in ihre horizontale Ausgangslage zurückzubringen, und die die Ver-Schwenkung der Autokarosserie mit einfachsten Mitteln in einer kraftmäßig günstigen Weise ermöglicht. Insbesondere soll die Autokarosserie in ihrer um 90° verdrehten vertikalen Lage sicher gehaltert sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
a) daß als ein Teil zum Drehen de Autokarosserien die die Autokarosserien ergreifenden Gestänge und die dieses Gestänge lagernden Tragarme dienen,
b) daß zumindest längs eines Streckenabschnittes, in dem die Autokarosserien zur Vornahme von Arbeiten an den Unterseiten um 90° gekippt werden sollen, neben dem Hängeförderer ein Wendeförderer geführt ist,
c) daß als weiteres Teil zum Dreh?n der Autokarosserien der Wendeförderer mit mindestens einem von ihm ausgehenden gelenkigen Arm seitlich an oder in der Nähe der Unterseiten der Autokarosserien diese jeweils ergreift,
d) daß der Hängeförderer und der Wendeförderer jeweils in Streckenabschnitten derart ansteigend bzw. abfallend zueinander verlaufend angeordnet sind, daß dadurch die an dem Gehänge und zumindestcns dem gelenkigen Arm des Wendeförderers geführten Autokarosserien verschwenkt werden, und
r.\ daß sowohl die Verbindungen des gelenkigen Armes und des Gestänges als auch der Tragarme zum Hängeförderer jeweils über Gelenkverbindüngen erfolgen, die eine Verschwenkung der zwischen Hängeförderer und Weiideförderer geführten Autokarosserien aus der Horizontalen zulassen.
Im Gegensatz zu den Verschwenkvorrichtungen so Jes Hängeförderers nach der US-PS 2678025 wird gemäß der Erfindung die Drehung der Autokarosserien von außen her über einen zweiten Förderer eingeleitet. Dabei sind die Gehänge des Hängefördertüs jeweils drehgelenkig unterbrochen, so daß von dem gelenkigen Arm des zweiten Förderers die Einleitung einer Drehbewegung möglich ist. Insofern kam,- die Rückführung der Autokarosserien aus ihren verschwenkten vertikalen Lagen auf kürzestem Wege entgegengesetzt zum Drehsinn der ursprünglichen Verschwenkung rrfolgen. Die horizontale Länge der Förderstrecke zur Ausführung der Drehbewegung zwischen den einzelnen Ausgangslagen ist somit relativ kurz. Gegenüber der Förderstrecke der Vorrichtung nach der US-PS 2678025 verringert sich dabei f>5 die Förderstrecke etwa um die Hälfte.
Da die Halterut.g der Autokarosserien gegenüber dem Hänge- und Wendeförderer über bloße Arme und die Autokarosserien fest ergreifende Gestänge
erfolgt, die über einfache Gelenke miteinander verbunden sind, sind die an der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung geführten Autokarosserien praktisch frei zugänglich.
Im Gegensatz zu der Vorrichtung nach der US-PS 2678025 sind gemäß der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung bekannte, an sich nicht zur Verschwenkung der Autokarosserien geeignete Hängeförderer leicht umrüstbar. Dazu ist es lediglich notwendig, das Gehänge des Hängeförderers horizontal drehbeweglich zu gestalten und neben dem Hängeförderer einen Wendeförderer anzulegen, von dem ein gelenkiger, die Autokarosserien verschwenkender Arm ausgeht. Insofern sind alle vorhandenen Bauteile des alten Hänge fördere rs verwendbar, wobei eine äußerst konstengünstige Umrüstung des alten Fördersystems möglich ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung besteht darin, daß die Last des Gehänges bzw. der von diesem getragenen Autokarosserien sowohl von dem Hängeförderer als auch dem Wendeförderer getragen wird. Da der Arm des Wendeförderers die Autokarosserien seitlich im Bereich der Unterseiten ergreift, kann mit einer relativ geringen Kraft das zur Drehung der Autokarosserien notwendige Drehmoment aufgebracht werden. Die Aufhängung der Autokarosserien zwischen zwei Förderstrecken und die relativ geringe Kraft zur Ausführung der Drehbewegung der Autokarosserien wirken sich dabei vorteilhaft hinsichtlich der Halterung der Autokarosserien in der um 90° verschwenkten Lage aus. Insofern läßt sich die notwendige Sicherung der Autokarosserien in dieser Lage leicht erreichen.
Statt der bisher mühsamen Vor-Kopf-Arbeit, die auch durch die Vorrichtung nach der DE-OS 2439903 nicht voll abgeschafft worden ist und deren Beseitigung in der U-PS 2 678 025 nicht erwähnt wird, kann nun mit der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung nach Verschwenkung der Autokarosserien um 90° ein großer Teil der Arbeiten an dieser in einer bedeutend angenehmeren »Vor-Kopf-Stellung« durchgeführt werden. Falls die Unterseiten in der ge-
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den können, können Podeste vorgesehen sein, die stufenförmig ausgebildet sind. In jeder Stufe kann ein Arbeitshöhenbereich zum Beispiel »geschweißt« werden.
Da erfindungsgemäß zur Drehung in bestimmten Streckenabschnitten der Hängeförderer und der Wendeförderer ansteigend bzw. abfallend zueinander angeordnet sind, wobei die an dem Gehänge und mindestens einem gelenkigen Arm des Wendeförderers geführten Autokarosserien zwangsweise verschwenkt werden, läßt sich die Drehung der Autokarosserien ohne Verwendung aufwendiger Hilfsmittel, wie zum Beispiel Zylinderkolbenaggregate, die an den Tragarmen des Hängeförderers wirken, erreichen. Durch den relativ verschiedenen Steigungsverlauf der beiden Förderer, wobei man zum Beispiel den Wendeförderer ansteigen und den Hängeförderer abfallen läßt, und durch die Auswahl einer geeigneten Größe des gelenkig unterbrochenen Gehänges und der vom Hängeförderer ausgehenden gelenkigen Arme läßt sich dabei die Drehung der Autokarosserien aus ihrer horizontalen Lage in die vertikale Lage und umgekehrt erreichen.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ergreifen die Tragarme die die Autokarosscrien haltenden Gestänge im Bereich der Karossericdächer, oberhalb des Schwerpunktes der in horizontaler Lage befindlichen Autokarosserien. Da andererseits die gelenkigen Arme des Wendeförderers die Autokarosserien seitlich im Bereich der Unterseiten der Autokarosserien ergreifen, sind die Kipp- bzw. Tragkräfte, die auf die Arme des Hänge- bzw. Wendcfördcrcrs wirken, kraftmäßig optimal auf beiden Seiten zum Schwerpunkt verteilt. Des weiteren ist die
in Auflagerreaktion relativ gering, wobei durch die Aufhängung der Autokarosserien in den verschiedenen Tragarmen in jeder Drehlage der Autokarosserien ein eindeutig definierter kinematischer Zustand vorgegeben ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 3 bis 8. Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den nachfolgend benannten Zeichnungen erläutert. Es zeigen
2(i Fig. I und L in Gegenüberstellung die nach der Erfindungbzw, nach den beiden erwähnten Fördersystemen prinzipiell ausführbare »Vor-Kopf-Arbeit« statt der bisherigen »Uber-Kopf-Arbeit« gemäß Fig. I bei der Ausführung von Schweißarbeiten am Karosserieboden,
Fig. 3, 4 und 5 den Verlauf, den Aufbau und die Ausbildung sowie das Zusammenwirken der beiden Förderer beim kontinuierlichen Fördern und Drehen der Autokarosserien längs der genannten drei Förderin strecken, wobei die Fig. 4 Schnitte entsprechend den Linien 1-1, 2-2. 3-3, 4-4, 5-5 in der Fig. 3 zeigt, Fig. 6 in drei Ansichten den /\ufbau des Gehänges. Fig. 7 in zwei Darstellungen den Aufbau eines Gelenkarmes als Verbindungsmittel zwischen dem als Kreuzgelenkkettenfördercr ausgebildeten Wendeförderer und einer Autokarosseric,
Fig. 8 in einer Schnittdarstellung und in einer Seitenansicht den grundsätzlichen Aufbau des als Wendeförderer benutzten Kreuzgelenkkettenförderers, Fig. 9 Aufbau und Anschlußmöglichkeiten einer vorderen und einer hinteren Spannstütze, die zwecks zusätzlicher Sicherung der Autokarosserie am Gehänge angebracht werden, und
Fig. IO~einen Sicherungshalter mit mehreren dargestellten Einzelheiten, dessen Zweck in einer Sicherung und Stabilisierung der vertikalen Lage der Autokarosserie längs der genannten zweiten Förderstrecke besteht.
Der erreichbare neue Fließbandverlauf ohne Stillstand zum Drehen der Autokarosserien 1 gestaltet sich im wesentlichen wie folgt, wobei insbesondere auf die Fig. 3,4 und 5 und auch auf die dortigen Ar-merkungen verwiesen wird:
Die Anfangshöhe des Hängeförderers 2 (»Power and Free-Förderer«) wird von der bisherigen Lage im konventionellen Fertigungsverfahren übernommen.
Aus dieser Anfangsstellung bzw. aus dieser Höhe erfolgt nun eine Steigung bis auf eine endgültige Aus-
Mi gangshöhe für den Drehvorgang (s. Strichpunktierung des Abschnitts a). Der folgende waagerechte Abschnitt b hat genau die Länge eines gesamten Gehänges 10 (s. auch Fig. 6).
Nach dieser waagerechten Streckenführung erfolgt
f.5 eine Neigung der Bahn des Hängeförderers 2 gemäß Abschnitt r.
Kurz vor diesem Neigungsabschnitt wird der Wendeförderer 3 (Kreuzgelenkkettenförderer: s. Fig. 8).
durch einen von ihm ausgehenden gelenkigen Arm 4 (s. Fig. 7). der die Seitenunterkante der Autokarosserie 1 ergreift, mit tlieser verbunden. Der Wendeförderer 3 hat nun ganz genau die entgegengesetzte Streckenführung wie der Hängeförderer 2. d. h.. er steigt in dem gleichen Mall an. wie sich der Hängeförderer 2 neigt.
,Vtit anderen Worten: Durch die gegenläufige Bewegung tier beiden Förderer in vertikaler Richtung wird die Autokarosserie 1. die ja fest mit beiden F:ördcrsystcnicM verbunden ist. gedrchi.
Am Hilde tlieser Wendestrei.ke r hat die Autokarosserie die gedrehte vertikale Fndslellung von 1HI . Nun folgt tier Streckenabschnitt, in dem die gesamten Arbeitsvorgänge »Vor-Kopf" ausgeführt werden können.
An tliese Arbeitsstrecke </ schließt sieh dann spiegelbildlich noch einmal tier eben beschriebene Strekgiingsfreihcit der Gelenke 5-9 ermöglicht wird. Der gelenkige Arm 4 besteht dabei aus vier Gliedern und hat tlrei Gelenke 6. 7. H /ur Durchführung der Drehung. Fr kann durch die Drehung in den Gelenken 5-9 jeder Hewegimg tier Autokarosserie 1 im Kaum folgen und sich so optimal auf jeden I.astfall einstellen.
Die einzelnen Längen der Glieder ties gelenkigen Armes 4 sind so gewählt, daß ein günstiger kinematischer Drehvorgang bei optimal kleinem Raum- und Platzhcdarf ablaufen kann.
Das /ur l.tistnufnnhme der Autokarosserie 1 dienende Gehänge IO (s. die drei Ansichten tier Fig. (>). welches mit dem Hängeförderer 2 verbunden ist. läßt sich in vielen Aiitoniobilproduktioneu wiederfinden. Für den Drehvorgang sind jedoch einige Andeningen an diesem notwendig. Die gelenkige Unterbrechung tier beiden Tragarme 11.12 ist unerläßlich, denn dadurch entsteht erst eine feste Drehachse gemäß tier
MlItIMdUl (IfI. ti. II. Uli /Λ
rer um 9(Γ gedrehten Lage wieder/urüekgetlrebi. und hat am Hnde der hinteren Wendestrecke c wieder die normale horizontale Lage wie ganz zu Anfang am Beginn tier Ausgangsstellung gemäß Fig. 5.
Die Höhe der Aulokamsserie 1 in tier Arbeitsslrecke </ ist so gewählt, daß tier unlere erste Arbeitshöhenbereich der Wageniinterseite auf einer ergonomisch günstigen Arheilshöhe liegt (s. Fig. 2). F-Λcntiicll weitere Arbeitshöhenbereiche werden mit Hilfe von Podesten erreicht. Dabei ist jetloch immer darauf zu achten, tlaß eine günstige Arbeitshöhe ' Vor-Kopf« ermöglicht wird.
Um die beschriebenen Drehvorgänge insgesamt kontinuierlich durchführen zi. können, erhält tier neben dem Hängeförderer 2 verlaufende Wendeförderer 3 folgenden Streckenverlauf: Nach dem Zurückdrehen tier Autokarosserie 1 in die waagerechte Anfangs-sowie F.ndstelliing /am Anfang bzw. Ende tier Fließbandstation wird dergelenkige Arm 4 gemäß I ig. 7 geltist und \on tier Aufokarosserie 1 getrennt. Durch einen horizontalen ISO -Umkehrbogen wird tier Wendeförderer 3 wieder zum Anfang der tließbandstation zurückgeführt. Hier kann der gelenkige Arm 4 dann erneut in cmc Autokarosserie 1 eingehangen werden. Der Wendeförderer 3 läuft also endlos. \om Hinhängen zum Aushängen am Fntle der Fließbandstation wieder zum Einhängen am Stationsanfang, kontinuierlich durch.
Hinsichtlich des Streckenverlaufes ist dabei zu beachten, daß unter Voraussetzung von gleicher Geschwindigkeit der beiden Förderer 2 und 3 die ein/einen Streckenabschnitte c. c. μ und Ii. also die Neigungs- und Steigungsstrecken der Förderer 2 und 3. gleiche Länge aufweisen müssen. Ist dies nicht der Fall, kann eine Verformung der Autokarosseric 1 eintreten, da die einander zugeordneten Punkte der beiden Förderer 2 und 3 nicht immer an gleichen Orten sind. Die gesamte Streckenführung ist also so projektiert, daß bei Synchronlauf der beiden Förderer 2 und 3 keine unterschiedlichen Wegestrecken der einzelnen Festpunkte zurückgelegt werden können. Lediglieh der Versatz der Anfangspunkte I bzw. II von Hängeförderer 2 und Wendefördercr 3 zur Herbeiführung der Drehung ruft ein Nachlaufen des Wendeförderers 3 hervor. Diese Wegdifferenz wird aber durch die spiegelbildliche Streckenführung zum Zurückdrehen der Aiitokarosserie 1 wieder aufgehoben.
Außerdem ist der gelenkige Arm 4 konstruktiv so gestaltet, daß eine Schrägstellung durch die Bewe-Zum besseren Einsat/, aber auch für die große Variationsbreite, ist tier hintere Tragarm 11 auf Rollen verschiebbar in einem I.angloch Mangerodnel. Damit nun die I.astaufnahmepimkte bzw. das \on den Tragarmen II. 12 ergriffene, die Autokarosserie 1 am Dach tragende Gestänge immer fest in den dafür vorgesehenen Arretierungspunkten der Autokarosserie 1 sitzen, ist folgende Maßnahme vorgesehen:
Unter die mittleren Vierkantrohre 20. 21 tier hinteren und vorderen Tragarme 11.12 werden Spannstützen 15. 16 gesetzt. Die vordere Spannstütze 15 wird gegen den Boden 17 der Aiitokarosserie 1 abgestützt, wobei ein Hebelsvstem mit verstellbarem Gewindeschloß IH verwendet wird. Diese Spannstütze 15 läßt sieh so einstellen, tlaß immer eine optimale Spannwirkung entsteht (s. Tig. 1M.
Bei tier hinleren Spanns'.üt/e lft ist kein Hebelsvstcni angebracht. Diese Spannsliilze 16 wird einfach zwischen dem Vierkantrohr 21 des hinteren Tragarmes 11 und der Rückwand 19 des Karosserieinnenraumes eingeschoben. An tlieser Rückwand 19 ist fas! immer ein geeigneter l.astaufnahmepunkt. wie z. M. Tracer oder Blechlaschen \on Verstrebungen, zu finden. Durch cmc eingebaute leder i\ unil einen in tier Bohrung 22 angelegten Arretierungsstift garantiert die hintere SpamiMütze 16 immer eine konstante Lace der Autokarosserie 1. Eine Arretienmgsstift ist dabei ebenfalls bei der vorderen Spannstütze 15 vorgesehen.
Die beiden Spannstüt/en 15. 16 sind also Sicheriingselemente. die das Herausrutschen von Aufnahmestücken 23. 24 aus den entsprechenden Einhängepunkten der Autokaro^serie 1 verhindern sollen.
Um eine zusätzliche Sicherung gegen das Lösen der Autokarosserie 1 aus der gedrehten 90°-Stellung zu bekommen, wird ein Sicherungshalter 25 gemäß Fig. 10 vorgesehen. Der Sichcrungshalter 25' besteht aus einem Gestänge 2da. Iftb. 26c. das zweimal gelenkig unterbrochen ist. Er wird oben am Wendeförderer 3 angebracht und hat unten seinen Einhänge punkt 27 in der Autokarosserie I. Dieser Einhängepunkt 27 hängt natürlich von den konstruktiven Gegebenheiten der Autokarosserie 1 ab (evtl. Fahrzeugrahmen in den Radkasten). Das Ein- und Aushängen des Sicherungshalters 25 geschieht jeweils am Anfang und am Finde der Strecke, in der die Autoka-•xssserie ι tim ufv "^«-^ht befördert wird
Nach dem Aushängen des Sicherungshalters 25 wird dieser eingeklappt und genau wie der gelenkige
26 OO 348
Arm 4 miltcls tics VVendefördercrs 3 zu den Anfangspunkten I b/.w. Il zur Herbeiführung ilcr Drehung ziiriickbeförilert. Dort kanu er wieder benutzt werden. Der Einhängepunkt des gelenkigen Armes 4 ist in den Zeichnungen (Fig. 7) am Wagenheberrohr 28
und Stabilisatortopi 29 angeordnet worden, fir kann natürlich auch an einer alitieren Stelle angeordnet werden. Das lichtet sich selbstverständlich nach den konstruktiven Gegebenheiten der Autokarosseric \
Hierzu IO Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Transporteinrichtung für im Fließbandverfahren zu bearbeitende Autokarosserien unter Benutzung von mit einem kontinuierlich laufenden Hängeförderer zu verbindenden Gehängen zur Aufnahme der Autokarosserien in hängender Lage mittels an Tragarmen geführter, die Autokarosserien jeweils ergreifender Gestänge, wobei die Autokarosserien mittels gelenkig angeordneter Teile längs einer ersten Förderstrecke aus ihrer horizontalen Lage um ca. 90° in eine vertikale Lage drehbar, längs einer zweiten Förderstrecke in dieser Lage förderbar und längs einer dritten Förderstrecke wieder in die horizontale Ausgangslage drehbar sind, dadurch gekennzeichnet,
a) daß als ein Teil zum Drehen der Autokarosserien (1) die die Autokarosserien (1) ergreifendem Gestänge und die dieses Gestänge lagernden Tragarme (11, 12) dienen,
b) daß zumindest längs eines Streckenabschnitts, in dem die Autokarosserien (1) zur Vornahme von Arbeiten an den Unterseiten um 90° gekippt werden sollen, neben dem Hängeförderer (2) eic Wendeförderer (3) geführt ist,
c) daß als weiteres Teil zum Drehen der Autokarosserien (1) der Wendeförderer (3) mit mindestens einem von ihm ausgehenden gelenkigen Arm (4) seitlich an oder in der Nähe der Unterseiten (17) der Autokarosserien (1) diese jeweils ergreift,
d) daß der Hängeförderer f$) und der Wendeförderer (3) jeweils in Streckenabschnitten (α, c,g) derart ansteigend bzw. abfallend zueinander angeordnet sind, daß dadurch die an dem Gehänge (10) und mindestens an dem gelenkigen Arm (4) des Wendeförderers (3) geführten Autokarosserien (1) verschwenkt werden, und
e) daß sowohl die Verbindungen des gelenkigen Armes (4) und des Gestänges als auch der Tragarme (11, 12) zum Hängeförderer (2) jeweils über Gelenkverbindungen erfolgen, die eine Verschwenkung der zwischen Hängeförderer (2) und Wendeförderer (3) geführten Autokarosserien (1) aus der Horizontalen zulassen.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (11,12) die die Autokarosserien (1) haltenden Gestänge im Bereich der Karosseriedächer, oberhalb des Schwerpunktes der in horizontaler Lage befindlichen Autokarosserien (1) ergreifen.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verschwenkung dienende gelenkige Arm (4) an einem als endloser Kreuzgelenkkettenförderer ausgebildeten Wendeföfderer (3) angebracht ist.
4. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gelenkige Arm (4) mindestens drei Gelenke (6, 7, 8) aufweist.
5. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gelenkige Arm (4)
im Bereich einer Seitenunterkante der Autokarosserien (1), beispielsweise am Wagenheberrohr (28), anschließbar ist,
6. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück des gelenkigen Armes (4) aus einer Zange besteht,
7. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Autokarosserien (1) in der gedrehten Lage längs der zweiten Förderstrecke durch einen gelenkigen Sicherungshalter (25) verriegelbar sind.
8. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Autokarosserien (1) an dem Gehänge (10) vordere und hintere Spannstützen (15,16) an dem vorderen und hinteren Tragarm (11,12) des Gehänges (10) vorgesehen sind.
DE19762600348 1976-01-07 1976-01-07 Transporteinrichtung für im Fließbandverfahren bearbeitbare Autokarosserien Expired DE2600348C3 (de)

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