DE2600189A1 - Etikettiergeraet zum ausgeben von loesbar auf einem traegerband angeordneten selbstklebeetiketten - Google Patents

Etikettiergeraet zum ausgeben von loesbar auf einem traegerband angeordneten selbstklebeetiketten

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DE2600189A1
DE2600189A1 DE19762600189 DE2600189A DE2600189A1 DE 2600189 A1 DE2600189 A1 DE 2600189A1 DE 19762600189 DE19762600189 DE 19762600189 DE 2600189 A DE2600189 A DE 2600189A DE 2600189 A1 DE2600189 A1 DE 2600189A1
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DE
Germany
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label
carrier tape
band
transport roller
tape
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DE19762600189
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Lothar Ing Grad Sump
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • B65C11/002Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles modified for the application of labels to articles
    • B65C11/004Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles modified for the application of labels to articles label feeding from strips

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Description

  • Etikettiergerät zum Ausgeben von lösbar auf einem
  • Trägerband angeordneten Selbstklebeetiketten.
  • Etikettiergerät zum Ausgeben von lösbar auf einem Trägerband angeordneten zelbstklebeetiketten.
  • Die erfindung betrifft ein Etikettiergerät mit einer neuen Transportvorrichtung zum Ausgeben und Aufbringen von lösbar auf einem Trägerband angeordneten -elbstklebeetiketten auf Gegenstände.
  • Es sind seit langem Geräte bekannt, mit denen von Hand oder motorisch Selbstklebeetiketten von einem Trägerband abgelöst und auf Gegenstände aufgebracht werden.
  • In diesen Geräten werden das Etikettenband, die etiketten selber oder das Trägerband durch verschiedenste Transportvorrichtungen schrittweise vorgeschoben oder vorgezogen.
  • Häufig werden Transporträder eingesetzt, auf deren Umfang das Etikettenband schrittweise mitgenommen wird, indem Mitnahmeelemente in Ausnehmungen des Etikettenbandes einfallen, sei es von der i;tiketten- oder der Trägerbandseite her, oder indem ein Klemm-Mechanismus auf das Band wirksam wird, der dann eine Mitnahme bewirkt.
  • Die Transportvorrichtungen der bekannten Geräte sind so aufgebaut, und dienen dazu, schrittweise ein tikett zu der Stelle vorzubewegen, wo es vom Trägerband abgelöst wird.
  • Der dafür zurückzulegende Weg entspricht der Etikettenlänge zuzüglich einem Abstand zwischen zwei tiketten, wenn ein solcher vorhanden ist.
  • Dieser zurückzulegende Weg wird im Gerät durch entsprechende Votrichtungen, z.B. mechanisch über Hebelbewegungen, erzeugt.
  • Der Antrieb wird dabei nur geräteseitig vorgenommen.
  • Beispielsweise bei Handetikettiergeräten ist aber die erzeugung des erforderlichen Weges begrenzt durch den erreichbaren eg, der durch die Fähigkeit der Hand, einen Pistolen- oder Zangeng riff zusammenzudrücken, bestimmt wird.
  • Solange bei Handgeräten in n'tikettenvorschubrichtung gesehen relativ kurze etiketten gefahren werden, liegt der erforderliche Vorschubweg im Rahmen des erreichbaren Yleges.
  • n's sind Geräte bekamt, bei denen der erforderliche Weg beim Eindrücken eines zangenartigen Handhebels beim Lösen desselben, oder teils beim eindrücken und beim Lösen erreicht wird.
  • In allen Fällen geschieht dies gegen Federkraft, die zunächst von der Hand aufgebracht werden muß.
  • Der maximal erreichbare Weg ist somit gegeben und kann nur durch Übersetzung innerhalb des Gerätes vergrößert werden.
  • Ein Problem bei bekannten Handgeräten entsteht dann, wenn eine Vergrößerung des Weges notwendig wird, weil Etiketten gefahren werden sollen, die eine Länge haben, die außerhalb des erreichbaren Weges liegt, z.B. computerbedruckte tiketten mit einer Länge von 50 oder 60 mm.
  • Das Fahren längerer n'tiketten scheitert bei Handgeräten daran, daß das, was durch Übersetzung an Weg gewonnen wird, an Kraft verloren geht.
  • Bei Handgeräten muß also von der Hand mehr Kraft aufgebracht werden, wenn bei gleichem erreichbaren Weg ein größerer erforderlicher Weg herauskommen soll.
  • Aber auch in Bezug auf die Kraft sind wegen vorzeitiger Ermüdungserscheinungen der Hand Grenzen gesetzt.
  • Bezüglich des Kraftaufwandes durch die Hand sind die bekannten Geräte bereits auf dem Maximalwert angelangt.
  • Nachteilig, insbesondere bei Handgeräten, ist auch die zum Ausgeben von relativ langen n'tiketten erforderliche längere Bauweise der Geräte. Auch hier sind von der Bedienung und dem Gewicht her Grenzen gesetzt.
  • min weiterer Nachteil der bekannten Geräte in Bezug auf die Ausgabe relativ langer n'tiketten ist, daß diese Etiketten aufgrund der bekannten Transportvorrichtungen nur noch mit Zehntelmillimetern oder garnicht mehr am Trägerband hängen dürfen, wenn eie einwandfrei auf die Gegenstände gebracht werden und das Gerät nicht aus seinem Arbeitsrhythmus kommen sollen.
  • Andererseits dürfen die Etiketten aber nicht so weit aus dem Gerät heraushängen, wenn man vermeiden will, daß sie mangels ihrer Steifigkeit abknicken.
  • Dafür erforderliche Vorspende- und Auffangeinrichtungen sind umständlich, anfällig gegen Leimrückstände und erhöhen gerade bei Handgeräten unnötig das Gewicht und die Baulänge.
  • Dieses Problem ist auch bei motorgetriebenen Etikettiergeräten vorhanden.
  • Bei bekannten Handgeräten ist es weiterhin häufig von Nachteil, daß das Trägerband an einer unzweckmäßigen Stelle das Gerät als Abfall verläßt, z.B. vor der Hand der Bedienungsperson.
  • Lurch die Arbeitsbewegung der Hand wird dadurch das von Zeit zu Zeit abzureißende Trägerband imLer wieder störend in den Arbeitsbereich gebracht.
  • Aufgabe der erfindung ist es, eine Transportvorrichtung für tikettiergeräte zu schaffen, die es erlaubt, auch relativ lange Etiketten, die lösbar auf einem Trägerband angeordnet sind, ohne zusätzlichen Kraftaufwand und/oder Wegvergrößerung zu fahren, die außerdem das vorzeitige Abknicken der auszugebenden Etiketten verhindert, und die nicht die Nachteile der bekannten Geräte besitzt.
  • Mit der Erfindung soll außerdem die Möglichkeit gegeben werden, einfache, billige, in Massenfertigung herzustellende und leicht zu montierende Geräte zu schaffen, die aus möglichst wenig zusammengesetzten und bewegten Teilen zuverlässig und störungsfrei arbeiten, und die trotz Fahrens langer Etiketten eine kurze, kompakte und leichte Bauweise ermöglichen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß nur ein erster Teilabschnitt des auszugebenden Etiketts durch geräteseitigen Antrieb, beispielsweise bei einem Handgerät durch Eindrücken und Lösen eines Handhebels ähnlich einer Zange, vom Trägerband gelöst und außerhalb des Gerätes sichtbar und abnehmbar erscheint, während der restliche Teilabschnitt des auszugebenden Etiketts nur mittels Zug am ersten Tel durch Einwirkung von außen entnommen wird.
  • Der Zug am ersten Teil des Etiketts kann dadurch geschehen, daß dieses Etikett unter ein Andrückelement gebracht wird, welches auf den Gegenstand aufgesetzt und durch Zurückziehen des Gerates oder durch Vorbewegen des Gegenstandes ein Anhaften des Stiketts an dem Gegenstand und ein Herausziehen des Etiketts aus dem Gerät bewirkt.
  • Geräte mit der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung bedürfen keiner zusätzlichen Bewegungsabläufe verglichen mit den bekannten Geräten, bei denen das Etikett auch nur durch z.B. Eindrücken und Lösen eines Handhebels und durch Aufsetzen und Abrollen bzw.
  • Ab streifen des etiketts auf dem zu etikettierenden Gegenstand ausgegeben wird.
  • Lediglich die Länge des Etiketts bestimmt bei allen Geräten den Etikettiervorgang vom reinen Aufdrücken bis zu einem längeren hbrollweg.
  • Die schematische Darstellung der wesentlichen Teile der Brfindung wird in zwei Zeichnungen festgehalten.
  • Fig.I: zeigt den Innenaufbau einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit den Wichtigsten Teilen in Anfangs- und Endstellung des Handhebels und das geräteseitig durch den ersten Teilschritt in Ausgabestellung gebrachte Etikett.
  • Pig.II:zeigt die Ausführungsform nach Fig.I, jedoch nach dem zweiten Teilschritt bzw. nach dem Ausgeben des Etiketts und Anhaften des-;elben an einem Gegenstand.
  • Die bevorzugte Ausführungsform gemäß Fig.I und Sig.II sieht ein Handgerät mit einer Transportvorrichtung vor, in die von einer Vorratsrolle (1) das Etikettenband (2) über eine Transportwalze (j) gelegt wird, die auf ihrem Umfang in an sich bekannter Weise Mitnahme#stifte (4) hat, die in Ausnehmungen (5) des Bandes eingreifen.
  • Das Etikettenband verläßt den einen Teil der Transportwalze (), um über eine Spendkante (6) zu laufen, an der das etikett (7) vom Trägerband (d) gelöst wird.
  • Das Trägerband wird durch eine ausschwenkbare Spannvorrichtung (9) unter Spannung gehalten und wird nochmal über den anderen Teil der Transportwalze (3) formschlüssig geführt.
  • Dadurch wird erreicht, daß um den Weg, uu den das mtikettenband (2) vorbewegt wird, auch das Trägerband (8) bezogen wird.
  • Der durch die Zangenbewegung von Hand erreichbare weg wird in erträglichem Maße mittels Zahnsegment (1L)) und Zahnrad (11) so übersetzt, daß nur ein erster Teilabschnitt des Etiketts (7) durch die Transportwalze (9) vorgeschoben wird und dabei unter ein Andrückelement (12) gelangt.
  • Im einzelnen wird der Handhebel (13) eingedrückt, eine Feder (14 gespannt und ein in der Transportwalze (9) vorgesehener Freilauf (15) leer durchgedreht.
  • Der Handhebel (15) erfährt durch den Anschlag (16) eine Endstellung.
  • Beim Lösen des Handhebels entspannt sich die Feder, und der Freilauf bewirkt in entgegengesetzter Richtung die Mitnahme der Transportwalze und damit der etiketten.
  • Die Freilaufdrehung zur Mitnahme wird dadurch möglich, daß ein Anschlag (17) im letzten Bewegungsbereich des Handhebels (13) eine Klinke (18) löst, die bis dahin gegen einen Mitnahmestift (4) der Transportwalze federnd gedrückt wurde und deren Drehung verhinderte.
  • Die Klinke (18) überspringt den Stift und legt sich wieder auf das Trägerband, bzw. die Transportwalze, Der Handhebel (13-) erfährt eine andere Endstellung durch den einstellbaren Anschlag (19)-. Dieser erlaubt in gewissen Grenzen die ninstellung, wie weit das Etikett über die Spendkante (6) hinaus vorgespendet werden soll.
  • Nach dem Eindrücken und Lösen des Handhebels kann das Gerät mit dem Andrückelement (12) auf den zu etikettierenden Gegenstand (20) aufgesetzt und unter leichtem Druck zurückgezogen werden, wodurch der restliche Teilabschnitt des Etiketts (7) unter gleichzeitigem Anhaften an dem Gegenstand aus dem Gerät herausgezogen wird.
  • Nach einer Abwandlung dieser Ausführungsform kann das Etikett auch unter Verzicht auf das Andruckelement von Hand aus dem Gerät herausgezogen und dann auf den Gegenstand aufgebracht werden.
  • durch das Anhaften des restlichen etiketts am Trägerband, durch die Bewegungsfreiheit des in Vorschubrichtung offenen Freilaufs (15) und durch die Stellung der Klinke (18) zwischen zwei Mitnahmestitten (4) ist es möglich, das etikett vollends abzuziehen.
  • Dabei wird ueber das Etikettenband (2) die Transportwalze (3) in Jrehung versetzt und legt den Restvorschub zurück.
  • Durch das nachfolgende anschlagen des nächsten Mitna#mestiftes an die Klinke (18) wird eine exakt positionierte Ausgangsstellung für den nächsten Arbeitsgang erreicht und ein Zuviel an Vorschub verhindert.
  • Durch die fast gänzliche Umschlingung der Transportwalze (,) mit dem Etikettenband (2) vor der Spendkante (6) und dem Trägerband (8) nach der Spendkante und durch die dazwischen befindliche Spannvorrichtung (9) tritt keine Schlaufenbildung auf Durch den Freilauf in der Transportwalze wird unter anderem das Rückdrehen der Transportwalze bei ganz abgelöstem Etikett verhindert.
  • Es versteht sich von selbst, daß die erfindungsgemäße Transportvorrichtung in weiteren Ausführungsformen nicht nur auf Handgeräte beschränkt bleibt, und auch auf eine andere Weise als durch Mitnahmestifte und bftiketten auch mit anders ausgebildeten Ausnehmungen als dargestellt fahren kann; jedoch muß es sich um formschlüssige Mitnahmeverbindungen handeln.
  • Selbstverständlich ist auch das Fahren von abstandslosen Etiketten vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise wird die ohnehin erforderliche Bewegung zum Aufbringen des Etiketts erfindungsgemäß zum Ausgeben des zweiten ntiketten-Teilabschnitts ausgenutzt.
  • Dadurch, daß das Etikett nicht voll bereitgestellt zu werden braucht, entfällt auch der Beaarf einer Abstützung desselben gegen Abknicken.
  • Der bei vielen bekannten Geräten nachteilige Vorschubfehler durch Addition kleiner Differenzen ist bei der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung ausgeschlossen.
  • Auch dann, wenn der Handhebel (1f) nicht voll durchgedrückt werden sollte, tritt entweder keine Ausgabe des etiketts ein, weil die Klinke (18) nicht gelöst wird, oder ein evtl. entstandener kürzerer Freilaufweg von einem Bruchteil eines Millimeters wird dadurch wieder ausgeglichen, daß das Etikett bei seinem restlichen Vorschub automatisch um diesen Bruchteil mehr herausgezogen wird.
  • Auch dann, wenn der Handhebel nicht voll gelöst werden sollte, und ein etwas kürzerer erster Vorschubweg entsteht, wird auch dieser durch den Restvorschub wieder ausgeglichen.
  • Es braucht also vorteilhafterweise geräteseitig im Gegensatz zui bekannten Geräten der Vorschub nicht über eine genau festgelegte Strecke erfolgen oder korrigiert werden.
  • Das Erzielen einer erforderlichen Vorschubgenauigkeit durch zusätzliche Geräteteile bringt in der Kegel eine Verteuerung der Geräte mit sich.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann mindestens um den Betrag kürzer gebaut werden, um den das Etikett nach dem ersten Teilschritt noch im Gerät serbleibt.
  • An dem sorzugsweise beschriebenen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Abfall-Trägerband (21) hinter der bedienenden Hand aus dem Gerät austritt.
  • Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß das Trägerband nicht stehend in den Arbeitsbereich fällt und nicht so häufig abgetrennt zu werden braucht.

Claims (20)

1. Etikkettiergerät mit einer Transportvorrichtung zum Ausgeben vion lösbar auf einen Trägerband angeordneten selbstklebeetiketten, mit einer Halterung für eine Etiketten-Voratsrolle, mit einer das Etikettenbamd formschlässig mitnehmenden Transportwalze und einer Spanekante, an der das Etikett vom Trägerband gelöst wird.
d a d u r c h gekennzeichnet, daß durch den geräteseitigen Antrieb nur ein Teilabschnitt eines Etiketts (7) vom Trägerband (8) gelöst und derart transportiert wird, daß es über die äußere Form des Gerätes sichtbar und abnehmbar herausragt, während der andere Teilabschnitt des Etiketts noch auf dem Tragerband verbleibt und erut durch Einwirkung von augen aus dem Gerät herausgezogen wird, und bei dem Herausziehen das Etikettenband (2), die Transportwalze (3) und das Trägerband (8) in Bewegung gesetzt werden, und diese Bewegung solange fortgesetzt wird, bis das Etikett (7) vollenas das Trägerband (8) vorlassen hat.
2. Gert nach Anspruch 1 d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine das einlaufende Etikettenbamd (2) und das auslaufende Trägerband (8) formschlüssig mitnehmende und mit einem Freilauf (159 versehene Transportwaize (3) vorgesehen ist.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2 d a d u r c h gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise zum Aufbringen eines Etiketts auf den Gegenstand (20) erforderliche Zug- oder schubbewegung gleichzeitig ausgenutzt wird zum Ablösen und Ausgeben des zweiten Teilabschnitts des Etiketts.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 d a d u r c h gekennzeichnet, daß über dem ersten aus dem Gerätherausragenden Teilabschnitt des Etiketts ein Andrückelement (12) vorgehen ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Herausziehen des anderen im Gerät verbliebenen Teilabschnitts des Etiketts (7) dadurch geschieht, daß der unter dem Andrückelement (12) befindliche erste Teilabschnitt auf den Gegenstand (20) aufgesetzt und das Gerät zurückgezogen wird.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Herausziehen des anderen im Gerät verbliebenen Teilabschnitts des Etiketts (7) dadurch geschicht, da er unter dem Andrückelement (12) befindliche erste Teilabschnitt auf den Gegenstand (20) aufgesetzt und uer Gegenstand vorbewegt wird.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Gerät auch ohne gerätefestes Andrückelement vorgesehen ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7 d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Gerät für Hand- und/ oder Motorbetrieb ausgelegt wird.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8 d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Abfall-Trägerband (21) erst an einer Stelle das Gerät verläßt, wo es keinen störenden Einfluß mehr auf den Arbeitsablauf hat.
10. Gerät nach Anspruch 9 d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Abfall-trägerband (21) zwischen Gerät und Handhebel (1@) bis hinter die bedienende Hand hindurchgeführt wird und erst dort das Gerät verläßt.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10 da d u r c h gekennzeichnet, daß der erste Teilabschnitt des Etiketts (7) so weit über die Spen@kante (6) herausragt, daß kein Abnicken desselben erfolgt.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11 d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine ausschwenkbare Spannvorrichtung (9) für ua. Band zwischen Auslauf des Etikettenbandes (2) von der Transportwalze (@) und Einlauf des Trägerbandes (8) in die Transportwalze vorgesehen ist.
1@. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12 d a d u r c h gekennzeichnet, daß bei eingedrücktem Handhebel (15) bzw. Hebel eine Feder (14) gespannt wird, und daß der Freilauf (15) in der Transportwalze (3) leer dreht.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13 d a d u r c h gekennzeichnet, daß bUim Eindrücken des Handhebels (13) bzw. Hebels dieser gegen einen Anschlag (16) schlägt.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bi 14 CL a d u r c h gekennzeichnet, daß der Handhebel (1)) bzw.
Hebel beim Lösen die Feder (14) entspannt und der Freilauf (15) die Transportwalze (3) in Vorschubrichtung mitninmt.
16. Grat nach einem der Ansprüche 1 bis 15 CL a d u r c h gekennzeichnet, daß der Handhebel (13) bzw.
Hebel beim Eindrücken vor Erreichen der einen Endstellung mittels Anschlag (17) eine Klinke (18) löst.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16 @ a d u r c h gekennzeichnet, daß der Handhebel (13) bzw.
Hebel beim Lösen in der anderen Stellung am Ende gegen einen einstellbaren Anschlag (19) schlägt.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17 d a d u r c h gekennzeichnet, daß diu linke (18) nach der Betätigung des Geräte bzw. nach dem Vorschub des ersten Teilabschnitts des Etiketts eine Stellung zwischen zwei Mitnahmestiften (4) bzw. Anschlägen der Transportwalze (3) einnimmt ohne diese Anschläge zu berühren.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18 d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Klinke (18) erst gegen den nächsten Mitnahmestift (4) bzw. Anschlag stößt, wenn das etikett (7) vollends vom Trägerband (8) gelöst wurde.
20. Gerät nach einem der Anspruche 1 bis 19 d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Klinke (18) durch ihr Anschlagen den Vorschub blockiert und damit die Ausgangsstellung herstellt und den Anschlag durch Ausweichen freigeben kann.
DE19762600189 1976-01-05 1976-01-05 Etikettiergeraet zum ausgeben von loesbar auf einem traegerband angeordneten selbstklebeetiketten Withdrawn DE2600189A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3208005A1 (de) * 1981-03-05 1982-09-16 Kabushiki Kaisha Sato, Tokyo Geraet zum bedrucken und ausgeben von etiketten
EP0134018A2 (de) * 1983-08-24 1985-03-13 Knogo Corporation Gerät zum Anbringen von Zeichenetiketten
EP0364410A1 (de) * 1988-10-07 1990-04-18 Mario Cazzaro Tragbares Handetikettiergerät

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