DE257035C - - Google Patents
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- DE257035C DE257035C DENDAT257035D DE257035DA DE257035C DE 257035 C DE257035 C DE 257035C DE NDAT257035 D DENDAT257035 D DE NDAT257035D DE 257035D A DE257035D A DE 257035DA DE 257035 C DE257035 C DE 257035C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edges
- sheet metal
- segments
- intermediate plates
- abutting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
- B60B1/06—Wheels with compression spokes
- B60B1/10—Wheels with compression spokes fabricated by sheet metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 257035 KLASSE 63 d. GRUPPE
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in England vom 13. Mai 1911 anerkannt.
die Priorität
Die Erfindung betrifft ein aus gepreßten
Segmenten zusammengesetztes Blechrad für Fahrzeuge. Sie besteht darin, daß jedes Seg-"
ment zwei hohle Speichenhälften und das dazwischenliegende Felgenstück enthält und mit
dem Nachbarsegment durch Verschweißen oder Verlöten der stumpf aufeinanderstoßenden
Blechkanten verbunden ist. Sie besteht ferner in der Anordnung und besonderen Ausbildung
von Zwischenplatten zur Versteifung.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach x-x der Fig. 1. Fig· 3 und 3 a zeigen das Profil einer Speiche
an ihrem inneren und äußeren Ende.
Fig. 4 zeigt ein Segment im abgewickelten Zustand.
Jedes Segment besteht aus einem einzigen Blechstück und enthält ein Felgenstück A und
zwei Speichenhälften A1, die an ihrem inneren Ende so ausgebildet sind, daß sie die Nabe A2
ergeben. Die Segmente werden in einen Ring C eingelegt, an den dann die Felgenränder
c und c1 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise herangebogen werden. Die Radien α
zeigen die Hauptfugen der Segmente und die Radien a1 die Fugen der Nabenteile. Wenn
alle Segmente in den Ring C eingelegt sind, werden die aufeinanderstoßenden Kanten miteinander
verschweißt.
Zur Verstärkung der Konstruktion werden zweckmäßig in die Hauptfugen Zwischenplatten
a2 und in die Nabenfugen Zwischenplatten a3 eingelegt und mit den Kanten der
aufeinanderstoßenden Segmente verschweißt. Die Teile «4 dieser Zwischenplatten, die in
der Höhlung der Speichen und der Nabe liegen, werden mit Buckeln oder Wellen versehen,
die zur weiteren Verstärkung der Platten dienen. Diese Buckel· werden längs der Stoßkanten gerade abgeschnitten, so daß sie
Anschläge für die inneren Flächen der Bleche bilden und das Zusammenhalten der einzelnen
Teile während des Schweißens erleichtern. Diejenigen Teile der Zwischenplatten, die zwischen
die zusammenstoßenden Kanten des Bleches kommen, werden dagegen eben gelassen.
Die Nabe ist durch einen Ring D verstärkt, der aus zwei Hälften besteht, die von beiden
Seiten in die Bohrung der Nabe eingeschoben sind. Zweckmäßig wird dabei vor dem Einsetzen
des Ringes D ein voller Blechring α5 eingelegt, um die inneren Enden der Segmente
zu verschließen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Blechstück ergeben der Mittelteil b die Felge, die sich
daran anschließenden breiteren Teile b1 das
Material für die Abrundung zwischen den Speichen und der Felge, die Teile b2 die
Speiclienhälften und die breiteren Endteile b3 mit den Ausschnitten δ4 die inneren Enden
der Speichenhälften.
Claims (3)
- Patent-An Sprüche:i. Aus gepreßten Segmenten zusammengesetztes Blechrad für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment aus zwei hohlen Speichenhälften (A1J und dem dazwischenliegenden Felgenstück (A) besteht und mit dem Nachbarsegment durch Verschweißen oder Verlöten der stumpf aufeinanderstoßenden Blechkanten verbunden ist.
- 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßstellen zur Versteifung Zwischenplatten (α1, αΆ) eingelegt sind, mit denen die Kanten der aufeinanderstoßenden Segmente verschweißt sind.
- 3. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatten zur weiteren Verstärkung mit Buckeln oder Wellen (a^) versehen sind, die längs der Stoßkanten gerade abgeschnitten sind, so daß sie gleichzeitig Anschläge für die Blechkanten bilden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE257035C true DE257035C (de) |
Family
ID=514990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT257035D Active DE257035C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE257035C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010048020A1 (de) * | 2010-10-09 | 2012-04-12 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Torsionsmodul |
-
0
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010048020A1 (de) * | 2010-10-09 | 2012-04-12 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Torsionsmodul |
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