DE2559693C2 - Hydraulische Nachlaufsteuerung - Google Patents

Hydraulische Nachlaufsteuerung

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DE2559693C2
DE2559693C2 DE2559693A DE2559693A DE2559693C2 DE 2559693 C2 DE2559693 C2 DE 2559693C2 DE 2559693 A DE2559693 A DE 2559693A DE 2559693 A DE2559693 A DE 2559693A DE 2559693 C2 DE2559693 C2 DE 2559693C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/10Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto
    • F01B3/103Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block
    • F01B3/106Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block by changing the inclination of the swash plate

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Description

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Die Erfindung betrifft eine hydraulische Nachlaufsteuerung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Bauart.
Bei einer bekannten Nachlaufsteuerung dieser Art (US-PS 33 32 323) besteht das Geberglied aus einem Drehschieber und das Empfängerglied aus einem diesen Drehschieber umgebenden und um dessen Achse drehbaren Halter, der Flügelkolben des Stellmotors trägt, mit dem das Empfängerglied gekoppelt ist.
Zu diesem Zweck hat das Geberglied eine mit dem hydraulischen Druckmittel beschickte Steuermündung, die von einer Hilfspumpe gespeist wird und die nach der relativen Verdrehung des Gebergliedes zum Erripfängerglied mit der einen oder der anderen eier Steuermündungen des Empfängergliedes zur Deckung kommt. Dabei steht die eine Hälfte der Umfangsfläche des Gebergliedes innerhalb des Empfängergliedes unier dem vollen Druck der Hilfspumpe, weil die beiden Steuermündungen des Empfängergliedes den Druck in die Fuge zwischen den Stellgliedern hineinleiten. Die gegenüberliegende Hälfte der Zylinderfläche steht indessen unter dem sehr viel geringeren Abflußdruck. Dies hat zur Folge, daß das innere Ende des Geberglieds mit einer sehr starken Querkraft an die zylindrische Innenwandung des Empfängergliedes angepreßt wird. Diese Querkraft ist um so höher, je höher der Förderdruck der Hilfspumpe ist. In vielen Anwendungsfällen muß der Stellmotor eine hohe Last überwinden. Sn diesem Fall braucht der Stellmotor einen sehr hohen Betriebsdruck, so daß auch die auf das Geberglied wirkende Querkraft sehr hoch wird und dazu führt, daß auf der unter dem niedrigen Abflußdruck stehenden Seite des Gebergliedes eine sehr hohe Reibung am Einpfängergiied entsteht. Diese hohe Reibung verhindert aber eine feinfühlige Verstellung des Gebergliedes von Hand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Reibung zu vermindern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Zum Stand der Technik wird auch noch auf folgendes hingewiesen.
Im Fachbuch Thoma »Hydraulik« wird auf den Seiten 60—62 ein Gleitschuh als Grundform eines hydrostatischen Lagers beschrieben. Dabei wird das Öl von einer Druckquelle über eine Drossel in eine Vertiefung geführt, die sich auf der Unterseite des Gleitschuhs befindet. Die Drossel soll gewährleisten, daß der Gleitschuh auch Störkräfte aufnehmen kann, ohne daß es zu einer metallischen Berührung kommt oder ohne daß er ganz abhebt.
Auf den Seiten 70—74 wird beschrieben, wie Kippmomenten begegnet werden kann, ohne daß metallischer Kontakt entsteht. Dazu wird bei diesem Gleitschuh eine Anordnung von vier symmetrisch angeordneten Vertiefungen vorgesehen.
Durch die allgemeine Beschreibung des Prinzips von hydrostatischen Lagern und dem Begegnen von Kippmomenten ist keine Richtung vorgezeigt, die bei einer hydraulischen Nachlaufsteuerung die Verwendung eines Flachschiebers nahelegt.
In dem Fachbuch »Ölhydraulik« von H. Zoebl, S. 207 Mitte, werden zur Druckentlastung symmetrisch angeordnete Ausgleichsflächen bei Drehschiebern vorgeschlagen. Allein der Hinweis, geeignete, symmetrisch angeordnete Ausgleichsflächen an einem Drehschieber vorzusehen, kann nicht als Lösungshinweis verstanden werden, wie man denn nun eine Nachlaufsteuerung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe ausgestalten solle. Auch befaßt sich diese Literaturstelle mit Drehschiebern und nicht mit der Ausgestaltung eines Flachschiebers im Rahmen einer Nachlaufsteuerung.
Die Ausgestaltung des Drehschiebers in der DE-PS 8 12 875 ist von ganz anderer Ausgestaltung als der erfindungsgemäße Flachschieber, da es sich hier um einen Drehschieber handelt, der bei aufeinanderfolgenden Impulsen des Druckmediums abwechslungsweise
auf die eine und auf die andere Durchflußricluuiig umgestellt wird und keinerlei Symmetrie bezüglich Bohrungen und Durchlaßkanälen aufweist. Damit konnte dieser Drehschieber keinen Beitrag zur Ausgestaltung des Flachschiebcrs gemäß der Erfindung liefern.
Die DE-OS 2". 24 268 zeigt ein Servoventil, insbesondere lur I.enkhilfen an Kraftfahrzeugen, bei dem ein erstes Ventiiglied mit einem zweiten Ventilglied durch ein verdrehbares, r.-.ehgiebiges Element verbunden ist, um eine winkelförmige Relativbewegung zwischen den beiden Vuiulgliedern zu ermöglichen. Bei diesem Ventil ist der Druck um den Umfang des Rotors nicht gleichmäßig, so daß eine Radialkraf ι auf diesen ausgeübt wird, die ein »Klappern« verhindert. Um ein Hängenbleiben zu vermeiden, wird vorgeschlagen, Scnliffflächen an bestimmten Stellen der Oberfläche des Rotors anzubringen, so daß eine Bindung zwischen dem Rotor und der Hülse infolge des Druckungleichgewichts vermindert wird, und zwar infolge des von den ebenen Flächen eingeschlossenen Flüssigkeitsdrucks. Diese Entgegenhaltung befaßt sich somit auch mit einem Drehschieber, hat aber auch keinen Anhaltspunkt gegeben, wie eine Nachlaufsteuerung mit Flachschieber zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ausgestaltet werdensolle.
In der DE-AS 10 37 793 wird in Spalte 3 behauptet, daß bei der dort beschriebenen Ausgestaltung des Drehschiebers die Achse des Drehschiebers in ihrer theoretischen Mitte bleibt, und der Drehschieber sich gleich und unabhängig vom Druck bewegen läßt, unter dem das Druckmittel steht. Es wird ein völliger Ausgleich der an der Drehschieberachse erzeugten Momente unterstellt. Dazu ist der Drehschieber mit ringförmigen Bunden und Dichtungszonen ausgestattet, in die die Verteilerkanäle münden.
Es ist jedoch nicht ersichtlich, daß die in einem Maschinenaggregat auftretenden Schwingungen den verhältnismäßig langen Drehschieber in seiner Achse hin- und herschwingen lassen und dabei keine Krafteinwirkung ujf den Drehschieber erfolgen soll, die ihn aus seiner theoretischen Mitte verlagert. Es muß davon ausgegangen werden, daß auch radiale Kräfte am Drehschieber angreifen und somit ein vollkommenes Gleichgewicht nicht erzielt werden kann.
In der DE-OS 23 00 306 wird ein Mehrwegedrehventil beschrieben, das mit Mitteln zur hydrostatischen SelbsteinsteUung des Dichtspaltes versehen ist. Dabei wird von einem Verteilerblock und einer drehbeweglich zu diesem angeordneten Verteilerscheibe ausgegangen, welche beide eine Anordnung von in einer Ebene liegenden Schlitzen bilden und durch einen Dichtspalt getrennt sind.
Der erfindungsgemäße Flachschieber verläuft jedoch längs einer Bahn und weist eine Ausgestaltung auf, die sich von der Ausgestaltung gemäß DE-OS 23 00 306 unterscheidet. Die beim erfindungsgemäßen Flachschieber charakteristischen Verbindungsbohrungen zwischen den Nuten auf der Oberseite und den Vertiefungen oder Taschen auf der Unterseite ermöglichen einen hydrostatischen Gleichgewichtsabstand, bei dem der Flachschieber auf einem aus den Vertiefungen austretenden Strömungsmittelpolster schwimmt. Eine solche Ausgestaltung des Flachschieber ist aus der DE-OS 23 00 306 nicht zu entnehmen.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispic! der flrfincluiig nachstehend erläiiterl. l'.s zeigt
F i g. 1 schallbildlich d;is G'_!,crglicd in Gestalt eines Handhebels, das cmpfiiiigcrglied, das an einem auf einer Lagerfläche des Gehäi^-s schwenkbar feda^erten, ?um Handhebel gleichachsig^; Köipcr :in.oi>'-,:.td.i !·,*, und den Siellmotor, wobei die Teile auseinandergezogen ί dargv'Stcüi sind,
F i g. 2 eine Seitenansicht des schwenkbaren Körpers, ck-s daran angebrachten Empfängergliedes una dci Stellmotors,
Fig.3 eine schematische Schnittdarstellung des
in Stellmotors und des durch ihn schwenkbaren Körpers, F i g. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Teiles der Ventilsteuerung des Stellmotors,
Fig.5 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines anderen Teils der Ventilsteuerung des Stellmotors und Fig.6 und 7 die Vorderansicht und die Rückansicht eines Ventilschiebers, der zu der in Fig. 3 gezeigten Ventilsteuerung gehört.
Auf einer kreisförmig profilierten Gleitlagerfläche 58 eines Gehäuses 59 ist um die Achse eines schwenkbaren
2n Stellhebels 101 ein Körper 34 schwenkbar gelagert, der durch den Stellhebel 101 in die jewei'- gewünschte Winkellage einstellbar ist. Der Körper "!4 wird mit hoher Kraft an die Gleitlagerfläche 58 angepreßt, so daß eine verhältnismäßig hohe Reibung zwischen dieser Gleitlagerfläche 58 und der an ihr anliegenden gewölbten L agerfläche 57 des Körpers 34 wirksam ist. Würde der Körper 34 mit dem Handhebel 101 unmittelbar gekuppelt sein, dann müßte man ein sehr hohes Drehmoment auf den Handhebel 101 ausüben, um
in durch ihn den schwenkbaren Körper in die £€:wünschte Lage zu verstellen. Um nun das hierfür auf den Handhebel 101 auszuübende Drehmoment auf ein Mindestmaß zu begrenzen, wirkt der Handhebel 101 auf den schwenkbaren Körper 34 mit Hilfe einer hydrauli-
n sehen Nachlaufsteuerung. Der Handhebel 101 ist zu diesem Zweck mit einem Flachschieber 112 verbunden, der bei Verstellung längs einer bogenförmigen Bahn ein an ihm anliegendes Empfängerglied 78, das an dem Körper 34 starr befestigt ist, nachlaufen läßt und m diesem Zweck eine mit dem hydraulischen Druckmittel beschickte Steuermündung als Ausnehmung 116 hat, die je nach c"?r relativen Verschiebung zum Empfängerglied 78 mit der einen oder der anderen zweier Steuermündungen 87, 88 im Empfängerglied 78 zur Deckung
■n gelangt, das mit dem servomotorisch antreibbaren Körper 34 verbunden ist. Die Hubräume 70, 71 des Stellmotors kommunizieren je mit einer der Steuermündungen 87,88 des Empfängergliedes 78.
Das sei nunmehr im einzelnen beschrieben. Der
ίο Schwenkflügelkolben 60 ist mehrteilig ausgestaltet. Er besteht gemäß Fig. 1 aus einem etwa zylindrischen Körper mit einem in Durchmesserrichtung verlaufenden Längsschlitz 62 und aus einem in diesen Längsschlitz eingesetzten mehrteiligen Flügel 63.
5> Der Genäuseteil 64 ist am Lagerkörper 59 durch Zapfen 65 festgelegt und durch Schrauben 66, F i g. 2 befestigt. Der Hubraum 67, der vom Gehäuseteil 64 umgeben ist, ist gekrümmt gestaltet und durch den vom Gehäuseteil 68 gebildeten Deckel verschlossen, der
ω durch die Schrauben 66 ^ehalten wird. Dabei wird dieser Hubraum 67 durch den Schwenkflügelkolben 60, 63 in zwei Kammern 70 und 71 unterteilt.
Der Gehäuseteil 64 des Stellmotors hat in seiner am Lagerkörper 59 anliegenden Fläche eine Nut 73, in der
h'i eine gummiartige Dichtung 72 eingelegt ist.
Die Kammern /Ound 7. des Stellmotors auf der eil,^n Seite des Kippknrpers 34 sind mit den ".•itsprcchcndtn Kammern auf der anderen Seile des Kippkörpers durch
Kanäle 75 und 76 Mündig verbunden. Die l-'lügclkolbcn 60 und 60', die von den beiden Seilen des Kippkörpers 34 vorspringen, üben daher .uif den Kippkörper gleiche Kräfte aus. Daher verbleiben die bogenförmig profilierten l.agerfläehcn 57 und 58 parallel zueinander, was z.ti einer geringen Reibung führt.
Die Kammern 71 und 72 werden durch cmc nachstehend erläuterte Ventilsteuerung wahlweise auf Zufluß oder Abfluß geschaltet, wenn der Kippkörper 34 durch den hydraulischen Stellmotor verstellt werden soll. Diese Ventilsteuerung läfit den Schwenkflügelkolben 60, 63 dem die Lage des Körpers 34 bestimmenden schwenkbaren Stellglied 101 nachlaufen und besteht aus zwei aufeinander gleitenden flachschiebern 112 und Empfängerglied 78. deren aufeinander gleitende (lachen 126. Fig. 8 und 115. F i g. 1 mit Steuermündungen wie der Ausnehmung 124 und 87, 88 versehen sind, wobei der eine flachschieber, das Empfängerglied 78 durch den Körper 34 und der andere 112 durch das Sto'lgl'«*'· IfI rlnri-h die Schwenkachse des Kippkörpers 34 verstellbar ist.
Der an dem Körper 34 befestigte Flachschieber, das Fmpfängerglied 78 ist eine ebene Scheibe, die sich lotrecht zur Kippaehsc des Kippkörpers 34 erstreckt und an diesem im Abstand von ihm und seiner Kippaehsc durch ein Abstandsstück 79 und Schraubenkolzcn 80 befestigt ist. Dieses Abstandsstück hat eine gekrümmte Fläche 83. mit der es beim Kippen des Kippkörpers 34 auf einer entsprechend gekrümmten Flache 84 bzw. 85 der Gehäuseteile 64 und 68 gleitet. Die den Flachschieber, also das F.mpfängcrglied 78 bildende ebene Scheibe gleitet dabei in einer bogenförmigen Aussparung 86des Gehäuseteils 68.
Die beiden Steuermündungen 87 und 88 des scheibenförmigen Empfängerglieds 78 sind durch Kanäle 89 und 90. F i g. 5 an die Stellmotorkammern 70 und 71 angeschlossen. Der Kan.il 89 wird von einer Bohrung 91 des Abstandkörpers 79. einer Bohrung 72 des Kippkörpers 34. einer nicht gezeigten weiteren Bohrung im Kippkörper 34 und einer Bohrung 93 im Schwenkflügelkolben 60 gebildet. In entsprechender Weise besteht der Kanal 90. F i g. 5 aus einer Bohrung 94 des Abstandsstücks 79. aus einer Bohrung 85 des Kippkörpers 34. aus einer nicht dargestellten weiteren Bohrung des Kippkörpers Lind aus einer Bohrung 96 des Schwenkflügelkolbens 60.
Während die zwei Steuermündungen 87 und 88 des einen Flachschiebers nämlich des Empfängergliedes 78 mit den Stellmotorkammern 70 und 71 kommunizieren, kommt die mit Druckflüssigkeit gespeiste Steuermündung als Ausnehmung 124 des anderen Flachschiebers 112 bei der re1:niven Verstellung der beiden Flachschieber 112 und Empfängerglied 78 mit der einen oder der anderen der beiden Steuermündungen 87, 88 zur Deckung und bewirkt dadurch den Nachlauf des Schwenkflügelkolbens 60.
In den Kanälen 89 und 90, F i g. 5 sind Rückschlagventile 97 und 98 und parallel zu diesen Drosselkanäle 90, 100 angeordnet. Dadurch ist erreicht, daß der Abfluß aus jeder der Stellmotorkammern 70, 71 nur stark t gedrosselt erfolgen kann. Die Versteligeschwindigkeit des Körpers 34 durch das Stellglied 101 ist daher beschränkt.
Das Stellglied 101, F i g. 3, ist ein Handhebel, der von einer zur Schwenkachse des Kippkörpers 34 gleichach- r sigen Welle 102 getragen wird, die in einer Bohrung 103 eines Deckels 104 gelagert ist. Dieser Deckel ist an dem Gehäuseteil 12 angeschraubt und enthält einen Kanal, der mit einer mit Druckflüssigkeit gespeisten Mündung des (iehäusetcils 12 kommuniziert und mit einer Mündung 105 in Verbindung steht, die sich auf der Innenfläche des Deckels 104 im Abstand von der Welle 102 befindet. Diese Welle ist gegen axiale Verschiebung durch Sprengringe 106 und 110 gesichert und nach außen durch eine Dichtung 107 abgedichtet. Sie trägt auf der Innenseite des Deckels 104 einen an ihr befestigten Arm als Halter 108. der durch ein Rollenspurlager 109 am Deckel 104 abgestützt ist.
Dieser Halter 108 hat eine zylindrische Bohrung den Raum 113. der sich parallel zur Welle 102 erstreckt und dessen Achse von der Achse der Welle 102 den gleichen Abstand hai wie die Achse der Mündung 105. In dieser Bohrung als Raum 113 befindet sich an der vom Deckel 104 iibgewandten Seite des Halters 108 der bereits erwähnte als Schieber ausgebildete Ventilkörper 112 und an der anderen Seite des I !alters 108 spiegelbildlich dazu angeordnet ein zweiter als Schieber ausgebildeter Ventilkörper 111 der gleichen Bauart. Dieser Ventilkörper 111 gleitet auf der ebenen Innenfläche 114 der, Deckels 104. während der Flachschieber 112. wie bereits erläutert, auf dem als ebene Scheibe ausgebildeten Empfängerglied 78 gleitet. Zwischen den beiden Flachschiebern 111 und 112 sind zwei Unterlegscheiben 119, 120 und dazwischen eine Federscheibe 121 eingelegt, die so vorgespannt isi, daß sie die beiden Flachschieber 111 und 112 ständig an den Arm 104 und das '"mpfängerglied 78 andrückt.
Da die beiden Flachschieber 111 und 112 übereinstimmend gestaltet sind, genügt es, den Flachschieber 112 im ein/einen zu beschreiben. Die beiden Flachschieber sind innerhalb des Raumes 113 von Dichtungsringen 117 und 118 umgeben. Sie können sich in der den Raum 113 bildenden Bohrung in Achsenrichlung verschieben und etwas kippen, so daß sie ständig satt ^n den ebenen Flachen 114 und 115 l-cs Deckels 104 und des Empfängergliedes 78 auch dann anliegen, wenn diese ebenen Flächen 114, 115 nicht genau parallel zueinander verlaufen.
Der Dichtungsring 118 liegt an einer Schuller 122 des Flachschiebers 112 an. Der Flachschieber 112 hat eine zum Raum 113 des Halters 108 gleichachsigc Bohrung als Ausnehmung 116. die in einer länglichen rechteckigen Ausnehmung 124 mündet, die in der an der Fläche 115 anliegenden ebenen Stirnfläche gebildet aus d"r Anlagefläche t25 mit den Abdeckfiächen I2ö und 127 des Flachschiebers 112 vorgesehen ist. Der Abstand der Ausnehmung 124 vom äußeren Rand dieser ebener Stirnfläche ist ebenso groß bemessen wie der Durchmesser der Steuermündungen 87, 88. Die in der den Raum 113 bildenden Bohrung gelegene Stirrr'äche des Flachschiebers 112 hat flache Ringnuten 132 und 133 die durch Schlitze 134 und 135 mit einer runder Aussparung 123 kommunizieren, die in dieser Stirnfläche des Flachschiebers vorgesehen ist und mit der Bohrung der Ausnehmung 116 kommuniziert. Die Ringbohrungen 132, 133 stehen durch achsparallele Drosseibohrungen den Zufuhrkanälen 136—139 des Flachschiebers 112 mit Vertiefungen 128—131 ir Verbindung, die in der Stirnfläche, nämlich der Anlagefläche 125 mit den Abdeckfiächen 126 und 127 vorgesehen sind und je durch flache Nuten 141 von dei Ausnehmung 124 und voneinander getrennt sind. Die Ringnuten 132 und 133 und die Schütze 134 und 135 sine durch die Unterlegscheiben 119 und 120 abgedeckt Jede der vier Vertiefungen 128—131 in der Aniagefiäche 125 mit den Abdeckfiächen 126 und 127 kommuniziert dahei
mit der Hohrung der Ausnehmung 116. clic ihrerseits durch die entsprechende Ausnehmung 116 des Flach-Schiebers III ständig mit der Mündung !05 kommuniziert, die mit dem Druckmittel gespeist wird. Von der ebenen I lache 114 des Deckels 104 springen Anschlagstiftc vor. welche die reliitive Verschiebung des limiters 108 auf dem Deckel 104 derari begrenzen, daß die Ausnehmung 124 des Flachschiebers 111 ständig in Deckung mit der Mündung 105 verbleibt.
Durch die von der Mündung 10t des Deckels 104 über die Ausnehmung 116 der beiden Flachschieber III, 112 den Vertiefungen 128—131 zugeführte Druckflüssigkeit wer'en die beiden Flachschieber ständig in einem geringen Abstand von den !lachen 114 und 115 gehalten, so daß sich zwischen den Stirnflächen der Anlageflache 125 mir den Abdeikflächcr. 126 und 127 der beiden Flachschieber und den ebenen (lachen 114 und 115 ständig Flüssigkeitsfilme befinden, die als I lüssijjkeitslager wirkend die Reibung herabsetzen, die einer Verschwenkung des Stellgliedes 101 entgegenwirkt. Dieses Flüssigkeitslaser ist durch den hydraulischen Druck belastet, der innerhalb der Schulter 122 auf die in der den Raum 113 bildenden Bohrung befindliche Stirnfläche des Flachschiebers wirkt. Zwar ist diese Kraft größer, als der auf den Boden der rechteckigen Ausnehmung 124 wirkende Flüssigkeitsdruck, doch wird dieser Flüssigkeitsdruck durch die Kraft ergänz.t, welche die Druckflüssigkeit auf die Böden der Vertiefungen 128—139 ausübt. Diese Kraft hangt aber von der Dicke des Flüssigkeitsfilmes zwischen der ebenen Fläche Ü4 bzw. 115 und d:r Abdeckfläche 125 mit den Anlageflächcn 126 und 127 ab. Überschreitet die Dicke dieses Films eine bestimmte Grenze, dann wird der Druck in den Vertiefungen 128—131 so gering, daß diese Dicke nicht mehr zunimmt. Vielmehr blc : ■. n uann die auf die beiden Stirnflächen eines jeden Flachschiebers 111, 112 wirkenden hydraulischen Kräfte im Gleichgewicht. Auf diese Weise wird jeder der beiden Flachschieber hydrostatisch in einem Gleichgewichtsabstand von der ebenen Fläche 114 bzw. 115 gehalten. Der Flachschieber schwimmt also auf einem aus den Vertiefungen 128—131 austretenden Flüssigkeitspolster, das das F-hissigkeitslager zwischen dem Ventilkörper und der ebenen Fläche 114 bzw. 115 bildet. Das Stellglied 101 laßt sich daher sehr leicht versteUen. Der Verbrauch an Druckflüssigkeit durch diese Flüssigkeitslager ist sehr gering und erfordert keinen wesentlichen Leistungsaufwand.
Es wird nunmehr die Betätigung des Stellmotors mittels des Handhebels 101 beschrieben. Wenn der Stellmotor in Ruhe ist, dann befindet sich die Ausnehmung 124 des Flachschiebers 112 zwischen den Steuermündungen 87 und 88, weiche von den ebenen Flächen 126 und 127 des Flachschiebers 112 bedeckt sind. Um die Verdrängung der Pumpe zu verändern, wird der Handhebel 101 in derjenigen Richtung bewegt, in der der Kippkörper 34 geschwenkt werden soll. Wenn somit der Handhebel 101 gesehen vom linken Ende in Fig.5 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so bewegt sich der Flachschieber 112 auch im Uhrzeigersinne und b■" - i Jv ".•js.iehmung 124 (die in jedem Falle in Strömungsverbindung mit der Mündung 105 steht) in Stromungsverbindung mit der Mündung 88. während die Mündung 87 nicht abgedeckt wird. Das .Strömungsmittel fließt dann aus der Ausnehmung 124 in die Mündung 88. durch den Kanal 90 und in die Kammer 71. Gleichzeitig wird Strömungsmittel aus der Kammer 70 durch den Kanal 89 und die nicht bedeckte Sletiermündung 87 ausgelassen, so daß der Kippkörper 34 in der oben beschriebenen Weise im Uhrzeigersinne schwingt. In entsprechender Weise wird der Kippkörper 34 im ι Gegenuhrzeigersinne geschwenkt, wenn man den Handhebel 101 im Gegenuhrzeigersinne schwenkt und die Ausnehmung 124 in Strömungsverbindung mit der Steu<:rmündimg 87 gebracht wird.
Da die Winkelbevcgung des Kippkörpers 34 und des Kmpfängergliedes 78 genau so groß wie die Winkclbewegungdes Handhebels 101 ist. ist ein genauer Nachlauf gewährleistet. Wenn der Kippkorpcr 34 und das Fnipfängcrglied 78 um den gleichen Winkclbetrag wie der Handhebel 101 bewegt worden sind, wird die Ausnehmung 124 zwischen den Steucrmündungcn 87, 88 zentriert, wobei die ebenen Flachen i26, Ϊ27 des Flachschiebers 112 die Mündungen 87 und 88 abdecken und den Stellmotor anhalten.
Der Handhebel 101 kann unabhängig von der Stellung des Kippkörpers 34 jederzci' 'ι. eine andere Stellung gedreht werden. Wenn der Kippkorpcr 34 sich an einem äußeren F.nde seiner Bewegung befindet, dann kann man den Handhebel 101 in die andere äußere Endlage bewegen, und der Kippkorpcr 34 läuft dann nach.
Diese Wirkung ist deswegen möglich, weil die Länge der Ausnehmung 124 in dem Flachschieber 112 so bemessen ist, daß diese nicht von dem Empfängcrglied 78 abläuft.
Der auf der recht'.·η Seite des Kippkörpers 34 in F i g. 7 dargestell'e Mechanismus hat anstelle des Handhebels 101 der linken Seite einen Zeiger 140. Die Schraubenköpfe 82, welche die Scheibe 78' und den Abstandskörper 79' am Kippkörper 34 befestigen, halten den Halter 108' und zwingen ihn. sich zu bewegen, wenn der Kippkörper 34 bewegt v,ird. Damit wird auch der Zeiger 140 bewegt und zeig; die genaue Winkelstellung des Kippkörpers 34 an.
In dem Schiebermechanismus 77' der rechten Seite in Fig. 1 strömt Strömungsmittel durch die Öffnung 105' in der Verschlußplatte 104' zu den Flachschiebern 111' und 112'. Das Strömungsmittel sorgt in der gleichen Weise wie im Falle der Flachschieber 111, 112 für einen hydrostatischen Ausgleich der Flachschieber 111' und 112'. Auf diese Weise wirkt der hydraulischen Kraft, welche seitlich auf das Empfängerglted 78 einwirkt, um den Druckausgleich an den Flachschiebern 111, 112 he-beizuführen, eine gleich große, aber entgegengesetzte Kraft an dem Empfängerglied 78' entgegen. Diese sorgt für ein Druckgleichgewicht an den Flachschiebern 111', 112', und damit werden die seitlichen Kräfte auf den Kippkörper 34 ausgeglichen. Da der Schiebermechanismus 77' als Anzeigevorrichtung ausgestaltet ist und keine Steuerungsfunktion für die Strömungsmotoren hat, finden sich in dem Empfängerglied 78' und dem Schaft 79' keine Mündungen. Das Empfängerglied 78' dient lediglich zum Kräfteausgleich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Hydraulische Nachlaufsteuerung, bei der ein Geberglied bei Verstellung längs einer Bahn ein an ihm anliegendes Empfängerglied auf der gleichen i Bahn nachlaufen läßt und zu diesem Zweck eine mit dem hydraulischen Druckmittel beschickte Steuermündung hat, die je nach der relativen Verschiebung zum Empfängerglied mit der einen oder der anderen zweier Steuermündungen im Empfängerglied zur m Deckung gelangt, das mit dem Kolben eines zum Antrieb des Empfängergliedes dienenden Stellmotors verbunden ist, dessen Hubräume je mit einer der Steuermündungen des Empfängers kommunizieren, wodurch der Stellmotor das Empfängerglied jeweils π in eine Lage zu bewegen sucht, in der die Mündung des Gebergliedes zwischen den Mündungen des Empfängergliedes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberglied aus einem längs der Bahn beweglichen Halter (108) und aus einem >o auf diesem Halter (108) in allen Richtungen kippbar angeordneten Flachschieber (112) mit etwa quadratischer Anlagefläche (125) besteht, der sich an eine ebene Fläche (115) des Empfängergliedes (78) anzulegen sucht und Druckmittel der einen (87) und der anderen (88) Steuermündung über eine zentrale Ausnehmung (116, 124) zuführt, auf deren beiden Seiten sich in der Anlageflä-.-he (125) die Abdeckflächen (126, 127) von einer mit dem Durchmesser der zwei Steuermündungen (87, 88) gleichen Breite befinden, wobei die mit dem Empfängerglied (78) zusammenwirkende Anlagefläche (125) des Flachschiebers ν 112) in ihren vier Eckbereichen symmetrisch angeordnete, zum F-npfängerglied (78) hin offene, taschenförm'»e Vertiefungen (128—131) y, aufweist, zu welchen zur BiMung eines sich selbst regulierenden Flüssigkeitsfilms die Druckmittelströmung drosselnde Zuführkanäle (136—139) von der zentralen Ausnehmung (116, 124) her vorgesehen sind.
  2. 2. Hydraulische Nachlaufsteuerung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vertiefungen (128—131) abgewandte Seite des Flachschiebers (112) einen mit dem hydraulischen Druckmittel beschickten Raum (113) begrenzt und so groß bemessen ist, daß die die kraftschlüssige Anlage des Flachschiebers (112) an der ebenen Fläche (115) des Empfängergliedes (78) anstrebende Kraft die hydraulische Kraft überwiegt, die auf die zentrale Ausnehmung (116,124) wirkt, wobei jedoch die Differenz dieser Kräfte kleiner ist als der im Bereich der Vertiefungen (128—131) auf die Vorderfläche wirkende Flüssigkeitsdruck.
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