DE2559475A1 - Anordnung zum steuern von auswerfern in sortieranlagen - Google Patents
Anordnung zum steuern von auswerfern in sortieranlagenInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/34—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
DIPL.-CHEM. DR. ELISABETH JUNG 9 mOMCHEN 40.
D R.-IN G. GERHARDSCHMITT-NILSON i^y ™ADRESSE: invent/mdnchen
PATENTANWÄLTE
P 25 59 475.6 10. September 1976
u.Z.: J 549 H Div. I
LIGGETT & MYERS INCORPORATED Durham, North Carolina/ USA
Anordnung zum Steuern von Auswerfern in Sortieranlagen
Priorität: 5. April 1974, Nr. 458 347, USA
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum schnellen und
wirkungsvollen Sortieren einer Folge von gleichen Gegenständen, insbesondere Zigaretten, zu Gruppen entsprechend einer gleichen
quantitativen Messung, die jeden Gegenstand betrifft.
Es besteht .seit langem ein Befürfnis für Vorrichtungen und
Anordnungen zum Sortieren von Gegenständen entsprechend einem zu messenden Wert für eine spezielle Eigenschaft der Gegenstände.
Ein Industriezweig, für welchen eine solche Fähigkeit von großen-. Wert ist, ist die Zigarettenherstellung. Bekanntlich
erfordert eine lohnende Qualitätskontrolle, daß die Zigaretten hinsichtlich Gewicht und räumlichen Abmessungen relativ
gleichförmig hergestellt werden.
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Bei der Durchführung von Versuchen für die Auslegung von Anordnungen bzw. Systemen, mit denen diese Funktion mit
hoher Geschwindigkeit automatisch durchgeführt werden kann, haben sich jedoch Schwierigkeiten ergeben. Wenn nämlich die
Geschwindigkeit gesteigert wird, leidet darunter die Genauigkeit, so daß es schwierig ist, ein in vernünftigem Rahmen
wirksames und preiswertes System zu schaffen, welches mit einer hohen Geschwindigkeit arbeiten kann und ein Minimum
an fehlerhaften Sortierengen gestattet. Außerdem hat sich die Auslegung hochentv/ickelter Anordnungen für die Durchführung
solcher Sortiervorgänge, welche ein gewünschtes Maß an Flexibilität haben, als schwierig erwiesen. Wenn Gegenstände
zu Gruppen sortiert werden, möchte man oft die oberen und unteren Größengrenzen . ändern, innerhalb derer das
Sortieren erfolgt. Zusätzlich soll in vielen Fällen die Feinabstufung zwischen den Gruppen variiert werden, in welche
die Gegenstände zu sortieren sind. Diese Ziele waren bisher jedoch nur schwer zu erreichen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein System und entsprechende Maßnahmen zu schaffen,
bei welchen eine Aufeinanderfolge gleicher Gegenstände für ein Sortieren gegeben ist und eine Messung bzw. Quantifizierung
einer speziellen Eigenschaft eines jeden Gegenstandes vorgenommen wird, wobei die Darstellung dieser Eigenschaft zu
einer Prozeßstation gleichzeitig mit dem physikalischen Transport des Gegenstandes zu der Station überführt wird, so daß
durch die gleichzeitige Ankunft des Gegenstandes und. des sich auf den Gegenstand beziehenden Signals die Prozeßstation so
betätigt wird, daß auf den Gegenstand in einer vorher festgelegten Weise eingewirkt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung zum Erzeugen einer Anzeige bezüglich eines Gegenstandes, insbesondere einer
Rauchware, entsprechend einer Quantifizierung bzw. Messung einer Eigenschaft des Gegenstandes gelöst durch
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a) eine Einrichtung zum Fühlen der Größe der Eigenschaft des Gegenstandes/
b) eine Einrichtung zum übergeben des Gegenstandes an die
Fühleinrichtung, welche einen Schwingbalken aufweist,
c) eine mit der Fühleinrichtung verbundene Einrichtung zum Erzeugen eines vorher festgelegten Meßsignals, welches
eine Funktion der Größe bzw. der Quantität der Eigenschaft ist,
d) eine Anzeigestation für die Erzeugung eines Indexsignals, die anspricht, wenn ihr ein vorher festgelegtes Meßsignal
angeboten wird,
e) eine Transporteinrichtung zum Transportieren des Gegenstandes zu einer vorher festgelegten Position bezüglich
der Anzeigestation zu einer vorher festgelegten Zeit nach der Erzeugung des Meßsignals und
f) eine mit der Anzeigestation verbundene Überführungsstation
für die Zuführung des Meßsignals zu der Anzeigestation zusammen mit dem Transport des Gegenstandes
in die vorher festgelegte Position, wodurch die Ankunft des Gegenstandes in der vorher festgelegten Position und
die Eingabe des Meßsignals zusammenfallen.und das Indexsignal nur erzeugt wird, wenn das Meßsignal das eine
vorher festgelegte Meßsignal ist und der Gegenstand in der vorher festgelegten Stellung positioniert ist.
Erfindungsgemäß werden die nachstehenden Maßnahmen vorgenommen.
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Die zu messenden Gegenstände werden in einem Trichter gespeichert,
von dem aus sie einzeln abgegeben werden. Die Gegenstände werden auf eine Schwingbalkenanordnung abgegeben,
die jeden Gegenstand nacheinander durch eine Meßstation und wahlweise durch andere neutrale oder "Halte"-Stationen
vorwärtstreibt. In der Meßstation wird eine Größe, beispielsweise das Gewicht oder eine körperliche Eigenschaft
des Gegenstandes gemessen und ein Signal erzeugt, welches diese Messung in digitaler Weise darstellt.
Nachdem jeder Gegenstand der Folge die Meßstation und jede
eventuell vorhandene Haltestation durchquert hat, wird er auf einem Fördersystem angeordnet. Das Fördersystem arbeitet
mit einer solchen Geschwindigkeit, daß es Gegenstände von den Meß- und Haltestationen mit der gleichen Geschwindigkeit
aufnimmt, mit welcher diese Gegenstände durch die aufeinanderfolgenden Stationen hindurchgehen und an die Fördereinrichtung
abgegeben werden. Die Fördereinrichtung trägt jeden Gegenstand nacheinander an einer Vielzahl von Prozeßstationen
vorbei. Die Prozeßstationen können jede Art von Stationen für die Ausführungen eines Arbeitsganges an dem Gegenstand umfassen.
Die Prozeßstationen können beispielsweise eine Aufeinanderfolge von Behältern und Auswerfern zur Sortierung
der Gegenstände sein.
Wenn die Eigenschaft eines jeden Gegenstandes in der Meßstation gemessen ist, wird die digitale Darstellung der
Größe einer Schieberegister-Speichereinrichtung zugeführt.
Wenn jedes aufeinanderfolgende digitale Meßsignal in das Schieberegister eingeführt wird, marschieren alle entsprechenden
ähnlichen Signale automatisch das Register synchron zu dem Einführen eines jeden neuen Meßsignals in das
Register nach unten.
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Das bedeutet, daß das irgendeinem vorher festgelegten Gegenstand entsprechende Signal sich an einer vorhersagbaren
Stelle in dem Schieberegister abhängig von der Zeit befindet. Die Sammelbehälter sind so im Abstand angeordnet und die
Fördereinrichtung sowie der Schwingbalken werden mit einer solchen Geschwindigkeit betätigt, daß jeder Gegenstand an
einer vorgegebenen Station der Aufeinanderfolge von Prozeßstationen zu einer vorhersagbaren Zeit genau dann positioniert
ist, wenn die elektrischen Signale, welche die Quantität bzw. Größe anzeigen, eine vorher festgelegte Position in dem Schieberegister
einnehmen. Der Gang durch das Schieberegister und der Gang des Gegenstandes an den Prozeßstationen vorbei sind
zeitlich synchron abgestimmt.
Jede Prozeß- bzw. Betätigungseinrichtung, beispielsweise ein Auswerfer, ist mit einer anderen Ste3.1e des Schieberegisters
über einen Komparator verbunden. Der Komparator ist eine Dekodiereinrichtung, die nur dann aktivierbar ist, wenn ein
Signal, welches diesen Bereich von Vierten der gemessenen Eigenschaft entspricht, für welche der zugeordnete Sammelbehälter
vorgesehen ist, in der Zelle des Schieberegisters vorhanden ist, mit welcher die Prozeßeinrichtung des Auswerfers
verbunden ist.
In der Vorrichtung gibt es somit zwei Vorgänge. Die Aufeinanderfolge
von Signalen, welche die Bereiche der Werte der gemessenen Eigenschaft für jeden Gegenstand darstellen,
rücken durch das Schieberegister vor. Die Gegenstände selbst bewegen sich vorwärts an der Aufeinanderfolge von Prozeßstationen
mit dem gleichen Muster vorbei, mit welchem die Messungssignale über die Zellen dem Schieberegister übermittelt
werden, welche diesen Stationen entsprechen. Dies bedeutet, daß eine Prozeßstation nur arbeitet, wenn ein
Gegenstand angrenzend an sie angeordnet ist und wenn das diesem Gegenstand entsprechende Signal das Signal ist, welches
die Prozeßstation betätigt.
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Für die Erzielung eines maximalen und eines minimalen Wertes
für die gemessene Eigenschaft, innerhalb welcher die Gegenstände in Abstufungen sortiert werden, sind spezielle Einrichtungen
vorgesehen. Wenn die gemessene Eigenschaft über oder unter den so ermittelten Grenzen liegt, wird der Gegenstand
in andere Sammelbehälter ausgeworfen. Für die Erzielung einer Feinabstufung beim Sortieren der Gegenstände sind zusätzliche
Einrichtungen vorgesehen. Beispielsweise ist es möglich, für ein einstellbares Sortieren der Gegenstände in
irgendeine Zahl von Kategorien zu sorgen, wobei die Bereiche dieser Kategorien eine Funktion der Zahl dieser Kategorien
sind, die vorgesehen sind und die Maximum- und Minimumwerte für das Sortieren annehmbar sind.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer geschnittenen Ansicht von vorn eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung.
Fig. 2 zeigt die Anordnung von der Seite.
Fig. 3 zeigt in einer Einzelheit den Beschickungsmechanismus und die Förderbandeinrichtung der Anordnung.
Fig. 4 zeigt schematisch einen elektrischen Schaltplan der
Anordnung.'
Fig. 5 zeigt in einer Einzelheit einen der Dekodierer, die zusammen mit der Anordnung benutzt werden.
Eine besonders günstige Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das Sortieren
von Zigaretten nach Gewicht. In den Figuren 1 bis 3 ist ein Trichter 1o gezeigt, der eine Vielzahl von Zigaretten 12
aufnimmt und eine öffnung 1oa in seinem Boden für die Abgabe
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der Zigaretten hat. In dem Trichter ist ein drehbares Rad »it Kanälen 16 vorgesehen, die mit den Wänden des Trichters
1o so zusammenwirken, daß die Zigaretten 12 für die Abgabe ausgerichtet werden, bevor sie den Boden des Trichters 1o
erreichen.
Die Zigaretten 12 werden aufeinanderfolgend und einzeln von
der öffnung 1oa des Trichters 1o mittels eines rotierenden
Schwingbalkens 18 wegbewegt. Der Schwingbalken 18 wird so
angetrieben, daß er eine Translationsbewegung auf einer kreisförmigen Bahn in einer im wesentlichen vertikalen Ebene ausführt.
Die mechanischen Einrichtungen für die Erzielung dieser Bewegung des Schwingbalkens 18 sind bekannt und in den Zeichnungen
aus Gründen einer klareren Darstellung der übrigen Teile weggelassen. Die Bewegungsbahn des Schwingbalkens 18 ist durch
die strichpunktierten Linien in Fig. 3 dargestellt, wobei der Schwingbalken mit durchgezogenen Linien in der untersten Lage
und strichpunktiert in der obersten Lage gezeigt ist. Der Schwingbalken 18 hat über seiner Länge eine Vielzahl von Ausnehmungen
2o für die Aufnahme einer Zigarette, die quer über den Schwingbalken in der Ausnehmung liegt.
Wie durch den strichpunktierten Kreis 21, der die Bewegungsbahn der Ausnehmung 2o des Schwingbalkens 18 festlegt, gezeigt
ist, dient die Überführungskreisbewegung des Schwingbalkens 18 in der durch den Pfeil gezeigten Richtung dazu,
eine Zigarette, die auf dem Boden des Trichters 1o ruht, der Fühlstation 22 zuzuführen.Diese Fühlstation 22 kann irgendeine
Einrichtung zum Messen der Eigenschaft des darauf angeordneten Gegenstandes sein, wobei diese Eigenschaft beispielsweise das
Gewicht oder eine körperliche Abmessung sein kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Fühlstation 22 eine
Waagenauflage, die mit einer elektronischen Waage 24 verbunden ist, welche das Gewicht der darauf liegenden Zigarette
feststellt. Die Waage 24 erzeugt eine Gleichspannung, die eine Funktion des Gewichtes der zu messenden Zigarette ist.
Die Waage 24 kann mit zusätzlichen Einrichtungen für die
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Erzielung einer Umwandlung des Gleichspannungsmeßsignals in ein digitales Signal versehen sein. Eine dies ausführende
Einrichtung ist beispielsweise ein Digitalvoltmeter 26 (Fig. 4), welches in herkömmlicher Weise einen Analog-Digital-Umsetzer
aufweist. Wenn eine Zigarette auf der Waage 24 angeordnet ist, wird so von dem Digitalvoltmeter 26 ein digitales
Signal erzeugt, welches eine Funktion des Geichts der Zigarette ist. Wenn nur die wichtigste Stelle des Ausgangs des Digitalvoltmeters
26 abgetastet bzw. abgefragt wird, ist diese wichtigste Stelle bzw. Ziffer ein diskretes Signal, welches anzeigt,
daß das Gewicht der vermessenen Zigarette innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt. Wenn beispielsweise das Gleichspannungsausgangssignal
der Waage 24 ein Volt pro Gramm ist, zeigt ein Digitalvoltmeterausgangssignal der Größe 3 für die
bedeutendste Stelle ein Gewicht der Zigartette zwischen 3g und 4g an.
Eine fortgesetzte Arbeitsweise der Schwingbalkentransporteinrichtung
18 führt beim nächsten Operationszyklus zu einer
gleichzeitigen überführung der Zigarette von der Fühlstation 22 zu einer Haltestation 28 und zu dem Abnehmen einer weiteren
Zigarette aus dem Trichter 1o und dem Transport der Zigarette zu der Fühlstation 22. Die Haltestation 28 ist einfach eine
mechanische Behelfslösung, um dem Schwingbalken 18 den Transport
von Zigaretten von einer Station zu einer anderen in einem rythmischen Muster zu ermöglichen, so daß eine bestimmte
Zigarette sich an einer bestimmten Station zu einer vorhersagbaren Zeit befindet. Es hat sich gezeigt, daß eine geeignete
Arbeitsgeschwindigkeit für den Schwingbalken eine Umdrehung pro Sekunde ist.
Es gibt keine spezielle optimale Zahl von Haltestationen
28, da sie nur den Schwingbalken in die Lage versetzen, die Zigaretten oder andere zu sortierende Gegenstände weiterzutransportieren.
Die einzige praktische Vorbedingung besteht darin, daß die Fühlstation 22 und jede der Haltestationen
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28 im gleichen Abstand voneinander entfernt sind, so daß durch die Wirkung des Schwingbalkens 18 Zigaretten kontinuierlich
aufeinanderfolgend von einer Station zur anderen transportiert werden können.
Am Ende der Aufeinanderfolge von Fühlstationen 22 und Haltestationen
28 schneidet die Bahn, auf welcher der Schwingbalken 18 die Zigaretten trägt, was durch den Bogen 21a des Kreises 21
gezeigt ist, die Bahn einer Fördereinrichtung 3o. Die Fördereinrichtung 3o ist vorteilhafterweise ein Förderband mit daran
im gleichen Abstand befestigten Aufnehmern 32, von denen jeder so angeordnet ist, daß er eine Zigarette aufnimmt und an dem
Band 3o hält. Das Band 3o ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ein endloses Band und wird von einem Getriebemotor 34 angetrieben.
Der Getriebemotor 34 ist so programmiert, daß das Band 3o mit einer Geschwindigkeit umläuft, die eine Aufnahme von Zigaretten
von dem Schwingbalken 18 synchron zu der Abgabe der Zigaretten vom Schwingbalken 18 an die einzelnen Aufnahmen 32 des
Bandes 3o ermöglicht. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform arbeitet das Förderband 3o so, daß die darauf angeordneten
Zigaretten im wesentlichen vertikal nach unten befördert v/erden.
Das Band 3o trägt jede der aufgenommenen Zigaretten nach unten, vorbei an den öffnungen eines vertikal ausgerichteten Stapels
von Sammelbehältern 36a bis 361. In der Nähe der öffnung eines jeden Sammelbehälters 36a bis 361 ist eine Auswerfereinrichtung
38a bis 381 vorgesehen. Jede der Auswerfereinrichtungen 38a bis 381 hat ein Drehsolenoid bzw, einen verschwenkbaren Elektromagneten
39a bis 391 mit einem damit verbundenen Finger 4oa bis 4ol. Wenn jeder der drehbaren Elektromagneten 39a bis 391 durch
die elektrische Aktivierung verschwenkt bzw. gedreht wird, wird eine Zigarette 12, die zwischen dem entsprechenden Finger
4oa bis 4ol und dem einen der Auswerfereinrichtung entsprechenden
Sammelbehälter 36a bis 361 positioniert ist, aus ihrer Aufnahme 32 von dem Förderband 3o in den zugeordneten
. . 609882/0279
Sammelbehälter herausgehoben. Die Auswerfereinrichtungen 38a bis 381 und die Waage 24 sowie das Digitalvoltmeter 26 sind
über eine spezielle Logikschaltung miteinander in Beziehung gesetzt und verbunden. Diese Logikschaltung und die Art und
Weise, in der sie der mechanischen Vorrichtung zugeordnet ist, ermöglicht den Einsatz der Vorrichtung sowie die Ausführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Sortieren von Gegenständen wie Zigaretten nach Gewichtsbereichen.
In Fig. 4 ist eine solche Schaltung gezeigt, bei welcher das Ausgangssignal der Waage 24 zu dem Digitalvoltmeter 26 geführt
wird, wenn ein Doppelschalter S sich in der Stellung 6 befindet, die aus den nachstehenden Gründen die Arbeitsstellung
dieser Einrichtung ist. Der Ausgang 42 der bedeutendsten Stelle der Ziffernanzeige des Digitalvoltmeters 26 erscheint in
binärkodierter Dezimalform. Die Umsetzung in die binärkodierte Dezimalform erfolgt intern im Digitalvoltmeter 26 durch bekannte
Einrichtungen.
Der Ausgang 42 des Digitalvoltmeters 26 wird der ersten Verzögerungszelle
46a des Schieberegisters 44 zugeführt. Das Schieberegister 44 ist so gebaut, daß es ein binärkodiertes
Dezimalsignal in seiner ersten Zelle aufnimmt und nacheinander
alle darauffolgenden eingegebenen Eingangssignale durch die Zellen des Schieberegisters laufen läßt. Wenn jedes neue Eingangssignal
auf eine Zelle 46a aufgegeben wird, werden alle anderen Signale, die in dem Schieberegister vorhanden sind,
um eine Zelle weiterbewegt, so daß ein Zug von binärkodierten Dezimaleingangssignalen, die aus dem Diaitalvoltmeter 26 kommen,
durch die Zellen des Registers 44 nach unten fortschreitet. Diese Arbeitsweise des Schieberegisters ist bekannt. Die Verzögerungszellen
46a bis 46c sind mit ihren Ausgängen mit keinen weiteren Elementen verbunden. Der Grund dafür ergibt sich aus
der nachstehenden Frklärung der Arbeitsweise der Anordnung.
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Die verbleibenden Betätigungszellen 48a bis 481 sind jeweils
mit einem verschiedenen Dekodierer 5oa bis 5ol verbunden. Die Dekodierer 5oa bis 5ol sind so gebaut, daß jeder Dekodierer
ein Ausgangssignal nur dann abgibt, wenn ein spezielles Eingangssignal
von der zugeordneten Betätigungszelle 48 des Registers 44 empfangen wird. Jeder der Dekodierer 5oa bis 5ol
kann ein einfaches UND-Tor sein, beispielsweise das UND-Tor 55, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Dieses Tor hat vier Eingänge,
wobei irgendeine Anzahl von Eingängen nach Wunsch umgekehrt worden ist oder nicht, damit jeder einzelne Dekodierer auf
ein vorher festgelegtes Signal der möglichen binärkodierten
Dezimalsignale anspricht. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Tor 55 ist einer seiner Eingänge invers, was durch die Linie 56 gekennzeichnet
ist.
Die Ausgangssignale eines jeden Dekodierers 5oa bis 5ol werden über Leitungen 52a bis 521 den Auswerfern 38a bis
381 zugeführt. Das Ausgangssignal eines jeden Dekodierers wird jeweils einem anderer Auswerfer 38a bis 381 zugeführt.
Dies bedeutet, daß immer dann, wenn ein spezielles binärkodiertes Signal in einer der Betätigungszellen 48a bis 481
des Registers 44 vorhanden ist und wenn dieses dort befindliche Signal das Signal ist, auf welches der der Betätigungszelle
zugeordnete Dekodierer anspricht, diese Betätigungszelle ein Indexsignal abgibt. Das Indexsignal wird dem zugeordneten
Ejektor 38a bis 381 übermittelt. Wenn dies der Fall ist, treibt der zugeordnete Auswerfer die Zigarette in der Nachbarschaft
des Auswerfers in die Mündung des Sammelkanals 36a bis 361, der dem Auswerfer am nächsten und somit zugeordnet
ist.
Wenn die Leitungen 52a bis 521 mit den aufeinanderfolgenden Auswerfern 38a bis 381 verbunden sind, die ihrerseits den
Sammelbehältern 36a .bis 36 1 zugeordnet sind, wird zwischen dem Signal in irgendeiner speziellen Betätigungszelle 48 des
Registers 44 und dem Auswerfen einer Zigarette, die in der
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entsprechenden Station angeordnet ist, bzw. dem Auswerfer in den entsprechenden Sammelbehälter eine Beziehung hergestellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Aufgrund des vorstehend beschriebenen mechanischen Aufbaus und der elektrischen Bauteile der Vorrichtung ist die Arbeitsweise
und die Verwendbarkeit der Anordnung für die genannten Zwecke verständlich. Wie aus Fig. 3 zu sehen ist, in
der die Fühlstation 22 und die Haltestation 28 gezeigt ist, nimmt eine Zigarette eine vorher festgelegte Lage zwischen der Fühlstation,
Haltestation und der Sammelstelle für die relative Lage in der Nähe eines jeden Auswerfers 38a bis 381 ein, die zeitabhängig
vorhersagbar ist, wobei die Zeit in Ausdrücken einer speziellen Anzahl von Rotationszyklen des Schwingbalkens 18
gemessen wird, die durch die synchrone Arbeitsweise des Förderbandes 3o vervollständigt wird.
Das gemessene Signal wird in binärkodierter Dezimalform in eine Verzögerungszelle 46a des Registers 44 unmittelbar nach
der Messung des Gewichts der Zigarette eingeführt. Deshalb nimmt die Position des Meßsignals, welches zu einer speziellen,
vermessenen Zigarette gehört, eine Position in dem Schieberegister ein, die zu den Rotationszyklen des Schwingbalkens
18 synchronisiert ist. Dies kann in der nachstehenden tabellarischen Form ausgedrückt werden, wobei die Rotationszyklen des Schwingbalkens 18 von 1 bis 15 durchnumeriert
sind.
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Zyklus-Nummer Schieberegisterposition entsprechende Position
der Zigarette
1 | 46a |
2 | 46b |
3 | 46c |
4 | 48a |
5 | 48b |
6 | 48c |
7 | 48d |
8 | 48e |
9 | 48f |
1o | 48g |
11 | 48h |
12 | 48i |
13 | 48j |
14 | 48k |
15 | 481 |
Fühlstation
Haltestation
Haltestation
erste Förderbandposition gegenüber Behälter 36a gegenüber Behälter 26b
gegenüber Behälter 36c gegenüber Behälter 36d gegenüber Behälter 36e
gegenüber Behälter 36f gegenüber Behälter 36g gegenüber Behälter 36h
gegenüber Behälter 36i gegenüber Behälter 36j
gegenüber Behälter 36k gegenüber Behälter 361
Jede Leitung 52a bis 521 ist mit dem speziellen Auswerfer 38a bis 381 in einer der hier beschriebenen Weise entsprechend
verbunden, d. h. die Leitung 52a ist mit dem Auswerfer 38a, die Leitung 52b mit dem Auswerfer 38b usw. verbunden.
Wenn diese Art der Verbindung durchgeführt ist, befindet
sich, wenn eine Zigarette(körperlieh) an einer vorher festgelegten
Relativlage in der Nähe eines der Auswerfer 38a bis 381 und eines der Sammelbehälter 36a bis 361 ankommt,
das Meßsignal, welches der speziellen Zigarette zugeordnet, ist, gleichzeitig in der speziellen Betätigungszelle 48a bis
481 des Schieberegisters 44, dessen Dekodierer mit dem Auswerfer verbunden ist, in dessen unmittelbarer Nähe die Zigarette
angeordnet ist. Wenn also eine vorgegebene Zigarette an jedem der Auswerfer 38a bis 381 vorbeigeht, schreitet ihr
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zugehöriges Meßsignal, welches den Gewichtsbereich anzeigt,
synchron durch die Betätigungszellen 48a bis 481 in der entsprechenden
Weise fort. Die elektrische Lage des Meßsignals entspricht so genau der körperlichen oder mechanischen Stellung
der Zigarette in der Anordnung.
Jeder der Dekodierer 5oa bis 5ol, welche den Betätigungszellen
48a bis 481 zugeordnet sind, spricht auf ein unterschiedliches binärkodiertes Dezimalsignal an. Für irgendein gegebenes
Meßsigaal, das entsprechend einer speziellen Zigarette erzeugt wird, gibt es also nur einen Dekodierer, der auf dieses Signal
anspricht. Deshalb betätigt der Durchgang irgendeines speziellen Meßsignals durch die Betätigungszellen 48a bis
481 eine und nur eine Auswerfereinrichtung 38a bis 381.
Jede Zigarette, die mit einem speziellen Gewichtsbereich "ausgezeichnet" ist, wird in den gleichen Sammelbehälter 36a
bis 361 abgelenkt. Wenn eine Folge von Zigaretten von dem Trichter 1o schnell in die Anordnung geführt wird, wird für
jede Zigarette automatisch die Kategorie nach dem Gewichtsbereich schnell festgelegt. Jede Zigarette mit dem gleichen
Gewichtsbereich wird in den gleichen Sammelbehälter 36a bis 361 ausgeworfen. Auf diese Weise erhält man ein wirksames
und schnelles Sortieren der Zigaretten. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist jeder der Behälter 36a bis 361 mit einer
Tür versehen, wobei für den Behälter 36a eine Tür 37 gezeigt ist. Für das wahlweise Entfernen des Inhaltes der Behälter
sind ein oder mehrere Kästen 41 vorgesehen.
Die Verwendbarkeit der beschriebenen Anordnung ist nicht allein auf das Wiegen von Zigaretten und Sortieren solcher
Gegenstände nach dem Gewicht beschränkt. In gleicher Weise ist es möglich, die Anordnung mit Fühleinrichtungen zum
Messen irgendeiner Eigenschaft irgend einer Art von Gegen-• stand zu versehen, die für eine Quantifizierung bzw. Messung
geeignet ist.
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Die vorstehend beschriebene Anordnung braucht nicht spezifisch für das Auswerfsortieren in verschiedene Behälter
verwendet zu werden. Die Anordnung ist auch für das automatische Induzieren der Leistung irgendeiner Art von Prozeßstufe
bei irgendeiner Folge von Prozeßstationen auf einer automatischen Basis und in schneller Aufeinanderfolge anwendbar.
Die Anordnung kann auch einfach für das Erzeugen von Indexsignalen verwendet werden, welche nur das Vorhandensein,
das Fehlen oder das Ausmaß einer speziellen Eigenschaft der eingegebenen Gegenstände anzeigen, wenn
solche Eigenschaften gemessen bzw. gefühlt werden. Die Anordnung ist in gleicher Weise anwendbar unabhängig von der
Anzahl der verwendeten Prozeßstationen.
Die Fühlstation 22 hat vorzugsweise eine elektronische Waage zum Wiegen der Zigaretten, welche in die Anordnung
eingeführt werden. Die elektronische Waage für die Verwendung mit der beschriebenen Vorrichtung sollte eine robuste Bauweise
haben, da die Vorrichtung umhergetragen und häufig bewegt werden soll. Da man Sortiergeschwindigkeiten in der Nähe von
einer Zigarette pro Sekunde haben möchte, muß die Waage eine schnell messende Waage sein. Die Meß- bzw. Einstellzeit sollte
im Optimalfall nicht mehr als eine halbe Sekunde betragen, da die übrige halbe Sekunde für die Überführung der Zigaretten
auf die Waage und von der Waage weg erforderlich ist. Man möchte eine Genauigkeit von einem Teil pro Tausend haben,
da diese Einheit ein Sortiervermögen haben soll, das in aller nächster Nähe eines Milligramms liegt. Da die erfindungsgemäße
Anordnung auf für die Herstellung von Zigaretten verwendeten Fundamenten aufgestellt werden soll, sind beträchtliche
Vibrationen vorhanden, so daß die Waage gegenüber mechanischen Störungen gut isoliert werden muß.
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Die erfindungsgemäße Anordnung braucht nicht nur so zu arbeiten,
daß eine interessierende Gewichtsspanne der Zigaretten sich von null bis zu irgendeinem Maximalwert erstreckt. In der
Praxis liegt der interessante Bereich zwischen einem ausgewählten minimalen und einem ausgewählten maximalen Wert. Bei
der Anordnung wird deshalb Vorsorge getragen, um bei der Auswahl dieser Maximal- und Minimalwerte eine beträchtliche Flexibilität
zu haben. Die dafür erforderliche Schaltung ist in Fig. 4 gezeigt.
Wenn der Doppelschalter S sich in der Position 1 befindet, ist das Digitalvoltmeter 26 mit dem Ausgang eines Verstärkers
54 verbunden und die Eingänge zu dem Verstärker 54 sind kurzgeschlossen. Ein Widerstand 64 wird zur Einstellung des Verstärkerausgangssignals
auf Null benutzt, wenn der Schalter S sich in der Stellung 1 befindet, wodurch kleine Fehler eliminiert
werden, die in dem Verstärker vorhanden sein können. Dies ist der Nullungszustand für die Einstellung des Verstärkers
Wenn sich der Schalter S in der Stellung 2 befindet, wird der Ausgang der Waage 24 mit dem Digitalvoltmeter 26 verbunden.
Die Wägung null der Waage 24 kann dann geprüft werden, ohne daß ein Gegenstand sich in der Ftihlstation 22 befindet. Die Spanne
des Ausgangs der Waage 24 wird dann dadurch geprüft, daß ein vorher festgelegtes bekanntes Gewicht auf die Fühleinrichtung
22 aufgebracht wird. In der elektronischen Waage sind in herkömmlicher "Weise Einstellungen für die Erzielung eines richtigen
Nullwertes und eines richtigen Spannenwertes vorgesehen. Vorzugsweise liest das Digitalvoltmeter 26, welches das Ausgangssignal
aus der Waage 24 anzeigt, die bedeutendste Ziffer der Anzeige direkt in Gramm.
Wenn sich der Schalter S in der Stellung 3 befindet, wird das Digitalvoltmeter 26 über einen variablen Widerstand 61 angeschlossen.
Dieser Widerstand wird dazu benutzt, den maximal
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interessierenden Gewichtswert an dem Digitalvoltmeter 26 einzustellen.
Wenn der Schalter S in die Position 4 bewegt wird, wird das Digitalvoltmeter 26 parallel zu einem variablen Widerstand
62 angeschlossen. Der maximale Gewichtswert kann eingestellt und an dem Digitalvoltmeter 26 für die bedeutendste Ziffer
geprüft werden.
Wenn der Schalter S sich in der Position 5 befindet, entspricht die Spannung dem minimalen Gewichtswert von dem Widerstand
62 und wird dem umkehrenden Eingang des Differenzverstärkers 64 zugeführt. Die dem maximalen Gewichtswert des gewählten
Bereiches von dem Widerstand 61 entsprechende Spannung wird dem nicht umkehrenden Eingang des Differenzverstärkers
54 zugeführt. Das sich ergebende Verstärkerausgangssxgnal ist dann ein Signal, welches die Größe der Differenz zwischen dem
maximalen und minimalen Gewichtswert darstellt, die vorher an den Widerständen 61 und 62 eingestellt v/orden sind. Wenn das
Digitalvoltmeter 26 an den Ausgang des Verstärkers 54 angeschlossen ist, wird der Widerstand 63 variiert, um den Verstärkungsgrad
des Verstärkers 54 zu ändern, um so eine Ablesung 1o,oo am Ausgang des Digitalvoltmeters 26 zu erzeugen,
unter diesen Bedingungen ergeben Zigarettengewichte zwischen dem ausgewählten maximalen und minimalen Wert, die man durch
Einstellung der Widerstände 61 und 62 in der vorstehenden Weise erhält, Ablesungen am Digitalvoltmeter 26 zwischen
o,oo und 1o,oo.
Wenn der Schalter S in die Stellung 6 gebracht wird, die "Arbeitsstellung", wird das Ausgangssignal der Waage 24 dem
nicht inversen Eingang des Verstärkers 54 zugeführt. Die dem
minimalen Gewichtswert von dem Widerstand 62 entsprechende Spannung wird über den Widerstand 65 dem umkehrenden Eingang
zugeführt. Das Ergebnis besteht darin, daß das Ausgangssignal
des Verstärkers 54 den Gewichtsunterschied zwischen dem
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tatsächlichen Zigarettengewicht und dem ausgewählten minimalen Gewicht darstellt, welches am Widerstand 62 eingestellt ist.
Der Ausgang des Verstärkers 54 ist mit dem Digitalvoltmeter 26 verbunden. Wenn eine Zigarette genau das gleiche Gewicht
wie das gewählte minimale Gewicht hat, ergibt sich demzufolge am Digitalvoltmeter 26 die Ablesung null. Wenn die Zigarette
genau das maximal ausgewählte Gewicht hat, ergibt sich am Digitalvoltmeter die Ablesung 1o,oo.
Da, wie vorstehend erwähnt, die bedeutendste Ziffer der Anzeige des Digitalvoltmeters 26 als Darstellung des zu
einer jeden Zigarette gehörenden Gewichtsbereiches aewählt ist, wird der Bereich zwischen den eingestellten Maximum-
und Minimum-Gewichtswerten wirksam in zehn gleiche Gewichtsgruppen unterteilt. Alle zwischen den maximalen und minimalen
Gewichtswert fallende Zigaretten werden dann der entsprechenden Zahl von Sammelbehältern 36b bis 36k entsprechend ihrem
tatsächlichen Gewicht zugewiesen. Zigaretten, deren Gewichte über dem maximal ausgewählten Gewicht liegen, v/erden von den
Behältern 36a bis 36k ignoriert und gegebenenfalls in einen Behälter für "Übergewicht" abgegeben, welches der Behälter
361 ist. Zigaretten, die leichter als das minimale ausgewählte Gewicht sind, erzeugen eine negative Zahl oder den
Wert null an dem Ausgang des Digitalvoltmeters 26. Diese negative Zahl wird für das Aussortieren dieser Zigaretten
in einen Behälter für "Untergewicht" benutzt, nämlich in
den Behälter 36a.
Die Operation nach Gewichtsgruppen für die Sammelbehälter wird anhand des nachstehenden Beispiels erläutert. Die aus
vier Ziffern bestehende binärkodierte Zahl "OQOO" erzeugt als Ausgangssignal von dem Digitalvoltmeter 26 ein Ausgangssignal
vom Dekodierer 5oa, wodurch der Auswerfer 38a erregt wird, der dem Untergewichtsbehälter 36a zugeordnet ist. Die
binären Kodezahlen "0001" bis "1010" erzeugen Ausgangssignale
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an den Dekodierern 5ob bis 5ok für die Erregung der Auswerfer
38b bis 38k, die den zehn Gewichtsgruppen der Behälter 36b bis 36k zugeordnet sind. In gleicher Weise erzeugt jedes Binärkodezahl-Ausgangssignal
von dem Digitalvoltmeter 26, welches größer ist als "1o1o" ein Ausgangssignal von dem Dekodierer
5ol für die Erregung des Übergewichtbehälters 361.
Mittels eines Verfahrens zum Einstellen der Einrichtung für das Aussortieren in irgendeine Anzahl von Behältern, beispielsweise
eine zwischen eins und zehn liegende Behälterzahl, wird eine zusätzliche Flexibilität erreicht. Dafür wird das
vorgesehene Verfahren in Verbindung mit den Einstellschritten wiederholt, die der Betätigung des Schalters S in der Position
Nummer fünf zugeordnet sind, mit der Ausnahme, daß der Widerstand 63 eingestellt wird, um irgendeine Zahl von 0,00 bis
10, 00 an dem Ausgang des Digitalvoltmeters 26 anzuzeigen. Die Anzahl der Behälter, in welche der Gegenstand aussortiert
werden kann, ist gleich der Gesamtzahl, die am Ausgang des Digitalvoltmeters 26 angezeigt wird, wenn dieses Verfahren
durchgeführt wird. Wenn sich also der Schalter S in der Position 5 befindet und . das Ausgangssignal aus dem Voltmeter
26 so eingestellt wird, daß ein Maximum von drei lesbar ist, können nur die Ziffern 1,2 und 3 am Ausgang des Digitalvoltmeters
26 erscheinen. Somit sind die einzig möglichen Meßsignale diese drei Signale. Deshalb können nur drei der
Auswerfer 38 auf das Gewicht irgendeiner Zigarette ansprechen.
Dies zeigt, daß eine Anordnung und ein Verfahren für ein schnelles und wirksames Sortieren von Gegenständen entsprechend
einer Messung einer körperlichen Eigenschaft eines jeden der zu untersuchenden Gegenstände gefunden sind.
Erreicht wird dies dadurch, daß für eine innenwohnende Flexibilität bei den maximalen und minimalen Werten der
Größen der zu messenden Eigenschaft, nach welcher sortiert werden soll, und bei der Eeinabstufung der verschiedenen
Gruppen gesorgt wird, die bei dem Sortierverfahren gesammelt
werden. 609882/0279
Die Erfindung betrifft auch Anordnungen entsprechend den
folgenden Punkten:
folgenden Punkten:
1. Anordnung zum Erzeugen einer Anzeige bezüglich eines
Gegenstandes, insbesondere einer Rauchware, entsprechend einer Messung einer Eigenschaft des Gegenstandes,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
a) eine Einrichtung (22) zum Fühlen der Größe der
Eigenschaft des Gegenstandes (12),
Eigenschaft des Gegenstandes (12),
b) eine Einrichtung zum Überführen des Gegenstandes zu
der Fühleinrichtung (22), welche einen Schwingbalken (•18) aufweist,
der Fühleinrichtung (22), welche einen Schwingbalken (•18) aufweist,
c) eine mit der Fühleinrichtung (22) verbundene Einrichtung (24) zum Erzeugen eines vorher festgelegten
Meßsignals, welches eine Funktion der Größe der
Eigenschaft ist,
Eigenschaft ist,
d) eine Anzeigestation (26, 44), die auf das Vorhandensein eines vorher festgelegten Meßsignals zur Erzeugung
eines Indexsignals anspricht,
e) eine Transporteinrichtung (3o, 32) für den Transport des Gegenstandes in eine vorher festgelegte Stellung
bezüglich der Anzeigestation zu einer vorher festgelegten Zeit nach der Erzeugung des Meßsignals,
f) eine Uberführungseinrichtung (4oa bis 4ol), die mit
der Anzeigestation für die Eingabe des Meßsignals in die Anzeigestation gleichzeitig zu dem Transport des Gegenstandes in die vorher festgelegte Lage verbunden ist, wodurch die Ankunft des Gegenstandes in der
der Anzeigestation für die Eingabe des Meßsignals in die Anzeigestation gleichzeitig zu dem Transport des Gegenstandes in die vorher festgelegte Lage verbunden ist, wodurch die Ankunft des Gegenstandes in der
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vorher festgelegten Lage und die Eingabe des Meßsignals zusammenfallen und das Indexsignal nur
dann erzeugt wird, wenn das Meßsignal das vorher festgelegte Meßsignal und der Gegenstand in der
vorher festgelegten Position angeordnet ist.
2. Anordnung nach Punkt 1/ dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingbalken (18) für eine Translationsbewegung
längs einer geschlossenen Bahn in einer im wesentlichen vertikalen Ebene vorgesehen ist.
3. Anordnung nach P11nV+- 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) die Einrichtung für die Weiterführung eine Einrichtung (1o, 14) für das aufeinanderfolgende Abgeben
der Gegenstände an den Schwingbalken (18) aufweist,
b) der Schwingbalken (18) sich zwischen der Abgabeeinrichtung
(1o) und der Fühleinrichtung (22) erstreckt,
c) die Transporteinrichtung (3o) Einrichtungen (32) zum Vorbeifördern einer Folge von Gegenständen an
der vorher festgelegten relativen Position in einem vorher festgelegten Muster aufweist, und
d) die tiberführungseinrichtung die Meßsignale der Anzeigestation in dem vorher festgelegten Muster
entsprechend dem des Transports der Gegenstände eingibt, wodurch jedes Meßsignal der Anzeigestation
synchron zu der Ankunft eines dem Meßsignal entsprechenden Gegenstandes an dieser Station eingegeben
wird.
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4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Gegenstände Zigaretten (12) sind und
b) der Schwingbalken (18) und die Transporteinrichtung (3o) die Zigaretten (12) so tragen, daß die
Zigaretten in einer horizontalen Ebene liegen.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Anzeigestationen,
von denen jede auf die Eingabe eines anderen vorher festgelegten Meßsignals anspricht und nur dann
bei den Gegenständen eine Operation ausführt, deren Meßsignal das Signal ist, auf welches die Station anspricht.
6. Anordnung nach Punkt 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von jeder der Stationen ausgeführte Operation das
Auswerfen des jeweiligen Gegenstandes in einen Behälter (36a bis 361) ist und daß die Fühleinrichtung (22, 24)
das Gewicht der Gegenstände feststellt.
7. Anordnung nach einem der . Punkte ^ kis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
a) die Einrichtung zum Erzeugen von Meßsignalen jeweils digitale Signale erzeugt, die einen unterschiedlichen
Eigenschaftsbereich anzeigen, in welchen der entsprechende Gegenstand fällt, und,
b) Einrichtungen zum Einstellen dieser die Meßsignale erzeugenden Einrichtung das Ausmaß der Bereiche
variiert, die durch die Digitalsignale angezeigt sind.
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8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Punkte t
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Einrichtung zum Erzeugen von Meßsignalen weiterhin Einrichtungen zum Erzeugen von Gleichstromsignalen
aufweist, von denen jedes einer anderen festgestellten Größe entspricht,
b) Analog-Digital-Umsetzeinrichtungen zum Umsetzen der Gleichstromsignale in Digitalsignale vorgesehen
sind, so daß die Digitalsignale in binärkodierter Dezimalform vorliegen, und
c) die Einstelleinrichtungen Differenzverstärkereinrichtungen (54) aufweisen, die zwischen die
Gleichspannungssignale erzeugende Einrichtung und die Analog-Digital-ümsetzeinrichtung geschaltet
sind.
9. Anordnung nach Punkt 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtung ein Schieberegister
(44) aufweist, welches mit der Umsetzeinrichtung gekoppelt ist, und jede der Anzeigestationen einen
Dekodierer aufweist, der mit einer der Zellen (46a bis 46k) des Schieberegisters verbunden ist, wobei
der Dekodierer auf eines der vorher festgelegten Meßsignale anspricht und mit dem Dekodierer Betätigung
seinrichtungen verbunden sind.
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Claims (1)
- P 25 59 475.6
Liggett & Myers Inc.
u.Z. : J 549 M Div. IPatentanspruchrlJ Sortiereinrichtung mit einer die zu sortierenden Gegenstände, z.B. Zigaretten, eingebenden Aufgabestation, mit einer Meßstation zur Erzeugung eines Meßsignals entsprechend der für das Sortieren als Kriterium verwendeten Eigenschaft (z.B. Gewicht) der einzelnen Gegenstände, mit einer die gemessenen Gegenstände an eine Aufgabeeinrichtung übergebenden Fördereinrichtung, längs derer mehrere Ausstoßvorrichtungen angeordnet sind, denen je ein Aufnahmebehälter für zu sortierende Gegenstände zugeordnet ist und die je durch ein Signal von einer von innen zugeordneten Koinzidenzschaltungen, die je ein Signal für das dem zugehörigen Aufnahmebehälter entsprechende Sortierkriterium zu erkennen vermögen, betätigt werden,dadurch gekennzeichnet , daß die Ausstoßvorrichtungen (4Oa-4Od) in gleichen Abständen entlang der gleichmäßig vorwärts bewegten Transportbahn (30) der Fördereinrichtung angeordnet sind, daß der Meßstation (24) eine Analog-Digital-Wandler-609882/0279anordnung (26) nachgeschaltet ist, in welcher die den Sortierkriterien entsprechend erzeugten Signale der Meßstation in eine digitalkodierte Form umgewandelt werden, daß der Analog-Digital-Wandleranordnung ein Schieberegister (44) nachgeschaltet ist, dessen erster Stufe das digitalkodierte Signal zugeführt wird, daß das Schieberegister mit periodischen Verschiebetaktimpulsen beaufschlagt ist, deren Impulsabstand der Laufzeit der Transportbahn (30) zwischen zwei Ausstoßvorrichtungen (4Oa-4Od) gleich ist, daß an aufeinanderfolgende Schieberegisterstufen (48a-48k), deren Zahl der Anzahl Ausstoßvorrichtungen entspricht, je eine als Koinzidenzschaltung arbeitende Dekodierschaltung (5Oa-5Ok) angeschlossen ist, wobei jede Dekodierschaltung auf ein anderes digitalkodiertes Sortierkriterium anspricht und bei dessen Vorhandensein in der zugehörigen Schieberegisterstufe das Signal zur Betätigung der zugeordneten Ausstoßvorrichtung (4Oa-4Od) abgibt, und daß den mit Vergleichsschaltungen verbundenen Schieberegisterstufen (48a-48k) Verzögerungsstufen (46a-46d) vorgeschaltet sind, deren Anzahl so gewählt ist, daß sie bei den verwendeten Verschiebetaktimpulsen eine Verzögerung der digitalkodierten Signale um diejenige Zeit erzeugen, welche ein zu sortierender Gegenstand benötigt, um von der Meßstation (24) zur ersten Ausstoßvorrichtung (40a) zu gelangen.609882/0279Z6Leerseite
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