DE1510275A1 - Vorrichtung zur regelbaren Zufuehrung von Flocken od.dgl. von OEffnungs- und/oder Reinigungsmaschinen zur Speisung einer Mchrzahl von Kardenmaschinen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur regelbaren Zufuehrung von Flocken od.dgl. von OEffnungs- und/oder Reinigungsmaschinen zur Speisung einer Mchrzahl von Kardenmaschinen u.dgl.

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DE1510275A1
DE1510275A1 DE19661510275 DE1510275A DE1510275A1 DE 1510275 A1 DE1510275 A1 DE 1510275A1 DE 19661510275 DE19661510275 DE 19661510275 DE 1510275 A DE1510275 A DE 1510275A DE 1510275 A1 DE1510275 A1 DE 1510275A1
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card
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DE19661510275
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Walter Wirth
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Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau
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Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots
    • D01G23/04Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed
    • D01G23/045Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed by successive weighing; Weighing hoppers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH.MEYER DR. FUES BR^EGÄEB
KÖLN 1,-D-EI CriMANNkHAU-S*
\Z Fet). 1966 Sch/üt
Hergeth K.-G. Maschinenfabrik und Apparatebau, Dülmen i.W..
Vorrichtung zur regelbaren Zuführung von Flocken o.dgl. von öffnungs- und/oder Reinigungsraaschinen zur Speisung einer Mehrzahl von Karäenmaschinen u.dgl..
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur regelbaren Zuführung von Flocken o.dgl. von öffnungs- und/oder Reinigungsmaschinen zur Speisung einer Mehrzahl von Karäenmaschinen u.dgl..
Zur Direktspeisung von Karäen mit Fasern, Flocken u.dgl. ist die pneumatische Förderung bekannt. Durch Luftkanäle wird das Material in die verschiedenen Füllschächte, die den Karden vorgelagert sind, eingespeist, wobei eine entsprechende Steuerung durch die Betätigung von Weichen oder Klappen erfolgt. Weiterhin ist es bekannt, eine Reihe von Füllschachten mittels einer Fördervorrichtung zu bedienen, z.B. durch ein Förderband, von dem das Material mittels Luftdüsen o.dgl. in die Füllschacht© geblasen wird. Bei einer Vielzahl von Karden oder sonstigen Faserverarbeitungsmaschinen besteht eine gewisse Schwierigkeit darin, daß die Faserverarbeitungsmaschinen
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gleichmäßig beschickt werden, und daß eine solche gleichmäßige Beschickung auch aufrecht erhalten wird, wenn bei der Vielzahl der Paserverarbeitungsmaschinen eine oder mehrere nacheinander oder zugleich nicht in Betrieb sind, so daß diese kein' Material benötigen.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Beschickungsvorrichtung für eine Vielzahl von Paserverarbeitungsmaschinen, insbesondere Karden zu schaffen, bei der eine gleichmäßige Speisung der Maschine mit Material unabhängig von der Anzahl der jeweils durch eine Transportvorrichtung zu speisenden Maschinen ermöglicht ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß abgemessene Gewichtsmengen an Pasern, z.B. Flocken ο.dgl., den einzelnen Paserverarbeitungsmaschinen, z.B. Karden, in regelmäßigen Zeitabständen durch die Transportvorrichtung zugeführt werden und daß der jeweilige Gesamtbedarf der einer Transportvorrichtung angeschlossenen Gruppe von Paserverarbeitungsmaschinen u.dgl. mittels steuerbarer Veränderung der Geschwindigkeit der Transportvorrichtung regelbar ausgebildet ist.
Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß durch eine entsprechende zeitliche Steuerung der Geschwindigkeit bzw. der Arbeitstakte der Transportvorrichtung die zum Transportsystem gehörende Gruppe der Maschinen mit einem konstanten, vorbestimmten Gewicht an Gut je Zeiteinheit gespeist wird.
Dadurch ist es möglich, die Beschickung der Karden o.dgl. volumenunabhängig so zu steuern, daß jede Karde o.dgl. im Transportsystem je Zeiteinheit ein konstantes, vorher be- , stimmtes Gewicht an Gut vorgelegt bekommt» Dadurch wird auch
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die weitere Aufgabe gelöst, daß durch eine konstante und vorher bestimmte Dosierung der Pullschächte für die Karden o.dgl. ein Rücktransport von überschüssigem Material entbehrlich wird. Weiterhin ist eine genaue Produktionsüberwachung jeder Faserverarbeitungsmaschine möglich. Praktisch besteht nur noch eine Abhängigkeit hinsichtlich der Dosierung von der Wiegegenauigkeit der Waage bei Beschickung der Transportvorrichtung, z.B. mittels eines Wiegekastenspeisers.
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Die Tranportvorrichtung wird zweckmäßig intermittierend bewegt. Während der Stillstandzeiten wird die Transportvorrichtung zweckmäßig einerseits mit abgemessenen Gewichtsmengen an Gut versorgt. Andererseits werden zu gleicher Zeit die abgemessenen und schon weiter transportlerten Mengen von der Transportvorrichtung an die Faserverarbeitungsmaschine, z.B. die Karde, abgegeben. Vorteilhaft wird taktmäßig so gearbeitet, daß die Stillstandzeiten und die Zeiten der Förderung des Gutes mittels der Transportvorrichtung gleich sind.
Bei steter Beschickung der Transportvorrichtung mit den abgemessenen Gewichtsmengen an Gut kann die Regulierung der Speisung der Faserverarbeitungsmaschinen o.dgl. durch Verlangsamung oder Erhöhung der Fördergesehwindigkeit erfolgen. Man kann die Regulierung der Speisung der Faserverarbeitungsmaschinen o.dgl. auch mittels einer Unterbrechung der Beschickung der Transportvorrichtung mit den abgemessenen Gewichtsmengen an Gut durchführen. Diese letztere Art schließt sich an die erstere Regulierungsart an, die weniger Maschinen von einer eine große Anzahl
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umfassenden Gruppe von Faserverarbeitungsmaschinen zu gleicher Zeit in Betrieb hat.
Zur Beschickung der Transportvorrichtung ist zweckmäßig ein Wiegekastenspeiser bzw. ein Wiege-Füllschacht vorgesehen. Die Transportvorrichtung selbst kann mit einem Strang, z.B. einem Seil, einer Schiene, o.dgl. verbundene Behälter aufweisen, deren Boden zum Entleeren des Gutes in an sich bekannter Weise klappbar o.dgl. ausgebildet sind.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels nachstehend beschrieben.
Fig. 1 zeigt diagrammatisch eine Vorrichtung zur Zuführung von Gut zu einer Reihe von Faserverarbeitungsmaschinen in Draufsicht gemäß der Erfindung.
Fig. 2 veranschaulicht eine Ausführungsforra der Ausbildung der Transportvorrichtung in Ansicht schematisch.
In Fig. 3 ist die Ansicht eines Füllschachtes für eine Faserverarbeitungsmaschine, z.B. für eine Karde, dargestellt.
Bei dem dargestellten Beispiel erfolgt die direkte Speisung von Karden la,b,c... und 2a,b,c,...., die zu entsprechenden Gruppen zusammengefaßt sein können, von (nicht dargestellten) öffnungs- und Reinigungsmaschinen mittels einer Transportvorrichtung J). Die letztere besteht aus einer oder mehreren Leitschienen 4 mit Laufrollen 5, die mit Haltern 6 versehen
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sind, die Behälter 7 tragen. Der oben offene Behälter kann eine oder mehrere zum schnellen Entleeren geeignete Bodenklappen 8 aufweisen. Die Halter 6 können auf den Leitschienen 4 von einem Leitseil geführt werden, wodurch sich leicht Niveau-Unterschiede überbrücken!assen. Man hat ferner die Möglichkeit, die Karden oder sonstige Faserverarbeitungsmaschinen an einer beliebigen Stelle unterzubringen, so daß man von einem genauen Aufstellungsplan nicht abhängig ist. Statt der Schiene 4 kann man auch ein endloses Seil verwenden, auf dem die Behälter entlang-rollen.
Zum Füllen der Behälter 7 dienen zweckmäßig Wiegekasten* speiser 9* die an geeigneter Stelle der Leitschiene 4 angeordnet sind. Statt eines Wiegekastenspeisers kann man auch einen Wiegefüllschacht verwenden. Die Füllung der Behälter erfolgt mit konstantem, vorbestimmtem Gewicht an Gut, z.B. Flocken, wobei eine Füllung 200 bis 2000 gr,vorzugsweise etwa 400 gr wiegen kann. Die Behälter 7 fahren über die Karden bzw. die FUTlschachte?i-10 der Karden hinweg. Diese Füllschächte sind in üblicher Weise ausgebildet. Im oberen Teil besitzen diese Flügelräder 11. Am unteren Ausgang des Schachtes 10 befinden sich entsprechende Walzen 12, zwischen denen das Gut der Karde zugeführt wird. Damit eine gleichmäßige Zuführung gewährleistet ist, ist darauf zu achten, daß der Füllschacht 10 stets in einer vorbestimmten Höhe mit Gut gefüllt ist, z.B. zwischen den Meßebenen IJ und 14.
Wenn ein Schacht 10 Gut, z.B. Flocken,benötigt, so wird durch ein elektrisches Signal das Transportsystem gestoppt,
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und zwar so, daß der Behälter 7 genau über der öffnung des Füllschachtes 10 der betreffenden Karde, die Gut benötigt, stehen bleibt. Durch öffnung der Boiöenklappen 8, die elektrisch oder elektro-pneumatisch geschehen kann, entleert sich der Behälter 7. Während des Stillstandes des Transportsystems zum Entleeren des Gutes aus dem Behälter 7 wird gleichzeitig das Auffüllen der leeren Behälter an den Speisern 9 vorgenommen. Das dargestellte Transportsystem gestattet die volle Ausnutzung der bauliehen, betrieblichen und funktioneilen Vorteile der Kardenlängsspeisung. Es ist aber auch eine Kardenquerspeisung möglich.
Vorzugsweise arbeitet das Transportsystem in zwei zeitlich gleichen Abständen, und zwar so, daß die Bewegungszeit und die Stillstandszeit gleich sind. Beispielsweise steht das Transportsystem 6 Sekunden lang und fährt 6 Sekunden lang jeweils im Wechsel, so daß jeder Arbeitstakt die gleiche Zeitdauer hat. Es erfolgt eine zeitliche Steuerung der Arbeitstakte, je nach dem, wieviel Gut aufgrund der Anzahl der zu einer Gruppe zusammengefaßten Faserverarbeitungsmaschinen, z.B. Karden, zur gleichen Zeit in Betrieb sind. Wenn eine zu dem Transportsystem gehörende Karde o.dgl. vorübergehend stillgesetzt wird bzw. im Kriechgang läuft, so erfolgt zweckmäßig automatisch oder auch von Hand eine entsprechende zeitliche Veränderung der Arbeitstakte.
Es wird im ganzen eine Verlangsamung des Transportes vorgenommen. Wenn diese nicht mehr ausreicht, wobei die Behälter nicht gefüllt werden, die dem Produktionsausfall der Karde o.dgl. entspricht, kann man dazu übergehen, das Transportsystem eine vorbestimmbare Zeit vollständig . ' stillzusetzen. Wenn die ausgefallene Karde oder Karden wieder in Funktion gesetzt werden, wird eine entsprechende Umschaltung der Zeitintervalle durchgeführt, wobei die
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Zeitintervalle kürzer werden. Man kann auch im ganzen die Geschwindigkeit des Transportsystems erhöhen. Hierdurch läßt sich erreichen, daß die Beschickung der Karden mit Gut volumenunabhängig so gesteuert wird, daß jede zu dem Transportsystem gehörende Karde je Zeiteinheit ein konstantes, vorbestimmtes Gewicht an Pasern, Flocken o.dgl. erhält. Ein Rücktransport von überschüssigem Material läßt sich damit ausschalten.
Bei dem dargestellten Beispiel entspricht der Abstand der Wiegekastenspeiser 9 *m Abstand der Behälter 7 voneinander auf der Leitschiene 4. Man kann die Wiege» kastenspeiser o.dgl. auch in einem, dem Abstand der Karden voneinander entsprechenden Abstand anordnen.
Statt einer diskontinuierlichen Beschickung des Kardenfüllschachtes mit Gut, wobei die Flocken durch ein Zuführwalzenpaar komprimiert werden, kann man auch eine kontinuierliche Beschickung vorsehen. Hierzu wird zweckmäßig das Gut auf ein in Materialeinführrichtung der Karde kontinuierlich laufendes Förderband abgeworfen, das sich über dem Kardenfüllschacht befindet. Das Förderband, das vorzugsweise horizontal angeordnet ist, kann entweder" vom Abnehmer- oder Speisezylinder der Karde angetrieben werden. Durch eine entsprechende Anordnung der Mitnehmerleiste am Förderband ist es möglich, eine gleichmäßige Auflage des Gutes zu erreichen. Weiterhin ist es möglich, daß das abgeworfene Gut direkt auf eine schräge Ebene weiter abgeworfen wird, um so eine Verteilung des Materials in dem Füllschacht zu erhalten.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zur regelbaren Zuführung von Flocken o.dgl. von öffnungs- und/oder Reinigungsmaschinen zur Speisung einer Mehrzahl von Kardenmaschinen o.dgl., bei der die Versorgung der Karden oder sonstiger Faserverarbeitungsmaschinen von dem Öffnerzug mittels einer Transportvorrichtung so erfolgt, daß die Karden o.dgl. mit einer vorbestimmten Menge an Gut bevorratet sind, dadurch gekennzeichnet, daß abgemessene Gewichtsmengen an Fasern, z.B. Flocken o.dgl. den einzelnen Faserverarbeitungsmaschinen, z.B. Karden o.dgl., in regelmäßigen Zeitabständen durch die Transportvorrichtung zugeführt werden, und daß der jeweilige Gesamtbedarf der einer Transportvorrichtung angeschlossenen Gruppe (la,b,c;2a,b,c) von Karden u.dgl. mittels steuerbarer Veränderung der Geschwindigkeit der Transportvorrichtung regelbar ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung intermittierend bewegbar ist, und daß während der Stillstandszeiten die Transportvorrichtung einerseits mit abgemessenen Gewichtsmengen.an Gut versorgt wird und andererseits die abgemessenen Mengen von der Transportvorrichtung an die Karde o.dgl. abgegeben werden.
  3. 3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stillstandszeiten und die Zeiten der Förderung des Gutes mittels der Transportvorrichtung gleich sind.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierung der Speisung der Karden o.dgl. bei steter Beschickung der Transportvorrichtung mit den abgemessenen Gewichtsmengen an Gut durch Verlangsamung oder Erhähung der Fördergeschwindigkeit erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierung der Speisung der Karden o.dgl. mittels Unterbrechung der Beschickung der Transportvorrichtung mit den abgemessenen Gewichtsmengen an Gut durchgeführt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschickung der Transportvorrichtung ein Wiegekastenspeiser (9) bzw. ein Wiege-Füllschacht vorgesehen ist, und daß die Transportvorrichtung mit einem Strang, z.B. einem Seil, einer Schiene (4) o.dgl. verbundene Behälter (7) aufweist, deren Boden (8) klappbar o.dgl. ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufnahmeteil der Karde, z.B. dem Füllschacht (10) ein Verteilerorgan für die abgemessene Gewichtsmenge des Gutes vorgeschaltet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerorgan aus einem in Materialeinführrichtung der Karde beweglichen Förderband besteht, das von dem Abnehmer- oder Speisezylinder der Karde antreibbar ist.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerorgan aus einer zu dem Füllschacht der Karde führenden Rutsche gebildet ist.
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DE19661510275 1966-02-19 1966-02-19 Vorrichtung zur regelbaren Zufuehrung von Flocken od.dgl. von OEffnungs- und/oder Reinigungsmaschinen zur Speisung einer Mchrzahl von Kardenmaschinen u.dgl. Pending DE1510275A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442942A1 (de) * 1984-11-24 1986-05-28 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum pneumatischen speisen einer anzahl von karden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4701981A (en) * 1983-11-24 1987-10-27 Trutzschler Gmbh & Co. Kg Apparatus for pneumatically feeding a plurality of carding machines
DE3442942A1 (de) * 1984-11-24 1986-05-28 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum pneumatischen speisen einer anzahl von karden

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