DE2559358A1 - Fahrweg fuer magnetfahrtechnik - Google Patents

Fahrweg fuer magnetfahrtechnik

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DE2559358A1 DE19752559358 DE2559358A DE2559358A1 DE 2559358 A1 DE2559358 A1 DE 2559358A1 DE 19752559358 DE19752559358 DE 19752559358 DE 2559358 A DE2559358 A DE 2559358A DE 2559358 A1 DE2559358 A1 DE 2559358A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/08Sliding or levitation systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

  • P a t e n t b e s c h r e i b u n g
  • Bei der hier zugrundeliegenden Magnetfahrtechnik wird das Fahrzeug getragen und angetrieben von magnetischen Feldern, Ole mit den Magneten des Fahrzeuges korrespondierenden ferromagnetischen Teile des Fahrweges sind im wesentlichen die beidseitig im Fahrweg angeordneten Wanderfeld-Einrichtungen, weiche aus Statoren, das sind genutete und lamellierte Blechpakete, in welche drehstromgespeiste Wanderfeldkabel eingelegt sind, bestehen.
  • Da sich diese Technik noch in Entwicklung befindet, Ist ein spezieller Stand der Technik nicht anzugeben.
  • Mit entscheidend für den Erfolg dieser zukilnftlgen Fahrtechnik ist die Frage der Kosten für den Fahrweg einerseits und der Kosten für die Justierung der für die Farzeugführung zuständigen Teile sowie der Kosten für die Aufrechterhaltung der Funktionssicherheit.
  • in großer Zahl in besonderen Vorrichtungen hergestellte Rahmen 1, welche In sich Justiert und gleich sind, tragen Längsprofile, welche die in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Rahmen verbinden. Dies. Längsprofile haben die Aufgabe, die von Fahrzeug herrührenden Kräfte zwischen den Rahmen aufzunehmen. Hierbei wirken sie im wesentlichen als Biegeträger. Der Abstand zwlschen den einzelnen Rahmen variiert und hat im Mittel etwa die Größe der Spurweite.
  • An den Längsprofilen stnd die Wanderfeld-Statoren 3 mit Wanderfeldkabeln 4 angeordnet. Die Rahmen werden je nach Trassensituation an verschiedenen Strukturen befestigt.
  • Im Fatle der ebenerdigen Trassenanordnung werden die Rahmen mit Ihrer Unterseite auf Fundamenten oder Schwellen befestigt. Hlerbei Ist zwischen Rahmen und Unterlage eine Justierung vorgesehen, im einfachsten Fall das Beilegen verschledener Zwischenschichten.
  • Im Falle einer aufgeständerten Fahrweganordnung sind Im wesentllchen zwei Arten der Verbindung mit Trägern, welche die Brücke zwischen den Fahrwegstandern bilden, vorgesehen. Zunächst kann bei Verwendung von Einfachträgern 7 die Unterseite der RAhmen mit dem Träger, auch hier weder über die justierbare Konstruktlon 6 verbunden werden. Für den Fall der Notwendigkeit, mlt geringeren Höhen auszukommen,ergibt sich auch die Möglichkeit der Verwendung von zwei getrennten Trägern 8, welcne seitlich an den Rahmen angeordnet sind. Hier befinden sich, nunmehr aber an den senkrechten Teilen 9 des Rahmens, Juntlsrbare Verbindunnen 10 zu den Trägern. Es Ist hierbei bemerkenswert, daß auch Normwalzstahl Verwendung finden kann, da eine nicht durch systematische Torsionskräfte gekennzeichnete Konstruktion gegeben Ist.
  • Verschiedene Varianten zeigen Fig. 1, 4, 5, 6, 7.
  • Hierbei zeigt Fig. 5 die Anordnung eines Dreiecks-Gitterträgers, Zur Ersparnis vo Höhe Ist der Rahmen unterhalb der oberen Gurte dieses Dreiecksträgers angebracht.
  • Fig. 6 zeigt die Verwendung eines Kastenträgers. im Falle Fig. 4, Anordnung mit zwei seitlich angebrachten Normträgern, ist die Anordnung gegenüber Seitenkräften weich, so daß vornehmlich zwischen den Rahmen eine Ausfachung In A er horizontalen Ebene der unteren Schenkel des Rahmens vorgesehen ist.
  • Gemeinsames Merkmal dieser Anordnungen ist, daß zwischen den Rahmen und den tragenden Teilen der Umgebung oder der Trasse Justierunger möglich sind, so daß die aufwendlgen und zum Tell auch nicht Im erforderlichen Umfang möglichen Justierungen von großen Trägern entfallen.
  • Die von den Rahmen gehaltenen Längsprofile dagegen haben eine vergleichsweise geringe Biegesteifigkeit und können durch die Justierung der Rahmen unter geringem Aufwand der Idealen Fahrzeugführungslinie nahegebracht werden.
  • Die Fahrzeugführung bei den verschiedenen Anwendungen der magnetlschen Fahrtechnlk ist verschieden. Zum Teil erfolgt sle berührungsfrel, durch Steuerung der Magnetfelder des Fahrzeuges, zum Teil erfolgt sie durch Abrollen von Rädern an hlerfUr geeignoten Justierten Teilen des Fahrweges.
  • Für letzteres slnd die Längsprofile besonders geeignet.
  • Fig. 1 zeigt die vertikale Führung des Fahrzeuges und die horlzontale Führung des Fahrzeuges an den Stellen 11 und 12, wobei die Oberfläche des Längsprofiles zur Führung direkt Verwendung findet.
  • In anderen Anwendungsfällen wird das Fahrzeug durch steuerbare Eiektromagnete geführt. Hierbei slnd auch Längsprofile als Anker für die gesteuerten Führungsmagnete mitverwandbar, in Fällen höherer Steuerungsanforderung jedoch wird auf die Oberfläche des entsprechend verwendeten Längsproflls eine Anordnung lamellierten Materials zusätzlich angebracht.
  • Fig. 8 zeigt eine andere Anordung der Fahrzeugführung,bei welcher das außenliegende Profil für die Vertikalführung zuständig ist.
  • Flg. 3 zelgt die Anordnung von zwei zueinander winkelig angeordneten Wanderfeldstatoren, bel welchen die bisher beschriebenen Verhältnisse entsprechend angewendet werden.
  • In Flg. 2 Ist die Befestigung der Statoren zw##chen den Längsprofllen In elnem Beispiel angedeutet. Man erkennt hierbei auch den Schutz des Wickelkopfes durch die Längsprofile. Die zur Befestigung verwendeten kurzen Querproflle 13 geben einerseits einen Raum für die Verschaltung von Wanderfeldkabeln an den Steilen, an denen dlese aus Montage- oder aus Schaltungsgründen notwendig ist.
  • Andrerseits tragen sie auf ihrer Oberseite vorteilhaft eine begehbare Fläche 14, vornehmlich aus Asbestzement oder dgl.
  • Der In Fig. 3 sichtbare Raum des Querschnittes, besonders seitlich des Wanderfeldstators,kann zur Vermeldung von Korrosion und sonstigen Zeitschflden mit Kunststoff ausgeschäumt werden oder entsprechenden Schutz erhalten.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. FAHRWEG FÜR MAGNETFAHRTECHNIK P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Fahrweg für Magnetfahrtechnik, dadurch gekennezichnet, daß Rahmen, die quer zur Fahrtrichtung in Abständen der Größenordnung der Spurbreite angeordnet sind, weiche rechte und linke Fahrspur-Einrichtung an je zwei oder mehr mit ihnen verbundenen Längsprofilen tragen, welche als Träger dienen tür die Aufnahme von Fahrzeugkräften, und weiche den Zwlschenraum zwischen den Rahmen überbrücken, wobei die Rahmen justierbar auf Bodenschwellen, Fundamenten oder bei aufgeständertem Fahrzeug an einfach - oder mehrfach - Fahrträgern befestigt sind.
  2. 2. Nach 1. dadurch gekennzeichnet, daß Längsprofile vornehmlich Uber kurze Querprofile den Stator der Wanderfeidein.
    rlchtung tragen, wobei sie den Stator bzw. die seitlich aus Ihm austretenden Wanderfeldkabei wesentlich vor Berührung und Beschbdlgung schätzen und wobei mindestens ein Längsprofil pro Fahrwegselte als Anschlag für gleltende oder abrollende Beruhrung des Fahrzeuges als Begrenzung oder Kontrolle von dessen Bewegung quer zur Fahrtrlchtung dient.
  3. 3. Nach vorher dadurch gekennzeichnet, daß L8ngsproflle direkt oder zusätzlich auf den Profilen angebrachtes ferromagnetisches Material als Anker fUr vom Fahrzeug ausgehende magnetische Felder dient, die der Steuerung bzw. der Erzeugung von Kräften auf das Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung dienen.
  4. 4. Nach vorher dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Wanderfeldstatoren vornehmlich auf den kurzen Querprofllen eine begehbare Abdeckung angebracht ist.
  5. 5. Nach vorher dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abdeckung nach Anspruch 4. und Stator-Oberselte die Verschaltung der Wanderfeldkabel an den jeweiligen Stoß- und Schaltstellen untergebracht ist.
  6. 6. Nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rahmen Ausstelfunqen in der horizontalen Ebene, in welcher der untere Rahmenteil lleqt, angebracht sind, welche Insbesondere bei Verwendung von zweiseitig angeordneten Fahrträgern die seitliche Verformung dieser Träger zwischen den Ständern der Aufständerung verhindern.
DE19752559358 1975-12-31 1975-12-31 Fahrweg für Magnetschwebefahrzeuge Expired DE2559358C2 (de)

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DE2559358A1 true DE2559358A1 (de) 1977-07-07
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Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115936A1 (de) * 1991-05-16 1992-11-19 Dyckerhoff & Widmann Ag Aus stahl- oder spannbeton bestehender traeger fuer einen fahrweg fuer magnetschwebefahrzeuge
DE4216792C1 (en) * 1992-05-21 1993-09-02 Magnet-Bahn Gmbh, 82319 Starnberg, De Screw fixture for linear motor stator section - uses double nut receiving two fixing screws to clamp stator housing against travel path

Citations (1)

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DE142827C (de) *

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Non-Patent Citations (2)

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Title
DE-Z.: Die Bundesbahn 11/1971 S.501-506 *
DE-Z.: ETZ-A, Bd.96 (1975), H.9, S.409-413 *

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DE2559358C2 (de) 1987-04-16

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