DE2430803A1 - Vorrichtung fuer die fahrtrichtungswahl und die antriebs- und fuehrungssteuerung eines magnetisch aufgehaengten, gefuehrten und angetriebenen fahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung fuer die fahrtrichtungswahl und die antriebs- und fuehrungssteuerung eines magnetisch aufgehaengten, gefuehrten und angetriebenen fahrzeugsInfo
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Description
Vorrichtung für die Fahrtrichtungswahl und
die Antriebs- und Führungssteuerung eines magnetisch aufgehängten, geführten und angetriebenen
Fahrzeugs.
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der magnetisch aufgehängten
und geführten schienengebundenen Fahrzeuge und betrifft eine Vorrichtung für die Fahrtrichtungswahl und
die Antriebs- und Führungssteuerung eines magnetisch aufgehängten,
geführten und angetriebenen Fahrzeugs von einer ersten Führungsbahn zu einer zweiten Führungsbahn durch
einen bogenförmigen.Abschnitt, wobei das Fahrzeug elektromagnetische
Linearmotoren aufweist, denen voränderbare Spannungsversörgungseinrichtungen zugeordnet sind, die
an dem Fahrzeug angeordnet sind, um das Fahrzeug magnetisch
aufzuhängen und anzutreiben.
Bei magnetisch aufgehängten Fahrzeugen besteht keine körperliche
Berührung zwischen dem Fahrzeug und der das B'ahrzeug
tragenden Flache; hierfür müssen neue Baumaßnahmen
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für den Übergang von einer Führungsbahn zu einer anderen bei der Bewegung der Fahrzeuge zu ihren Bestimmungsorten
entwickelt werden. Es ist ein System zur Beförderung von Fahrzeugen bekannt, bei dem derselbe magnetische Kraftfluß
eines Elektro-Linear-Motors für die Aufhängung und den Vortrieb eines mit hoher Geschwindigkeit auf einer
Bahn geführten Fahrzeugs verwendet wird. Das Fahrzeug bewegt sich unter einer Tragschiene ohne körperliche
Berührung mit dieser. Am Fahrzeug angebrachte Fühler für eine Verlagerung und eine Trägheitsbeschleunigung
erfassen die Spaltbreite zwischen dem Motor und der Schiene sowie jede vertikale Beschleunigung des Fahrzeugs.
Ein nichtlinearer Regelkreis spricht auf die Füh-lersignale an und regelt die den Phasenwicklungen des Motors
zugeführte Spannung, \im die vorgegebene Spaltbreite
aufrechtzuerhalten. Die Frequenz der den Phasenwicklungen des Motors zugeführten Spannung wird von Null nach oben
verändert, um die Lineargeschwindigkeit des Motors einzustellen; die Spannung wird zusammen mit der Frequenz
erhöht, um den Anstieg der induktiven Reaktanz d.er T/icklungen
zu kompensieren. Dieses Regelungssystem ermöglicht eine dynamische Regelung des Motors in einen weiten Bereich,
der den Vortriebsbereich vom Stillstand bis zu hoher Geschwindigkeit umfaßt, ohne daß ein weiter dynamischer Kreis der
Regelelemente erforderlich ist. Diese Technik ist so neu, daß bei der Fahrtrichtuhgswahl (Yfeichensystem) für derartige
Fahrzeuge zahlreiche neue Probleme auftraten. Diese Probleme sind bis jetzt nicht zufriedenstellend gelöst
worden.
Es sind deichen für die Richtungsänderung von Hängefahrzeufjen
entwickelt worden, wobei gesonderte Elektromagnete zusätzlich
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-■"'--■■ /und zu den Magneten für die Aufhängung den Vortrieb verwendet
werden. Diese zLisätzlichen Elektromagneten werden über gesonderte
automatische Regeleinrichtungen geregelt und sind an den Seiten des Fahrzeugs angebracht, um in Wirkverbindung
mit mechanisch befestigten V/eichen mit Führungsschienen
zu treten, die an den Verzweigungsstelleii an der Führungsbahn
angeordnet sind. Durch Erregung dieser Elektromagnete kann die Fahrtrichtung des Fahrzeugs gewählt werden.
Bei anderen Ausführungsformen wird ein Weichensystem für mit hoher Geschwindigkeit zwangsgeführte Fahrzeuge verwendet,
bei dem das Fahrzeug von einer Hauptführungsbalm zu einer Nebenführungsbahn durch magnetische Anziehung umgelenkt
wird. Das Fahrzeug trägt an seinen Seiten gesonderte
steuerbare Elektromegnete, die magnetische Kraftfelder aufbauen,
die die magnetische Anziehung des Fahrzeugs zu entsprechenden Führungsschienen bewirken, die entlang den Führungsbahnen
angeordnet sind, ohne daß jedoch diese Schienen berührt werden. Lie vieichenstellung erfolgt durch Auswahl
und Regelung der Kraft der Elektromagneten
Bei den genannten Äusführungsformen müssen zusätzliche Elektromagnete
und Führungsschienen nur für den Zweck der Fahrtrichtungssteuerung
des Fahrzeugs verwendet werden. Es verstellt sich, daß hierzu eine zusätzliche und aufwendige
Regelung erforderlich ist, um die Magnetfelder zu verändern,
die bei diesen Systemen für die Fahrtrichtungsäiiderung erforderlich
sind· dadurch wird das Gewicht des Fahrzeugs noch
erliöht, sein Aufbau wird komplizierter und die Baukosten
für die Führungsbahn steigen an.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit geringem Bauaufwand
eine Steuerung des Antriebs, der Fahrzeugführung und insbesondere der Fahrtrichtungswahl ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Führungsbahnen und der bogenförmige Abschnitt zwei im
Abstand zueinander angeordnete ferromagnetische Schienen aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie ständig die gesamte
ihnen zugekehrte Fläche der elektromagnetischen Linearmotoren völlig überdecken und im Abstand hierzu '
bleiben, wenn sich das Fahrzeug längs der Führungsbahnen oder des Abzweigungsabschnitts der Schienen bewegt, daß
eine Steuerungs- bzw. Regelungseinrichtung am Fahrzeug
vorgesehen ist zur Veränderung der Erregungsspannung, um gesondert den Abstand zwischen Motor und Schiene und die
Fahrtgsschwindigkeit der elektromagnetischen Linearmotorenin
Bezug auf die Schienen zu steuern bzw. zu regeln, so daß ein gleichmäßiger vertikaler Spaltabstand eingehalten
wird, wahrend die elektromagnetischen Linearmotoren unabhängig davon innerhalb eines Fahrtgeschwindigkeitsbereichs
betrieben werden.
Bei der vorliegenden Erfindung sind keine zusätzlichen Magnete und damit in Wirkverbindung tretende Schienen
erforderlich sowie keine zusätzlichen aufwendigen elektronischen Regeleinrichtungen; das Fahrzeuggewicht wird
nicht erhöht, wodurch sich die Nutzlast verringern würde und was mit zusätzlichen Kosten verbunden wäre.
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Die Erfindung wird in· der nachfolgenden Beschreibung anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Überkopf aufgehängten
Fahrzeugs, wobei der Tragbalken und die Führungsbahn im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Abzweigstelle der Führungsbahn
für das in Fig. 1 gezeigte Fahrzeug,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Unterseite der Weichenabzweigung der Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Weichenabschnitts gemäß Fig.. 2, wobei der Tragbalken und die Führungsbahn
teilweise geschnitten sind,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines nahe dem Boden getragenen
Fahrzeugs, wobei, die am Boden angeordnete tragende Führungsbahn im Querschnitt gezeigt ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Bahnverzweigung für das in
Fig. 5 gezeigte' Fahrzeug und
Fig. 7 ein Blockschaltbild des Regelkreises zur Regelung aller Fahrzeugbewegungen.
In den Zeichnungen sind-.zwei. Ausführungsformen von Fahrzeugen
dargestellt, nämlich die Überkopf aufgehängte Bauart in den Fig. 1, 2, 3 und 4 und die Bauart mit einem nahe dem Boden
gestützten und geführten Fahrzeug in den Fig. 5 und 6.
Das in Fig. T gezeigte Fahrzeug 10 weist ein Paar von elektromagnetischen
Feldkraftmotoren (Linearmotoren) 12 und 14 auf, die in Längsrichtung beiderseits der vertikalen Fahrzeugmifcbellinie
16 an seiner oberen Fläche 18 angebracht sind.
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Zwischen den Motoren und über diese hinausragend ist ein und sind vorzugsweise zwei Bauteile 20 angeordnet, die eine
Sicherheitstragfunktion und eine Übertragungsfunktion für die Antriebsleistung ausüben. Das Tragbauteil 20 hat einen
im wesentlichen T-förmigen Querschnitt und weist ein oberes Querbauteil 22 auf, das beim gezeigten Ausführungsbeispiel
im wesentlichen scheibenförmig ist; seine Form ist jedoch nicht auf diese Gestalt beschränkt. Das Tragbauteil 20 wird
von einem nach oben ragenden Bauteil 24 gestützt, das in herkömmlicher Weise an den oberen Rahmenbauteilen (nicht
gezeigt) des Fahrzeugs befestigt ist. Die Unterfläche 26 des Tragbauteils 20 kann mit einer Schicht 28 von herkömmlichem
Bremsbelagmaterial versehen oder eine andere herkömmliche Oberflächenausführung aufweisen, damit das Fahrzeug bis zum
Anhalten auf Trag- und Bremsflächen 30, 32 gleiten und anschließend
ruhen kann, wenn die Antriebskraft des Fahrzeugs aus irgendeinem Grund ausfällt. Die Oberseite 34 des Tragbauteils
20 weist zv/ei als Federn ausgeführte gleitende Stromabnehmer
36 auf, die an Stromversorgungsschienen 38 entlanggleiten; es kann jedoch auch eine Kombination von einem einzelnen
Stromabnehmer mit einer Schiene verwendet werden.Der von den Stromabnehmern 36 aufgenommene Strom wird über herkömmliche
Leitungseinrichtungen wie beispielsweise eine Sammelschiene
an der in Bewegungsrichtung vorderen oder hinteren Fläche des nach oben ragenden Bauteils 24 zu einem Spannungswandler
und Steuer- bzw. Regeleinrichtungen (nicht gezeigt) geleitet und gelangt von dort über herkömmliche Leitungseinrichtungen
an verschiedene Stellen des Fahrzeugs. Das als Ausführ-ungsbeispiel
gezeigte Fahrzeug ist zur Aufnahme von hochgespanntem Gleichstrom ausgelegt. Es wird jedoch darauf hingewiesen,
daß die Erfindung nicht auf die Verwendung von
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Glreiehhpannung ,beschränkt. let;, andere Ve'rsQrgtfngsspannungen
können verwendet "werden·, y/6bei nur geringe--Abänderungen der
Wandlerschaltkreiee äifi F
Das Fahrzeug 10 viird^sfl^3i^£|t^f'_Sngeje^etoe*e Trageinrichtungen
40 getragen^^SijGü-ajLcE längs der Führu»gsbahnen und
der Abzweigungsstellen erstrecken und ein Paar von ferromagnetischen
Schienen 2*2 und 44 aufweisen. Diese Schienen
können massiv sein oder einenge schicht ate» Aufbau aufweisen
und sie können aus verschiedenen .Materialien hergestellt sein,
die zum Zusammenwirken itait den Motoren 1-2 bzw. 14 geeignet
sind, um eine Schiehenfülirimg*tln1ä"einelineare "Fahrzeugbewegung
zu ermöglicheii. DielSbhien.e£uii2 und-44 sind längs der
Führuhgsbahnen so angeordnet, daß sie im "wesentlichen über
den jeweiligen Motoren und in einem vorgegebenen Abstand zu diesen liegen, wenn das Fahrzeug steht oder sich längs der
Bahn bewegt.^ Die Schienen müssen so über dem jeweiligen Motor
angeordnet sein, daß sie im wesentlichen die gesamte obere Fläche des Motors in jeder stellung des Fahrzeugs überdecken,
und zwar sowohl au£ dejT-Haupttrahn>46""als auch der Nebenbahn
und in dem bogenförmigen -JÖS^Jbnitt"°^δ-, der den Übergang zwischen
den beiden Fü^rungsbähneiT darstellt» "Zwei Halteschienen
30 und 32 lauf en über die gesamte Länge der Führungsbahnen
und stützen das Bremsmaterial-28 ab, das am Tragbauteil 20 angebracht ist, wenn dem System kein Strom zugeführt wird. '
Der obere Teil 34 des Querbaute'ils 22- des' Sicherheitstragbauteils
20 kann verschiebbar'ausgeführt sein, um eine Berührung
zwischen den Stromabnehmern: 36 und den-Strj^m&chien^n 38 herzustellen,
wenn das*FfthfPÄmig' 1Φ"im Ruhezustand ist; es können
aueh Stromabnehmer ^giiender Größe und ausreichender
Fexierspannung VerWencigt^TireXdeni die eine Berührung zwischen
den Stromabnehmern und den Stromschienen"sowohl im Betrieb
als auch im Ruhezustand ermöglichen.' "
Vorzugsweise sind die Motoren 12 und'i4-in einer gesonderten
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GRiGHNAL INSPECTED
Ebene oberhalb der Ebene der ferromagnetischen Schienen 42
und 44 angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt, so daß in den ferromagnetischen Schienen vorzusehende Öffnungen 56 und 53
nur so breit sein müssen, daß das nach oben ragende Bauteil 24 hindurchgeht. Eine schmale Ausführung dieser Öffnungen
ist vorteilhaft, urn eine störende Beeinträchtigung des Fahrzeugs zu vermeiden, wenn der Motor 12 oder 14 die
en
Öffnung 56 und 58 überquert.
In Fig. 2 ist der bogenförmige Abschnitt 50 dargestellt, der die Abzweigung zwischen den beiden Führungsbahnen 46 und 48
darstellt. Dieser Abschnitt ist im wesentlichen Y-förmig dargestellt, wobei die Öffnungen 56 und 58 in einer Schiene
jedes Führimgsbahnpaares vorgesehen sind. Die Öffnungen 56
und 58 sind im wesentlichen in der Mitte zwischen den Schnittpunkten der Schienen der beiden Führungsbahnen angeordnet.
Diese Öffnungen ermöglichen den Durchtritt des Tragbauteils 24 durch die zu überquerende Schiene, wenn das Fahrzeug die
Abzweigung (Weiche) passiert. Diese Öffnungen 56 und 53 könnten
an jeder Stelle zwischen den Schieiienschnittpunkten der
Führungsbahnen angeordnet sein; dies hängt von der Gestalt des verwendeten Tragbauteils und seiner Anordnung ab. Die
andere Schiene jeder Führungsbahn weist ununterbrochene Schienenabschnitte 60 und 62 auf. Wie man erkennt, sind die
Schienen an den Schnittpunkten der Führungsbahnen verbreitert, so daß das Fahrzeug in Kurvenfahrt den bogenförmigen Abschnitt
50 passieren kann, wenn die Weichenstellung von einer Führungsbahn zur anderen erfolgt ist. Das Zusammenwirken
der Fahrzeugaufhängung, des Vortriebs und des Führungsbnhnsystems,
wie es nachfolgend noch näher beschrieben wird, macht es erforderlich, daß die Schienen im \iesentlichen über
der gesamten oberen Fläche der zugehörigen Motoren bei allen Fahrzeugbewegungen liegen. Die Motoren 12 und 14 sind in
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Fig. 2 unter den Schienen von größerer Breite in dem bogenförmigen
Abschnitt der Verzweigung dargestellt. Die tragenden Bauteile 20 und 24 sind in ihrer Lage in Bezug auf die
Mittellinie 64 der Hauptführungsbahn, die Mittellinie 66 und den Mittellinienverlauf im bogenförmigen Abschnitt dargestellt,
In Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite
der Bahnabzweigung dargestellt, wobei das Fahrzeug 10 sich durch den bogenförmigen Abschnitt bewegt und die nach oben
ragenden Bauteile 24 durch die Öffnung 56 in der ferromagnetischen
Schiene 62 hindurchtreten. Wie vorher erläutert, muß bei der bevorzugten Ausführungsform nur das nach oben
ragende Bauteil 24 durch die Schienenöffnung 58, wie gezeigt, oder die öffnung 56 hindurchtreten, wenn das Fahrzeug 10
eine Abzweigung passiert.
Bei der perspektivischen Darstellung, teilweise im Schnitt,
in Fig. 4 ist das Fahrzeug 10 dargestellt, während es die bogenförmige Abzweigung passiert, wobei das eine tragende
Bauteil 24 durch die öffnung 58 der Hauptführungsbahn hindurchtritt.
Eine mit gestrichelten Linien dargestellte Tragsäule 68 trägt den Balken 40. Diese Tragsäulen sind üblicherweise
längs der gesamten Bahnstrecke so im Abstand angeordnet, wie es erforderlich ist, um das Fahrzeug und die
Nutzlast in dem Zwischenraum zwischen den Stützsäulen zu
tragen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist ein nahe
dem Boden gestütztes und geführtes Fahrzeug 70 dargestellt, das über Schienentragbauteilen" 72 und 74 angeordnet ist,
wobei sich Motoren 76 und 78 unterhalb der Tragschienen bzw. 82 befinden. Die Motoren v/erden in ihrer Stellung
gehalten und tragen das Fahrzeug mittels Motortragbauteilen 84, die an den Motoren mittels herkömmlicher Befestigungseinrichtungen
86 angebracht sind. Die Schienen sind
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in ähnlicher Yfeise an ihren Tragbautellen 72 und 74 mittels
herkömmlicher Befestigungseinrichtungen angebracht. liehe jeder Ecke des Fahrzeugs ist eine Abstützung 92 angebracht,
die mit Bremsbelagmaterial oder einem anderen geeigneten
Oberflächenmaterial versehen sein kann, ähnlich wie das Tragbauteil 20 gemäß Fig. 1, 2 und 3 wie vorstehend beschrieben,
damit das Fahrzeug auf einer Abstützung gleiten kann, wenn die Abstützung auf der Schiene aufliegt, wenn die Stromversorgung
abgeschaltet ist. Bei dem Führungssystem mit Abstützung des Fahrzeugs nahe dem Boden ist kein Stromabnehmer
gezeigt; dieser könnte als dritte Schiene oder als herkömmlicher Scherenstromabnehmer ausgeführt sein.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Hauptführungsbahn und eine Nebenführungsbahn sowie den bogenförmigen Bahnabschnitt
des Systems mit nahe dem Boden abgestütztem Fahrzeug. Öffnungen 94 und 96 in dem bogenförmigen Schienenabschnitt und Öffnungen
98 und 100 in dem Hauptschierienabschnitt ermöglichen
es, die Motortrageinrichtung 84 des Fahrzeugs durch die jeweiligen Schienenöffnungen zu bewegen 'je nach der Fahrtrichtung.
Mit Pfeilen 102 ist die gerade Fahrtrichtung, mit Pfeilen 104 der "bogenförmige Übergang von der geraden Fahrtrichtung
zur Fahrtrichtung der Nebenbahn dargestellt. Wie bei den in Fig. 2 gezeigten Schienen ist auch hier eine größere
Breite im Abzweigungsabschnitt erforderlich, damit die Schienen vollständig über der oberen Fläche der Fahrzeugraotoren
76 und 78 während der bogenförmigen Bewegung von der Hauptführungsbähn zur Nebenführungsbahn i
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild der vollständigen elektrischen
Einrichtung für den Antrieb und die Aufhängung. Diese elektrische Einrichtung weist einen Motor 12, 14, 76 oder 7
auf, Fühlerelemente 106 und 108 sowie einen elektrischen
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Regelkreis 110 bzw. 111. Die Ausführung des Regelkreises
ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt .
Ein Trägheits-Beschleunigungsüiesßer 106 gibt ein Ausgangs-Spannungssignal
entsprechend der Beschleunigung in vertikaler Richtung ab, wenn sich der Motor 12, 14, 76 oder 78
vertikal nach oben oder unten in Bezug zu einem festen
Punkt im Raum bewegt. Das Ausgangssignal wird einem Kompensatorschaltkreis
112 zugeführt, ,um das Frequenz^-Amplituden-Verhältnis
entsprechend zu ändern.
Ein als Weggeber ausgebildeter Füliler 108 gibt eine Information
über die vertikale Spaltbreite ab. Die Messung kann mit mechanischer Berührung, optisch, mittels Schall, elektrisch
oder pneumatisch ausgeführt werden. Die vertikale Spaltbreite & , die üblicherweise im Bereich von fast Null
bis 25,4 mm (I") liegt, kann unter gewissen Bedingungen auch größer sein. Ein zweiter Kompensatorschaltkreis 114
liefert eine einstellbare Referenzspannung für die Spaltraessung
und führt eine Verstärkung und eine Differenzierung aus, um ein der Geschwindigkeit entsprechendes Ausgangssignal zu
liefern. Danach wird das Wegsignal algebraisch zu dem Beschleunigungssignal
summiert und verstärkt.
Die Anziehungskraft zwisehen dem Motor 12, 14, 76 oder 78
und der Schiene-4-2; 44,80 oder 82 ist proportional dem
■Quadrat des durch die Windungen des Motors fließenden Stroms.
Um eine stabile Rückkoppelung des Regelkreises zu erhalten,
muß diese Funktion zweiter Ordnung linearisiert v/erden durch einen die Quadratwurzel ziehenden Schaltkreis 116, dessen
elektrisches Ausgangssignal gleich der Quadratwurzel aus
seinem elektrischen Eingangssignal ist.
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Vervielfacher 118, 120 und 122 liefern eine Ausgangsspannung,
die gleich dem Produkt ihrer Eingangsspannungen ist. Das Ausgangssignal
des die Quadratwurzel ziehenden Schaltkreises wird mit einer dieser Phasensignal-Ausgangsspannungen 124,
126 oder 128 aus einem Oszillator.30 multipliziert, der von
der dreiphasigen Bauart mit konstanter Spannung und veränderbarer Frequenz ist.
In gleicher V/eise multiplizieren die Vervielfacher 132, 134 und 136 die Ausgangssignale der ihnen zugeordneten Vervielfacher
118, 120 bzw. 122 und das Spannungssignal aus dem
Weggeber 108. Diese Ausgansspannung jedes der Vervielfacher
132, 134 und 136 wird mit einem parallelen Differentialsignal
aus dem zugeordneten Differenzierkreis 138, 140 bzw. 142 summiert. Diese summierte Ausgangsspannung liefert ein Steuersignal
für die Eingänge von steuerbaren Verstärkern 144, und 148, so daß man eine sich ändernde magnetische Feldstärke
und eine sich ändernde Frequenz am Motor 12, 14, 76 oder 78 erhält.
Eine Steuereinrichtung 150 für die Geschwindigkeit und die Fahrtrichtung sorgt für die Richtungssteuerung und Frequenzsteuerung
des Oszillators 130. Die Versorgungsspannung wird
von einer äußeren Spannungsquelle 152 zugeführt, bei~ der es
sich um eine übliche Spannungsquelle handeln kann, beispielsweise ein Kraftwerk oder einen im Fahrzeug angeordneten Generator
.
Zur Vereinfachung wird in der folgenden Erläuterung angenommen, daß die vertikale Spaltbreite Q, zwischen dem Motor 12,
14, 76 oder 78 und der Schiene 42, 44, 80 oder 82 in Fig. 5 während des gesamten Fahrtregelungsvorgangs für das Fahrzeug
konstant bleibt. Bei konstanter Spaltbreite bleibt der Ausgang des die Quadratwurzel ziehenden Schaltkreises Ho
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konstant, ebenso der Ausgang des Weggebers 108 und des Beschleunigungsfühlers
106.
Die Versorgungsspannung wird den elektrischen Schaltkreisen des Fahrzeugs durch Anschluß an eine herkömmliche Spannungsquelle 152 zugeführt.. Der Oszillator 130 hat drei feste Ausgänge,
deren Amplitude gleich ist und deren gegenseitige Phasenwinkellage gleich, der augenblicklichen Spannung eines
•entsprechenden dreiphasigen Wechselstromsysteme" ist. Diese
dem Regelkreis zugeführten Spannungen liefern Spannungen 0Λ,
0B und 0C, um den Motor 12, 14, 76 oder 78 in einem vorgegebenen Abstand 2 von der Schiene 42, 44, 80 oder 82 zu halten.
Die Geschwindigkeitssteuereinrichtung 150 wird durch die Bedienungsperson
so eingestellt, daß die Ausga.ngsgleichspanr.ung genau die Polarität hat, die der gewünschten Fahrtrichtung entspricht,
und eine Spannungshöhe hat, die der gewünschten Fahrtgeschwindigkeitdes
Fahrzeugs entspricht. Diese Gleichspannuriß.+-
.höhe.wird dann in ein entsprechendes Frequenzausgangssignal
des Oszillators 130 mit konstanter Spannungshöhe umgewandelt.
Jeder der beiden Fahrzeugmotoren in den Fig. 1, 3» 4 und 6 vhat ein Steuersystem, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, oder
ein entsprechendes Steuerungssystem; für Geradeausfahrt haben die drei Phasenausgänge jedes Oszillators die gleiche Frequenz
und Amplitude, so daß sie die gleiche Fahrgeschwindigkeit für jeden Fahrzeugmotor erzeugen. Die Aufhängekräfte des in
Fig. 7 gezeigten Systems hängen direkt mit der Höhe der Eingangs spannung 0A, 0B und 0C des Motors zusammen, während die
Fahrtgeschwindigkeit von der Frequenz dieser Eingangsspannung '
abhängt. Für Geradeausfahrt benötigen beide Motoren die gleiche Eingangsspannung und die gleiche Frequenz.
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Yfenn eine Fahrtrichtungsänderung von einer Hauptführungsbahn zu einer Nebenführungsbahn gewünscht wird, wie in den
Fig. 2, 3, 4 und 6 dargestellt, muß die Motoreingangsspannung
konstant bleiben, während die Eingangsfrequenzen verändert werden, so daß der Motor auf der Innenseite des Bogens
der gewünschten Fahrtrichtungsänderung eine geringere Geschwindigkeit hat als der Motor auf der Außenseite des
Bogens. Dieser Frequenzunterschied wird dadurch erreicht, daß nur die Ausgangsfrequenz eines oder beider Oszillatoren
geändert wird durch einen Schaltvorgang durch die Bedienungsperson
oder durch einen Bordcomputer des Fahrzeugs und zugeordnete Fühlerschalter (nicht gezeigt). Bei der Berechnung
der Frequenzdifferenz muß sowohl die augenblickliche Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeugs als auch der sich ändernde
oder konstante Radius des Krümmungsbogens an der Führungsbahnabzweigung
berücksichtigt werden.
Wenn das Fahrzeug den bogenförmigen Übergang von der Hauptführungsbahn
zur Nebenführungsbahn passiert, tritt ein Fahrzeugteil, nämlich das Tragbauteil. 24 oder das Motortragbauteil
84, abhängig von der Bauart des Fahrzeugs, durch die Öffnungen in den Schienen hindurch, wie vorher beschrieben,
ohne daß es zu einer körperlichen Berührung zwischen diesen Teilen kommt.
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Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung für die Fahrtrichtungswahl und die Antriebs- und Führungssteuerung eines magnetisch aufgehängten, geführten und angetriebenen Fahrzeugs von einer ersten Führungsbahn zu einer zweiten Führungsbahn durch einen bogenförmigen Abschnitt, wobei das Fahrzeug elektromagnetische Linearmotoren aufweist, denen veränderbare Spannungsversorgungseinrichtungen zugeordnet sind, die an dem Fahrzeug angeordnet sind, um das Fahrzeug magnetisch aufzuhängen und anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungsbahnen und der bogenförmige Abschnitt zwei im Abstand zueinander angeordnete ferromagnetische Schienen (42, 44, 80, 82) aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie ständig die gesamte ihnen zugekehrte Fläche der elektromagnetischen Linearmotren (12, 14, 76, 78) völlig überdecken und im Abstand hierzu bleiben, wenn sich das Fahrzeug (10, 70) längs der Führungsbahnen oder des Abzweigungsabschnitts der Schienen bewegt, daß eine Steuerungsbzw. Regelungseinrichtung am Fahrzeug vorgesehen ist zur Veränderung der Erregungsspannung, um gesondert den Abstand zwischen Motor und Schiene, und die Fahrgeschwindigkeit der elektromagnetischen Linearmotoren (12, 14,' 76, 78) in Bezug auf.die Schienen (12, 14, 18, 82) zu steuern bzw. zu regeln, so daß ein gleichmäßiger vertikaler Spaltabstand eingehalten wird, während die elektromagnetischen Linearmotoren unabhängig davon innerhalb eines .Fahrtgeschwindifikeitsbereichs betrieben werden.2, Vorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Linearmotoren (12, 14, 76, 78) mehrphasige Elektromagneten sind.9.88570-3873. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Linearmotoren dreiphasig ausgeführt sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Erregerspannung liefernde Einrichtung einen steuerbaren mehrphasigen Leistungsverstärker (144, 146, 148) aufweist, der Spannungen mit veränderbarer Amplitude und veränderbarer Frequenz abgibt, um die mehrphasigen Elektromagnete (12, 14, 76, 78) zu erregen.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (42, 44, 48, 82) im Bereich des bogenförmigen Abschnitts eine vergrößerte Breite aufweisen.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (12, 14, 80, 82) aus massivem ferromagnetischen Material bestehen.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (12, 14, 80, 82) in Längsrichtung verlaufende Schichten von ferromagnetischem Material aufweisen.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- bzw. Regeleinrichtung jeweils eine von jedem Motor (12, 14, 76, 78) getragene Regeleinrichtung für die Spaltbreite und die Frequenzregelung aufweist, um gleichzeitig die Amplitude jeder Phase der Erregerspannung zu regeln, um den Motor in stabilem Gleichgewicht in einem vorgegebenen Spaltabstand zu halten und gleichzeitig die Frequenz jeder Phase -der Erregerspannung zu regeln, um die Längsgeschwindigkeit des Motors längs der Schiene einzustellen.409885/03879· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- bzw. Regeleinrichtung aufweist: einen Weggeber (108), der ein erstes elektrisches Signal , in Abhängigkeit von der Spaltbreite zwischen Motor und Schiene abgibt,einen Beschleunigungsmesser, der auf die Bewegung des elektromagnetischen Linearmotors anspricht, die mit jeder Änderung der Spaltbreite verbunden ist, einen Regelkreis (110), der mit dem Weggeber (108) und den Beschleunigungsmessern (106) verbunden ist und ein zweites elektrisches Signal abgibt, ♦' einen mehrphasigen Oszillator (130) mit veränderbarer Frequenz zur Erzeugung von gesonderten Signalen konstanter Amplitude undeinen Steuer- bzw. Regelkreis für die Geschwindigkeit und die Fahrtrichtung mit ersten Vervielfachern (118, 120, 122),deren Ausgangssignal dem Produkt der Signalzeiten konstanter Amplitude mit dem zweiten elektrischen Signal entspricht, mit Differenziereinrichtungen (138, 140, 142), deren Ausgangssignal dem Differential des ,Produkts-"-der ersten Vervielfachereinrichtung entspricht, und mit zweiten Vervielfachereinrichtungen (132, 134, 136), deren Ausgangssignal dem Produkt des Ausgangssignals der ersten Vervielfacher mit dem ersten elektrischen Signal entspricht, wobei die zweiten Vervielfacher eine Summiereinriehtung aufweisen, um ihr Ausgangssignal mit dem Ausgangssignal der Differenziereinrichtungen zu summieren,10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sicherheitstrageinrichtung (20)für das Fahrzeug an dessen Oberseite angebracht ist, um das■Fahrzeug zu tragen, wenn die Erregerspannung ausfällt. .40 988 5/038711. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekernizeiclinet, daß die Sicherheitstrageinrichtung (20) an ihrer Oberseite eine Einrichtung zur vertikalen Verschiebung aufweist sowie elektrische Stromabnehmer (36).409885/0387Lee rs e ι te
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