DE2342734A1 - Fahrzeug, insbesondere nach art eines magnetschwebefahrzeugs - Google Patents
Fahrzeug, insbesondere nach art eines magnetschwebefahrzeugsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L13/00—Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
- B60L13/04—Magnetic suspension or levitation for vehicles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L2200/00—Type of vehicles
- B60L2200/26—Rail vehicles
Description
Messer schiaitt-Bölkcw-Blohra
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, K ü η c h e η
Ottobrunn, 20., Aug. 1973 BSS2 Hb/pe 7590
* Fahrzeug insbesondere nach Art eines Kagnetschwebefahrzeugs
Das Fahrverhalten und die Fahrgeschwindigkeit von durch
Elektromagnete gegenüber magnetisch .leitfähigen Schienen freischwebend getragen und in Seitenrichtung geführten
Fahrzeugen wird in hohem Maße von den Eigenschaften der
5 Unterbau und Schienen umfassenden Trasse bestimmt, längs der das Fahrzeug bewegt wird. Da die Trasse starr ausgebildet sein muß, folgt das Fahrzeug allen Unebenheiten.
Elektromagnete gegenüber magnetisch .leitfähigen Schienen freischwebend getragen und in Seitenrichtung geführten
Fahrzeugen wird in hohem Maße von den Eigenschaften der
5 Unterbau und Schienen umfassenden Trasse bestimmt, längs der das Fahrzeug bewegt wird. Da die Trasse starr ausgebildet sein muß, folgt das Fahrzeug allen Unebenheiten.
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Abweichungen von einem idealen Schienenverlauf erfordern jedoch Änderungen der Erregerströrne der Elektromagnete,
was Beschleunigungen und Verzögerungen des Fahrzeugs zur Folge hat. Diese führen zu einer beträchtlichen Minderung
des Fahrkomforts.
Um die durch einen ungenauen Schienenverlauf verxarsachten
Erschütterungen von elektromagnetisch getragenen und geführten Fahrzeugen fernzuhalten, ist es zwar bereits bekannt
(DT-OS 2 127 047), in Abhängigkeit der augenblickliehen
Seiten- und Höhenbeschleunigung des Fahrzeugs und des augenblicklich wahrnehmbaren Abstandes zwischen den
Elektromagneten des Fahrzeugs und den Schienen Leitlinien (sogenannte Fahruegreferenzen) zu bilden, die als Sollwert
dem Seiten- bzw. Höhenregelkreis der Elektrorrtagnete aufge—
schaltet werden. Hierdurch kann der Schwerpunkt des Fahrzeugs der jeweils erzeugten Leitlinie folgen, d.h. er ist
in weiten Grenzen unabhängig von Änderungen der Trasse. Unabhängig von Unregelmäßigkeiten (z.B. Bauungenauigkeiten)
der Trasse treten infolge der jeweils gebildeten Leitlinie nur geringe Beschleunigungsspitzen am Fahrzeug auf. ]
Durch ein derartiges Verfahren zur dynamischen Entkopplung eines Fahrzeugs von seinen Schienen läßt sich jedoch ein
geforderter Fahrkomfort im wesentlichen nur erreichen, sofern die Bauungenauigkeiten der Trasse geringer sind als
die Weite der von den Elektromagneten und den zugehörigen Schienen jeweils begrenzten Luftspalte bei Soll—Lage der
Elektromagnete gegenüber der jeweils zugehörigen Schiene. Erreichen oder überschreiten die Amplituden der Trassenungenauigkeiten
diese Luftspaltweite, so müssen die Elektro— magnete und damit das Fahrzeug den Schienen sov/eit nachge—
führt werden, daß ein berührungsfreies Tragen und Führen
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BAD ORIGINAL
des Fahrzeugs erhalten bleibt. Die Folge ist wieder eine Minderung des Fahrkomforts.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug insbesondere nach Art eines Magnetschwebefahrzeugs mit
einem Wagenkasten, der auf wenigstens einem mit - zura
freischwebenden Tragen und Führen des Fahrzeugs bestimmten Magneten ausgerüsteten Gestell beweglich abgestützt ist, so
auszubilden, daß Erschütterungen des Gestelles z.B. infolge von Trassenunregelmäßigkeiten vom Wagenkasten irn wesentliehen
ferngehalten werden können und daß selbst bei einem in der vorbeschriebenen Weise von der Trasse dynamisch entkoppelten
Fahrzeug noch eine Verbesserung des Fahrkomforts erreichbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wagenkasten gegenüber dem Gestell durch geregelte Elektromagnete
freischwebend getragen und geführt ist.
Bei einem derartigen Fahrzeug läßt sich in vorteilhafter Weise erreichen, daß unabhängig von Störkräften und Erschütterungen
des Gestelles nur geringe Beschleunigungsspitzen am Wagenkasten auftreten. Hierzu braucht beispielsweise
nur analog dem vorbeschriebenen Verfahren (DT-OS 2 12 7 047) in Abhängigkeit der augenblicklichen Seiten-
und Höhenbeschleunigung des Wagenkastens sowie des augenblicklich wahrnehmbaren Abstandes zwischen den Elektroma—
gneten und ihnen zugeordneten Leitmitteln (z.B. Schienen des Fahrzeugs) eine Leitlinie (sogenannte Fahrzeugreferenz)
gebildet zu werden, die als Sollwert einem Seiten- und Köhenregelkreis der Elektromagnete aufgeschaltet wird. Der
Schwerpunkt des Wagenkastens wird dann der jeweils erzeugten Leitlinie folgen, d.h. er ist in weiten Grenzen
unabhängig von Erschütterungen des Gestells infolge von Trassenunregelmäßigkeiten.
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Gemäß einer weiteren, im Rahmen der Erfindung liegenden Lösung ist bei einem Fahrzeug insbesondere nach Art eines
Magnetschwebefahrzeugs mit einem Wagenkasten, der auf wenigstens
einem mit - zum freischwebenden Tragen und Führen des Fahrzeugs bestimmten - Magneten ausgerüsteten Gestell
über eine Federung abgestützt ist, vorgesehen, daß der Wagenkasten gegenüber dem Gestell durch geregelte Elektro—
magnete geführt ist. Bei einer derartigen aktiven Federung zwischen Wagenkasten und Gestell, bei der die Elektroma—
gnete die Funktion von Stellgliedern erfüllen, kann auch in der vorstehend beispielsweise beschriebenen Weise eine
Fahrzeugreferenz in Abhängigkeit von der Beschleunigung des Wagenkastens und von einer Abstandsmessung zwischen
Wagenkasten und Gestell gebildet werden. Außerdem läßt sich bei dem Fahrzeug die Anforderung an die von jedem
Elektromagneten aufzubringende Stell-Kraft durch entsprechende Auslegung der Federung, nämlich durch eine
weiche Federung mit demgemäß niedriger Eigenfrequenz, beträchtlich reduzieren.
Vorzugsweise ist bei dem Fahrzeug gemäß der Erfindung je Stütz— bzw. Führungsstelle wenigstens zwei am Wagenkasten
oder Gestell einander gegenüberliegend angeordneten Elektromagneten eine dazwischen befindliche und mit dem Gestell
bzw. Wagenkasten verbundene magnetisch leitfähige Schiene als Anker zugeordnet. Es ist aber beispielsweise
auch möglich, je Stütz— bzw. Führungsstelle zwei gleich— gepolte Elektromagnete vorzusehen, von denen einer am
Wagenkasten und einer am Gestell angeordnet ist.
Schließlich sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Elektromagnete Teile eines Regelkreises, welcher
bei - den Elektromagneten vorgeschalteten — Stromstell— gliedern jeweils eine MitkojpLung eines Spannung s wert es
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entweder gemäß der Größe des augenblicklichen Erregerstrornes
des betreffenden Elektromagneten oder gemäß einem augenblicklich wahrnehmbaren Abstand zwischen de.-i Elektromagneten
und dem mit ihm jeweils zusammenwirkenden Teil vorsieht. Durch diese Mitkopplung werden in einfacher Weise
die aus der gewollten Luftspaltänderung zwischen Wagenkasten
und Gestell resultierenden Kraftänderuhgen der Elektromagnete kompensiert.
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung i^ird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert, v/elche schematisch in
der Vorderansicht ein Magnetschwebefahrzeug zeigt.
Da.3 ggf. durch einen Linearmotor angetriebene Magnetschwebefahrzeug
1 besteht aus einem Viagenkasten 2 und einem Gestell 3 mit beidseitig angeordneten Elektromagneten 4 und 5,
welche das Magnetschwebefahrzeug gegenüber ihnen als Anker dienenden magnetisch leitfähigen (stationären) Schienen
. freischwebend tragen bzi/. in Seitenrichtung führen. Das
Gestell 3 ist hierbei mit dem Wagenkasten 2 über eine Federung verbunden; diese ist lediglich durch Tragfedern 7
symbolisch angedeutet, d.h. zwischen Gestell und Wagenkasten wird zumindest noch eine Querfederung geschaltet
sein. Es handelt sich um eine sogenannte weiche Federung, z.B. um eine Federung mit Eigenfrequenzen von etwa einem
Herz, die von einem Fahrgast als besonders angenehm empfunden werden.
V/ie aus der Zeichnung des weiteren ersichtlich, ist zwischen
das Gestell 3 und den Wagenkasten 2 noch ein elektromagnetisches
Schwebesystem geschaltet, bei dem je Stütz- bzw. Führungsstelle zwei einander gegenüberliegend am Gestell
befestigte Elektromagnete S auf eine dazwischen angeordnete
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·■" O *·
magnetisch leitfähige Schiene 9 Anzugskräfte ausüben. Von diesem Schwebesystem sind auch nur die in vertikaler Richtung
wirkenden Mittel dargestellt« Es sind also auch noch (nicht dargestellte) solche elektromagnetischen Mittel vorhanden,
welche den Wagenkasten 2 gegenüber dem Gestell 3 in Seitenrichtung führen, beispielsweise je Führungsstelle eine
am Wagenkasten in Vertikallage angeordnete Schiene und ein dieser zugeordneter, am Träger 10 des Gestelles angeordneter
Elektromagnet. Was die Anordnung der Elektromagnete 8 und ·
Schienen 9 betrifft, so können diese auch am Wagenkasten 2 bzw. Gestell 3 befestigt werden»
Sämtliche Elektromagnete 8 und Schienen 9 bilden in Verbindung
mit der Federung (Tragfedern 7) eine aktive Federung des Wagenkastens 2 gegenüber dem Gesbell 3, wobei die Elektromagiiete
die Funktion von Stellgliedern erfüllen. Dabei läßt sich durch Regelung der Erregung der Elektromagnete S
in einem beispielsweise analog dem vorbeschriebenen bekannten Regelsystem (DT-OS 2 127 047) ausgebildeten Regelsystem
erreichen, daß der Wagenkasten 2 von Erschütterungen des Gestelles 3, etwa infolge von Unregelmäßigkeiten der
stationären Schienen 6, freigehalten wird. Zweckmäßigerweise wird man die zum freischwebenden Tragen und Führen des Magnetschwebefahrzeugs
bestimmten Elektromagnete 4 und 5 auch in der in der DT-OS beschriebenen V/eise regeln.
In diesem Zusammenhang sei nochmals bemerkt, daß sich beim Regelkreis der aktiven Federung in einfacher Weise erreichen
läßt, daß die aus einer (gewünschten) Luftspaltänderung zwischen den Elektromagneten 8 und der jeweils zugeordneten
Schiene 9 resultierenden Kraftänderungen der Elektromagnete
kompensiert v/erden. Hierzu braucht bei - den Elektromagneten 8 in üblicher V/eise vorzuschaltenden nicht dargestellten
— Stromscellgliedern nur jeweils eine Mitkopplung
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eines Spannungswertes gemäß der Größe des augenblicklichen Erregerstromes des betreffenden Elektromagneten vorgenommen
zu werden. Der Spannungswert kann jedoch auch dem jeweils wahrnehmbaren Abstand zwischen den Elektromagneten 8 und
der jeweils zugehörigen Schiene 9 entsprechen. Zur Abstandsinformation
kann man in üblicher Weise bekannte Spaltmeßeinrichtungen verwenden. Schließlich ist noch zu bemerken, daß
die beschriebene aktive Federung nicht an eine Verwendung bei Magnecschwebefahrzeugen gebunden ist* Es kommen z.B.
auch Rad- und Luftkissenfahrzeuge in Betracht.
- Patentansprüche —
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Claims (1)
- PatentansprücheFahrzeug insbesondere nach Art eines Magnetschwebefahrzeugs mit einem Wagenkasten, der auf wenigstens einem mit - zum freischwebenden Tragen und Führen des Fahrzeugs bestimmten - Magneten ausgerüsteten Gestell beweglich abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagenkasten gegenüber dem Gestell durch geregelte Elektromagnete freischwebend getragen und geführt ist.2. Fahrzeug insbesondere nach Art eines Magnetschwebefahrzeugs mit einem Wagenkasten, der auf wenigstens einem mit - zum freischwebenden Tragen und Führen des Fahrzeugs bestimmten - Magneten ausgerüsteten Gestell über eine Federung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten (2) gegenüber dem Gestell (3) durch geregelte Elektro-rmagnete (8) geführt ist.Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß je Stütz- bzw. Führungsstelle wenigstens zwei am Wagenkasten oder Gestell (3) einander gegenüberliegend angeordneten Elektromagneten (8) eine dazwischen befindliche und mit dem Gestell bzw. Wagenkasten (2) verbundene magnetisch leitfähige Schiene (9) als Anker zugeordnet ist.5098U/CK224. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektromagnete (8) Teile eines Regelkreises sind, welcher bei - den Elektromagneten vorgeschalteten - Stromstellgliedern jeweils eine Mitkopplung eines Spannungswertes entweder gemäß der Größe des augenblicklichen Erregerstromes des betreffenden Elektromagneten oder gemäß einem augenblicklich wahrnehmbaren Abstand zwischen dem Elektromagneten und dem mit ihm jeweils zusammenwirkenden Teil (Schiene 9) vorsieht.509814/0422Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342734 DE2342734A1 (de) | 1973-08-24 | 1973-08-24 | Fahrzeug, insbesondere nach art eines magnetschwebefahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342734 DE2342734A1 (de) | 1973-08-24 | 1973-08-24 | Fahrzeug, insbesondere nach art eines magnetschwebefahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342734A1 true DE2342734A1 (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=5890581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732342734 Pending DE2342734A1 (de) | 1973-08-24 | 1973-08-24 | Fahrzeug, insbesondere nach art eines magnetschwebefahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2342734A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2801602A1 (de) * | 1978-01-14 | 1979-07-19 | Krauss Maffei Ag | Hochleistungsschnellbahn |
US4198910A (en) * | 1976-06-12 | 1980-04-22 | Messerschmitt-Bolkow-Blohm Gmbh | Magnet suspension railway vehicle |
US4233905A (en) * | 1976-07-27 | 1980-11-18 | Messerschmitt-Bolkow-Blohm Gmbh | Magnetically suspended vehicle |
US4289074A (en) * | 1977-09-22 | 1981-09-15 | Japan Air Lines Co., Ltd. | Construction of truck for attractive type magnetically levitated vehicle |
-
1973
- 1973-08-24 DE DE19732342734 patent/DE2342734A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4198910A (en) * | 1976-06-12 | 1980-04-22 | Messerschmitt-Bolkow-Blohm Gmbh | Magnet suspension railway vehicle |
US4233905A (en) * | 1976-07-27 | 1980-11-18 | Messerschmitt-Bolkow-Blohm Gmbh | Magnetically suspended vehicle |
US4289074A (en) * | 1977-09-22 | 1981-09-15 | Japan Air Lines Co., Ltd. | Construction of truck for attractive type magnetically levitated vehicle |
DE2801602A1 (de) * | 1978-01-14 | 1979-07-19 | Krauss Maffei Ag | Hochleistungsschnellbahn |
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