DE2551051A1 - Verfahren und vorrichtung zum magnetischen tragen von fahrzeugen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum magnetischen tragen von fahrzeugen

Info

Publication number
DE2551051A1
DE2551051A1 DE19752551051 DE2551051A DE2551051A1 DE 2551051 A1 DE2551051 A1 DE 2551051A1 DE 19752551051 DE19752551051 DE 19752551051 DE 2551051 A DE2551051 A DE 2551051A DE 2551051 A1 DE2551051 A1 DE 2551051A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
permanent magnets
electromagnets
magnets
stator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752551051
Other languages
English (en)
Inventor
Goetz Dipl Phys Heidelberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19742436106 external-priority patent/DE2436106C2/de
Priority claimed from DE19742449528 external-priority patent/DE2449528A1/de
Priority to FR7523252A priority Critical patent/FR2279597A1/fr
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752551051 priority patent/DE2551051A1/de
Publication of DE2551051A1 publication Critical patent/DE2551051A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/08Sliding or levitation systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/03Electric propulsion by linear motors
    • B60L13/035Suspension of the vehicle-borne motorparts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/10Combination of electric propulsion and magnetic suspension or levitation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum magnetischen Tragen von
  • Fahrzeugen Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 24 36 106.6) Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum magnetischen Tragen eines längs eines Fahn*seges bewegbaren Fahrzeugs mittels eines rlagnetfeldes zwischen dem Fahrzeug und dem Fahrweg sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Um ein Fahrzeug tragen zu köniien, ist das Vorsehen einer zwischen dem Fahrzeug und dem Fahrweg wirksamen Tragkraft erforderlich.
  • Diese Tragkraft ist nicht konstant, sondern hängt von der jeweiligen Zuladung des Fahrzeuges und von dynamische Effekten, beispielsweise Fahrwegänderungen, auf das Fahrzeug wirkendaiFliehkrrften oder Windkräften und dergleichen ab.
  • Bei den seit langer Zeit bekannten Fahrzeugen, die sich mechanisch beispielsweise über Räder am Fahrweg abstützen, äußern sich Änderungen der erforderlichen Tragkraft in geänderter Kraftweiterleitung von den Rädern auf das Fahrzeug, so daß das Fahrzeug automatisch in einem gewünschten Abstand bzw. bei federnder Verbindung zwischen Fahrzeug und Rädern in einem gewünschten Abstandsbereich vom Fahrweg gehalten wird.
  • Es ist ferner bekannt, Fahrzeuge durch Magnetfelder ohne Berührung mit dem Fahrweg schwebend zu tragen. Hierfür hat man bisher am Fahrzeug angebrachte Elektromagnete eingesetzt. Diese Elektromagnete müssen - beispielsweise durch Änderung der durch ihre Spulen fließenden Stromstärkeqeregelt werden, um zu jedem Zeitpunkt die zum Schweben des Fahrzeugs erforderliche Tragkraft bereitzustellen. Diese Regelung muß einerseits einem großen, durch das Fahrzeugleergewicht/Zuladung - Verhältnis gegebenen Tragkraftbereich Rechnung tragen und andererseits den bei schneller Fahrzeugbewegung nicht unbeträchtlichen dynamischen Änderungen durch entsprechende Tragkraftänderungen folgen. Hierftir ist ein hoher Regelaufwand erforderlich, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw.
  • eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit verringertem Regelaufwand ausKommt.
  • Zur Lösung dieser Aufgahe ist das gattungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß einem anziehenden Dauermagnetfeld in Vertikalrichtung veränderbare, zwischen Fahrzeug und Fahrweg wirksame Zusatzkräfte überlagert werden. Die erfindungsaemziße magnetische Vorrichtung zum Tragen eines längs eines Fahrweges bewegbare Fahrzeugs mit am Fahrzeug angebrachten Magneten und längs des Fahrweges angeordneten ferromagnetischen Teilen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete unterhalb der ferromagnetiscen Teile angeordnete Dauermagnete sind und daß eine Abstandseinrichtung vorgesehen ist, welche die Polflächen der Dauermagnete in einem gewünschten Abstandsbereich von den ferromagnetischen Teilen hält.
  • Das Grundprinzip der Erfindung besteht also darin, daß die jeweils erforderliche Tragkraft zu einem großen Teil von einem anziehenden Dauermagnetgeld geliefert wird, während der restliche Anteil der jeweils erfcrderlichen Tragkraft von regelbaren, von einer Abstandseinrichtung stammenden Zusatzkräften geliefert wird. Auf diese Weise muß also nicht ein hoher Gesamtstrom geregelt werden, wie es beim Tragen des Fahrzeuges ausschließlich durch Elektromagnete erforderlich ist, sondern es genügt, kleinere, nur stabilisierende Zusatzkräfte zu regeln.
  • Als Zusatzkrüfte kommen vorzugsweise mechanische Kräfte oder elektromagnetische Kräfte in Frage. Vorrichtungsraäßig sind als besonders einfache mechanische Abstandseinrichtung Räder bevorzugt, während die elektromagnetischen Zusatzkräfte von Elek£romagneten geliefert werden können. Aber auch eine Kombination von mechanischen und elektromagnetischen Zusatzkräften ist möglich.
  • Die Räder und/oder die Elektrorlagnete der Abstandseinrichtung können prinzipiell am Fahrweg und/oder am Fahrzeug angeordnet werden. Bevorzugt ist allerdings eine Anbringung am Fahrzeug, da andernfalls der gesamte, im allgemeinen sehr lange Fahrweg mit der Abstandseinrichtung versehen sein muß, wodurch erhebliche Anlagekosten entstehen würden.
  • Die anziehenden Elektromagnete der Abstandseinrichtung können entweder unterhalb und/ oder oberhalb der ferromagnetischen Teile angeordnet sein. Analog können die Räder durch Abrollen auf unter ihnen liegenden Bereichen des Fahrweges nach oben gerichtete Kräfte auf das Fahrzeug ausüben und/oder durch Abrollen an oberhalb von ihnen befindlichen Bereichen des Fahrweges nach unten gerichtete Kräfte auf das Fahrzeug ausüben.
  • Man kann die Dauermagnete so auslegen, daß sie einen Anteil an der gesamten zum Tragen des Fahrzeugs erforderlIchen Tragkraft liefern, der unterhalb der niedrigsten erforderlichen Tragkraft liegt; dann müssen die von der Abstandseinrichtung gelieferten Zusatzkräfte stets nach oben wirken und nur in ihrer Größe so geregelt werden, daß die jeweils erforderliche Tragkraft geliefert wird. Das andere Extrem besteht darin, die Dauermagnete so auszulegen, daß die von ihnen gelieferte Kraft größer ist als die maximal erforderliche Tragkraft; in diesem Fall müssen die von der Abstandseiiirichtung gelieferten Kräfte nach unten gcrichtet sein. Zwischen diesen beiden Extremen sind mittlere Auslegungen möglich. So ist insbesondere eine mittlere Auslegung der Art bevorzugt, bei der die von der Abstandseinrichtung zu liefernden Kräfte minimiert werden.
  • Es ist eine Besonderheit von anziehend wirkenden Dauermagneten, daß ihre Kraft/Spaltweite - Charakteristik so aussieht, daß mit abnehmender Spaltweite die von den Dauermagneten gelieferten Anziehungskräfte zunehmen. Die Folge ist ein instabiles Selbstregelverhalten der Dauermagnete: wenn die zum Tragen des Fahrzeugs erforderliche Kraft, beispielsweise statisch durch erhöhte Zuladung oder dynamisch durch eine von oben gesehen konkave KrSimmung Fliehkrtifte o.l, erhöht wird, des Fahrweges, Windlast, / dann besteht eine Tendenz zur Vergrößerung der Spaltweite zwischen den Polflächen der Dauermagnete und der Oberfläche der gegenüberliegenden ferromagnetischen Teile. Bei sich vergrößernder Spaltweite liefern die Dauermaçnete aber eine geringere Anziehungskraft. Somit würde das Fahrzeug ohne stabilisierenden Eingriff herunterfallen. Analoge Verhltnisse herrschen bei sinkender erforderlicher Tragkraft mit der Folge, daß sich die Dauermagnete mit ihrer Polfläche an die gegenüberliegende Oberfläche der ferromagnetischen Teile anlegen würden. - Man kann nun den durch die Zusatzkräfte bzw die Rbstandseinrichtung auf zubringenden Kräfte dadurch verklainern, daß man die genannte Spaltweite auf einen lagert einregelt, der zumindest ungefähr der erforderlichen Tragkraft entspricht. Dem dient eine Einstellbarkeit des vertikalen Abstands der Radachsen bzw. der Polflächen der Elektromagnete von den Polflächen der Dauermagnete. Man kann also beisrJielsweise bei zunehmender Beladung des Fahrzeugs den vertikalen Abstand zwischen den Radachsen bzw. den Polflächen der Elektromagnete und den Polflächen der Dauermagnete so verändern, daß sich die Spaltweite der Dauermagnete verkleinert und damit die von ihnen gelieferte Kraft zunimmt. Diese beschriebene Einstellung kann man lediglich in Anpassung an die jeweilige Zuladung fest vornellmen,mit vergleichsweise niedriger Verstellfrequenz laufend vornehmen oder h durch Vorsehen einer hohen Verstellfrequenz dafür sorgen, daß nur die Räder oder die Elektromagnete den Unebenheiten längs der weitgehend ferromagnatischen Teile/folgen, während die Dauermagnete diesen Bewegungen nicht oder nur in sehr viel geringerem Ausmaße folgen müssen. Insbesondere bei. automatischer Vornahme dieser Verstellbewegungen sind Sensoren erforderlich, die auf die Spaltweite der Elektromagnete, die Spaltweite der Permanentmagnete, die von den Elektromagneten gelieferten Kräfte, die von den Dauermagneten gelieferten Kräfte und/oder die durch die Elektromagnete fließende Stromstärke ansprechen. Besonders günstig ist hierbei eine Regelung auf {inimierung der Stromstärke der Elektromagnete.
  • Für den Antrieb von magnetisch getragenen Fahrzeugen längs des Fahrweges hat man bisher bereits als besonders günstig dlektromagnetische Linearmotoren ins Auge gefaßt. Bei der Erfindung weist der Linearmotor einen stationären Wanderfeldstator auf, bei dem in ferromagnetisches Material Leiter eingelegt sind.
  • Vorteilhafterweise bildet man den Wanderfeldstator als Dreiphasen-Drehstrom-Wanderfeldstator aus, etwa dadurch, daß in einer Aussparung oder Nut im ferromagnetischen Material ein mit der ersten Phase des Drehstroms verbundener Leiterabschnitt bzw.
  • eine Leiterwicklung eingelegt wird, in eine benachbarte Aussparung bzw. Nut ein mit der dritten Phase des Drehstroms verbundener Leiter angeordnet wird, in einer weiter anschließenden Aussparung bzw. Nut ein mit der zweiten Phase des Drehstroms verbundener Leiter angeordnet wird, worauf sich diese Anordnung zyklisch immer wiederholt. Im ferromagnetischen Material des Wanderfeldstators werden die magnetischen Flüsse geführt, die von als Erregermagneten dienenden Dauermagneten stammen. Da die hohe Antriebsleistung für das Fahrzeug nur den Leitern des Wanderfeldstators zugeführt werden muß, ist vermieden, diese hohe Antriebs leistung in das Fahrzeug bringen zu müssen bzw. in diesem erzeugen zu müssen, was bisher zu großen Schwierigkeiten geführt hat. Dabei muß allerdings der gesamte Fahrweg in mehrere Abschnitte unterteilt werden, um die einzelnen Fahrzeuge individuell beschleunigen und verzögern zu können.
  • Die im Zusammenhana mit der Erfindung normalerweise zugrundeliegende Arbeitsweise des Fahrzeugantriebs ist die des Synchron-Linearmotors. Hierbei wird die Speisung des Wanderfeldstators durch einen ebenfalls stationären Frequenzumrichter vorgenommen.
  • Die im Fahrzeug vorhanden Dauermagnete üben also zugleich eine Tragfunktion und die Funktion als Erregermagnete für den Linearmotorantrieb aus. Dabei wird günstigerweise ein Längsabstand der Polflächen wechselnder Polung der Dauermagnete gewählt, der dem dreifachen Nutabstand des Wanderfeldstators entspricht. Durch diese integrierte Funktion ergibt sich eine starke Aufwand-und Gewichtsminderung des Fahrzeugs.
  • Vorzugsweise bezieht man auch die Elektromagnete in den Voranordnung und trieb des Fahrzeugs ein, indem auch diese nach Polung, Polflächen-Polteilung wie die Dauermagnete angeordnet sind. Zu diesem Zweck kann man einige der Dauermagnete durch Elektromagnete ersetzen.
  • Eine andere Möglichkeit, die Elektromagnete mit den Dauermagneten geometrisch zu kombinieren besteht darin, das wirksame Feld vor den Polen der Dauermagnete durch Anordnung ferromagnetischen Materials zu schwächen und durch auf dieses ferromagnetische Material wirkende Spulen mittels Änderung des hindurchfließenden Stroms dafür zu sorgen, daß diese schwächende Wirkung noch verstärkt, aufgehoben oder in eine verstärkende Wirkung umgewandelt -wird.
  • Vorzugsweise bestehen die oben erwähnten Räder aus Material geringen spezifischen Gewichtes, um die zur Beschleunigung bzw.
  • Verzögerung der Raddrehung erforderlichen Kräfte klein zu halten. Zumindest in Umfangsrichtung der der sollte das Material jedoch eine hohe Zugfestigkeit aufweisen. Vorzugsweise findet nicht-ferromagnetisches Material, beispielsa;eise glasfaserverstärkter Kunststoff, Verwendung.
  • Die Regelung der Elektromagnete der Abstandseinrichtung gestaltet sich umso unproblematischer, je flacher die oben erwähnte Kraft/Spaltweite -- Charakteristik der Dauermagnete ist. Insofern wird als Werkstoff für die Dauermaanete ein solcher mit einer relativen Permeabilität unter 2,5 bevorzugt.
  • Die Zusatzkräfte bzw. die Abstandseinrichtung muß abgesehen davon, daß statischen" Zuladungsänderungen Rechnung getragen werden muß, mit höherer Frequenz qererelt werden, um dynamische Änderungen der erforderlichen Tragkraft schnell durchführen zu können. Eine erste prinzipielle Möglichkeit war oben durch die Änderung des Abstandes zwischen des Radachsen oder den Polflächen der Elektromagnete und den Polflächen der Dauermagnete angegeben worden. Bei Rädern kann man überdies prinzipiell auf eine dynamische Regelung verzichten, da dann die Räder einfach dynamisch wechselnde Trgkraftanteile übertragen. Das kann insbesondere bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten ausreichend sein.
  • Insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten bevorzugt man eine dynamische Regelung der Elektromagnete, beispielsweise durch Änderung der Stromstärke des Spulenstroms. Hierbei können wider die oben bereits beschriebenen Sensoren zur Anwendung kommen.
  • Es ist günstig, die Dauermagnete und/oder die Elektromagnete über federnde Zwischenelemente mit dem Fahrzeug zu verbinden Zusätzlich können Dämpfungselemente zwischengeschaltet werden.
  • Auf diese Weise beziehen sich die von der Regelung zu leistenden Beschleunigungen nicht auf die träge Masse des gesamten Fahrzeugs, sondern nur auf die wesentlich kleinere abgefederte Masse.
  • Die Federung weist vorzugsweise eine geringe Eigenfrequenz auf.
  • Man kann auch eine sog. aktive Federung oder Dämpfung vorsehen, die aufgrund von Sensorsignalen mittels eines Servomechanismus den Federungsausschlag mitbestimmt.
  • Vorzugsweise sind bestimmte Bereiche des Fahrzeuges als Gleitflächen ausgebildet und sind entsprechende Gegenflächen am Fahrweg vorgesehen. Das ist zum einen eine Sicherheitsmaßnahme, die bei Ausfall der Elektromagnete oder auch bei Bruch der Räder wirksam werden kann, wobei allerdings beim Vorhandensein von Rädern auf derartige Gleitflächen auch ganz verzichtet werden kann. Zum anderen sind derartige GleitflL.-.chen und Gegenflächen deshalb von Vorteil, weil die Regelung der Spaltweite der Dauermagnete bzw. der Elektromagnete auf kleinere Maximalausschläge ausgelegt werden kann, da selten oder unwahrscheinlich auftretende Spitzenausschläge durch diese Flachen abgefangen werden. Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt ist das Überfahren von Weichen, wo je nach Weichenkonstruktion die bisher beschriebene, "normale" Vertikaltragfunktion stückweise unterbrochen sein kann.
  • Als Werkstoffe für die Gleitflächen und die Gegenflächen kommen insbesondere Kunststoffe, glasfaserverstärkte Kunststoffe, zur Egalisierung der Drücke elastisch verformbare Schichten, gummigelagerte Metallflächen, Schaummaterial o.dgl. in Frage. Dabei kann dem Material Gleitmittel zugesetzt sein oder eine Beschichtung mit Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten gewählt werden. Die aufeinander Ceitfcihigen Flächen können überdies £-esondert mit Gleitmitteln, wie z.B. Wasser, Luft, Fett, olyhdndisulfid, Teflon, benetzt werden; das gilt insbesondere für die stationären Gegenflächen, bei denen die Benetzung ci Annäherung eines Fahrzeuges durch einen Sensor ausgelöst werden kann. Außerdem können die Werkstoffe von Gleitfläche und Gegenfläche mit einem Wärmeleitzusätz versehen sein. Die Gleitfläche am Fahrzeug kann eine die Polflächen der Dauermagnete und gegebenenfalls der Elektromagnete bedeckende Platte aus nicht-ferromagnetischem Material, beispielsweise Aluminium oder Kunststoff, sein, während als Gegenfläche eine nicht-ferromagnetische, nichtleitende Platte, z.B. äus Kunststoff, welche die Oberfläche der ferromagnetischen Teile bzw. des Wanderfeldstators bedeckt, dient. Die Dicke dieser beiden Platten ist vorzugsweise so gewählt, daß deren Gesamtdicke zwischen 20 und 70a, vorzugsweise zwischen 20 und 60, der mittleren Spaltweite beträgt.- Der Abstützung des Fahrzeugs nach unten dienende Gleitflächen können an der Unterseite des Fahrzeugs zweckmäßigerweise so vorgesehen sein, daß sie über den restlichen.Fahrzeugboden vorstehen.
  • Auc wenn man auf der freien Fahrtstrecke nicht mit Rädern oder Rollen als Abstandseinrichtung arbeitet, ist es günstig, an Haltestellen, an Stellen für die Wartung der Fahrzeuge und dgl.
  • ortsfeste Räder, Rollen oder dgl. vorzusehen, die Anschläge bilden an denen das Fahrzeug bei abgeschalteten Ele};tronaaneten anliegen kann. Dabei wird die Ilöhenjustierung dieser der zweckmäßigerweise so vorgenommen, daß sich eine Spaltweite der Dauermagnete ergibt, bei der eine minimale Anlagekraft an die Anschläge herrscht.
  • Das Fahrzeug wird bei den meisten nwendungsgehieten auch seitlich geführt. Auch hierfür kann man geeignete Räder, Rollen oder dgl.
  • vorsehen. Bevorzugt sind jedoch auf beiden Seiten des Fahrzeugs angeordnete Seitenführungs-Elektromagnete, die mit seitlichen ferromagnetischen Teilen längs des Fahrweges zusammenwirken. .Ruch die Seitenführungs-Elektromagnete können gefedert, gedämpft und gegebenenfalls aktiv gefedert und/oder gedämpft, T:tie oben für die vertikalfederung beschrieben, mit dem Fahrzeug verbunden sein.
  • Vorzugsweise sind die sich auf beiden Seiten des Fahrzeugs gegenüberliegenden Seitenführungs-Elektromagnete mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch miteinander verbunden, wodurch sidi die konstruktive Ausbildung der Federung und gegebenenfalls Dämpfung einfacher gestaltet. Auch eine Kombination der Seitenführungs-Elektromagnete mit den Vertikal-Elektromagneten ist möglich, beispielsweise durch Schrägstellung der Oberfläche der seitlichen ferromagnetischen Teile und Verwendung einheitlicher Elektromagnete für beide Funktionen. Insbesondere kann man die ferromagnetischen Teile und die seitlichen ferromagnetischen Teile räumlich zusammenfassen und die Drehstromleiter auch in Nuten der seitlichen ferromagnetischen Teile einbetten.
  • Das zwischen den Magnetpolflächen der Dauermagnete und geaebenenfalls der Elektromagnete und dem gegenüberliegenden ferromagnetischell Teilen bzw. Wanderfeldstator ausgebildete Magnetfeld führt bereits zu einer Seitenstabilität der Fahrzeughewegung da die Dauermagnete und gegebenenfalls Elektromagnete bei seitlicher Auswanderung die Tendenz haben, das Fahrzeug wieder zu den ferromagnetischen Teilen bzw. Wanderfeldstator seitlich zurückzuführen. Um diese natürliche Seitenstabilität weitestmöglich auszunutzen, wird günstigerweise eine langhubige (vorzusweise + 3 bis 5 cm) Seitenbeweglichkeit, gegebenenfalls 6tit weicher Federung, der Seitenführungs-Elektromagnete gewählt und wird für entsprechende Beweguijgsfreiräume an Fahrzeug und Fahrwegkonstruktion gesorgt.
  • Insbesondere für das Befahren von gleichen, bei denen nur kleine mechanische Teile umgestellt werden sollen, können am Fahrzeug mechanische Seitenführungselemente angebracht sein, die mit am Fahrweg angeordneten Fiihrungsblöcken zusammenwirlxen. Dabei sind entweder Seitenführungselemente oder Führungsblöcke derart bewegbar ausgebildet, daß sie sich aus den Bereich herausbewegen lassen, in dem sie sonst mit dem Gegenele.nent in Kontakt kommen.
  • Auch für die normale Seitenführung und die stückweise Seitenführung durch die Seitenführungselemente können Gleitflächen und damit zusammenwirkende Gegenflächen, die analog wie oben ausführlich beschriehen ausgebildet sein können, vorgesehen sein.
  • An Stellen, an denen die mechanischen Seitenführungselemente zusmmer. mit einem Führungsblock die Seitenführung des Fahrzeugs übernehmen, weil die rbiagnetische Seitenführung geschwächt oder nicht vorhanden ist, wird vorteilhafterweise auch die gegenüberliegende magnetische Seitenführung ausgeschaltet.
  • Häufig werden die Fahrzeuge zu mehreren aneinandergekoppelt als Zug eingesetzt. In diesem Fall wird eine in Vertikalrichtung und/ oder in Horizontalrichtung querkraftfeste Kopplung der einzelnen Fahrzeuge bevorzugt, damit bei Ausfall der Zusatzkräfte bzw.
  • der Abstandseinrichtung eines Fahrzeugs die Zusatzkräfte bzw.
  • die Abstandseinrichtung der benachbarten Fahrzeuge dazu dienen können, zumindest eine Notregelung der Spaltweite der Dauermagnete für das betreffende Fahrzeug zu übernehmen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Darstellungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine stark schematisierte Seitenansicht eines Fahrzeugs, wie es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann; Fig. 2 einen stark schematisierten Querschnitt längs II - II in Fig. 1; Fig. 3 als Einzelheit im vergrößerten -Flaßstab den linken unteren Eckbereich des Fahrzeuges nach Fig. 1 in der gleichen Blickrichtung, wobei die Anordnung von Dauermagneten und Elektromagneten am Fahrzeug erkennbar ist; Fiq. 4 eine abgewandelte Anordnungsmöglichkeit von Dauermagneten und Elektrornagneten in der gleichen Blickrichtung wie Fig. 3; Fig. 5 einen Querschnitt längs V-V in Fig. 3, wobei auch ein Teil der Fahrwegkonstruktion erkennbar ist; Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Fahrweges mit einer Weiche; Fig. 7 eine schematische Darstellung in einer Blickrichtung wie Fig. 3, aus der sich eine weitere Anordnungsmöglichkeit der Dauermagnete und der Elektromagnete am Fahrzeug und deren Relation zum Wanderfeldstator ergibt; Fig. 8 ein Diagramm der Kraft/Spaltweite-Charakteristik einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 9 ein Diagramm einer Kraft/Spaltweite-Charakteristik einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zusätzlichen, an der Oberseite des Wanderfeldstators angeordneten Elektro magneten.
  • Die. anhand der weiter hinten folgenden Fig. lo bis 17 beschriebebenen Ausführungsbeispiele. erläutern ebenfalls die Erfindung.
  • In c.en Figuren 1 und 2 ist ein Fahrzeugs 9 zu erkennen, das in seinem unteren Bereich in seinen beiden Seitenflächen 30 längsverlaufende Schlitze 32 besitzt. Die Schlitze 32 sind zu den Seitenflächen 30 hin offen und reifen jeweils um einen sich längs des Fahrweges erstreckenden Wanderfeldstator 2, der -wie aus Fig. 5 ersichtlich - den Querschnitt eines liegenden, flachen Reckteckes hat. Derartige Wanderfeldstatoren 2 sind auf beiden Seiten des Fahrweges und kontinuierlich längs diesem vorgesehen. Sie sind von unten jeweils an einer waagerechten Tragplatte 19 befestigt, die durch geeignete Träger 34 nach unten, beispielsweise auf dem Erdboden abgestützt ist.
  • Die Schlitze 32 werden - wie in Fig. 5 zu sehen - unten durch Ausleger lo begrenzt, die auf beiden Seiten des Fahrzeuges 9 nach außen ragen, sich längs des gesamten Fahrzeuges 9 erstrecken und sich unterhalb des zugeordneten Wanderfeldstators 2 befinden.
  • Die Ausleger lo sind jeweils ühgr zwei übereinander angeordnete, blattfederartig ausgebildete Federelemente 11 mit dem Wagen -körper 24 des Fahrzeugs 9 verbunden. Außerdem sind Dämpfer 12 vorgesehen, die sich von den Auslegern lo ausgehend schräg nach oben zum Waqenkörper 24 erstrecken und sowohl am Ausleger lo als auch am Wagenkörper 24 befestigt sind.
  • In Fig. 5 ist schematisch angedeutet, daß die Ausleger lo in ihrem oberen Bereich Dauermagnete 1 sowie Elektromagnete 5 tragen. Die Oberseite dieser Magnete ist mit einer Platte 17 bedeckt, deren Oberseite als Gleitfläche dienen kann. Die Unterseiten der Ausleger lo sind ebenfalls jeweils mit einer Platte 23 versehen, deren Unterseite als Gleitfläche dienen kann. Die Platte 23 kann insbesondere bei Betriebs störungen oder an Weichen, wo die Tragfunktion der Magnete 1 und 5 stückweise ausfällt, mit einer nicht dargestellten Gegenfläche in Gleitberührung kommen. Die Platten 17 und 23 sind durch Seitenw-inde So miteinander verbunden, so daß ein biegesteifer und torsionssteifer Ausleger lo entsteht. Die beiden Ausleger lo sind möglichst leicht konstruiert und unabhängig voneinander am Fahrzeug 9 angelenkt.
  • In Fig. 5 ist angedeutet, daß der Wanderfeldstator 2 aus einem Paket von Elektroblechen bzw. Transformatorenblechen aufgebaut ist, die unter gegenseitiger Isolierung flächig aneinanderliegen.
  • Im Schnitt der Fig. 5 stehen die Bleche senkrecht. In der Unterseite des Blechpakets sind quer verlaufende Nuten 3 (Fig.7) vorgesehen, in denen Drehstromleiter in der weiter cben beschriebenen Weise angeordnet sind. Der Leiter jeder Phase ist mäanderartig längs des W7anderfeldstators in dessen Nuten derart eingelegt, daß er bei jeder dritten Nut quer im lalanderfeldstator liegt.
  • Seitlich des Blechpakets entstehen sogenannte Wickelköpfe 52.
  • Die Unterseite jedes Wanderfeldstators 2 ist ebenfalls mit einer Platte 17 bedeckt, die aus nichtleitendem Material besteht und deren Unterseite als Gesenfläche für die Platte 17 auf de Oberseite der Magnete dient. Zwischen den einander zugewandten Flächen des Wanderfeldstators 2 und des Auslegers lo befindet sich ein Luftspalt 4, dessen vertikale Weite im dargestellten Ausführungsbeispiel teilweise von den Platten 17 eingenommen wird.
  • Das dem Fahrzeug- 9 zugewandte seitliche Ende des Wanderfeldsta-tors 2 trägt seitliche ferromagnetische Teile ebenfalls in Form eines lamellierten Pakets 15 aus Transformatorblechen, die hier allerdings waagerecht liegen. Aus der inneren AbschlußflEiche 38 der Schlitze 32 ragen Arme 36 nach außen. Die Enden dieser Arme 36 tragen Seitenführungs-Elektromagnete 13, die sich auf gleicher ähe wie das Blechpaket 15 befinden. Die sich gegenüberliegenden Oberflächen des Blechpakets 15 und der Seitenführungs-Elektromagnete 13 können ebenso, wie beim Wanderfeldstator 2 und den Magneten 1 und 5 beschrieben, mit Schichten 17 bedeckt sind, die aufeinander gleitfähig sind. Das Blechpaket 15 und die Seitenführungs-Elektromagnete 13 sind durch einen Luftspalt voneinander getrennt. Auf der Gesamtlänge des Fahrzeugs 9 sind vorzugsweise beidseitig mehrere Arme 36 vorgesehen, wobei sich gegenüberliegende Arme durch eine Stange miteinander verbunden sind. Das Blechpaket 15 dient also gleichzeitig als Schutz des dem Fahrzeug 9 zugewandten Wickelkopfes 52, der mit Ausgußmaterial umgossen sein kann, und ist über Zugschrauben mit dem restlichen Wanderfeldstatof 2 verbunden.
  • Für eine seitliche Bewegung des Fahrzeugs 9 in Richtung auf den Wanderfeldstator 2 hin ist sowohl bezüglich der Tiefe der Schlitze 32 als auch bezüglich des seitlichen Abstandes der Träger 34 vom Fahrzeug 9 genügend Freiraum in der Größenordnung von 5 bis 10 cm vorhanden.
  • Die gesamte, anhand von Fig. 5 beschriebene Konfiguration befindet sich spiegelbildlich auch auf der anderen Seite des Fahrzeugs.
  • Aus Fig. 3 sind Einzelheiten der Anordnung der Dauermagnete 1 und der Elektromagnete 5 längs des Auslegers 10 erkennbar. Auf der gesamten Länge des Auslegers 10 sind auf dessen Oberseite in regelmäßigem Abstand, der dem Abstand dreier Nuten im Wanderfeldstator 2 entspricht, Dauermagnete 1 derart angeordnet, daß in der dem Wanderfeldstator 2 zugewandten Magnetpolflächenebene der Dauermagnete Nordpole und Südpole abwechselnd aufeinanderfolgen. Im mittleren Bereich der Länge des Auslegers 10 ruhen die einzelnen Dauermagnete 1 auf einer Schicht 40 ferromagnetischen Materials; diese Schicht kann aber auch weggelassen werden, wenn der Ausleger 10 selbst aus ferromagnetischem Material besteht. Auf diese Weise entstehen magnetische Flüsse, die jeweils von einem Dauermagneten 1 über das darunterliegende ferromagnetische Material 40 bzw. 10 zum benachbarten Dauermagneten 1 und von diesem ringförmig geschlossen über das ferromagnetische Material des Wanderfeldstators 2 zurück zum erstgenannten Dauermagneten führen und somit ringförmig geschlossen sind. Längs des Auslegers 10 folgen also mehrere derartige ringförmig geschlossene magnetische Kreise aufeinander.
  • In Fig. 3 ist ein Teilbereich des linken Endes des Auslegers 10, also einer unteren Ecke des Fahrzeugs 9 zu sehen. In dem Endbereich des Auslegers 10, in dem auch Elektromagnete 5 vorgesehen sind, werden die Dauermagnete 1 durch im Längsschnitt durch den Ausleger 10 L-förmige ferromagnetische Halter 7 an beiden Längs-Endseiten gehalten. Im Zwischenraum zwischen jeweils zwei Dauermagneten sind die Halter 7 jeweils durch in ihrer mittleren Höhe liegende Stege 7a miteinander verbunden. Auf die Stege 7a sind zwischen den Haltern 7 Wicklungen aufgebracht.
  • Da die Alter 7 an den Dauermagneten 1 anliegen, wird das wirksame Feld der Dauermagnete 1 geschwächt. Diese Schwächung läßt sich infolge der Spulen 8 durch Steuerung der durch die Spulen 8 fließenden Stromstärke verstärken, aufheben oder in eine das Feld der Dauermagnete 1 verstärkende Wirkung umwandeln Aus Fig. 4 läßt sich eine von der Wirkung her ähnliche, vom geometrischen Aufbau her jedoch etwas abgewandelte Möglichkeit der gegenseitigen Beeinflussung der Elektromagnete und der Dauermagnete ersehen. ier umgeben die ferromagnetischen alter 7 die Dauermagnete 1 praktisch vollständig und lassen nur auf der dem Wanderfeldstator 2 zugewandten Seite eine zentrale aktive Polfläche frei.
  • Die Stege 7a liegen in der Ebene der hinter den Dauermagten befindlichen Bereiche der Halter 7. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Stege 7a durch Wicklungen 8 umgeben, so daß in diesen Bereichen Elektromagnete 5 gehildet werden. Die untere Hälfte der Wicklungen 8 liegt dabei in Ausnehmungen im Ausleger 10.
  • Der Ausleger 10 trägt also bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen als vergleichsweise starre Einheit sowohl die Daucrmagnete 1 als auch die Elektromagnete 5 und ist als Einheit gefedert und gedämpft mit dem Fahrzeugkörper 24 verbunden.
  • In Fig. 7 ist eine magnetische Vorrichtung zum vertikalen Tragen eines Fahrzeugs fiir die gesamte Fahrzeuglänge in einer von den vorherigen Ausführungsbeispielen abweichenden Ausbildung dargestellt. Der Wanderfeldstator 2 ist wie in Fig. 2 lamelliert und besitzt auf seiner Unterseite quer verlaufende Nuten, in welchen die elektrischen Leiter zur Schaffung eines Wanderfeldes aaigenom men sind. Der Ausleger 10 erstreckt sich über einen mittleren Bereich des Fahrzeugs 9; dieser mittlere Bereich niTset den überwiegenden Teil der Länge des Fahrzeugs 9 ein. Auf der Oberseite des Auslegers 10 sind Dauermagnete 1 angeordnet, wie im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben. Der Ausleger ist über schematisch dargestellte Federn 11 und schematisch dargestellte Dämpfer 12 mit dem Fahrzeug verbunden.
  • Am vorderen und am hintcren Ende des Fahrzeugs befinden sich Endausleger 42, die ebenfalls über Federn und Dämpfer mit dem Fahrzeug 9 verbunden sind. Die Oberseite der Endausleger 42 ist jeweils als dreischenkliges Joch ausgebildet. Jeder Jochschenkel ist mit im wesentlichen waagerecht liegenden Wicklungen 8 umgeben, sc daß Elektromagnete 5 entstehen. Die Jochschenkel haben ebenfalls einen Abstand voneinander, der dem Abstand dreier Nuten im Wanderfeldstator 2 entspricht. Das gleiche gilt für den Abstand des der Fahrzeugmitte zugewandten Joch schenkels vom benachbarten Dauermagnet. Da außerdem die magnetische Polung der Jochschenkel entsprechend gewählt ist, fügen sich die Elektromagnete 5 nach Polung und Polteilung in die Reihe der Dauermagnete 1 ein.
  • Mit den Endauslegern über nicht dargestellte Verbindungsbügel starr verbunden sind obere Elektromagnete 6, die von oben her mit dem Material des Wanderfeldstators 2 in magnetischer Wechselwirkung stehen.
  • Zwischen dem Ausleger 10 und den Endauslegern 42 sind Mittel 44 vorgesehen, die längenveränderlich sind. Auf diese Weise läßt sich der vertikale Abstand zwischen den Polflächen der Dauermagnete 1 und den Polflächen der Elektromagnete 5 auf den Endauslegern einstellen. Bei diesen Mitteln 44 kann es sich um hydraulische oder pneumatische Zylinder-Kolben-Anordnungen, auch elektromagnetische, elektromechanische oder mechanische Teile veränderbarer Länge handeln.Der Zweck dieser Mittel 44 wird weiter unten noch genauer erläutert werden.
  • Es versteht sich, daß die in den Fign. 3 und 7 zu sehende Anordnung längs beider Seiten des Fahrzeuges 9 vorhanden ist und daß die Zahl der Dauermagnete 1 und der Elektromagnete 5 auch anders als im dargestellten Ausführungsbeispiel zu sehen gewählt werden kann.
  • Aus den Diagrammen der Fign. 8 und 9 ergeben sich die Kräfteverhältnisse bei der erfindungsgernäßen Vorrichtung. Auf der Ordinate sind Kräfte aufgetragen, während auf der Abszisse die Spaltweite s zwischen den den Wanderfeldstator 2 zugewandten Polflächen der Dauermagnete 1 und der gegenüberliegenden Polfläche des Wandrfeldstators 2 aufgetragen ist. Die ausgezcgene Kurve stellt die Charakteristik der Gesamtanordnung der Dauermagnete 1 dar. Man erkennt die generelle Tendenz von anziehend wirkenden Dauermagneten: mit abnehmender Spaltweite s steigt die zwischen der Magnetpolfläche und dem gegenüberliegenden ferromagnetischen Platerial wirksame Anziehungskraft F an, und zwar bei sehr kleIn werdenden Spaltwerten s sehr steil. Auch hier wird wieder die günstige Wirkung der Platten 17 sichtbar, die vorzugsweise 20-60 % der mittleren Spaltweite abdecken und dadurch gerade den unangenehmen, steilen Teil der Charakteristik aussparen.
  • Im Fall des Diagramms der Fig. 8 wird mit Dauermagneten 1 und, ebenfalls unterhalb des Wanderfeldstators 2 angeordneten, anziehend wirkenden Elektromagneten 5 gearbeitet. Die Auslegung der Dauermagnete 1 ist so gewählt, daß deren Gesamtanziehungskraft im gesamten Spaltweiten-Arbeitsbereich von s1 bis s2 nicht ausreicht, das Fahrzeuggewicht F zu tragen. Die restliche, zum Tragen des Fahrzeugs erforderliche 1vraft wird zu jedem Zeitpunkt und bei jeder Spaltweite im Bereich s1 bis s2 von den Elektromagneten 5 getragen.
  • Fig. 9 zeigt die Verhältnisse bei Verwendung von unter dem Wanderfeldstator 2 angeordneten Magneten 5 und zusätzlich von oberhalb des Wanderfeldstators angeordneten Oberseitenmagneten 6, die ebenfalls anziehend wirken, aber beim Anziehen das Fahrzeug 9 nach unten drücken. Man erkennt, daß man bei dieser Konfiguration die unteren Elektromagnete 5 nur für kleinere Kräfte auslegen muß und daß insbesondere bei einer mittleren, zum Tragen des Fahrzeugs erforderlichen Kraft F und einer mittleren Spaltweite sO die gesamte Tragkraft von den Dauermagneten 1 aufgebracht wird und die Elektromagnete 5 bzw. 6 überhaupt keine Kräfte zu erzeugen brauchen.
  • Hält man sich vor Augen, daß die gesamte, zum Tragen des Fahrzeugs 9 erforderliche Kraft F z sich im wesentlichen aus drei Anteilen zusammensetzt, nämlich dem Leergewicht des Fahrzeugs, der Zuladung und dynamischen Kräften bei Richtungsänderung, Unebenheiten des Fahrweges, Windböen u.dgl., dann sieht man, daß insbesondere bei hohen Nutzlast/Leergewicht-Verhälvnissen die Elektromagnete u.U.
  • einen recht hohen Anteil an der Gesamttragkraft haben, da die Dauermagnete, z.B. bei der Ausbildung nach Fig. 8, für die niedrigste vorkommende Tragkraft, die also noch unterhalb des Fahrzeugleergewichts liegt, ausgelegt sein müssen. Beim Arbeiten mit Unterseiten-Elektromagneten 5 in Kombination mit Oberseiten-Elektro magneten 6 liegen die Verhältnisse zwar etwas günstiger; aber auch hier muß u.U. eine hohe Kraft von den Elektromagneten zur Verfügung gestellt werden. Diese Verhältnisse hessern sich erheblich, wenn man - beispielsweise bei verschieden hohen Zuladungen - die weiter oben genauer definierte Spaltweite s zwischen den Dauermagneten und dem Wanderfeldstator 2 auf einen anderen Wert einstellt. Dann verschiebt sich das Spaltweiten-Intervall s1 bis s2 in den Fign. 8 und 9, beispielsweise bei Vergrößerung der Zuladung durch Verringerung der Spaltweite nach links, so daß von den Elektromagneten kleinere Kraftanteile aufgebracht werden müssen. Diesem Zweck dienen also die längenverstellbaren Mittel 44, die von Hand oder automatisiert betätigt werden können. Zur automatischen Einstellung des richtigen Abstandes zwischen den oben liegenden Polflächen der Dauermagnete und den oben liegenden Polflächen der Elektromagnete 5 und damit zur jeweils richtigen Einstelliing der gewünschten mittleren Spaltweite sO kann man sich geeigneter automatischer Einrichtungen bedienen, die als Meßgröße beispielsweise die Spaltweite s, die von den Dauermagneten 1 und/oder den Elektromagneten 5 bzw. 6 erzeugten Kräfte oder auch die Stromstärke des durch die Elektromagnete 5 bzw. 6 fließenden Stromes verwenden.
  • Die mit höherer Frequenz arbeitende Regelung zum Ausgleich dynamischer Tragkraftänderungen geschieht vorzugsweise über eine Änderung des Spulenstroms der Elektromagnete 5 bzw. 6. flier werden vorzugsweise Sensoren eingesetzt, die auf die Spaltweite zwischen den Polflächen der Elektromagnete 5 bzw. 6 und der Polfläche des Wanderfeldstators ansprechen, wobei die Regelung eine Rückführung auf eine bestimmte Spaltweite leistet.
  • In Fig. 5 sind innere Seitenführungselemente 21 und äußere Seitenführungselemente 20 zu erkennen, die sich vom Fahrzeug 9 aus von oben in den Schlitz 32 hinein erstrecken. Auf der Oberseite der Tragplatte 19 ist ein Führungsbiock 18 angeordnet, der sich in den Raum zwischen den beiden Seitenführungselementen 20,2l erstreckt. Eine derartige Anordnung ist insbesondere von Bedeutung bei Weichen, siehe Fig. 6. Es gibt nämlich Weichenkonstruktionen, bei denen an den Weichenzungen 46 und an dem Kreuzungspunkt 48 der Weiche 22, an dem sich die Richtungen zweier derfeldstatoren 2 kreuzen, die horizontale Seitenführung und unter Umständen sogar die vertikale Tragführung stückweise unterbrochen sind An diesen Stellen kann die Seitenführung des Fahrzeugs 9 durch die Seitenführungselemente 20, 21 und den Führungsblock 18 übernommen werden. Für eine ordnungsgemäße Funktion kann entweder das äußere Seitenführungselement 20 nach oben aus dem Bereich des Führungsblocks 18 heraushewegbar oder der Führungsblock 18 nach unten aus dem Bereich der Seitenführungselemente 20, 21 herausbewegbar ausgebildet werden.
  • Die weiter vorn beschriebene rlöglichkeit, als Abstandseinrichtung allein oder in Kombination mit steuerbaren Elektromagneten Räder vorzusehen, ist in den Figuren zeichnerisch nicht dargestellt. Anhand von Fig. 5 kann man sich jedoch sehr leicht vor stellen, daß an der Oberseite des Auslegers lo auch Räder mit horizontaler Achse vorgesehen sein können, gegebenenfalls neben den Magneten 1 oder 5. Diese Räder könnten auf der Unterseite der den Wanderfeldstator 2 bedeckenden Platte 17 oder auch neben dem eiaentlichen Wanderfeldstator auf einer besonders dafür vorgesehenen Fläche abrollen. Derartige Räder würden nach unten gerichtete Kräfte auf das Fahrzeug 9 ausüben.
  • Nach oben gerichtete Kräfte lassen sich durch Räder auf das Fahrzeug 9 ausüben, deren Radumfänge beispielsweise von oben in die Schlitze 32 ragen und die auf der Oberseite der Tragplatte 19 abrollen.
  • Man kann die Räder aber auch auf der Unterseite der Ausleger lo anordnen, wo sie durch Abrollen auf geeigneten Flächen nach unten oder nach oben gerichtete Zusatzkräfte auf das Fahrzeug 9 ausüben können.
  • In Fig. lo bis 17 sind mehrere Möglichkeiten der Gestaltung der stationären ferromagnetischen Teile und der damit zusammenwirkenden magnetischen Komponenten des Fahrzeugs beispielsweise dargestellt. Die Fig. lo bis 17 stellen jeweils Querschnitte durch die in Fahrtrichtung linke (Fig. lo bis 16) bzw. rechte (Fig. 17) Seite des Fahrweges und des Fahrzeuges dar. Die schraffierten Teile und die Teile, an denen die schraffierten Teile befestigt sind, sind ortsfest. Die magnetischen Komponenten des Fahrzeugs zum Tragen und zur Vertikalführung sowie zur Seitenführung sind Dauermagnete, Elektromagnete oder Kombinationen von Dauermagneten und Elektromagneten, beispielsweise in der Art, wie vorstehend beschrieben.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1o weist der im Querschnitt L-förmige, lamellierte Wanderfeldstator 2 einen waagerecht lamellierten, senkrechten Schenkel 2a mit senkrechter Polfläche zur Seitenführung des Fahrzeugs 9 und einen senkrecht lamellierten, waagerechten Schenkel 2b mit einer untenliegenden waagerechten Polfläche zur Vertikalführung bzw. zum Tragen des Fahrzeugs 9 auf.
  • Die Wicklung 70, welche in den Wanderfeldstator eingelegt ist und welche die Vortriebskräfte auf das Fahrzeug 9 bewirkt, ist durchgehend von dem waagerechten Schenkel 2b zum senkrechten Schenkel 2a in Nuten eingelegt und besitzt nur auf der linken Seite des waagerechten Schenkels 2b und auf der Oberseite des senkrechten Schenkels 2a Wickelköpfe 52. Die Tragmagnete 90 bzw. der diese haltende Träger sind über eine waagerechte Blattfeder 11 an der Fahrzeugunterseite sowie einen Querlenker 72 vertikalbeweglich mit dem Fahrzeug 9 verbunden. Der Querlenker 72 ist als Winkelhebel nach oben verlängert und zu einer Federungs- und Dämpfungseinrichtung 74 geführt. Die Seitenführung des Fahrzeugs 9 geschieht durch Seitenführungsmagnete 13, die außen an einer gegenüber dem Fahrzeug 9 waagerecht verschiebbaren Stange 76 angeordnet sind, wobei diese Stange 76 vorzugsweise die Seitenführungsmagnete der linken Fahrzeugseite mit denen der rechten Fahrzeugseite verbindet und in ihrer waagerechten Bewegung gegenüber dem Fahrzeug 9 gefedert und gedämpft ist. Dadurch wird ein großer Seitenabweichungsweg des Fahrzeugs 9 ermöglicht, ohne daß die engen Luftspalte zwischen den Seitenführungsmagneten 13 und den senkrechten Schenkeln 2a von der Seitenbewegung betroffen werden, so daß die zur Seitensteuerung notwendigen elektrischen Leistungen niedriger sind als wenn man Seitenstörkräfte vor ihrer Auswirkung im Sinne größerer Fahrzeugseitenabweichungen abfangen und kompensieren müßte. Der Wanderfeldstator 2 ist an der Unterseite des oberen waagerechten Schenkels eines längs des Fahrweges verlaufenden U-Profils 78, dessen mittlerer Schenkel senkrecht steht, derart befestigt, daß der senkrechte Schenkel 2a des Wanderfeldstators 2 die Stirnfläche des waagerechten Schenkels des U-Profils 78 überdeckt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 11 ist der nach Fig. lo sehr ähnlich.
  • Der waagerechte Schenkel 2b ist im Verhältnis zum senkrechten Schenkel 2a länger; die untere Seite des waagerechten Schenkels 2b ist im äußeren Teil ihrer Breite mit einer Platte 17 aus nicht-ferromagnetischem Material bedeckt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.12 kann man auf gesonderte Seiteneührungsmagnete und -statorteile verzichten. Infolgedessen weist der Stator 2 nur einen waagerechten Teil mit waagerechter Polfläche auf.
  • Um den Kräftesteuerungsbereich in vertikaler Richtung zu erhöhen, ist ein Obermagnet 92im Fahrzeug 9 angeordnet, welcher mit dem Untermagnet mechanisch verbunden ist. Dieser Obermagnet kann, ohne daß er mit seinem magnetischen Fluß im lamellierten Stator 2 einen Beitrag zur Vortriebskraft leistet, die Steuerung der Vertikalkraft in einem günstigen Bereich vornehmen. Die Seitenführung kann durch seitlich feldverzerrende Spulen im Untermagnet vorgenommen werden.
  • Die Anordnung erlaubt hohe Seitenwege bei Reaktion des Fahrzeuges 9 auf Störkräfte, diese großen Wege ergeben entsprechende rückführende Kräfte durch die Trag- und Führungsmagnetfelder mit waagerechten Polflächen. Der Stator 2 ist ähnlich wie in Fig. 10 an einem U-Profil 78 befestigt, wobei allerdings für das Ende des oberen waagerechten Schenkels des U-Profils 78 eine Aussparung 80 in der Oberseite des Stators 2 vorgesehen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 weist der Stator 2 einen waagerechten Schenkel 2b und einen beispielsweise unter 450 zu diesem liegenden, schrägen, senkrecht zu seiner Polfläche lamellierten Schenkel 2c auf, dessen Polfläche schräg nach oben dem Fahrzeug 9 zugewandt ist-. Seitenführung des Fahrzeuges und zusätzliche Steuerung von Vertikalkräften sind miteinander verbunden. Wenn auf der rechten und auf der linken Fahrzeugseite gleichzeitig der Steuerstrom der entsprechend dem Schenkel 2c schrägen Seitenführungselektromagnete 13 erhöht wird, entsteht eine vertikale Kraft auf das Fahrzeug 9 nach unten ohne gleichzeitigen Seitensteuerungseffekt. Nur bei Einstellung von differierenden Kräften zwischen den schrägen Steuerungsflächen der rechten und der linken Seite ergeben sich Seitensteuerungseffekte, die dann jeweils mit unterschiedlichen Vertikalkräften verbunden sind. Fahrzeugintern werden diese für Seitensteuerung unerwünschten Vertikalkräfte kompensiert durch entsprechende Gegensteuerungen der untenliegenden Vertikalsteuerungsmagnete. Als Beispiel ist eine Kombination von Dauermagneten 1 und steuerbaren Elektromagneten 5 gezeigt, bei der die Dauermagnete 1 und die Elektromagnete 5 in Querrichtung nebeneinander angebracht sind. Die Befestigung des Stators am U-Profil entspricht der Befestigung nach Fig. 10.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 sind zwei getrennte Wanderfeldstatoren im Fahrweg angeordnet, wobei der untere Stator 2c schräg liegt, wie der schräge Schenkel 2c in Fig. 13, um mit dem hiermit zusammenwirkenden Seitensteuermagneten auch Seitenführungskräfte auf das Fahrzeug 9 ausüben zu können. Der obere Stator 2a liegt waagerecht wie der einzige Stator in Fig. 12. Die fahrzeugseitigen Teile sind nicht gezeichnet. Die magnetische Anordnung ergibt sich im wesentlichen dadurch, daß der magnetische Fluß vom oberen Stator 2a über Fahrzeugmagnete in den unteren Stator 2c und zurück in den oberen Stator 2a führt. Ein weiterer Flußanteil wird vom oberen Stator 2a über einen Rückschluß in den fahrzeugseitigen Magneten zurück zum oberen Stator 2a geleitet, wodurch Hubkraft erzeugt wird. Wie bereits bei Fig. 13 beschrieben, erfolgt auch hier eine Kompensation von vertikalen Komponenten durch entsprechende Reaktion des Hubmagneten für den Fall, daß eine Seitensteuerung erfolgt, die ja neben den horizontalen Komponenten auch vertikale Komponenten aufweist.
  • De Anordnung nach Fig. 15 entspricht im Prinzip der Anordnung nach Fig. 13. Hierbei ist lediglich eine andere Auslegung und onstruktion der Seitenftihrungs- und Vertikalkraftsteuerungseinrichtung vorgesehen. Statt des schragliegenden Schenkels 2c in Fig. 13 ist hier ein im Querschnitt winkelförmiges Statorteil 2d vorgesehen, bei dem die Schenkel des Winkels schräg enden, so daß eine schrägliegende Polfläche wie bei den Fig. 13 und 14 entsteht. Die Lagen der Lamellierung des Statorteils 2d folgen der Richtung der Schenkel, biegen also an der Spitze des Winkels um 9o° um. Ein mit dem Statorteil zusammenwirkender Steuermagnet 13 ist im Gegensatz zu allen vorhergehenden Ausführungsformen, bei denen der magnetische Kreis in Fahrtrichtung lag, so angeordnet, daß der magnetische Kreis quer zur Fahrtrichtung in der Zeichnungsebene liegt.
  • Das winklig lamellierte Statorteil ist wesentlich steifer, insbesondere biegesteifer, als die vorstehenden, nur in einer Ebene lamellierten Statorteile und kann daher auch als tragendes Teil herangezogen werden.
  • Die Seitensteuerungsteile sind wiederum seitenbeweglich. Im oberen Bereich des Längsschlitzes 32 in der Fahrzeugseite ist eine Kufe 94 angeordnet, die bei Ausfall der Vertikalmagnete auf einer gegenüberliegenden Verkleidung 96 des Trägers des Wanderfeldstators gleiten kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 16 sind die Statorteile 2a und 2b ähnlich wie in Fig. 1o und 11 L-förmig angeordnet, allerdings an einem horizontalen Träger 98 befestigt, dessen Lage relativ zu den ihn tragenden Abstützungen justierbar ist. Auf diese Weise kann man den gewünschten Verlauf der Statorteile längs des Fahrweges bei der Montage exakt einstellen.
  • Der Wanderfeldstator nach Fig. 17 weist einen waagerechten Schenkel 2a und einen schrägen Schenkel 2c wie in Fig. 13 auf. Allerdings erstreckt sich - wie bei den Ausführungsformen nach Fig.
  • 10 und 11 - die Leiterwicklung 70 des Stators in Nuten sowohl des Schenkels 2a als auch des Schenkels 2c, wodurch auch der schräge Schenkel 2c einen Beitrag ur Erzeugung der Vortriebskraft liefert. Die Statorteile sind an einem Längsträger loo mit Doppel-T-Profil befestigt, der seinerseits an einem Querträger befestigt ist.
  • Die Lage des Qucrträgers und damit der von ihm getragenen Teile ist justierbar.
  • Die Polflächen der Statorteile 2a und 2c sind teilweise mit nichtferromagnetischen Platten 17 bedeckt.
  • Der untenliegenden Polfläche des waagerechten Statorschenkels 2a gegenüber liegt die Hubmagnetanordnung 20r der außenliegenden schrägen Polfläche des schrägen Statorschenkels 2c gegenüber liegt eine Magnetanordnung 13, die wie in Fig. 13 sowohl Seitenführungs- als auch Vertikalführungsaufgaben erfüllt. Die Magnetanordnungen 13 und 90 sind von einem gemeinsamen Trager 1o2 getragen, der seinerseits gefedert mit dem Fahrzeug 9 verbunden ist. Die Magnetanordnung 13 ist ihrerseits seitlich gegenüber dem Träger 1o2 beweglich.
  • Bei den Ausführungsformen der Erfindung nach Fig. 7, 12, 13, 15 und 17 waren oberhalb des Wanderfeldstators 2 angeordnete Magnete vorgesehen, die auf das Fahrzeug 9 eine Kraft nach unten ausüben. Die Anordnung derartiger Magnete - seien es Dauermagnete, vorzugsweise Elektromagnete, oder Kombinationen aus beiden - hat den Vorteil, daß die Hubmagnete unterhalb des Stators 2 stärker als zum Tragen des Fai1rze-gs 9 erforderlich ausgelegt werden können, da ihre Anzugskraft teilweise durch die Obenmagnete kompensiert wird.
  • Die für das Tragen des Fahrzeugs 9 zu stark ausgelegten Magnete ergeben jedoch eine gesteigerte Vortriebskraft für das Fahrzeug 9.
  • Diese Vorteile sind besonders eklatant, wenn die Untermagnete ausschließlich Dauermagnete sind und als Obenmagnete steuerbare Elektromagnete dienen.
  • Ansprüche

Claims (22)

  1. A n 5 p r i c h e Verfahren zum magnetischen Tragen eines längs eines Fahrweges bewegbaren Fahrzeugs mittels eines Magnetfeldes zwischen dem Fahrzeug und dem Fahrweg1 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß einem anziehenden Dauermagnetfeld veränderbare, in Vertikalrichtung zwischen Fahrzeug und Fahrweg wirksame Zusatzkräfte überlagert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzkräfte mechanische Kräfte eingesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzkräfte elektromagnetische Kräfte eingesetzt werden.
  4. 4. Slagnetische Vorrichtung zum Tragen eines längs eines Fahrweges bewegbaren Fahrzeugs mit am Fahrzeug angebrachten Magneten und längs des Fahrweges angeord.leten ferromagnetischen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die magnete unterhalb der ferromagnetischen Teile angeordnete Dauermagnete (1) sind und daß eine Abstandseinrichtung (5) vorgesehen ist, welche die Polflächen der Dauermagnete (1) in einem gewünschten Abstandsbereich von den ferromagnetischen Teilen (2) hält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit einem elektromagnetischen Linearmotor, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Fahrweges ein Wanderfeldstator (2) angeordnet ist, dessen Leiter in Aussparungen (3) der ferromagnetischen Teile eingelegt sind, und daß die Dauermagnete (1) Erregermagnete für die Linearmotorfunktion zwischen dem Fahrzeug (9) und dem Wanderfeldstator (2) bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, daz rch gekennzeichnet, daß die Abstandseinrichtung Räder aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand der Radachsen von den Polflächen der Dauermagnete (1) änderbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandseinrichtung Elektromagnete (5) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand zwischen den Polflächen der Elektromagnete (5) und den Polflächen der Dauermagnete (1) änderbar ist.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkraft der Elektromagnete (5) durch Anderung der Stromstärke des Spulenstroms änderbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nacheinem der Ansprüche 8 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (5) an den Ecken des Fahrzeugs (9) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis li, dadurch gekennzeichnet, daß einige der DauermagneLe !1) durch Elektromagnete (5) ersetzt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch cekennzeichnet, daß sowohl unterhalb als auch oberhalb der ferromagnetischen Teile (2) Elektromagnete (5) vorgesehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (1) über federnde Zwischenelemente (11) mit dem Fahrzeug (9) verbunden sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dauermagneten (1) und dem Fahrzeug (9) Dämnfungselemente (12) zwischengeschaltet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15,dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (5) über federnde Zwischenelemente (11) mit dem Fahrzeug (9) verbunden sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche des Fahrzeuges (9) als Gleitflächen (17, 23) ausgebildet sind, die auf Gegenflächen (17) am Fahrweg gleiten können.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (1) aus einem Werkstoff mit einer relativen Permeabilität unter 2,5 bestehen.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch auf beiden Seiten des Fahrzeuges (9) angeordnete Seitenführungs-Elektromagnete (13), die mit seitlichen ferromagnetischen Teilen (15) längs des Fahrweges zusammenwirken.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungs-Elektromagnete (13) quer zum Fahrzeug (9) beweglich und mit diesem über Federelemente verbunden sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch am Fahrzeug (9) angebrachte mechanische Seitenführungselemente (20, 21), die mit am Fahrweg angeordneten Führungsblöcken (18) zusammenwirken.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsblöcke (18) in den Bereichen des Fahrweges angeordnet sind, in denen die magnetische Seitenführung geschwächt ist.
DE19752551051 1974-07-26 1975-11-13 Verfahren und vorrichtung zum magnetischen tragen von fahrzeugen Withdrawn DE2551051A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7523252A FR2279597A1 (fr) 1974-07-26 1975-07-25 Procede et dispositif de support magnetique de vehicules
DE19752551051 DE2551051A1 (de) 1974-07-26 1975-11-13 Verfahren und vorrichtung zum magnetischen tragen von fahrzeugen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742436106 DE2436106C2 (de) 1974-07-26 1974-07-26 Magnetschwebefahrzeug mit anziehenden Dauermagneten und geregelten Elektromagneten
DE19742449528 DE2449528A1 (de) 1974-10-17 1974-10-17 Integrierte magnetfahrtechnik
DE19752551051 DE2551051A1 (de) 1974-07-26 1975-11-13 Verfahren und vorrichtung zum magnetischen tragen von fahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2551051A1 true DE2551051A1 (de) 1977-05-18

Family

ID=27186026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752551051 Withdrawn DE2551051A1 (de) 1974-07-26 1975-11-13 Verfahren und vorrichtung zum magnetischen tragen von fahrzeugen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2551051A1 (de)
FR (1) FR2279597A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3931797A1 (de) * 1989-09-23 1991-04-11 Magnet Bahn Gmbh Schwebe-/fahrgestell mit stellmotorenbetriebener luftspaltregelung fuer das m-bahn system
DE4206491A1 (de) * 1992-03-02 1993-09-09 Magnet Bahn Gmbh Messvorrichtung und verfahren zur bestimmung der radkraefte von magnetbahnfahrzeugen
CN102700429A (zh) * 2012-05-14 2012-10-03 西南交通大学 一种用于磁浮列车的并联型永磁混合磁浮装置
CN108394310A (zh) * 2018-01-22 2018-08-14 同济大学 一种中低速磁浮列车直线电机的驱动和保护装置
DE102020135041A1 (de) 2020-12-29 2022-06-30 Max Bögl Stiftung & Co. Kg Schweberahmen, Fahrzeug, Schienenanordnung und Magnetschwebebahn

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE707032C (de) * 1938-08-17 1941-06-11 Hermann Kemper Dipl Ing Schwebebahn
DE2137691A1 (de) * 1971-07-28 1973-02-15 Krauss Maffei Ag Magnetisches tragsystem
DE2339060A1 (de) * 1973-08-01 1975-02-20 City Bahn Gmbh Kabinenbahn
DE2436106C2 (de) * 1974-07-26 1986-10-23 Heidelberg, Götz, Dipl.-Phys., 8130 Starnberg Magnetschwebefahrzeug mit anziehenden Dauermagneten und geregelten Elektromagneten

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE707032C (de) * 1938-08-17 1941-06-11 Hermann Kemper Dipl Ing Schwebebahn
DE2137691A1 (de) * 1971-07-28 1973-02-15 Krauss Maffei Ag Magnetisches tragsystem
DE2339060A1 (de) * 1973-08-01 1975-02-20 City Bahn Gmbh Kabinenbahn
DE2436106C2 (de) * 1974-07-26 1986-10-23 Heidelberg, Götz, Dipl.-Phys., 8130 Starnberg Magnetschwebefahrzeug mit anziehenden Dauermagneten und geregelten Elektromagneten

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3931797A1 (de) * 1989-09-23 1991-04-11 Magnet Bahn Gmbh Schwebe-/fahrgestell mit stellmotorenbetriebener luftspaltregelung fuer das m-bahn system
DE4206491A1 (de) * 1992-03-02 1993-09-09 Magnet Bahn Gmbh Messvorrichtung und verfahren zur bestimmung der radkraefte von magnetbahnfahrzeugen
CN102700429A (zh) * 2012-05-14 2012-10-03 西南交通大学 一种用于磁浮列车的并联型永磁混合磁浮装置
CN102700429B (zh) * 2012-05-14 2014-02-19 西南交通大学 一种用于磁浮列车的并联型永磁混合磁浮装置
CN108394310A (zh) * 2018-01-22 2018-08-14 同济大学 一种中低速磁浮列车直线电机的驱动和保护装置
CN108394310B (zh) * 2018-01-22 2023-08-29 同济大学 一种中低速磁浮列车直线电机的驱动和保护装置
DE102020135041A1 (de) 2020-12-29 2022-06-30 Max Bögl Stiftung & Co. Kg Schweberahmen, Fahrzeug, Schienenanordnung und Magnetschwebebahn
WO2022144393A1 (de) 2020-12-29 2022-07-07 Max Boegl Stiftung & Co. Kg Schweberahmen, fahrzeug, schienenanordnung und magnetschwebebahn

Also Published As

Publication number Publication date
FR2279597B1 (de) 1982-03-26
FR2279597A1 (fr) 1976-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT520088B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Transporteinrichtung in Form eines Langstatorlinearmotors
AT519664B1 (de) Verfahren zur Regelung der Normalkraft einer Transporteinheit eines Langstatorlinearmotors
DE3004704C2 (de) Magnetschwebebahn
EP2099640B1 (de) Magnetschwebefahrzeug mit wenigstens einem magnetsystem
EP0310997B1 (de) Elektromagnetische Abstützanordnung
DE10203802A1 (de) Elektromagnetisches Dämpfungssystem
DE2255254C3 (de) Aufhängevorrichtung für einen Linear-Induktor an dem Drehgestell eines Schienenfahrzeugs
DE2711994C3 (de) Fahrzeug, das gegenüber einem Fahrweg mit Hilfe einer anziehenden magnetischen Einrichtung und einer Zusatzkrafteinrichtung gehalten wird
DE102004013692A1 (de) Verfahren bei einem Magnetschwebefahrzeug zur Regelung von Tragspalten und Magnetschwebefahrzeug mit nach diesem Verfahren arbeitenden Regelkreisen
DE2541599A1 (de) Integrierte magnetfahrtechnik fuer den nahverkehr
EP3294606A1 (de) Modulare vorrichtung zum koppeln eines magnetsegmentes an zumindest eine achse eines schienenfahrzeuges
EP3363751A2 (de) Verfahren zur übergabe einer transporteinheit eines langstatorlinearmotors an einer übergabeposition
DE2710156C2 (de) Magnetbahn
DE2551051A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum magnetischen tragen von fahrzeugen
DE2234750A1 (de) Bodengebundenes transportsystem
DE2436106A1 (de) Fahrtechnische einrichtung mit dauermagneten
DE3537325C2 (de)
DE3338028A1 (de) Schnelle schwebemagnete und synchron-antriebe mit verbesserten schwebeeigenschaften
DE3104125A1 (de) "magnetausfuehrung fuer kontaktlose stuetzung durch permanentmagnete"
DE2436466A1 (de) Weiche ohne bewegliche teile fuer beruehrungslose fahrtechnik
DE2759577C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum magnetischen Halten eines Fahrzeugs gegenüber einem Fahrweg
DE19916971C1 (de) Magnetische Stütztechnik für Transportsysteme
DE2342734A1 (de) Fahrzeug, insbesondere nach art eines magnetschwebefahrzeugs
DE3034418A1 (de) Magnetanordnung, magnetaufhaengung und fuehrkraftregelung beim repulsiven magnetischen tragverfahren mit permanentmagneterregung
DE2407522A1 (de) Linearmotorantrieb insbesondere fuer ein spurgebundenes schwebefahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8176 Proceedings suspended because of application no:

Ref document number: 2436106

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2436106

Format of ref document f/p: P

8178 Suspension cancelled
8130 Withdrawal