DE3104125A1 - "magnetausfuehrung fuer kontaktlose stuetzung durch permanentmagnete" - Google Patents

"magnetausfuehrung fuer kontaktlose stuetzung durch permanentmagnete"

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DE3104125A1 DE19813104125 DE3104125A DE3104125A1 DE 3104125 A1 DE3104125 A1 DE 3104125A1 DE 19813104125 DE19813104125 DE 19813104125 DE 3104125 A DE3104125 A DE 3104125A DE 3104125 A1 DE3104125 A1 DE 3104125A1
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Description

  • 1. Problematik der Magnetschwebetechnik und Zielsetzung
  • Eine universelle Verwendbarkeit der magnetischen Stütztechnik verlangt eine ausreichende Steifigkeit bei kleiner Magnetmasse und hinreichend großem Spalt Die in P 3034.418.4 beschriebene Stütztechnik mit Hochenergie-Permanentmagneten auf der Fahrzeugseite und kostengünstigen Permanentmagneten schwächerer Remanenzinduktion auf der Fahrwegseite führt zu einer prinzipiell günstigen Bemessung und läßt erkennen, daß sowohl den grundsätzlichen stütztechnischen Forderungen wie auch den wirtschaftlichen Gesichtspunkten Rechnung getragen werden kann. Insbesondere die relativ geringe Masse der Fahrzeugmagnete sowie die verbesserte Steifigke^ìt der Stützkennlinie ergeben die Voraussetzungen für Verbesserungen des dynamischen Verhaltens des Stützverfahrens. Sie bedeuten eine Erhöhung der Eigenfrequenz der "magnetischen Federung", die bei einem Spalt von ca. 1 cm höher liegt als bei den heute verwendeten geregelten Elektromagneten. Es liegt nahe, mehrere der ungeregelten Stützmagnete als selbständig aufgehängte bzw, abgefederte Einheiten mit einem Schwebegestell zu verbinden. Das Schwebegestell ist dann über eine besonders weiche Feder-Dämpfer-Anordnung mit dem Wagenkasten verbunden. Alle Schwingungsanregungen, deren Frequenz höher als die Eigenfrequenz der Sekundärfederung ist, werden von der Fahrgastzelle weitgehend isoliert. Die Magnete ihrerseits folgen wegen ihrer steifen Federkellnlinie in stärkerem Maße der Kontur der Fahrbahn. Abrupten Knderungen im Schienenverlauf kann (und soll) der Magnet jedoch nicht konturengetreu folgen; bei hohen Geschwindigkeiten erfolgt ein verzögertes Einschwingen. Bezüglich Nick-und Rollverhalten kann ein Einzelmagnet sich bei entsprechender Aufhängung frei einstellen. Hierdurch wird das dynamische Verhalten im Vergleich zu einer geführten Aufhängung ohne Winkelanpassung verbessert.
  • Von besonderer Bedeutung für die Erzielung eines hohen Fahrkomforts ist die Anordnung einer Dämpfung zwischen dem Magnet und dem Schwebegestell. Bei geeigneter Abstimmung der Federn und Dämpfer in den beiden Ebenen kann selbst für sehr hohe Geschwindigkeiten die durch die Fahrbahnform bedingte Schwingungsanregung vom Fahrzeug ferngehalten werden. In diesem Zusammenhang kommt auch der Verteilung bzw. Anordnung der Massen im Bereich der Magnete und des Schwebegestells eine große Bedeutung zu. Für die allgemeine Anwendung der magnetischen Stütztechnik ist die Frage von Belang, wie groß die zulässigen Fahrbahnverformungen und -toleranzen bei dieser Einhaltung des Fahrkomforts sein können. Die Beantwortung dieser Frage hängt wiederum sehr eng mit dem Entwurf des Magneten und seinem Spiel gegenüber dem Fahrweg zusammen.
  • 2. Der Magnet mit zwei Luftspalten Die vorliegende Patentanmeldung basiert auf der Anwendung von Permanentmagneten der oben erwähnten Materialkombination in repulsiver Anordnung. Zur weiteren Verbesserung des schwebetechnischen Verhaltens im Sinne einer universel-Jen Anwendung erweist sich die Einführung eines zweiten lurl:saltes im magnetischen Kreis der Fahrzcugseite als nützlich. Die magnetischen Stützkräfte werden, ähnlich wie bisher, durch die abstoßende Wirkung zwischen Fahrbahn- und Fahrzeugmagneten entwickelt. Das aktive Magnetmaterial ist gemeinsam mit einer leichten Haltekonstruktion gegenüber dem Rückschluß des Fahrzeugmagneten beweglich und durch einen zusätzlichen Spalt getrennt angeordnet. Dieser Spalt wird über Federn und Dämpfer überbrückt. Das Rückschlußjoch ist mit dem Schwebegestell des Fahrzeuges verbunden.
  • Die Anordnung von Federn und Dämpfern zwischen Rückschlußjoch und Schwebegestell ist ebenfalls möglich, soll aber hir nicht weiter in Betracht gezogen werden. Bild 1a zeigt einen Querschnitt durch die Magnetanordnung mit dem Fah@zeugmagnet 1, deni über Federn und nämr)fer verbundenen Rückschlußjoch aus ferromagnetischem M;i1-crial (Stntl) swie dem Fahrwegmagnet 2 mit zugehörigem Rückschlußjoch. Der Spalt 1 trennt die aktiven Magnetmaterialien von Fahrweg und Fahrzeug, während der Spalt 2 das aktive Magnetteil des Fahrzeugs gegenüber dem Rückschluß trennt.
  • Bild 1b stellt eine Draufsicht auf den Magneten 1 dar. Der Magnet ist aus einzelnen rechteckförmigen Blöcken aufgebaut; die Tragkonstruktion stellt ein nichtmagnetisches Gitter dar, innerhalb dessen das Magnetmaterial beiestigt ist. Federn und Dämpfer leiten ihre Kräfte in das Magnet Gitter ein.
  • In Bild 2 sind die Kraft-Weg-Kennlinien des Magneten gezeichnet. Für das folgende wird davon ausgegangen, daß die Federkennlinie des Magneten 1 der Magnetkennlinie a entspricht. Eine Annäherung der Schiene an den Magneten 1 führt damit zu einer Vergrößerung der Stützkraft F, die eine etwa gleich starke Verringerung des Spaltes 2 bewirkt. Beim theoretischen Grenzfall 61 = 0 ist auch = 0. Die Feder überträgt die magnetischen Stützkräfte vom Spalt 1 auf das Rückschlußjoch. Die im Spalt 62 magnetisch entwickelten Kräfte wirken einerseits auf den Magneten 1, andererseits auf das Joch; sie sind gleich groß und entgegengesetzt, so daß sie sich in der Summe aufheben. Im folgenden können sie unberücksichtigt bleiben.
  • Im Diagramm Bild 2 stellt die Kennlinie a den Zusammenhang zwischen Stützkraft und Spalt 1 für den Fall dar, daß der Magnet ohne zusätzlichen Spalt ausgeführt ist, also 62 = O. Hierbei ist wichtig, daß eine große Stützkraft Fn beim Spalt 61n erzeugt werden kann. Die annähernd gerade Kraft-Weg-Kennlinie hat ihren Maximalwert bei 6 = o.
  • Die Steilheit der Kennlinie ist zur Charakterisierung des dynamischen Verhaltens des Stützmagneten von Bedeutung. Je größer die Steilheit, umso schneller vermag der Magnet auf eine veränderte Lage der Schiene einzuschwingen; umso kleiner sind die Schwankungen im Abstand zwischen Schiene (Magnet 2) und Fahrzeugmagnet. Eine Verkleinerung der bewegten Magnetmasse wirkt im selben Maße wie eine Vergrößerung der Steifigkeit. Als eine weitere erwünschte Zielsetzung gilt neben der Vergrößerung der Steifigkeit und der Massenverkleinerung die Vergrößerung des verfügbaren Spielraumes zwischen Schiene und Fahrzeug. Fahrbahnungenauigkeiten von einigen Millimetern sollen bei bewegtem Fahrzeug nicht zur Berührung führen, d.h. der Federweg des Magneten gegenüber dem Schwebegestell des Fahrzeugs soll nicht zu gering bemessen sein. Eine Vergrößerung des Federweges darf aus Rücksicht auf das dynamische Verhalten auch nicht zu einer Vergrößerung der Magnetmasse führen.
  • Eine entsprechende Vergrößerung des Spaltes 6 1 auf den doppelten Wert würde bei einem einspaltigen Magneten bedeuten, daß eine beträchtliche Tragkraftabsenkung (s. Kurve a) resultiert. Ein wesentlich höherer Aufwand für die Magnete im Fahrweg und Fahrzeug wäre die Folge. Die Eigenfrequenz und mit ihr die Einschwinggeschwindigkeit nach einer Störung würde sinken.
  • Ein günstiger Weg zur Erhöhung des zulässigen Spiels zwischen Fahrweg- und Fahrzeugmagnet ohne Beeinträchtigung der dynamischen Eigenschaften gelingt durch Anwendung eines zweiten Spaltes #2. Zunächst zeigt sich, daß dieser Spalt, solange er im Größenbereich von 1 liegt, (S2NNS1) keinen wesentlichen Einfluß auf die erreichbare Tragkraft hat. Dies kann dadurch erklärt werden, daß der magnetische Widerstand der Feldröhren wesentlich durch den waagerechten Teil im Spalt 1 und weit weniger durch den Feldverlauf im Spalt #2 bestimmt wird. In Bild 1a ist der Feldlinienverlauf skizziert. Der dichtgedrängte Feldverlauf im Spalt 6 in waagerechter Richtung ist erkennbar. Die Feldliniorl in Spalt 2 haben einen w?snlich größeren Abstand, was die Unterschiede des magnetischen Widerstandes deutlich macht. Der Spalt 82 verringert die im Bereich 6 herrschen-2 1 de Felddichte praktisch nicht und führt damit auch zu keiner nennenswerten Verringerung der Kräfte. Trotz eines zusätzlichen Spaltes entsteht für einen solchen Magneten praktisch dieselbe Kennlinie wie unter a gezeichnet. Auch die bei einer bestimmten Änderung des Spaltes #1 zu erwartende Änderung der Kraft (Steifigkeit) bleibt damit annähernd gleich. Für das Beispiel gleichgroßer Spalte 61 und verdoppelt sich der Bewegungsspielraum des Magneten 1 gegenüber dem Magnet 2 annähernd. Im Hinblick auf die damit zulässige Bewegung der Schiene gegenüber dem Fahrzeugmagnet tritt weiter der Vorteil hinzu, daß sich die bewegte Masse gegenüber einem einspaltigen Magnet verringert. Dies ist gleichbedeutend mit einer Erhöhung der Eigenfrequenz.
  • In Bild 2 ist dargestellt, daß der Magnet mit zwei Spalten durch eine nach rechts verschobene Kraft-Weg-Kennlinie zu kennzeichnen ist, wenn unter # die Summe aus beiden res Spalten verstanden wird. Eine Tragkraftreduktion tritt bei diesem Verfahren praktisch nicht auf. Günstige Verhältnisse werden erreicht, wenn die Kraftübertragung im Spalt #2 durch eine Feder vorgenommen wird, deren Steifigkeit der Magnetkennlnie (im Spalt 61) entspricht. Um die von der Fahrbahn herrührenden Schwingungen gegenüber der Fahrgastzelle weitgehend zu isolieren, ist die Erzielung einer geringen Masse des über das magnetische Feld mit der Fahrbahn gekoppelten Macgnottells sehr wichtig. l3s erweist sich alr; günstig, daß die Magnete in Längsrichtung mehrfach unterteilt sind. Sie werden in mehreren Einheiten jeweils selbständig aufgehängt und zu Schwebegestellen zusammengefaßt.
  • Zu je einer Fahrzeugsektion gehören je zwei oder mehrere Schwebegestelle. Hierdurch läßt sich eine sehr weitgehende geometrische Anpassung der Magnetstellung an die Fahrbahn in beiden Hauptebenen erreichen, und die einzelnen Magnete übernehmen in allen Fällen nahezu 100% der nominalen Stützkräfte; ein Uberdimensionieren der Magnete kann weitgehend vermieden werden.
  • Zur Erzielung einer optimalen Isolierung der Schwingungen vom Fahrzeugkörper ist wichtig, daß sowohl zwischen den beweglichen Magnetteilen und dem fest mit dem Schwebegestell verbundenen Teil Schwingungsdämpfer angewendet werden. Mit der Masse des Schwebegestells verbunden sind im allgemeinen weitere Komponenten, zu denen z.B. auch der Linearmotor gehören kann. Die Bewegungen des ';chwebegestells gegenüber den Fahrbahnkomponenten sind in Anbetracht der zu wählenden harten Federung zwischen beweglichem Magnetteil und dem Rückschlußjoch relativ gering. Es kann eine recht genaue Führung der Motorkomponenten gegenüber dem Fahrzeug und damit ein verhältnismäßig kleiner Spalt zwischen Motor und Reaktionsschiene erzielt werden.
  • Die zwischen Schwebegestell und Fahrzeugkörper verwendeten Federn sind hingegen weich (auf kleine Eigenfrequenz) abgestimmt. Es werden, wie erwähnt, dort ebenfalls Dämpfer zugeordnet. Um die von der Fahrbahn herrührenden höherfrequenten Anregungen zu dämpfen, ist es vorteilhaft, wenn die Masse des Schwebegestells größer ist als die Masse des beweglichen Magnetteils. Die vorgeschlagene Aufteilung des Magneten, d.h. die Ausführung mit zwei Spalten, kommt der Erzielung einer weitgehenden Schwingungsisolierung sehr zugute. Wie Untersuchungen zeigen, lassen sich mit einer derart ausgeführten zweistufigen Federung und Dämpfung und einer Aufteilung des magnetischen Kreises des Fahrzeugmagneten selbst bei sehr hohen Geschwindigkeiten (400-500 km/h) günstige Werte für den Fahrkomfort erzielen, obgleich das magnetische Stützverfahren selbst keine Dämpfung besitzt.
  • Gleichzeitig erweitert der Doppeltspalt-Magnet den Entwurfsspielraum für die Fahrbahn beträchtlich. Es können damit konstruktive Lösungen in Betracht gezogen werden, die zu (areb(\ez {n Fahrbahnto@eranzen und/oder Durchbiegungen führen.
  • Zur Verminderung der auf das Fahrzeug übertragenen Schwingungen erscheint für manche Anwendungen auch eine Doppelspalt-Magnetanordnung im Fahrweg nützlich. Sie kann durch Aufnahme von Schwingungsenergie in den Dämpfungselementen zu einem schwingungsarmen und ruhigen Lauf der Fahrzeuge und zu einer vergleichmäßigten Belastung der Magnete beitragen.
  • 3. Die Anwendung verschiedener Magnetmaterialien, Mehrsc1iicht-Magnete Schließlich sei erwähnt, daß sich für den Aufbau des fahrwegseitigen Magneten (Magnet 2) günstige Ergebnisse erzielen lassen, wenn der Magnet in der (vertikalen) Tragrichtung unterteilt und aus zwei Schichten zusammengesetzt wird.
  • Die beiden Schichten weisen dabei, dem gegenwärtigen Stand der Magnettechnologie gemäß, unterschiedliche magnetische Eigenschaften (B(H)-Kennlinien) auf.
  • Hierbei kann darauf Bezug genommen werden, daß im unteren (vom Fahrzeugmagneten weiter entfernten) Bereich nur geringe Entmagnetisierungstendenzen auftreten. In der oberen Schicht hingegen geht die Flußdichte bei kleinem Spalt gegen sehr kleine Werte. Während zumindest für den Magnetteil nahe dem Spalt eine auch im Hinblick auf die Temperatureinflüsse stabile, d.h. möglichst gerade,Kennlinie benötigt wird, steht diese Eigenschaft für den unteren Magnetteil nicht im Vordergrund. Für diesen Magnetteil sollte bei geringerer Entmagnetisierung zur Erzielung hoher Flußdichten preisgünstiges Material mit möglichst hoher Remanenzinduktion Verwendung finden. Ein Abknicken der B(H)-Kennlinie bei kleineren Flußdichten kann toleriert werden. Höchste Remanenzinduktion und gerade B(H)-Kennlinie sind gegenwärtig insbesondere bei Ferritmagneten nicht gleichzeitig herstellbar. Magnetkombinationen dc-i beschriebenen Art führen deshalb auf insgesamt günst igere Tragkrä@le je Einheit des Magnetgewichts als im Falle eines homogenen Magnetmaterials mit Einhaltung der maximalen Stabilitätsforderung für den gesamten Bereich.
  • Das Verfahren der Magnet-Schichtung kann prinzipiell auch auf die Anwendung von mehr als zwei Schichten mit an die Feldverhältnisse (Entmagnetisierungsbedingungen) angepaßten Materialwerten hin weiterentwickelt werden. Hierbei kann durch feinere Abstufung eine noch bessere Ausnutzung des Magnetmaterials erzielt werden.
  • 4. Kombination von Tragen und Führen Grundsätzlich stehen zur Erzeugung der Führkräfte mehrere Verfahren zur Verfügung (s. auch P 3034.418.4).
  • Es ist dabei in allen Fällen möglich, die Tragkraft ohne Regelung durch die abstoßenden Permanentmagnete entsprechend Abschnitt 2 und 3 zu erzeugen. Das Führen der Fahrzeuge kann so erfolgen, daß alle seitlichen Kräfte von einer ebenfalls ohne Regelung arbeitenden Rollenanordnung, also mechanisch, z.B. in der Mitte des Fahrzeugs übernommen werden. Diese Kräfte werden über Führelemente, die identisch sein können mit der Schiene des Linearmotors, auf den Fahrweg übertragen. Die bei seitlichem Auswandern, das durch Fahrbahnungenauigkeiten bedingt sein kann, auftretenden Seitenkräfte der Magnete werden dann ebenfalls von der Führeinrichtung aufgenommen. Sie addieren sich zu den durch andere Störeinflüsse bedingten Kraftkomponenten. Es erscheint prinzipiell möglich, z.B. die durch Kurven bedingten Zentrifugalkräfte durch einen definierten Versatz der Führschiene gegenüber den Fahrbahnmagneten der Trageinrichtung zu kompensieren und so die Führeinrichtung (Räder) zu entlasten.
  • Bild 3 zeigt die Skizze eines Fahrzeugs mit einer mechanisellex ol1fnführung in Kombination mit einem repulsiven Stützmagnetsystem. Letzteres ist aus Gründen der Einfachheit nur mit einem Spalt gezeichnet worden. Der Linearmotor kann dem Langstator- oder Kurzstatorkonzept zugeordnet werden und synchron oder asynchron wirkend ausgeführt sein.
  • Auch nichtelektrische Antriebssysteme erscheinen in der Kombination mit den beschriebenen Trag- und Führverfahren kombinierbar .
  • Im Bild 3 wurde vorausgesetzt, daß die Führrollen die Seitenkräfte in die Reaktionsschiene des Linearmotors einleiten.
  • Für größere Fahrgeschwindigkeiten treten,durch dynamische Vorgänge verursacht, größere Kräfte auf, die einen stärkeren Verschleiß der mechanischen Führelemente bedingen können. Zur Beschränkung der Verschleißprobleme kann, wie in Bild 4 skizzenhaft angedeutet ist, eine Regelung verwendet werden. Hierzu wird das Schwebegestell seitlich verschiebbar gegenüber der Rollenführung angeordnet. Die zwischen beiden Fahrzeugteilen auftretenden seitlichen Kräfte lassen sich etwa durch D@hnungs-Meßeinrichtungen sensieren.
  • Das entsprechende Signal kann zur Ansteuerung eines Selmotors verwendet werden, der z.B. über eine Spindel das Schwebegestell gegenüber der Führeinrichtung entgegen der kraftbedingenden Auslenkung verschiebt, bis wieder ein kraftneutraler Zustand erreicht wird. In diesem Fall übernehmen also die Magnete die seitliche Führung des Fahrzeuges in sehr verschleißarmer Form, d.h. ohne größere mechanische Belastung der Räder. Um eine dynamisch hochwertige Radentlastung zu erhalten, muß eine verhältnismäßig schnellwirkende Verstelleinrichtung (Motor, Stellglied, Regler) vorhanden sein.
  • im liinblick auf zeine Bescllrtlnkun des Gesamt aufwandes für Fahrzeug und Fahrweg erscheint es zweckmäßig, bei großen Geschwindigkeiten die Führkräfte durch eine von den Tragmagneten erzeugte Seitenkraft mit Hilfe einer Regeluicj ohne mechanische Kontakte zur Fahrbahn zu erzeugen.
  • Der dabei erforderliche regelungstechnische Aufwand ist, ähnlich wie bei Verwendung von Rädern, als mechanischer Kraftsensor sehr begrenzt. Im Vergleich zu Schwebefahrzeu-(en, die auf der Grundlage regelungstechnisch stabilisierter anziehender Kräfte beruhen, kann hier die Regelung der Führkräfte infolge der geringeren Instabilität der Regelstrecke mit kleinerem Stellaufwand (kleineren Verstärkern) auskommen.
  • In P 3034.418.4 wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem als Stellglied für die zur Regelung seitlich notwendige Versetzung der Fahrzeugmagnete hydraulische Verstärker herangezogen wurden. Dies kann als ein Mittel betrachtet werden, um die Leistung der elektrischen Stellglieder sehr stark zu reduzieren, da das hydraulische Stellorgan selbst die Wirkung eines Verstärkers (Servomotors) aufweist.
  • Daß anstelle mechanischer Führelemente und hydraulischer Stellglieder auch elektromagnetische Vorrichtungen wie z.B.
  • Linearmotoren zur seitlichen Verstellung der Tragmagnete eingesetzt werden können, ist in Bild 5 skizziert. Das Bild zeigt dieses Stellorgan in der Mitte des Fahrzeuges.
  • Die seitlich wirkenden Kräfte werden durch das Zusammenspiel von magnetischem Feld, das durch Permanentmagnete (Mitte) erzeugt wird, und elektrischen Strömen im Stator hervorgerufen. Die Ströme fließen z;B. in mehreren Spulen, die im Eisen des feststehenden Teiles in Nuten eingelegt siintl. Diese Spu]en werden über ein elektrisches Stellglied (';Ironlstcller) von einer Energieguelle aus gespeist. Die Größe des Stromes bestimmt im wesentlichen die Größe der Kraft, wobei beide Richtungen über die Richtung des Stromes wählbar sind. Ein Regler sorgt für die Zuordnung der zu wählenden Größe und Richtung des Stromes in Abhängigkeit von der auftretenden Störung. Dieser Regelkreis kann bei Anwendung einer mechanischen Abtastung der Fahrbahnmitte durch Rollen ganz ähnlich wie im Beispiel des Bildes 4 wirken.
  • Die Erzeugung stromabhängiger Seitenkräfte zur Verstellung der fahrzeugseitigen Tragmagnete basiert auf der Wechsclwirkung dieser Ströme mit einem magnetischen Feld. Es ist deshalb möglich, die Verstelleinrichtung in den Tragmagneten mit doppeltem Luftspalt einzubeziehen. Als magnetisches Feld kann hierbei die im Spalt #2 auftretende Norrnaikomponente der Magnetinduktion (Bild 1a) Verwendung finden. I)ie Spulen sind dann entsprechend Bild 6 im Rückschlußjoch des Magneten angeordnet. Das Joch ist hierzu geblecht ausgeführt, um bei schnellen Aussteuerungen die Wirbelstrombildung zu unterdrücken. Die nun auftretende Vergrößerung der im Schwebegestell befestigten Magnetmasse beeinträchtigt die dynamischen Eigenschaften des Stützmagneten nicht.
  • Für die seitliche Verschiebung des Magneten sind entsprcchende Linearführungen vorgesehen. Die seitliche Verstellkraft, die dem Spulenstrom und der Stärke des magnetischen Feldes proportional ist, ergibt sich in geringem Maße abhängig von der Größe des Spaltes 1 Durch regelungstechnische Maßnahmen kann die Abhängigkeit vom Spalt vlnterdrückt werden. Die Regelung erfolgt ähnlich wie oben und in P 3034.418.4 beschrieben. Die hier vorgeschlagene Anordnung zeichnet sich durch grundsätzliche Einfachheit, vor allem der fahrzeugseitigen Komponenten, aus.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. )Teut eiansprüche
    0Magnetische Stützanordnung zur Erzeugung von in einer Richtung wirkenden abstoßenden Kräften, die zusammen mit einer Gegenkraft ohne Regelung sich auf (?ifl stabiles Gleichgewicht einstellt, und zur kontaktloscn Stützung VOII Kijrl,?rn gegenüber einer Unterlage Verwendung findet, bestel-lelld aus mindestens je einem Magnetteil in der stationären Unterlage (Fahrbahn) und dem zu stützenden, normalerweise beweglichen Körper (Fahrzeug), wobei auf jeder Seite jeweils mehrere Permanentmagnete gleicher Polarität sich gegenüberstehen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zum beweglichen Körper gehörenden Magneten eine Trennung zwischen aktivem Magnetmaterial und weichmagnetischem Rückschlußjoch derart vorgenommen wird, daß der Spalt zwischen beiden durch Anwendung von Feder-Dämpfer-Kombinationen variabel, d.h. stützkraftabhängig, sich einstellt, wodurch der Spielraum zwischen Schiene und Fahrzeug vergrößert wird.
  2. 2. Magnetische Stützanordnung mit Permanentmagneten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß auch die Fahrbahnmagnete mit einem zweiten Spalt ausgestattet sind, in dessen Bereich die Kräfte durch Feder und Dämpfer übertragen werden.
  3. 3. Magnetische Stützanordnung mit Permanentmagneten nach Anspruch 1 bzw. 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, d a ß auf der Fahrzeugseite Hochenergie-Permanentmagnete und auf der Fahrwegseite preisgünstige Magnete mit niedrigerer Remanenz-Induktion verwendet werden.
  4. 4. Magnetische Stützanordnung mit Permanentmagneten, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß sich insbesondere die Fahrwegmagnete aus zwei oder mehreren Schichten unterschiedlichen Magnetmaterials zusammensetzen, wobei am Spalt die Eigenschaft einer stabilen (geradlinigen) B(II)- Kennlinie und weiter unten die große Remanenzinduktion im Vordergrund steht.
  5. 5. Magnetische Stützanordnung nach obigen Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß die seitliche Führung mechanisch, z.B. über Rollen, erfolgt und von der Traganordnung erzeugte versatzabhängige seitliche Restkräfte mechanisch abgestützt werden.
  6. 6. Magnetische Stützanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß über eine Wirkungskette - Messung der seitlichen Kraft, Regler, Erzeugung einer seitlichen Stellkraft in entgegengesetzter Richtung - das mechanische Führsystem kraftneutral geregelt wird.
  7. 7. Magnetische Stützanordnung nach obigen Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß von der kontaktlosen Messung der seitlichen Position ausgehend über rasch wirkende Stellglieder elektrischer oder hydraulischer Art, die Magnete, die verschieblich gegenüber dem Fahrzeug angeordnet sind, eine solche Lagekorrektur erfahren, daß die magnetischen Seitenkräfte zu einer Stabilisierung der Fahrzeugposition und schließlich wieder zum kraftneutralen Zustand zurückgeführt werden.
  8. 8. Magnetische Stützanordnung nach obigen Ansprüchen, einschließlich Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, d a ß als Stellorgan für die Seitenkräfte stromdurchflossene Spulen herangezogen werden, die im 2. Spalt des Tragmagneten angeordnet sind, und mit dem dort vorhandenen magnetischen Feld die Seitenkraft bilden.
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