DE2127047A1 - Verfahren zur dynamischen Entkopplung eines schienengebundenen Fahrzeuges von seinen Schienen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur dynamischen Entkopplung eines schienengebundenen Fahrzeuges von seinen Schienen und Einrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Verfahren zur dynamischen Entkopplung eines schienengebundenen
Fahrzeuges von seinen Schienen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum dynamischen Entkoppeln
eines schienengebundenen Fahrzeuges.von seinen Schienen.
Das Fahrverhalten und die Fahrgeschwindigkeit eines durch Formschluß zwischen Laufwerk und Schiene gehaltenen Fahrzeuges
wird in hohem Maße von den Eigenschaften der Unterbau und Schiene umfassenden Trasse bestimmt, längs der das
Fahrzeug geführt wird. Die Ebenflächigkeit der Schienen ist beispielsweise maßgebend für den Aufwand, der am Fahrzeug
für die Radaufhängungen und die Federung notwendig ist sowie für die am Fahrzeughauptteil auftretenden Schwingungen.
■ - -2-
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Alle Unebenheiten erzwingen bekanntlich vertikale Bewegungen
der Räder gegenüber dem Fahrzeughauptteil, während in , gleichen Abständen verteilte Unebenheiten periodische
Schwingungen anfachen.
Ferner muß der die Schienen tragende Unterbau zwar alle
Kräfte, die beim Überfahren, der Schiene auftreten, aufnehmen,
darf aber dynamisch nicht starr sein. Eine starre Trasse würde zu unerträglichen Belastungen von Fahrzeug und
Schiene sowie seinen Benutzern führen, da das Fahrzeug im wesentlichen allen Änderungen der Trasse folgt. Die-Trasse
' ist daher elastisch ausgebildet, so daß das längs der Trasse geführte Fahrzeug sich seine Schienen zurechtdrücken kann.
Auf diese Weise werden der Verschleiß und die Unkosten in erträglichen Grenzen gehalten und den Fahrgästen ein gewisser
Fahrkomfort zur Verfügung gestellt. Allerdings muß hierdurch eine erhebliche Beschränkung der Fahrgeschwindigkeit
in Kauf genommen werden und erfordert die Trasse eine ständige Überwachung und Wartung.
Ähnliches gilt auch für dynamisch an einer Leitschiene gehältene-Fahrzeuge
- sog. Einschienenbahnen -, die bei einer Auslenkung aus der Sollage von selbst oder durch eigens geweckte.
Rückführkräfte in die Soliage zurückbewegt werden. Da hier die Trasse starr ausgebildet werden muß, folgt das
Fahrzeug allen Unebenheiten, die dabei auftretenden Beschleunigungen begrenzen nicht nur die Fahrgeschwindigkeit
solcher Fahrzeuge, sondern benötigen große Energien für ihren Auf- und Abbau. Außerdem muß ein erheblicher Aufwand an
der Federung des Fahrzeughauptteiles gegenüber seinem Fahrwerk
getrieben werden, um nicht die Fahrgäste unerträglich hohen Beschleunigungen auszusetzen.·
• Ferner ist beiden Fahrzeugarten gemeinsam, daß .die Führungskräfte, also die in Richtung der Radsatzeigendrehachseh aus-
1 π )
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geübten waagerechten Querkräfte beim Anstieg der Fahrgeschwindigkeit
sehr schnell stark ansteigen und.zu einem untragbaren Verschleiß an den Spurkränzen bzw. Führungsmitteln'
und den Schienenköpfen führen.
Um den Verschleiß herabzusetzen, ist es bekannt, zwischen
Leitschiene, und Fahrzeug ein Luftkissen zu erzeugen, auf dem das Fahrzeug gleiten kann. Die Erzeugung eines bei allen Betriebszuständen
tragfähigen Luftkissens ist aus den vorerwähnten
Gründen mit einem ungewöhnlich hohen Energieaufwand verbunden, abgesehen davon, daß für die Erzeugung eines tragenden
Luftkissens ohnehin.viel Energie benötigt wird.
Es sind auch räderlose Fahrzeuge bekannt, die an eisernen
Fahr- und Leitschienen mittels magnetischer Felder schwebend entlang geführt werden,, bei denen die Regelung der magnetisehen
Felder durch Abstandssteüerorgane geschieht, die den
jeweiligen Spalt zwischen Fahr- und Leitmagneten und den zugeordneten Schienen messen und so in elektrische Stromkreise
eingeschaltet sind, daß die magnetischen Kräfte der Schwer- " kraft das Gleichgewicht halten, wenn die Fahr- und Leitmagnete
den vorgeschriebenen Abstand von den zugeordneten Schienen aufweisen. . - .
Beim Unter- oder Überschreiten dieses Abstandes werden die
Erregerströme vergrößert oder verkleinert, so daß der. Gleichgewichtszustand
eingehalten wird. Da das Schwebezeug allen Änderungen der Trasse folgt, also ständig beschleunigt und
verzögert werden muß, sind neben außerordentlich hohen Strömen Schwingungen der Regelstrecken unvermeidlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben,
mit dessen Hilfe schienengebundene Fahrzeuge von ihren Leitmitteln,
z.B. von ihren Schienen, dynamisch entkoppelt werden können, um damit sowohl die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges zu erhöhen und gleichzeitig den Verschleiß zwischen
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Stütz- und Führungsmitteln erniedrigen zu können, und das.
die Anwendung: dynamisch starrer Trassen ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Abhängigkeit
der augenblicklichen Seiten- und Höhenbeschleunigung des Fahrzeuges und des augenblicklich wahrnehmbaren Abs'tandes
(Istwert) zwischen den Führungsmitteln des Fahrzeuges und seinen Leitmitteln (Schienen) eine Leitlinie -gebilr
det wird, die als Sollwert mindestens einem Regelkreis aufgeschaltet
wird, der den Abstand des Fahrzeugschwe.rpuhktes von
der Leitlinie konstant hält,
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung dann anwendbar, wenn
" es gilt, den Abstand der Magnete einer Magnetschwebebahn von ihren Trag- und Führungsschienen zu regeln, Hier wird erfin?-
dungsgemäß ±n Abhängigkeit der augenblicklichen Höhen- und Seitenbeschleunigung des Sehwebezeuges und des augenblicklich
wahrnehmbaren Abstandes der Trage- und Seitenführungsmagnete von ihren Schienen ebenfalls eine Leitlinie gebildet, die als
Sollwert dem Höhen- und Seitenregelkreis der Trag- und Füh-i
rungsmagnete des Schwebezeuges aufgeschaltet wird.
Erzwingt bei durch Formsehluß zwischen Laufwerk und Schiene
gehaltenen Fahrzeugen die Erzeugung von den Kasten des Fahr·*·
zeuges auf der Leitlinie haltenden Kräften zusätzliche Mittel, t so sind diese bei Magnetschwebebahnen bereits vorhanden; hier
wird bekanntlich das als Sehwebezeug bezeichnete Fahrzeug mittels an Trag- und Führungsschienen sich abstützenden Magnetkräften
gehalten und geführt, und ist ein Regelkreis zur Regelung der die Trag-» und Führungsmagnete erregenden Ströme
vorhanden. Diese Ströme sind bekanntlich in Abhängigkeit des Abstandes der Trag- und Führungsmagnete von den ihnen zugeordneten
Trag- und Führungsschienen so zu regeln, daß stets ein Luftspalt zwischen Schienen und Magneten vorhanden ist»
Der Luftspalt darf gewisse Grenzen nicht unter- oder über?*
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schreiten. Folgt bei den bisher bekannten Regelverfahren das Schwebezeug allen Änderungen der Trasse, so wird beim
erfindungsgemäßen Verfahren dafür Sorge getragen, daß der Schwerpunkt des Schwebezeuges der jeweils erzeugten LeItlinie
folgt, also von den Änderungen der Trasse in weiten Grenzen unabhängig ist. Unabhängig von Störkräften und
Trassenunregelmäßigkeiten treten infolge der jeweils gebildeten Leitlinie nur geringe Beschleunigungsspitzen am Schwebezeug
auf.
Die Leitlinie wird jeweils durch Verknüpfen von Beschleunigungs-
und Abstandsmeßsignalen bzw. von diesen mit zusätzlichen Stützwerten gebildet.
Zur Bildung der dem Regelkreis zuzuführenden Leitliniensignale
werden Differenzen zwischen den jeweiligen Mittelwerten der vorzugsweise zweimal intergrierten Beschleunigungsmeßsignale
und den Jeweiligen Mittelwerten der Spaltmessung (Istwerte) ermittelt, die nach Aufschaltung weiterer Regelparameter
über einen Regler, dem als weiterer Sollwert eine mittlere Spaltbreite zugeführt wird, auf das jeweilige Magnetstrom-Stellglied
geschaltet werden.
Als Istwert für diese Regelung dient also die Schwerpunktbewegung des Schwebezeuges, während als Sollwert eine mittlere
Spaltbreite, d.h; eine mittlere Schwerpunktlage des Schwebezeuges
über der Schienenebene kommandiert wird, die über Stützkreise konstant gehalten wird.
Für die Führung eines Schwebezeuges entlang seiner Trag- und Führungsschienen ist eine Reglerkaskade vorgesehen, die aus
drei in sich geschlossenen Regelkreisen, deren innerer Regelkreis einen Hauptregler, eine die Signale von Trag- und Füh-Jo
rungsregelkreisen zusammenfassende Kopplungsmatrix, Magnetstromstellglieder und Trag-und Führungsmagnete sowie Meß-
+) besteht _6_
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wertgeber umfaßt und einem Trimmregler untergeordnet ist,
und deren dritter Regler ein übergeordneter Fahrregelkreis
ist.
Die jeweils einen Beschleunigungsmesser und einen Spaltmesser aufweisenden Stützkreise sind über Summierglieder miteinander
vermaschte Regler, denen zur Einfügung weiterer Regelparameter ein weiterer Regler nachgeschaltet ist, dessen
Ausgang über ein weiteres Summierglied zum Höhen- bzw. Seitenregler der Regelstrecke führt.
Anstelle von Erregerströmen von Magnetstromstellgliedern
läßt sich auf diese Weise selbstverständlich auch der Durchfe
satz eines luftkissengetragenen Schwebezeuges regeln.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Regelkreise
digitale Recheneinheiten als Steuergeräte auf, die . sowohl von StUtzwerte beinhaltenden Speichern als auch von
Meßwertgebern gespeist sind.
Als Stützwerte dienen beispielsweise Beschleunigungen, Verzögerungen,
Kurven, Steigungen, Gefälle u.a. enthaltende Fahrprogramme, Streckensignale oder Signale einer sog. Strecken-
identifizierung, die von auf der Strecke installierten Meßwertgebern abgegebenen und in Speichereinheiten des die
Strecke benutzten Schwebezeuges eingeführt werden. Stützwerte W können aber auch von einem Meßzug, der die Strecke zu vorgegebenen
Zeiten inspiziert, ermittelt und in die in der Trasse installierten Meßwertgeber eingespeist werden. Hiermit lassen
sich auch Versetzungen in der Schienenführung erfassen, die ein rechtzeitiges Verstellen der Trag- und Führungsmagnete
gegenüber dem Schwebezeug erfordern, damit die vorgeschriebene Spaltbreite nicht überschritten wird. Das Fahrprdgramm
ist vorzugsweise in Langzeitspeichern des Schwebezeuges ge- ' speichert.
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Die Änderungen dea Spaltes-zwischen Trag-ν und Führungsmagneten und ihren zugeordneten frag* und Führungsschienen
bleiben also auch bei der Einleitung von Kurven- und Steigfahrten
klein. Da keine großen Schwankungen auftreten, bleiben die für die Regelung der die Trag- und Führungsmagnete
erregenden Ströme benötigten Spannungsüberhöhungen klein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Trag- und
Führungsmagnete über federnde Bauteile mit dem Schwebezeug
verbunden, deren Federcharakteristik so gewählt ist, daß
langwellige Störgrößen von den Magnetstromregelkreisen fernhaltbar
sind. Langwellige Störungen der Trasse werden also dadurch aufgefangen/ daß die Trag- und Führungsmagnete nicht
starr, sondern über Bauteile mit Federungscharakteristik mit dem Schwebezeug verbunden sind. Hierbei können sowohl einzelne
Magnete als auch Magnetgruppen federnd mit dem Schwebezeug verbunden sein.
Auf diese Weise werden langwellige, mit großer Amplitude auftretende
Schienenstörungen über die Federcharakteristik, kurzwellige, mit kleiner Amplitude auftretende Schienenstörungen
über die Magnetregelkreise der Trag- und Führungssysteme ausgeregelt.
Dies hat den Vorteil, daß die in dem vorgegebenen Frequenzband der Regelsysteme auftretenden Störungen bezüglich
ihrer Frequenzen getrennt verarbeitet werden können, und zwar werden schnelle Störvorgänge durch die Hauptregelkreise,
mittelschnelle Störvorgänge durch die Stutzkreise ausgeregelt, während langsame Störungen über die Federung, die aktiv
oder passiv ausgelegt sein kann, abgefangen werden. >
Bei einer aktiven Ausbildung der Federung ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung diese selbst als Regelkreis aus-
Jo gebildet, der mit den vorerwähnten Regel- und Stützkreisen
ebenfalls vermascht ist. ■
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Neben der Anpassung der Regelkreise an die Bandbreite der
auftretenden Störungen ist' ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung darin zu sehen, daß energetisch
ungünstige große Spaltbreiten zwischen den Trag- und Führungsmagneten
und ihren zugeordneten Schienen vermieden werden. .---".
Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht das erfindungsgemäße
Verfahren eine optimale dynamische Entkopplung zwischen x
Trasse und Schwebezeug, so daß erstmals ein wirtschaftlicher Betrieb solcher Fahrzeuge durchführbar ist, und zwar unabhängig
von ihrer Länge.
Alles Nähere der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung mehr oder minder schematisch dargestellt ist. Im einzelnen zeigen:
Figuren la ein Blockschaltbild eines Regelungssystems zum und Ib magnetischen Tragen und Führen von Schwebezeugen,.
Figur 2 ein Flußdiagramm der vermaschten Regelkreise zum
Tragen und Führen eines Schwebezeuges und
Figur 3 eine Vorderansicht eines Schwebezeuges.
Ein in Fig. 3 schematisch dargestelltes Schwebezeug·6, das
mit Hilfe eines in den Figuren la und Ib dargestellten Regelsystems
längs einer in Fig. j5 ebenfalls schematisch dargestellten
Trasse 7 geführt ist, besteht aus einem Fahrzeugkasten
Io und aus einem Schwebegestell Hi Die Verbindung zwischen
Fahrzeugkasten und Schwebegestell kann starr oder federnd ausgebildet sein.
• ■ . -9-
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Das Schwebegestell besteht im wesentlichen aus zwei torsionsstarren
Körpern 14 und 15, die durch nicht dargestellte Querträger miteinander fest verbunden sind. In den Körpern
14 und 15 sind die im einzelnen nicht dargestellten Baugruppen des in Fig. 1 dargestellten Regelsystems untergebracht.
Ferner tragen die torsionssteifen Körper an ihren Außenseiten Winke!schienen 16 und 17, an denen Trag- und
Führungsmagnete 18 und 19 bzw. 2o und 21 befestigt sind.
Diese Magnete sind zu Magnetgruppen 64 (vgl. Fig. 1) zusammengefaßt, die entweder starr oder federnd mit den Winkel-·
schienen verbunden sind«
An den Befestigungswinkeln 16 und 17 sind ferner Spaltmeßeinrichtungen
24 und 25 bzw. 26 und 27 angeordnet, deren Auf· gäbe es ist, den Luftspalt zwischen den Trag- und Führungsmagneten
und den Trag- und Führungsschienen 28 und 29 bzw. 3o
und 31 festzustellen. Ferner sind in Fig. 3 nicht dargestellte,
vorzugsweise nahe am Schwerpunkt S des Schwebezeuges angeordnete Beschleunigungsmesser vorgesehen, die in den Figuren
la, Ib und 2 mit 61 bezeichnet sind.
Die Trag- und Führungsschienen, im dargestellten Ausführungsbeispiel als Winkelschienen ausgeführt, sind über Tragbügel
32 und 33 mit Schwellen 36 der Trasse 7 starr verbunden. Im
Ruhezustand liegt das Schwebezeug mittels Schleifklötzen 8 und 9 auf den Trag- und Führungsschienen auf. Auf den Schwellen
sind ferner Stromleitungsschienen 38 und 39 isoliert befestigt, von denen über Stromabnehmer 4o und 41 elektrische
Energie, beispielsweise in Form von Drehstrom, dem Regelsystem und dem noch zu beschreibenden Antriebssystem zugeführt
wird.
Das Antriebssystem besteht aus einem lediglich schematisch dargestellten doppelseitigen Asynchron-Linearmotor 42, in
dessen Luftspalt 43 eine Reaktionsschiene 45 ragt, die ebenfalls
auf den Schwellen 36 befestigt ist. Die Trasse trägt
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ferner als Speicher ausgebildete Meßwertgeber 48, die mit
Abtasteinrichtungen 49 des Schwebegestells 11 zusammenarbeiten.
Das in den Figuren la und Ib dargestellte Regelsystem zum
Tragen und Führen des Schwebezeuges besteht aus der Fahrzeug 6 und Trassen- und Schieneneigenschaften verkörpernden Schiene
5o umfassenden Regelstrecke; aus vorzugsweise als Beschleunigungsmesser
ausgebildeten Meßwertgebern 61 für die als Referenzfahrweg dienende Leitlinie und aus Meßwertgebern 63 für"
die Schiene, die die Spaltmeßeinrichtungen 24 bis 27 umfassen; aus Stellgliedern, denen die zu Magnetgruppen 64a bis 64n zusammengefaßten
Trage- und Führungsmagnete 16 bis 21 und die Magnetstromstellglieder 66a bis 66n zugeordnet sind; aus den .
eigentlichen Reglern des Trag- und FührungssystemSj bestehend
aus einem adaptiven Trimmregler 67 für die Einführung einer zu kommandierenden Spaltbreite, für die Anpassung der Regelung
an variierende Fahrzeugparameters welche sich in Abhängigkeit
der Fahrzeugbeladung, der am Schwebezeug angreifenden äußeren Kräfte und der Fahrgeschwindigkeit ändern, dem in
Fig. 2 im einzelnen dargestellten Hauptregler 69 unci dem übergeordneten
Fahrregler Jo3 dem als Sollwerte Fahrprogrammsigna-Ie,
Streckensignale und Streckenidentifizierungssignale eingespeist werden.
^ Wie sich aus den Figuren la und Ib ergibt, besteht also das
" 25 Regelungssystem aus drei In sich geschlossenen Regelkreisen,
nämlich aus einem inneren Regelkreis a bestehend aus dem
Hauptregler 69* einer die Signale von Trag« und Führungsregeikreisen
zusammenfassenden Kopplungsmatrix 72, den Magnetstromstellgliedern
663 den Magnetgruppsn 64 und den Meßwertgebern
6l und 6j; einem Trimmregelkreis, bestehend aus dem
adaptiven Trimmregler 67, dem der nooh zu beschreibende
Hauptregler untergeordnet ist, sowi© dem übergeordneten Fahr=
regelkreis Jo9 über den dan Schwebeseug betrieben, also auch
der Linearmotor gesteuert wird.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, ist in
Fig. 2 ein Hauptregelkreis 69 am Beispiel der Regelung eines
einzigen Magneten dargestellt, der entweder Trag- oder Führungsmagnet ist.
Jeder Hauptregler besteht aus jeweils zwei Reglerpaaren., die mit a und b bzw.. mit d und c bezeichnet"sind; einem Meßwertgeberpaar,
nämlich einem Beschleunigungsmesser 61 und einem Spaltmesser 63; einem Magnetstromstellglied 66, dem ein Tragoder
Führungsmagnet 64 zugeordnet ist; der Regelstrecke, nämlieh
dem Schwebezeug 6; sowie aus Summiergliedern 74, 75 und
- 76, von denen das Summierglied 74 die den Regler c verlassenden'
Signale und Signale aus dem Trimmregler 67, das Summierglied 75 die Spaltbreitensignale mit den den Regler a verlassenden
Signale und das Summierglied 76 die den Regler b verlassenden Signale mit den Beschleunigungsmessersignalen verknüpfen.
Von den genannten, zwei miteinander vermaschte Regelkreise
bildenden Reglerpaaren hat das Reglerpaar a und b die Aufgabe, aus den Meßwerten von Beschleunigungs- und Spaltmessern
eine Leitlinie zu bilden, längs der der Schwerpunkt S des Schwebezeuges 6 zu führen ist. Das Reglerpaar c und d hat
die Aufgabe, die Stabilität des Schwebezeuges in allen möglichen
Betriebszuständen aufrechtzuerhalten und den Fahrkomfort zu sichern. Die Regler a und b bilden also Stützkreise
für die Seiten- und Höhenregelung des Schwebezeuges.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Nach dem Einschalten des Systems werden Über den Fahrregler 70 die Trag- und Führungsmagnete 18 und I9 bzw. 2o und 21
(Magnetgruppe 64) eingeschaltet und das Schwebezeug 6 nach '30 einem vorbestimmten Programm mit den Schleifklötzen 8 und 9
von den Schienen 28/30, 29/3I abgehoben. Über eine Leitungsverbindung
loo melden die Spaltmeßeinrichtungen dem Fahrreg-
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ler die, von ihnen festgestellten Werte; liegen alle Luftspalte
innerhalb vorgegebener Toleranzen, so wird der Linearmotor
für das Anfahren freigegeben. Mit dem Anfahren des Schwebezeuges
sprechen die Beschleunigungsmesser 6l an und melden ihre Werte den Reglern a und b. Hier wird jeweils aus den Beschleunigungsmessersignalen,
beispielsweise durch zweifache Integration, eine Referenzlinie gebildet, deren Werte mit den
dem Regler b zugeführten, aus der Spaltmessung durch Mittelwertbildung ermittelten Werten im Regler a verglichen werden.
Die die Leitlinie verkörpernden Ausgangssignale werden über
eine Leitungsverbindung lol dem Regler c zugeführt, der beispielsweise
als elektrisches Netzwerk ausgebildet ist und die zugeführten Signale weiter aufbereitet. Die Ausgangssignale
des Reglers c werden als Leitliniensignale über das Summierglied Jk dem Regler d zugeleitet, der unter Berücksichtigung
der über das Summierglied 7^ aufgeschalteten, vom Trimmregler
oder vom übergeordneten Fahrregler kommandierten Sollwerte, wie beispielsweise eine kommandierte mittlere Spaltbreite,
das dem Magnetstromstellglied zuzuführende eigentliche Stellsignal erzeugt.
Mit anderen Worten: Zur Bildung der als Sollwert für den Hauptregler (in Fig. 2 Regler d) dienenden Leitlinie werden
jeweils Differenzwerte zwischen den jeweiligen Mittelwerten der zweimal integrierten Beschleunigungsmessersignale und :
den jeweiligen Mittelwerten der Spaltmessung (Istwerte) gebildet
g die nach Aufschaltung weiterer Regelparameter im Regler c und Aufschaltung übergeordneter, vom Trimmregler 6j
kommenden Größen (Spaltbreite) durch das Summierglied über den Regler d -auf das jeweilige Magnetstromstellglied 66 geschaltet
werden.
Da das Schwebezeug nach Höhe und Seite zu führen ist, sind mindestens zwei solcher Leitlinien in der beschriebenen Weise
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zu bilden, die über die Kopplungsmatrix 72 zusammengefügt
werden.
Über eine Leitung I03 können dem Regler b zusätzliche Stützwerte
eingeführt werden, die über die Abtasteinrichtung 4-9
von den Speichereinriehtungen 48 der Trasse abgenommen werden.
Selbstverständlich können auch in Langzeitspeichern innerhalb des Schwebezeuges abtastbar gespeicherte Stützwerte
über die Leitung loj dem Regler b zugeführt werden.
Anstelle von exakt oder annähernd exakt integrierenden Bau-
teilen sind selbstverständlich auch digitale Filter (Estimation-Filter) zum Bestimmen der vorgenannten Zustandsvariablen
einsetzbar.
Die beschriebenen Regelkreise, insbesondere die Regler 67 und 70, können digitale Recheneinheiten als Steuergeräte
aufweisen, die sowohl von den genannten Speichern als auch
von den Meßwertgebern gespeist sind.
Sind das Schwebegestell 11 oder die Trag- und Führungsmagnete
18 bis 21 federnd mit dem Kasten Io des Schwebezeuges 6 verbunden,
so ist die Federungscharakteristik so zu wählen, daß sie für langwellige Störungen der Regelkreise einen Hochpaß
darstellen. Die nicht dargestellten Federbauteile können passiv oder aktiv ausgebildet sein, in jedem Falle sind sie als
Teile eines weiteren Regelkreises auszubilden, der mit den beschriebenen Hauptregelkreisen vermascht ist.
-Patentansprüche-
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Claims (1)
- Patentansprüche■ 1. Verfahren zur dynamischen. Enkopplung eines schienengebundenen Fahrzeuges von seinen Schienen, dadurch gekennzeieh net, daß in Abhängigkeit der augenblicklichen Seiten- und Höhenbeschleunigung des Fahrzeuges und des augenblicklich wahrnehmbaren Abstandes (Istwert) zwischen den Führungsmitteln des. Fahrzeuges und seinen Schienen eine Leitlinie gebildet wird, die als Sollwert mindestens einem Regelkreis aufgeschaltet wird, der den Abstand des Fahrzeugschwerpunktes von der Leitlinie konstant hält. ·. ■Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere -zur..,Regelung des Abstandes der Magnete einer Magnetschwebebahn von ihren Trag- und Führungsschienen, dadurch gekennzeichnet , daß in Abhängigkeit der augenblicklichen Höhen- und Seitenbeschleunigung des Schwebezeuges und des augenblicklich wahrnehmbaren Abstandes der Trag- und Seitenführungsmagnete von ihren Schienen eine Leitlinie gebildet wird, die als Sollwert dem Höhen- und Seitenregelkreis der Trag- und Führungsmagnete des Schwebezeuges aufgeschaltet wird.-15-209851/02753. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitlinie durch Verknüpfen von Beschleunigungs- und Abstandsmessersignalen gebildet wird.4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Leitlinie durch Verknüpfen von Beschleunigungs- und Abstandsmessersignalen sowie von Stützwerten gebildet wird* die typische Eigenschaften einer die Schienen tragenden Trasse verkörpern.5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der einem Regler zuzuführenden Leitliniensignale die Differenzwerte zwischen den jeweiligen Mittelwerten der zweimal integrierten Beschleunigungsmeßsignale und den jeweiligen Mittelwerten der Spaltmessung (Istwerte) ermittelt werden, die nach Aufschaltung weiterer Regelparameter über den Regler, dem als weiterer Sollwert eine mittlere Spaltbreite zugeführt wird, auf das jeweilige Magnetstromstellglied geschaltet werden.Einrichtung mit einem Höhen« und einem Seitenregelkreis zur Regelung der Erregerstromstärke der Trag- und Führungsmagnete eines Schwebezeuges in Abhängigkeit der Spaltbreite zwischen Trag- und'Führungsschienen und Trag- und Führungsmagnete, zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 2 bis 5* dadurch gekenn ze i chnet , daß die Höhen- und Seitenregelkreise (69) mit mindestens je einen Beschleunigungsmesser (61) und einen Spaltmesser (63) aufweisenden Stützkreisen vermascht sind.7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Reglerkaskade aus drei in sich geschlossenen Regel-■ kreisen, deren innerer Regelkreis einen Hauptregler (69), eine die Signale von Trag- und Führungsregelkreisen zusammenfassende Kopplungsmatrix (72), Magnetstromstellglieder (66) und209851/027STrag- und Führungsmagnete (64) sowie Meßwertgeber (6l, 63) umfaßt und einem Trimmregler (67) untergeordnet ist, und deren dritter Regler ein übergeordeter Fahrregelkreis (Yo) ist.8. Einrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet ,daß jeder Hauptregelkreis (69) zwei einen Beschleunigungsmesser (61) und einen Spaltmesser (63) aufweisende, über Summierglieder (75* Υβ) miteinander vermaschte Regler (a, b) aufweist, denqn zur Einfügung weiterer■Regelparameter ein weiterer Regler (c) nachgeschaltet ist, dessen Ausgang über ein weiteres Summierglied (74) zum Höhen- bzw. Seitenregler (d) der Regelstrecke (6) führt.9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-η et, daß dem Regler (b) über eine Leitung (I03) weitere Stützwerte zuführbar sind.10. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelkreise (67, 70) digitale ,Recheneinheiten als Steuergeräte aufweisen, die sowohl von StUtzwerte beinhaltenden Speichern (48) als auch von Meßwertgebern (6l, 63) gespeist sind.11. Einrichtung nach Anspruch la, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwerte beinhaltenden Speicher (48) sowohl im Schwebezeug (6) als auch auf der Trasse (7)' angeordnet sind. ·12. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis Io, dadurch -g e"-_ kennzeichnet, daß die Trag- und Führungsmagnete (18 bis 21) über federnde Bauteile mit dem Schwebezeug (6) verbunden sind, deren Federungscharakteristik so gewählt ist, daß sie für langwellige Störungen der Magnetstromregelkreise (69) einen Hochpaß darstellt.Einrichtung naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Bauteile Teile von Regelkreisen sind, die mit den Hauptregelkreisen (69) vermascht sind. .209851/0275
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |