DE2408071A1 - Schaltungsanordnung zur erregung von haupt- und hilfselektromagneten eines schwebefahrzeuges - Google Patents
Schaltungsanordnung zur erregung von haupt- und hilfselektromagneten eines schwebefahrzeugesInfo
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- B60L2200/00—Type of vehicles
- B60L2200/26—Rail vehicles
Description
Krauss-Maifei TF
Akt!engesellschaft
München 50 2408071
Schaltungsanordnung zur Erregung von
Haupt- und Hilfselektromagneten eines Schwebefahrzeuges
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten
Art.
Bei modernen Verkehrssystemen mit Magnetschwebefahrzeugen ist es bekannt (DT-OS 2 201 984), Verzweigungsstellen
der Fahrbahn aus ortsfesten Fahrbahnteilen aufzubauen. Hierfür müssen zusätzlich zu den Hauptelektromagneten
z. B. unterhalb jeder Fahrzeuglängsseite Hilfselektromagneten
vorgesehen werden, welche zusammen mit Ililfsankerschienen
im Bereich der Fahrbahnverzweigungsstelle Trag- und Führurigskräfte auf der betreffenden Fahrzeuglängsseite
erzeugen. Für den Fall, daß die Hilfsankerschienen innerhalb der von den Hauptankerschienen umgrenzten
Fahrbahnverzweigungsstellen angeordnet sind, müssen beim Durchfahren einer derartigen Fahrbahnverzweigungsstelle
jeweils die Haupt- und Hilfselektromagneten
auf der bogenäußeren Fahrzeuglängsseite abwechselnd die
Trag- und Führungskräfte für diese Fahrzeuglängsseite erzeugen, während auf der bogeninneren Seite nur die Haupt-
509836/0042
elektromagneten allein benötigt werden. Bei dem bekannten
Verkehrsaystem sind für die Haupt- und Hilfselektromagneten
jeder Fahrzeuglängsseite jeweils gemeinsame Erregerwicklungen vorzusehen, wodurch nur eine Erregerstromquelle
je Fahrzeuglängsseite erforderlich ist. Bei einem derartigen System ist es indessen nicht möglich, im Anfangsbereich
einer Fahrbahnverzweigung die Haupt- und Hilfselektromagneten gezielt ein- bzw. auszuschalten, wodurch
ohne zusätzliche Maßnahmen ein Undefinierter Zustand bezüglich der Richtungswahl entsteht. Es ist deshalb
bereits vorgeschlagen worden (DT-Patentanmeldung
P 22 33 631.8), Haupt- und Hilfselektromagneten mit getrennten
Erregerwicklungen auszurüsten. Hierbei ist eine getrennte Speisung der Haupt- und Hilfselektromagneten
auf jeder Fahrzeuglängsseite mit gesonderten Erregerstromquellen und zugeordneten Regeleinrichtungen erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den baulichen Aufwand für die Speisung der Hilfselektromagneten des
Schwebefahrzeuges zu verringern.
Die Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schaltungsanordnung
509836/0CH2
•y
nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 3 gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Umschaltung der für
die Hilfselektromagneten beider Fahrzeuglängsseiten gemeinsamen
Erregerstromquelle ist es möglich, eine Erregerstromquelle sowie die zugehörige Regeleinrichtung für
den Erregerstrom der Hilfselektromagneten einzusparen.
¥eiterhin kann durch entsprechende Ausbildung der erfindungsgemäß vorgesehenen Schaltmittel die gemeinsame Erregerstromquelle
für die Hilfselektromagneten als Reserveaggregat für den Fall herangezogen werden, daß außerhalb
einer Fahrbahnverzweigungsstelle eine der beiden Erregerstromquellen für die Hauptelektromagneten ausfällt.
Die Ankoppelung der gemeinsamen Erregerstromquelle und der zugehörigen Regeleinrichtung an die Hilfselektromagenten
der rechten oder der linken Fahrzeuglängsseite kann außerhalb der Fahrbahnverzweigungsstellen mit Hilfe einer
langsam arbeitenden Schaltvorrichtung erfolgen, so daß für diese Schaltvorrichtung kein besonderer Aufwand
erforderlich ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Magnetschwebefahrzeug
und die Fahrbahn;
509836/00A2 - k -
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Fahrbahnverzweigungsstelle und
Fig, 3 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Schwebefahrzeug 1
wird länge der Fahrbahn 2 bewegt, an welcher Hauptankerschienen
3 und 4 angebracht sind. Λη der Unterseite des
Schwebefahrzeugs 1 sind an Tragarmen 20, 21 Hauptelektromagneten 5 und 6 befestigt, welche mit den Hauptankerschienen 3 und 4 jeweils einen geschlossenen Magnetkreis
zur Erzeugung der Trag- und Führungskräfte für das Schwebefahrzeug 1 bilden. Seitlich neben den Hauptelektromagne- ten 5 und 6 sind zur Fahrbalinmitte hin Hilfselektroraagneten 7 und 8 angeordnet, welche wie die Hauptelektromagneten 5» 6 auf der Unterseite des Schwebefahrzeugs 1 an den Tragarmen 20 bzw. 21 befestigt sind. Die Hilfselektromagneten 7 und 8 werden lediglich beim Durchfahren einer
in Fig. 2 dargestellten Fahrbahnverzweigungsstelle erregt, wo exe mit Hilf sankerschienen (Jnt 9b bzw. 1On, 10b innerhalb der Fahrbahnverzweigungsstelle (Fig. 2) elektromagnetisch zusammenwirken.
Schwebefahrzeugs 1 sind an Tragarmen 20, 21 Hauptelektromagneten 5 und 6 befestigt, welche mit den Hauptankerschienen 3 und 4 jeweils einen geschlossenen Magnetkreis
zur Erzeugung der Trag- und Führungskräfte für das Schwebefahrzeug 1 bilden. Seitlich neben den Hauptelektromagne- ten 5 und 6 sind zur Fahrbalinmitte hin Hilfselektroraagneten 7 und 8 angeordnet, welche wie die Hauptelektromagneten 5» 6 auf der Unterseite des Schwebefahrzeugs 1 an den Tragarmen 20 bzw. 21 befestigt sind. Die Hilfselektromagneten 7 und 8 werden lediglich beim Durchfahren einer
in Fig. 2 dargestellten Fahrbahnverzweigungsstelle erregt, wo exe mit Hilf sankerschienen (Jnt 9b bzw. 1On, 10b innerhalb der Fahrbahnverzweigungsstelle (Fig. 2) elektromagnetisch zusammenwirken.
Die Umschaltung von den Haupt- auf die Hilfseloktromagneten
erfolgt im Falle einer Abbiegung dos Sclivebefahrzeugs
1 nach rechts an der in Fig. 2 dargestellten Fahrbahnverzveigungsstelle
wie folgtι ,
509836/004?
•sr
Sobald sich, das Schwebefahrzeug 1 im Bereich Λ der
Fahrbahn 2 befindet, wird der Hauptelektromagnet 5 abgeschaltet
und der (ggf. bereits zuvor) voll erregte Hilfselektromagnet 7 erzeugt die Trag- und Führungskräfte für die linke Fahrzeuglängsseite. Da auf der
gegenüberliegenden, bogeninneren Fahrzeuglängsseite die durchgehende Ankerschiene h vorhanden ist, ist dort
eine Umschaltung zwischen dem Hauptelektromagneten 6 und dem Hilfselektromagneten 8 nicht erforderlich. An
der Stelle B der Fahrbahn übernimmt wiederum der (ggf. zuvor) erregte Hauptelektromagnet 5 in Verbindung mit
der Hauptankerschiene 3a die Trag- und Führungsfunktion
für die linke, bogenäußere Fahrzeuglängsseite, ohne daß jedoch der Hilfselektromagnet 7 unbedingt abgeschaltet
werden muß. Diese Abschaltung kann u. U. unterbleiben, denn der Hilfselektromagnet 7 wird bereits wenig später
an der Ankerschienenkreuzungsstelle C in Verbindung mit der Hilfsankerschiene 9b die Trag- und Führungskräfte
für die linke Fahrzeuglängsseite erzeugen, und zwar solange,
bis an der Stelle D der Fahrbahn 2 der Hauptelektromagnet 5 zusammen mit dex· Ankerschiene 3b die weitere
Triig- und Führungs funkt ion übernimmt. Damit ist die
Weichenfahrt des Schwebefahrzeugs 1 abgeschlossen.
Der Umstand, daß zum Durchfahren einer Fahrbahnverzweigungsstelle lediglich der Hilfselektromagnet auf der bogenäußeren
Fahrzeuglängsseite des ScWebefahrzeugs 1 er-
509836/0042
regt wird und der Hilfselektromagnet auf der bogeninneren Fahrzeuglängsseite unerregt bleibt, wird erfindungsgemäß
in der ¥eise ausgenutzt, daß für die Hilfselektromagneten
7 bzw. 8 auf den beiden Fahrzeuglängsseiten nur eine einzige, gemeinsame Erregerstromquelle vorgesehen ist.
Eine steuerbare Umsehaltvorrichtung verbindet dabei jeweils
die auf der bogenäußeren'Fahrzeuglängsseite angeordneten
Hilfselektromagneten mit der gemeinsamen Erregerstromquelle,
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer eri'indungsgemäßen
Schaltungsanordnung anhand eines Blockschaltbildes veranschaulicht. Die Hauptelektromagneten 5 und 6 auf
der linken bzw. rechten Fahrzeuglängsseite werden von jeweils
einer gesonderten Stromquelle 11 bzw. I2 mit einem geregelten Erregergleichstrom gespeist. Die Regelung des
Erregergleichstroms erfolgt mit HiITe der Regler 27 bzw.
28 derart, daß die Luftspalte zwischen den PoIflachen
der HauptäLektromagneten 5t 6 und den zugeordneten Haupt-
3a, 4a,
ankerschienen 3#/3b,bzw. 4-, 4b, auf einen konstanten Wert gehalten werden. Hierzu werden die Istwerte der Luftspalte laufend mit Hilfe von Sonden 22 bzw. 23 gemessen, deren Ausgangssignale dem zugeordneten Regler 27 bzw. 28 zugeführt werden. Die Ililfsolektromagneten 7t 8 werden von einer gemeinsamen Stromquelle 13 gespeist, deren Ausgangs-Erregerstrom mit Hilfe des Reglers 24 regelbar ist und über die Umschaltvonichtung 14 entweder dem Hilfselektromagne-
ankerschienen 3#/3b,bzw. 4-, 4b, auf einen konstanten Wert gehalten werden. Hierzu werden die Istwerte der Luftspalte laufend mit Hilfe von Sonden 22 bzw. 23 gemessen, deren Ausgangssignale dem zugeordneten Regler 27 bzw. 28 zugeführt werden. Die Ililfsolektromagneten 7t 8 werden von einer gemeinsamen Stromquelle 13 gespeist, deren Ausgangs-Erregerstrom mit Hilfe des Reglers 24 regelbar ist und über die Umschaltvonichtung 14 entweder dem Hilfselektromagne-
509836/0042
ten 7 oder dem Hilfselektromagneten 8 zugeführt wird.
Eine weitere Umschaltvorrichtung 18 ist zwischen den Sonden 19 bzw. 20 zur Messung der Luftspalte zwischen
den Hilfselektromagneten 7» 8 und den zugeordneten Hilfsankerschienen
9a, 9b bzw. 10a, 10b und dem Istwerteingang des Reglers 2k angeordnet. Die beiden Umschaltvor-
U,18
richtungenYwerden gleichsinnig und synchron gesteuert,
richtungenYwerden gleichsinnig und synchron gesteuert,
d. h., wenn der Schaltkontakt 15 der Vorrichtung Ak geschlossen
bzw. geöffnet ist, so ist auch der Schaltkontakt 25 der Vorrichtung 18 geschlossen bzw. geöffnet.
Gleiches gilt für die Schaltkontakte 16 und 26 der Vorrichtungen
14 bzw. 18. Als Umschaltvorrichtung ik und
sind in dem dargestellten Tieispielsfall zwei vierpolige Schütze gewählt. Die Steuerung der Umschaltvorrichtungen
14, 18 kann beispielsweise durch einei Programmgeber
17 erfolgen, in welchem der vorgesehene Fahrbahnverlauf einschließlich sämtlicher Rechts- oder Linksabzweigungen
auf der Strecke einprogrammiert ist.
5 09836/004?
Claims (2)
- Pa t ent ans prü ehe. /Schaltungsanordnung zut Erregung von Haupt- und Hilfav_/ elektromagneten ·1η·β Schwebefahrzeug», welche rum elektromagnetischen Tragen und/oder Führen des Schwebefahrzeuges länge einer mit Ilaupi- und Hilf sankerschienen versehenen Fahrbahn vorgesehen und insbesondere unterhalb de» Schwebefahrzeugs an jeder Fahrzeuglängsseit« angeordnet sind, wobei beim Durchfahren einer Verssweigungeetelle der Fahrbahn jeweils nur auf einer Fahrreuglängsseite abwechselnd die Haupt- und Hilfselektromagneten die erforderlichen Trag- und/oder Führungskräfte für diese Fahrzeug! iingnüeii e erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß für cije H-'Uiptelektromagneten (5t 6) jeder Pnhrzeugläiignsoito eine gesonderte Krregerstromquelle (11 bzw. 12) und Jür die Hilfselektromagnete (7f B) beider FahrzeugJ.:ini ot vi\ en eine gemeinsame ErrecorstroDiquelle (^j) \orresohon ist, welche über Schaltmittel (1^) mit den Ifi 11 s<>! ok1 romagneten auf derjenigen Fahrzeug]ängsseite v«rt indhar iüt, an welcher ein Wechsel zwischen Haupt- iu>'J Hi ] I selektromagneten zn erfolgen hat.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-6 0 9 ίί 3 B / i) 0 4 7— (1 _zeichnet, daß die gemeinsame Erregerstromquelle (13) mit tints Regler (2h) verbunden ist, dessen Istwerteingang über Schaltmittel (18) mit einer Heßsonde (19 bzw« 20) auf derjenigen Fahrzeuglängsseite verbindbar ist, an welcher ein Wechsel zwischen Haupt- und Hilfselektromagneten zu erfolgen hat und daß die Meßsonden (i9t 20 ) xur Messung der Luftspalte zwischen den betreffenden Hilfselektromagneten (7 bzw. 8) und Hilfsankerschienen (9&» 9b bzw. 10a, 10b) vorgesehen sind.'}. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alt; Schaltmittel (iht 18) jeweils ein zweipoliges Schütz vorgesehen ist.Ke/O60 9836/004?
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742408071 DE2408071A1 (de) | 1974-02-20 | 1974-02-20 | Schaltungsanordnung zur erregung von haupt- und hilfselektromagneten eines schwebefahrzeuges |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742408071 DE2408071A1 (de) | 1974-02-20 | 1974-02-20 | Schaltungsanordnung zur erregung von haupt- und hilfselektromagneten eines schwebefahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2408071A1 true DE2408071A1 (de) | 1975-09-04 |
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ID=5907917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742408071 Pending DE2408071A1 (de) | 1974-02-20 | 1974-02-20 | Schaltungsanordnung zur erregung von haupt- und hilfselektromagneten eines schwebefahrzeuges |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3968753A (de) |
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DE (1) | DE2408071A1 (de) |
NL (1) | NL7416109A (de) |
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US4259908A (en) * | 1979-07-19 | 1981-04-07 | Krauss-Maffei Ag | Electromagnetic suspension vehicle |
FR2501314A1 (fr) * | 1981-03-09 | 1982-09-10 | Europ Propulsion | Palier electromagnetique actif redondant |
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- 1975-02-13 JP JP50018677A patent/JPS5245569B2/ja not_active Expired
- 1975-02-19 US US05/551,054 patent/US3968753A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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---|---|
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JPS50117118A (de) | 1975-09-12 |
NL7416109A (nl) | 1975-08-22 |
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