DE2559336B2 - Zusammengesetztes, wärmeisolierendes Profil für Fenster, Türen o.dgl - Google Patents

Zusammengesetztes, wärmeisolierendes Profil für Fenster, Türen o.dgl

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DE2559336B2
DE2559336B2 DE2559336A DE2559336A DE2559336B2 DE 2559336 B2 DE2559336 B2 DE 2559336B2 DE 2559336 A DE2559336 A DE 2559336A DE 2559336 A DE2559336 A DE 2559336A DE 2559336 B2 DE2559336 B2 DE 2559336B2
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Reiner 8051 Neufahrn Pilz
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PILZ, REINER, 8051 KRANZBERG, DE
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Schoeninger 8000 Muenchen GmbH
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    • E06B3/26301Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating strips between two metal section members
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Description

Die Erfindung betrifft ein zusammengesetztes wärmeisolierendes Profil für Fenster, Türen od. dgl., bestehend aus zwei Metallprofilen mit sich gegenüberliegenden Nuten und mit die Nutöffnung begrenzenden Innenvorsprünge, und aus einem Verbindungsprofil aus Kunststoff, welches zwei beiderseits der Nutöffnungen die Metallprofil auf Abstand haltende Abstandsflansche, die durch einen Mittelsteg verbunden sind, und von dem Mittelsteg nach beiden Seiten ausgehend je ein in die Nut des Metallprofils eingreifendes Verankerungsteil aufweist, wobei jedes Verankerungsteil zwei durch eine zum Nutgrund hin konvex gekrümmte Stirnwand verbundene, schräg verlaufende Seitenwände aufweist, die in Querrichtung der Nut elastisch zusammendrückbar sind und je eine Schulter für das Einschnappen hinter die Innenvorsprünge der zugehörigen Metallprofile tragen.
Bei derartigen Anordnungen besteht ein wesentliches Problem darin, das Verbindungsprofil aus Kunststoff so zu gestalten, daß die bei der Montage zum Einschnappen erforderliche Kraft möglichst klein, der Verformungswiderstand gegen ein ungewolltes Auseinander ziehen der Profile aber sehr groß sein soll. Ist der Verformungswiderstand zu klein, so kann er die notwendige Festigkeit der Verbindung nicht gewährleisten. 1st der Verformungswiderstand dagegen zu groß, s so mu3 nicht nur beim Einschnappen eine unerwünscht große Kraft aufgewendet werden, die unter Umständen zu einer Verbiegung der Metallprofile führen kann, sondern es besteht vor allem auch die Gefahr, daß an den Stellen maximaler Verformung der Elasfizitätsbereich des Kunststoffs überschritten wird und man in den Bereich des plastischen Fließens oder gar des Reißens kommt Die so beanspruchten Materialbereiche ändern ihre Molekularstruktur und damit ihre Festigkeitseigenschaften, wodurch die Festigkeit der Verbindung gefährdet wird.
Bei einer bekannten Anordnung der eingangs genannten Art sind die Seitenwände jedes Verankerungsteils an einem vom Mittelsteg ausgehenden Mitteteil befestigt, wobei sie mit ihren freien Enden die Schultern für das Einschnappen hinter die Innenvorsprünge der zugehörigen Metaiiprofiie bilden. Man erzielt auf diese Weise ein sehr leichtes Einschnappen, nimmt dafür aber gleichzeitig das Risiko eines relativ geringen Verformungswiderstandes gegen ein Lösen der Verbindung in Kauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Anordnung derart weiterzuentwickeln, daß unter Beibehaltung des einfachen Einschnappens der Verformungswiderstand des Verbindungsprofils gegen ein μ Lösen der Verbindung erhöht wird.
Hierzu ist die Anordnung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand des Verankerungsteils im Bereich ihrer Schulter mit dem Mittelsteg zusammenhängt und mit diesem und der Stirnwand ein geschlossenes Hohlprofil bildet, wobei der Mittelsteg und die Stirnwand jedes Verankerungsteils jeweils als eine bei einer in Querrichtung der Nut wirkenden Kraft elastisch ausweichende Biegefeder ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäß gestaltete*! Hohlprofile besit-
zen eine erhöhte Verformungs- und Torsionssteifigkeit, die der Sicherheit der Verbindung zugute kommt.
Dennoch wird das Einschnappen nicht erschwert, da
sich die Seitenwände zusammen mit dem Mittelsteg jeweils als Biegefedern verhalten, während der Ein schnappvorgang stattfindet.
Vorzugsweise kann das Biegefeder-Verhalten noch dadurch unterstützt werden, daß der Mittelsteg zwischen seinen etwa in der Mittelebene des Verbindungsprofils liegenden Endbereichen einen von dieser so Mittelebene abweichenden gekrümmten Verlauf hat.
Besonders vorteilhafte Verhältnisse ergeben sich dadurch, daß die jedes Hohlprofil bildenden Teile, nämlich die Seitenwände, die Stirnwand und der Mittelsteg, überall etwa gleiche Wanddicke haben. Gleiches gilt für die nach der Erfindung vorgesehene Möglichkeit, daß der Mittelsteg und die Stirnwände annähernd den gleichen Krümmungsradius haben.
Die beim Einschnappen in d'e Nuten erforderliche Verformung des Verbindungsprofils verteilt sich über
bO größere Wandbereiche, ohne sich auf engbegrenzte
Bereiche zu konzentrieren, so daß keine Gefahr einer Materialüberbeanspruchung besteht.
Eine.AusfUhrungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dargestellt sind zwei Metallprofile 1, Γ, z. B. für einen Fenster- oder Türrahmen, die mittels eines Verbindungsprofils 3 aus wärmeisolierendem Kunststoff miteinander verbunden sind und gleichzeitig auf einem
für die Wärmeisolierung ausreichenden Abstand (in der Praxis etwa 7 mm oder mehr) gehalten werden. Es können relativ kurze Stücke des Verbindungsprofil 3 in Abständen angeordnet sein, vorzugsweise ist das Verbindungsprofil 3 aber über die ganze Länge durchgehend. Jedes Metallprofil 1,1' hat eine Nut 2 mit die Nutöffnung begrenzenden Innenvorsprüngen 4. Im übrigen ist die Form der Metallprofile 1, Γ beliebig und richtet sich nach dem jeweiligen Verwendungszweck als Fenster-Flügelrahmen, Fenster-Stockrahmen, Türrahmen od. dgl.
Das Verbindungsprofil 3 ist einstückig als Hohlprofil aus Kunststoff extrudiert und hat beiderseits je einen die Metallprofile 1, Γ auf Abstand haltenden Abstandsflansch 5 und ferner je ein in eine der Nuten 2 eingreifendes Verankerungsteil 6, 6'. Jedes Verankerungsteil ist als Hohlprofil von etwa gleichförmiger Wandstärke ausgebildet Es hat auf beiden Seiten je eine vorspringende Schulter 8 und daran anschließend eine als schräge Abweisflanke ausgebildete Seitenwand 9, und diese Seitenwände 9 gehen etwa tangential in eine etwa gleichmäßig gekrümmte Stirnwand Ivj über. Ein Mittelsteg 11 trennt die beiden die Verankerur.gsteile 6, 6' bildenden Hohlprofile. Die Stellen, an denen er beiderseits in die Seitenwände des Hohlprofils übergeht, liegen mittig zwischen den Verankerungsteilen 6,6', also in der Mittelebene 12 des Verbindungsprofils 3 bzw., was dasselbe bedeutet, in der Trennebene der Metaliprofile 1, Γ. Von diesen Übergangspunkten ausgehend, hat der Mittelsteg 11 aber insgesamt einen von dieser Mittelebene 12 abweichenden, gekrümmten Verlauf, wie aus der Zeichnung ersichtlich. Der Mittelsteg 11 hat vorzugsweise etwa gleiche Wandstärke wie die Stirnwände 10 und die übrigen Wandteile der Verankerungsteile 6, 6'. Auch die seitlichen Abstandsflansche 5 sind als Hohlprofile mit etwa der gleichen Wandstärke ausgebildet. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Krümmungsradien r und R der Stirnwände 10 und des Mittelsteges 11 von gleicher Größenordnung sind.
Beim Einschnappen des Verbindungsprofils 3 in eine der Nuten oder gleichzeitig in beide Nuten 2 üben die längs der Seitenwände 9 gleitenden Innenvorsprünge 4 auf das Hohlprofil insgesamt eine quergerichtete, eb zusammendrückende Kraft aus. Dadurch werden der Mittelsteg 11 und die Stirnwände 10 nach Art von Biegefedern zusammengebogen, wie durch die gestridielten Linien in der Zeichnung angedeutet, und zwar so lange, bis die Schultern 8 so weit nach innen ausgewichen sind, daß sie an den Innenvorsprüngen 4 vorbeigleiten und hinter diese einschnappen können. Der die Festigkeit der so entstehenden Verbindung
ίο bestimmende Verformungswiderstand des Verbindungsprofils 3 kann durch Wahl eines hinreichend steifen Kunststoffmaterials und durch ausreichende Wandstärken des Hohlprofils ausreichend hoch gewählt werden; trotzdem wird beim Einschnappen, da die Verformung als gleichmäßige Biegung über die ganze Breite des Mittelsteges 11 und der Stirnwände 10 verteilt wird, die zulässige Verformung des Kunststoffs nicht überschritten, so daß dieser nicht bricht oder versprödet.
Die Unterseiten der Schultern ·; und/oder die an ihnen anliegenden !linieren Flächen der !mienvorsprürige 4 sind abgeschrägt, und das Verbindungsprofil 3 ist in seiner Breite so bemessen, daß nach dem Einschnappen diese Flächen mit Vorspannung aneinander anliegen.
Dadurch wird eine wackelfreie Verbindung erzielt.
Das Verbindungsprofil kann aus jedem geeigneten steifelastischen, extrudierbaren, alterungsbeständigen Kunststoff bestehen. Bei Verwendung eines bevorzugten Kunststoffes können bei dem dargestellten Verbindungsprofil die Wandstärken beispielsweise ca. 1,8 mm, der Radius r der Stirnwände etwa 3,6 mm und der Radius Rdes Mittelsteges etwa 4 mm betragen.
Abweichungen von der dargestellten Ausführungsform sind im Rahmen der Erfindung möglich. So können
z. B. der Mittelsteg 11 oder die Stirnwände 10 eine nicht gleichmäßig zylindrische, sondern z. B. eine in der Mitte abgeflachte Krümmung aufweisen. Auch ein z. B. S-förmiger gekrümmter Mittelsteg 11 ist dsnkb '.r. Statt durch ein einziges Verbindungsprofil 3 können die Metallprofile 1, Γ auch durch zwei oder mehr nebeneinander angeordnete Verbindungsprofile miteinander verbunden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zusammengesetztes wärmeisolierendes Profil für Fenster, Türen od. dgl, bestehend aus zwei Metallprofilen mit sich gegenüberliegenden Nuten und mit die Nutöffnung begrenzenden Innenvorsprüngen, und aus einem Verbindungsprofil aus Kunststoff, welches zwei beiderseits der Nutöffnungen die Metallprofile auf Abstand haltende Abstandsflansche, die durch einen Mittelsteg verbunden sind, und von dem Mittelsteg nach beiden Seiten ausgehend je ein in die Nut des Metallprofils eingreifendes Verankerungsteil aufweist, wobei jedes Verankerungsteil zwei durch eine zum Nutgrund hin konvex gekrümmte Stirnwand verbundene, schräg verlaufende Seitenwände aufweist, die in Querrichtung der Nut elastisch zusammendrückbar sind und je eine Schulter für das Einschnappen hinter die Innenvorsprünge des zugehörigen Metallprofils tragen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (9) des Verankerungsieils (6,6') im Bereich ihrer Schulter (8) mit dem Mittelsteg (11) zusammenhängt und mit diesem und der Stirnwand (10) ein geschlossenes Hohlprofil bildet, wobei der Mittelsteg (U) und die Stirnwand (10) jedes Verankerungsteils (6,6') jeweils als eine bei einer in Querrichtung der Nut (2) wirkenden Kraft elastisch ausweichende Biegefeder ausgebildet sind.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (11) zwischen seinen etwa in der Mittete!· ine (12) des Verbindungsprofils (3) liegenden Endbereichen einen von dieser Mittelebene (12) abweichenden gekrümmten Verlauf hat.
3. Profil nach Anspruch J oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jedes hohlprofil bildenden Teile, nämlich die Seitenwände (9), die Stirnwand (10) und der Mittelsteg (U), überall etwa gleiche Wanddicke haben.
4. Profil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (11) und die Stirnwände (10) annähernd den gleichen Krümmungsradius haben.
DE2559336A 1975-12-31 1975-12-31 Zusammengesetztes, wärmeisolierendes Profil für Fenster, Türen o.dgl Expired DE2559336C3 (de)

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