DE2559277A1 - Stufenbatterie fuer kleintiere, insbesondere fuer gefluegel, mit mehreren uebereinander angeordneten kaefigreihen - Google Patents

Stufenbatterie fuer kleintiere, insbesondere fuer gefluegel, mit mehreren uebereinander angeordneten kaefigreihen

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DE2559277A1
DE2559277A1 DE19752559277 DE2559277A DE2559277A1 DE 2559277 A1 DE2559277 A1 DE 2559277A1 DE 19752559277 DE19752559277 DE 19752559277 DE 2559277 A DE2559277 A DE 2559277A DE 2559277 A1 DE2559277 A1 DE 2559277A1
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Walter Sauer
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GIESBERT KG HANS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
    • A01K31/16Laying nests for poultry; Egg collecting
    • A01K31/17Laying batteries including auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

DIPL.-ING. G. DÄHLMANN
PATENTANWALT
6800
stephanieniji-er s TELEFON 0821/2882«
-H-
Hans Giesbert
ICommanditgesellscliaft
8752 Möoibris
Stufenbatterie für Kleintiere, insbesondere für Geflügel, ait mehreren übereinander angeordneten ^Käfigreihen
Bekannt sind Käfigstufenbatterien für die Geflügelzucht. Bei diesen Batterien sind die Käfige, in denen das Geflügel gehalten vird, stufenartig in mehreren Etagen übereinander auf-
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gestellt. 'Dabei sind Ausführungen gefertigt worden, bei denen die Käfigetagen sich nicht überschneiden, so daß der Geflügelkot ungehindert durch untere Käfigetagen herunterfallen kann. Bei anderen Ausführungen überschneiden die Käfigreihen sich teilweise und im Bereich der Überschneidungen sind auf den unteren Käfigreihen Abdeckungen in schräger Anordnung vorgesehen, die die unteren Käfige vor Koteinfall aus den oberen Käfigen schützen. Die Käfigbatterien -werden zu einer senkrechten Mittelebene üblicherweise symmetrisch ausgebildet. Eine solche Käfigbatterie ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift P 21 08 518.7 dargestellt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Stufenbatterie zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist und eine äußerst leichte Montage gestattet. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Stufenbatterie aus e inem Gerüst aus schräg zueinander ver- _aufenden Winkelprofilständern gebildet wird, die paarweise durch Querstreben zu Doppelstützen zusammengefaßt und durch längsstreben an den Längsseiten der Batterie miteinander verbunden sind, wobei jeweils zwischen zwei benachbarte Doppelstützen vorgefertigte Käfigsätze eingehängt sind. Dabei ist es günstig, wenn die in einer Reihe auf e iner Längsseite des Gerüstes angeordneten "Ständer mit ihren Profilen in der gleichen Richtung ausgerichtet sind. Die für die Käfigsätze erforderlichen Einhängevorrichttingen können dann einheitlich ausgebildet werden. Besonders vorteilhaft ist es wenn die Profile der Ständerreihen auf beiden Längsseiten der Batterie in entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet werden, so daß in Bezug zur Sy^metrieebene der Batterie gesehen, die eine Hälfte des Gerüstes &it Käfigsätaen identisch sit der anderen Hälfte des Gerüstes mit Käfigsätzen ist. Dieses erlaubt zum einen, vorgefertigte Teile zu verwenden, die dxrch relativ geringfügige Änderungen für den gegebenen Verwendungszweck uiugestaitex wer-
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den können und zum. anderen können die einzelnen Teile der Batterie bzw. des Gerüstes identisch, hergestellt werden, was tnit geringsten Fertigungskosten auf der maschinentechnischen· Seite verbunden ist. ■
Die Längsstreben des Gerüstes sind in vorbestimmten Abständen, die dem Abstand zweier benachbarter Doppelstützen entsprechen, und an ihren Enden mit Schlitzen versehen, die auf entsprechend ausgebildete Zapfen an den Ständern aufgesetzt sind. Diese Zapfen werden durch Ausstanzen eines Durchbruchs in den Ständern und Stehenlassen eines entsprechenden Vorsprungs gebildet. Die Enden von jeweils zwei aneinandei· ansäiließenden Längsstreben kommen übereinander zur Auflage auf ein und demselben Zapfen in ein und derselben Ausnehmung an einem Ständer. Pur Montagezwecke und zur.Erhöhung der Stabilität der -Batterie werden die Ständer der ersten zwei einander benachbarten Doppelstützen auf einer Seite durch Diagonalstreben miteinander verbunden.
Damit die Käfigsätze sicher an den Ständern eingehängt werden können, sind die Ständer mit Doppelhaken versehen. Diese Doppelhaken sind auf die Maschenweite der für das Einhängen verwendeten Seitengitter der Käfige abgestimmt und sichern dadurch die Käfige auch vor einem Verschieben in horizontaler Richtung. In zweckmäßiger Weise können die Haken durch aus den Ständern ausgestanzte Lappen gebildet werden. Andere Ausführungen sind jedoch auch möglich, beispielsweise angeschweißte oder angeschraubte Haken.
Aus platzsparenden Gründen ist die Stufenbatterie mit teilwei.se sich überdeckenden Käfigreihen ausgestattet und mit kotabweisenden Folien versehen. Diese kotabweisenden Folien werden bei · der vorliegenden Stufenbatterie in günstiger Weise an den Längs-
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streben des« Gerüstes befestigt.
In zweckmäßiger Weise werden zu einem Käfigsatz mehrere Käfige zusammengefaßt. Die über den Längsstreben liegenden Käfigböden sind mit Abstand zu den Längsstreben angeordnet. Dadurch wird ein besonderer Vorteil erreicht, der darin besteht, daß die Käfigböden eine Beweglichkeit erhalten, die das Abrollen der gelegten Eier bei Legebatterien besonders fördert. Bei einer größeren Anzahl von Käfigen in einem Käfigsatz ist es angebracht, wenn die Käfigend- und/oder die Käfigzwischenwände mit ihren unteren Rändern auf den Längsstreben aufliegen, um dadurch den Käfigsatz nach unten abzustützen, ohne daß die Käfigböden auf den Längsstreben aufliegen. Um die Beweglichkeit der Käfig/böden beizubehalten, wird dann der Käfigboden an den End- und/oder Zwischengittern oberhalb des Randdrahtes befestigt.
Es ist günstig, wenn die Rückwände der Käfige von bogenförmig verlaufenden Spanndrähten gehalten werden, deren Enden an den Ständern befestigt sind. Hierdurch erhalten die Käfige einen besonderen Halt und außerdem kann die Neigung des baw. der Käfigböden, die für das" Eierrollen wichtig ist, beliebig eingestellt werden.
Ua sehr einfach und kostensparend den Käfigsatz zu erhalten, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Rückwand und der Boden mit dem Sierauffang eines Käfigsatzes aus einem Gitterteil gebildet. Die Decke und teilweise das Vorderteil eines Käfigsatzes bestehen ebenfalls aus einem Gitt^rteil, Bei dieser Ausführungsform sind die an den Enden des Käfigsatses vorhandenen Seitengitter so ausgebildet, daß sie mit ihren unteren Rändern auf den Längsstreben aufliegen. Die anderen Käfigisvischenwände werden ohne vorstehenden unteren Rand ge-
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fertigt und in die entsprechend umgelegten Wände und Böden des Käfigsatzes eingefügt. An dieser Stelle sei "bemerkt, daß ein Käfigsatz vor der Montage mit nur einer Endwand ausgebildet wird. Erst durch das Anfügen eines zweiten vorgefertigten Käfigsatzes an den ersten, wird der Endkäfig des ersten Käfigsatzes vervollständigt.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 die Stufenbatterie in der perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Stirnansicht des Gerüstes mit eingehängten Käfigsätzen und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Ständer im Bereich der Doppelhaken . ' .
Die in der Fig. 1 gezeigte Stufenbatterie, bei der die übereinander liegenden Käfige stufenförmig angeordnet sind, hat jeweils drei übereinander angeordnete Käfigreihen. Auf der vorderen Seite sind die Käfigreihen 2, 3 und 4 und auf der hinteren Seite die Käfigreihen 7, 6 und 5 vorgesehen.. Das die Käfigreihen 2 bis 7 tragende Gerüst 8 besteht im wesentlichen aus den Winkelprofilständern 9» die im Ausführungsbeispiel U-Profile sind, den Längsstreben 10 und den Querstützen 11 und 12. Die IT-Profilständer 9 verlaufen schräg zueinander s d.h. an der Bodenseite ist ihr Abstand am größten und an der Oberseite ist ihr Abstand am kleinsten. Bei der im Beispiel gezeigten Stufenbatterie 1 sine der Übersichtlichkeit halber nur wenige Käfige bzw, deren Elemente eingezeichnet worden. Auch kann angemerkt werden, daß die Stufenbatter-ie 1 in ihrer Länge nicht begrenzt ist. Die Längsstreben 10 verbinden ö.l<=> Winkelprofilständer 9 an den Längsseiten der Stu-fenbatteri« 1, Die Querstützen 11 und 12 verbinden die Winkelprofilständer 9 an den Stirnseiten der
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batterie bzw. bei den Zwischenwände η, die durch ein Paar der. Winkelprofilständer 9 gebildet werden, -^ie beiden Seitenteile der Stufenbatterie sind Symmetrieeh. zueinander ausgebildet.-
Jeweils zwei Ständer 9 sind über die Querstreben 11 und 1.2 zu einer Doppelstütze22 zusammengefaßt. Sie Querstrebe 11 ist ein Winkelprofil, das die unteren Enden der Ständer 9 miteinander verbindet. Diese Querstrebe 11 hat lediglich ]Pestigkeitsfunktionen für das gesamte Gerüst. Die die oberen Enden der Ständer 9 verbindende Querstrebe 12 dagegen hat neben den Festigkeitsfunktionen noch die Aufgabe der Halterung der oberen Käfigreihen 4 und 5·
Auf der Zeichnung ist erkennbar, daß alle Ständer 9 der Längsseite 20 bzw. der Längsseite 21 aus U-Profilen gebildet sind, die auf jeder Seite 20 bzw. 21 in der gleichen Richtung weisen, dabei jedoch entgegengesetzt ausgerichtet sind. Die Ständer 9 der Längsseite 20 weisen in der mit dem Pfeil 23 angegebenen Richtung, während die Ständer 9 der Längsseite 21 in der mit 24 angegebenen Pfeilrichtung ausgerichtet sind. Die Käfigsätze sind so ausgebildet,-'daß sie immer nur an der jeweils unteren Fläche des U-Profilständers 9 aufzuhängen sind. So wird der in der vorderen unteren Reihe 2 gezeigte Käfigsatz 25 mit seiner Indwand 26 an dem ersten Ständer 9 aufgehängt. Der Käfigsatz 25 ist ohne Ober- und Vorderteil gezeichnet, um die Ausbildung des Käfigbodens 27 und Ei er auffange^ 28 zu zeigen. Der Käfigsatz 25 wird aus vier Einzelkäfigen 29, 30, 31 und 32 gebildet. Die einzelnen Käfige 29 bis 32 sind durch die Zwischenwände 33 voneinander getrennt. Die Käfigwand 34, die hier eingezeichnet wurde, uq die Aufhängung besser zu demonstrieren, ist bereits die Käfigendwand des anschließenden Käfigsatzes. Dieser Käfigsatz ist mit seiner Endwand 34 wieder an der unteren Seite des
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Ü-Profilständers 9·aufgehängtc
Der Käfig 35 ist der erste Käfig des Käfigsatzes- in der zweiten Reihe 3. Der Käfig 36 ist der erste Käfig in der Reihe 4, der mit einer Decke 37, die teilweise auch das Vorderteil 38 des Käfigs bildet, versehen. Die Tür 39 schließt den Käfig nach vorne ab. Auf der Längsseite 20 sind die ersten Käfige der Reihen 5, und 7 in der Art wie der Käfig 35 der Reihe 3, d.h. ohne Decke und Türen, gezeigt. lediglich die Futterrinnen 40 sind noch eingezeichnet worden.
Die. Längsstreben 10 haben an ihren Enden 41, 42 und auch dort, wo in der Figur die mittlere Doppelstütze 22 eingefügt ist, Schlitze 43, die auf Zapfen 14 an den Ständern 9 aufgesetzt sind. Die Doppelstützen 22 werden auf diese Weise von den Längsstreben 10 gehalten.
Die Montage der Käfigbatterie erfolgt in der Weise, daß-die Doppelstützen 22 in vorbestimmten Abständen aufgestellt werden. Danach werden die Längsstreben 10 in die dafür an den Ständern vorgesehenen Öffnungen" 44 eingefügt und mit ihren Schlitzen 43 auf die Zapfen 14 aufgesetzt. Das Gerüst 8 ist damit fertig. In dieses. Gerüst werden dann die vorgefertigten Käfigsätze 25 eingehängt. Um das Aufstellen des Gerüstes 8 mit möglichst wenig Montagepersonal durchführen zu können und auch um der fertigen Batterie zusätzliche festigkeit zu verleihen, können die ersten beiden .Doppelstützen 22 einer Batterie durch nicht näher gezeigte Diagonalstreben zwischen den Ständern 9 jeweils einer Seite 20 bzw. 21 miteinander verbunden werden.
I1Ur das Einhängen der Käfigsätze 25 sind die Ständer 9. und die oberen Querstreben 12 mit Doppelhaken 13 versehen. In der Pig. sind die an verschiedenen Stellen der Ständer 9 und der Quer-
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strebe-12 angebrachten Doppelhaken 13 gut sichtbar. Ia Ausführungsbeispiel sind die Doppelhalten 13 durch aus den Ständern bzw. den Querstreben 12 ausgestanzte Lappen gebildet. Die Käfigsatzendwände 26 bzw. 34 und auch die Käfigzwischenwände 33 haben an ihren unteren Rändern 17 vorgebogene Abstandshalter 16., mit denen sie auf den Längsstreben 10 aufliegen. Dadurch werden die Käfigböden 27 von den Käfigsatzendwänden und den Käfigzwischenwänden getragen, ohne daß die Käfigböden 27 auf den Längsstreben 10 zur Auflage kommen. Die hieraus sich ergebenden Vorteile für das Sierabrollen sind weL ter oben bereits erörtert worden.
Die Doppelhaken 13 sind so angeordnet, daß sie in gleicher Höhe parallel nebeneinander liegen, den oberen Randdraht 45 und .einen weiteren Draht 46 der Käfigsatzendwände 26 bzw. 34 halten und dabei gleichzeitig neben zwei senkrecht verlaufenden Käfigdrähten so zu liegen kommen, daß ein horizontales Verschieben der Käfige verhindert wird. Die Rückwände 47, die Böden 27 und die Eierauffangrinnen 28 eines Käfigsatzes 25 werden wie aiis Pig. 1 sichtbar aus nur einem Drahtgitterteil gebildet. In gleicher Weise wird "die Decke 37 und teilweise· das Vorderteil des Käfigsatzes 25 durch Umbiegen eines Drahtgitterteiles hergestellt. Die einzelnen Käfigteile werden durch Verklippsen in bekannter Weise miteinander verbunden. An den Längsstreben 10 sind kotabweisende Folien 15 angebracht und die Rückwände 47 der Käfige können von Spanndrähten gehalten werden, die zwischen zwei Ständern gezogen sind. Die nicht gezeigten Spanndrähte werden mit ihren Enden an den Ständer 9 befestigt und an ihrem. Mittelteil mit der betreffenden Rückwand des Käfigsatzes verklippst.
In der Pig. 3 ist ein ausgestanzter Doppelhaken 13 im Profil gezeigt. Außerdem, wird bemerkt, daß die in ?ig. 2 eingezeichnete
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QuerstrebBt 11 nur der» Verständnis dienen soll, da sie, .wie in' der Fig. 2 au sehen, am unteren Ende der Doppelstütze 22 angebracht wird. "
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Leerseite

Claims (1)

  1. vT-
    Ans ρ r ü ο h e
    Stufenbatterie (l) für Kleintiere, insbesondere für Geflügels mit mehreren übereinander angeordneten Käfigreihen (2 bis 7)i gekennzeichnet durch ein Gerüst (8) aus schräg zueinander verlaufenden Winkelprofilständern (9)s die paarweise durch Querstreben (11, 12) zu Doppelstützen (22) zusammengefaßt sind und die durch Längsstreben (10) an den Längsseiten (20, 21) der Batterie (1) miteinander verbunden sind und zwischen zwei benachbarte Doppelstützen. (22) einhängbare vorgefertigte Eäfigsätze (25).
    2c Stufenbatterie nach i^spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Reihe auf einer Längsseite (20, 21) des Gerüstes (8) angeordneten Ständer (9) mit ihren Profilen in gleicher Richtung (23, 24) ausgerichtet sind.
    3. Stufenbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile der Ständer (9) auf beiden Längsseiten (20, 21) der 3atterie-(1I) in entgegengesetzten Richtungen (23, 24) ausgerichtet sind.
    ■Ό"·
    4. Stufenbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (10) in vorbestimmten Abständen, die dem Abstand zweier benachbarter Doppelstützen (22) entsprechen, und an ihren Enden (41, 42) Schlitze (43) haben, die auf entsprechend ausgebildete Zapfen (14) an den Ständern (9) aufgesetzt sind.
    5. Stufenbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Enden der Ständer (9) durch Querstreben (11, 12) verbunden sind.
    - 11 -
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    6. Stufenbatterie -nach einer* der Ansprüche 1 "bis 5» dadurch gekennzeichnet f daß die ersten benachbarten Ständer (9) einer Längsseite (20, 21) durch Diagonalstreben miteinander ve: bunden sindο
    7. - Stufenbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Ständer (9) und die oberen Querstreben (12) Doppelhaken (13) für das Einhängen der Käfigsätze (25) haben. .
    8. Stufenbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (13) durch daus den Ständern (9) ausgestanzte lappen gebildet sind.
    ο Stufenbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsstreben (10) kotabweisende !Folien (15) befestigt sind.
    10. Stufenbatterie nach einem der Ansprüche· 1 bis' 9» dadurch ■gekennzeichnet, daß ein Käfigsatz (25) aus mehreren Einzelkäfigen (29 bis 32·} besteht,
    11. Stufenbatterie nach ein «πι der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigböden (27) der Käfigsätze (25) mit Abstand zu den Längsstreben (10) angeordnet sind.
    12. Stufenbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurchgekennzeichnet, daß die Käfigsatzend- (26, 34) und/oder Käfigzv/ischemvände (33) mit ihren unteren .Rändern (17) über die Käfigboden (27) hervorstehen und auf den Längsstreben (10) aufliegen.
    13. Stufenbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Rückwände (47) der Käfige τοη bogenförmig verlaufenden Spanndrähten gehalten werden, deren Enden an den Ständern (9) befestigt sind»
    14· Stufenbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (47) und der Boden (27) mit Eierauf fang (28) eines Käfigsatzes (25) aus einem G-itt erteil gebildet sind.
    15· Stufenbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (37) und teilweise das Vorderteil (38) eines Käfigsatzes (25) aus einem Gitterteil bestehen.
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DE19752559277 1975-12-31 1975-12-31 Stufenbatterie fuer kleintiere, insbesondere fuer gefluegel, mit mehreren uebereinander angeordneten kaefigreihen Pending DE2559277A1 (de)

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NL7613887A NL7613887A (nl) 1975-12-31 1976-12-14 Getrapte batterij voor kleine dieren, in het bijzonder voor gevogelte, met meerdere boven el- kaar aangebrachte rijen kooien.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104145844A (zh) * 2014-07-21 2014-11-19 金陵科技学院 一种鸽智能规模化养殖设备
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FR2336876A1 (fr) 1977-07-29
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