DE2559119C3 - Schaltung zur Konzentrierung digitaler Signale - Google Patents
Schaltung zur Konzentrierung digitaler SignaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Konzentrierung
digitaler Signale, die als Datenbits bei der Eingabefrequenz Fn auf einem Eingabekanal herankommen
und während fester Prüfzeitspannen abwechselnd an den einen oder anderen Abschnitt von zwei einander
ähnlichen Abschnitten mit je einem Datenfeldspeicher heranführbar sind, dessen Kapazität so groß ist, daß die
maximal während einer Prüfzeitspanne zu erwartende Anzahl Datenbits aufnehmbar ist
Es ist bekannt, daß die mit Übertragungsleitungen zusammenwirkenden Einrichtungen wirkungsvoller dadurch
genutzt werden können, daß die digitalen Datenströme, die auf relativ langsam arbeitenden
Übertragungsleitungen herankommen, von einem MuI-tiplexgerät geprüft werden und die geprüften Daten auf
einer einzigen, mit einer relativ hohen Geschwindigkeit arbeitenden Übertragungsleitung weiterlaufen. Zur
Serienbildung derartig geprüfter Daten sind zahlreiche Codierungs- und Zeitgabepläne aufgestellt worden,
damit am Ort des Senders die Daten in Serie übertragen und am Ort des Empfängers entflochten und zuverlässig
rekonstruiert werden können, wie beispielsweise in einem Aufsatz von D. R. Doll mit dem Titel:
»Multiplexing and Concentration«, erschienen in der Zeitschrift: »Proceedings of the IEEE«, Band 60, Nr. 11
(November 1972), Seiten 1313 bis 1321, erläutert ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 03 408 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Datenübertragung
mit Pulszahlmodulation bekannt. Zur Herbeiführung einer derartigen Übertragung laufen die z. B. aus
einem Rechenautomaten in ununterbrochener Folge abgegebenen Datenbits über eine einzige Eingabeleitung
in einen Senderterminal hinein, in dem sie in Abhängigkeil vom Setz- bzw. Rückstellzustand eines
Flipflop als Gruppen von 5 oder 7 Datenbits abwechselnd in eines von zwei parallel an der
Eingabeleitung liegenden Pufferregistern eingespeist werden. Zwischen den beiden Pufferregistern ist ein
bo Codierer angeschlossen, der einerseits in festen, vorgegebenen Zeitintervallen über ein Verzögerungsglied
Taktpulse empfängt und andererseits Schaltimpulse für das zuvor bezeichnete Flipflop abgibt. Zur
Erzeugung dieser Schaltinipulse ist es lediglich noiwen-
b5 dig, daß der Codierer die Füllung eines Pufferregisters
mit 5 oder 7 Datenbits wahrnimmt. Überdies ist aber der Codierer in der Lage, diese Schaltimpulsc asynchron
hervorzubringen; nach einer Wahrnehmung von 5
Datenbasis in einem Pufferregister und der sich anschließenden Erzeugung des Schaltimpulses tritt für
die Erzeugung des nächsten Schaltimpulses eine Verzögerung ein, damit das andere Pufferregister 7
Datenbits aufnehmen kann, ehe dieser nächste Schaltimpuls
dem Flipflop zugeführt wird. Diese asynchrone Arbeitsweise wird von einem weiteren Flipflop
wahrgenommen, das in Abhängigkeit von seinem Setzbzw. Rückstellzustand in eine achte Bitposition der
Pufferregister die Information einschreibt, ob die gerade in diesem Pufferregister befindliche Gruppe 5
oder 7 Datenbits enthält. Im Falle einer Gruppe mit 4
Datenbits werden von einer Vergleichsschaltung die sechste und siebente Bitposition im jeweiligen Pufferregister
noch mit Steuerbits gefüllt, ehe die Gruppe aus acht Bits vom jeweiligen Pufferregister auf die
Ausgabeleitung gelegt wird.
Die einwandfreie Funktion dieser bekannten Vorrichtung ist nur dann gegeben, wenn ihr die Datenbits in
ununterbrochener Folge von einem Rechenautomaten aus zugeleitet werden können. Sobald die Datenbits
gruppenweise anfallen, also kürzere oder längere Pausen bei der Datenbit-Übermittlung eintreten, werden
von ihr die ausbleibenden Bits wie Datenbits behandelt und verarbeitet, falls z. B. die O-Bits durch ein
fehlendes Signalniveau wiedergegeben werden. Falls beiden Datenbits, also den 1- und O-Bits ein von Null
unterschiedliches Signalniveau zugeordnet ist. entstehen durch die Pausen Löcher in den auszugebenden
Gruppen aus acht Bits.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung anzugeben, von der zu den Datenbits, die
während einer festen Zeitspanne in Gruppen von unterschiedlicher Länge empfangen werden, vor ihrer
Weiterbeförderung eine Information in Form mehrerer Bits hinzugefügt wird, wieviel Bits die jeweilig
empfangene Datenbitgruppe enthält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Datenfeldspeicher parallel zumindest ein
Bitzähler angeschlossen ist, der die während der Prüfzeitspanne tatsächlich aus dem Eingabekanal
empfangenen Datenbits zählt, daß von einem Dekrement-Register die kleinstmögliche Bitzahl, die die aus
dem Eingabekanal während einer Prüfzeitspanne zu erwartende Anzahl Datenbits darstellt, einem Subfeld-Generator
zuführbar ist, der von der durch den Bitzähler ermittelten Anzahl tatsächlich empfangener
Datenbits diese kleinstmögliche Bitzahl subtrahiert und das Ergebnis in Form von Bits eines Subfeldes bei einer
größeren Frequenz als der Eingabefrequenz auf den Ausgabekanal bringt, und daß anschließend eine den
Bitzähler abtastende Einrichtung einschaltbar ist, die den Bitzähler zur Aufprägung der im Datenfeldspeicher
festgehaltenen Datenbits bei der größeren Frequenz auf den Ausgabekanal veranlaßt.
Die Erfindung ist insbesondere auf ein synchron arbeitendes Multiplexgerät anwendbar, von dem auf
mehreren parallen Eingabekanälen bei je einer anderen Frequenz Fi bis Fn digitale Datensignale empfangen
werden, wobei die Ungleichung 0< Fn < F0 gilt, und von
dem diese digitalen Datensignale zu ihrer konzentrierten Weiterbeförderung mit der Frequenz Fo>2F„ auf
einen einzigen Ausgabekanal gelegt werden.
Die einzugebenden Datenbits werden bei ihrer zugehörigen Frequenz F1 bis F/v über je einen
gesonderten Eingabekanal zu 1 bis N Konzentratoren herangeführt, die je aus zwei Abschnitten A und B
zusammengesetzt sind; die auszugebenden Daten werden über einen einzigen Ausgabekanal mit der
Ausgabefrequenz F0 übertragen, wobei Fc>ZFn gilu
Die Zuführung der einzugebenden Datensignale erfolgt an den Abschnitten A während einer Prüfzeitspanne
1 Ts, in der sie zur Bildung eines Datenfeldes DFn gezählt
und gespeichert werden, aus dem durch Berechnung ein Subfeld SFn aufgestellt wird, das als binärcodierte Zahl
die Differenz zwischen der Anzahl tatsächlicher empfangener Datenbits, die das Datenfeld DFn bilden,
ι« und der minimalen Anzahl Datenbits darstellt, die
erwartungsgemäß während einer typischen Prüfzeitspanne Ts empfangen werden sollen. Die Anzahl
erwarteter Datenbits wird hinsichtlich ihres Minimums aus den bekannten Eigenschaften des Systems ermittelt
und kann für jeden Eingabekanal Null sein. In der nachfolgenden, zweiten Prüfzeitspanne 2Ts laufen
dieselben Speicher-ZZählvorgänge gleichzeitig im Abschnitt
B ab; während der hintereinander liegenden Prüfzeitspannen Ts wiederholen sich diese Speicher-/
Zählvorgänge nacheinander in den Abschnitten A, B, A, B usw. Während der nachfolgenden Prüfzeitspanne 2Ts
werden die hintereinander liegenden Subfelder 5Fn und Datenfelder DFn, die zuvor während der unmittelbar
vorausgehenden Prüfzeitspanne 1 Ts in den 1 bis N Abschnitten A gespeichert wurden, nacheinander auf
den einzigen Ausgabekanal gelegt, damit sie bei einer Ausgabefrequenz Fo konzentriert weiterbefördert werden,
während gleichzeitig die Speicher-/Zählvorgänge bei den betreffenden Eingabefrequenzen Fi bis Fv in den
Abschnitten ß stattfinden. Während also ein Signalstrom der Daten gerade bei der Frequenz Fn in dem
einen Abschnitt A geprüft wird, werden der geprüfte Abschnitt jenes Datensignals und seine im Abschnitt B
zuvor gespeicherte, abgeänderte Bitzahl vom Abschnitt B aus in konzentrierter Form bei der Frequenz Fo
weiterbefördert; während der nächsten Prülzeitspanne wird der Signalstrom der Daten bei der Frequenz Fn
gerade im Abschnitt B geprüft, und der geprüfte Teil des
Datensignals und die zuvor im Abschnitt A aufbewahrte Zahl werden vom Abschnitt A bei der Frequenz Fa in
konzentrierter Form weiterbefördert. Das sich bei der Frequenz Fo ergebende, auf einen einzigen Ausgabekanal
gelegte Signal ist aus einer Folge von Wörtern veränderlicher Länge, nämlich je von einer Länge TYF0
zusammengesetzt; jedes Wort enthält eine Reihe 1 bis N konstanter, aber nicht unbedingt gleichlanger Subfelder
SFn und eine Reihe von 1 bis N aufeinanderfolgender
Datenfelder DFn veränderlicher Länge, wobei Ττ<
Ts von der tatsächlichen Anzahl während der Prüfzeitspanne Ts eingegangener Datenbits abhängig ist. Die Größe
Tt stellt dabei die tatsächliche Zeitspanne dar, die zur
Weiterbeförderung einer einzigen Folge von Ts Prüfungen der N Datenströme DFn und der zugehörigen
Bitzahlen oder Subfelder 5Fnbenötigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden ausführlich
erläutert. Es stellt dar:
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Muhiplexgerätes zur konzentrierten Übertragung digitaler Signale mit vier
Eingabe-Kanälen gemäß der Erfindung,
F i g. 2 das Format der über pinen einzigen Ausgabekanal übertragenen Informationen beim System der
Fig. 1.
Fi g. 3 zeitliche Beziehungen zwischen den parallelen
b5 Pr'if- und Rechenvorgängen und den seriellen Übertragungen
in dem System mit vier Eingabe-Kanälen der Fig. 1,
F i g. 4 eine starker verallgemeinerte Aufzeichnung
der zeitlichen Beziehungen für die Operationen der
F i g. 3 und
F i g. 5 ein Blockschaltbild eines der Kon/entraioren
der Fig. I.
In der Fig. 1 ist ein Multiplexgeiat 10 gemäß der
Erfindung für eine konzentrierte Übertragung digitaler Signale mit N gesonderten Eingabe-Kanälen I bis /V
dargestellt, über die bei einer Frequenz /-"„ ein Datensignal empfangen wird: die Frequenzen der
eingehenden Datensigiialstrome können sich unterscheiden,
aber müssen vorgegebene maximale und minimale Grenzen einhalten. Den Eingabe-Kanälen I
bis N ist einzigen ein Konzentrator 12, 13, 14 und 15 zugeordnet, die gemeinsam an einem Steuergerät 16
und an einem cimzigen Ausgabekanal 20 angeschlossen sind, J\\ dem über Zweigleitungen 18 die empfangenen
Datenbits und die an den N Eingabe-Kanälen ermittelten Bitzahlen (Wortlängen) bei der Frequenz /-Ϊ,
weiterbefördert werden, wobei /-»>2F„ für ΣF1. an
irgendeinem Zeitpunkt gilt. Die Konzentratoren 12, 13, 14, 15 sind einander ähnlich, wenn man von Änderungen
in Verbindung mit den Frequenzen, Niveaus und Polungen der eingehenden Signale absieht; sie weisen
zwei einander ähnliche Abschnitte A und B und eine vom Steuergerät 16 abhängige Steuerschaltung auf.
damit während der aufeinanderfolgenden Prüfzeitspannen 7\ die empfangenen Ströme eingehender Datenbits
abwechselnd in die Abschnitte 4. B. A. B usw. hineingeleitet werden können.
Während der ersten Prüfzeitspanne 1 7s werden alle
Datensignale aus den /V Eingabe-Kanälen gleichzeitig in ihre gesonderten Konzentratoren. und zwar unter der
Steuerung in deren Abschnitt A eingelassen. Während dieser Prüfzeitspanne 1 7\ werden die eingehenden
Datenbits dort gezählt und gespeichert, damit ein Datenfeld DF,, entsteht, aus dem ein Subfeld SFn
errechnet wird, das eine binärcodierte Zahl ist. die die
Differenz zwischen der Anzahl tatsächlich empfangener Datenbits, die das Datenfeld DF1, aufbauen, und der
minimalen Anzahl Datenbits darstellt, die erwartungsgemäß während einer Prüfzeitspanne Ts empfangen
werden Süllen. In der nächsten Prüfzcitspannc 27\
laufen in allen Abschnitten B der Konzentratoren zugleich dieselben Speicher-ZZählvorgänge ab. die sich
während der nachfolgenden Prüfzeitspannen 7V in den Abschnitten A. B. A. B usw. wiederholen. In dieser
zweiten Prüfzeitspanne 27"v werden die Subfelder SFn
und die Datenfelder DF,. die in der unmittelbar vorausgehenden Prüfzeitspanne 1 7~sin den Abschnitten
4 gespeichert wurden, hintereinander auf den einzelnen
Ausgabekanal gelegt, damit sie in einer konzentrierten Form bei der Ausgabefrequenz F, weiterbefördert
werden, während gleichzeitig in den Abschnitten B die Speicher-.'Zähloperationen bei ihren betreffenden Frequenzen
Fn stattfinden. Während also das eingehende Datensignal gerade im Abschnitt A eines Konzentrator
geprüft wird, wird der geprüfte Teil des zuvor im Abschnitt B desselben Konzentrators untergebrachten
Datensignals aus diesem Abschnitt B in seiner konzentrierten Form weiterbefördert, während in der
nächsten Prüfzeitspanne das eingehende Datensignal gerade im selben Abschnitt B geprüft wird, und der
geprüfte Teil des zuvor im Abschnitt A desselben Konzentrators untergebrachten Datensignals wird
gerade von diesem Abschnitt A in seiner konzentrierten Form weitergeleitet. Das Signal, das sich bei der
Frequenz F0 im Ausgabekanal 20 ergibt ist aus einer
Folge von Wörtern veränderlicher Länge mit insgesamt TiI], Bits zusammengesetzt. \w>bei 7/ die tatsächliche
Übertragungszeit einer Sunimenpriifiing von N Kanälen
für eine ein/ige Prüfzeitspunne 7\ bedeutet. Alle
Wörter bestehen je aus einer Folge von N Subfeldern "> mit den Fängen K\ bis A.\ und einer Folge von
Datenfeldern Dl1, mit einer Lunge /·./ bis /s/\. wobei
T] < 7"s gilt und eine Funktion der Anzahl tatsächlich
empfangener Datenbits während der Prüfzeitspanne 7\ ist. Wie beachtet sei. sind die (irößcn K\ bis K\
.1' konstante, aber nicht unbedingt gleiche, feststehende
Längen der Subfelder, denen die Eigenschaften der hereinkommenden Signalstrome /ugrundcgelegt sind.
Wenn die über die /V Eingabekanäle eingehenden Datensignale aus zusammenhängenden Datcnsirömen
ι "> mit der maximal erwarteten Aggregatfrequenz aufgebaut sind, haben die Datenfelder DF., eine maximale
Aggi egatlänge von
1
H
TS = [F0Tx) -
Σ κ + τ»
Die Größe Tu stellt eine kleine, feststehende
Zeitspanne für die inneren Funktionen dar. Falls die Summe der Frequenzen aller eingehenden Signale im
Aggregat infolge einer Verminderung einer oder aller Eingabefrequenzen Fi bis F\ oder infolge einer
Änderung der Eigenschaften eines oder mehrerer Eingabekanäle innerhalb einer einzelnen Prüfzeilspanne
unter das Aggregatmaximum bis auf einen Stoßvorgang (an, aus. an, aus usw.) abfällt, dann gilt:
li Ix
Σ DFn =Σ F(TS)
< (F0)(Tx) - Σ K + Hl (F0).
NN
N
Außerdem gilt, daß DFn = (Fn)(Ts) ist, worin Fn die
mittlere Frequenz des Eingabekanals der Daten über der unter allen Bedingungen in Frage stehenden
speziellen Prüfzeitspanne Ts darstellt. Wegen der sich
ändernden Anzahl Datenbits in den Datenfeldern DF, wird die Anzahl der Bits in den Subfeldern SFn. die die
schrittweise von der tatsächlich im zugehörigen Datenfeld DFn vorhandenen Anzahl Datenbits verminderten
Bitzahlen sind und eine festehende Länge K\ bis Kn. also eine feste Anzahl Bits für jedes Subfeld SF,
haben müssen, mit Hilfe der bekannten minimalen und maximalen Länge der Datenfelder DFn bestimmt, in
denen die nicht benutzten Bitpositionen mit Nuller aufgefüllt werden. Wie beachtet sei, soll die Bitzahl des
Subfeldes SFn die minimale binäre Wortlänge sein, die
die Zahl der maximalen Länge des eingehender Datenwortes minus die Zahl der minimalen Länge des
eingehenden Datenwortes ist.
In der F i g. 2 ist das auf dem einzigen Ausgabekana nach den zeitlichen Beziehungen der Fig.3 und A
zusammengestellte und übertragene Wortforma; wiedergegeben, in dem bei vier Eingabekanälen di«
Gesamtlänge des in einer Prüfzeitspanne Tsausgegebe
nen Wortes gleich der Summe der feststehenden, abei nicht unbedingt gleichlangen Subfelder 5Fn und dei
Summe der Datenfelder unterschiedlicher Länge ist:
oder
In der Ι·" i g. 4 sind die zeitlichen Beziehungen
zwischen den parallelen, gleichzeitigen Speicher/Zählvorgängen
und der nachfolgenden, seriellen Übertragung in einem System mit vier Eingabe-Kanälen der
F i g. I während der Prüfzeitspannen 1 T* 27\ ... 5Ts r>
anschaulich gemacht. Wie bereits erwähnt, gelangen die gesonderten Ströme eingehender Datensignal unter
der Mitwirkung innerer Steuerglicder zu den jeweiligen Abschnitten A 1, A 2. A 3. A 4 der Konzentratoren 12
bis 15 während der ersten Prüf/.eitspannc 1 Tv in der die i<
> Datenbits zur Bildung eines Datenfeldes Dl7,, gezählt
und festgehalten werden, aus dem ein Subfeld SFn
errechnet und gespeichert wird. Das errechnete Subfeld SFn ist eine binärcodierle Zahl, die die Differenz
zwischen der Anzahl tatsächlich empfangener Daten- r> bits, die das Datenfeld DFn aufbauen, und der
kleinstmöglichen Anzahl eingehender Datenbits darstellt, die erwartungsgemäß während einer Prüfzeitspanne
Tv empfangen werden sollen. Diese kleinstmögliche Anzahl kann /wischen null und einer maximalen
Anzahl eingehender Datenbits liegen, die dem Wert F„(„un)Ts entspricht, aber in typischer Weise in der
Größenordnung von 8/10 der genannten maximalen Anzahl eingehender Datenbits erwartet werden kann.
Obgleich die Speicher-ZZählvorgänge sich in der F i g. 4 über eine vollständige Prüfzeitspanne Ts, z. B.
vom Zeitpunkt f0 bis zum Zeitpunkt t\ erstrecken,
können die eingehenden Datenbits, wie sie tatsächlich gezählt und gespeichert werden, in Form von Stoßen
mit einer ziemlich kurzen Dauer empfangen werden, Jo wenn diese mit der Länge der Prüfzeitspanne Ts
verglichen werden; in der Darstellung sind die Speicher-ZZählvorgänge jedoch über die gesamte
Prüfzeitspanne T,-ausgedehnt, damit das Datenfeld von
maximaler Länge empfangen werden kann. Im Zeitpunkt fi endet die Prüfzeitspanne 1 Tv, und während der
sich anschließenden zweiten Prüfzeitspanne 2Tv zwischen den Zeitpunkten t\ und f>
läßt das Steuerglied die eingehenden Datenbils in die zugehörigen Abschnitte ßl,S2,ß3und ß4ein.
Unmittelbar nach dem Ende der ersten Prüfzeitspanne I Tv im Zeitpunkt /1 ist eine kurze Zeilspanne Tu für
die inneren Funktionen vorgesehen, während der das Subfeld SF,, errechnet wird und die notwendige
Decodierung und Einschaltung der Verknüpfungsglieder und der Konzentratoren stattfindet, worauf die in
den betreffenden Abschnitten AX, A 2, A3 und A 4
aufbewahrten Sub- und Datenfelder SFn und DF1,
weitergeleitet werden. Nach dieser kurzen Zeitspanne Tn schaltet das Steuergerät 16 wahlweise an den
Konzentratoren 12 bis 15 die Taklsignale der Übertragungsfrequenz F0 ein, damit auf dem einzigen Ausgabekanal
20 die Subfelder SF, SF2, SF3 und 5F4 fester Länge
nacheinander weiterbefördert werden; nach diesem Zeitpunkt werden die Datenfelder DF], DF2, DF^ und
DFi, veränderlicher Länge, deren Länge also durch die
betreffenden Bitzahlen in den zugehörigen Subfeldern 5Fi, SF2, SFs und SF4 vorgeschrieben sind, auf den
einzigen Ausgabekanal 20 gelegt, wobei ihr Format bereits in Verbindung mit der Fi g. 2 erläutert ist. Diese
Weiterbeförderung der Datenfelder DFn und ihrer Subfelder SFn findet bei einer maximalen Dauer
während der Prüfzeitspanne Ts zwischen den Zeitpunkten t\ und ti statt, wobei die Zeitspanne T)# für die
inneren Funktionen abzuziehen ist. Da jedoch die Übertragungsfrequenz Fo größer als die Summe der
einzelnen mittleren Frequenzen über einer Prüfzeitspanne Tv der eingehenden Ströme von Datenbits
gewählt ist, die auf den Eingabekanälen empfangen werden, ist die tatsächliche Übertragungszeit Tt stets
geringer als die Prüfzeitspanne Tv-
Kanal
1
1
Maximale Frequenz
Vorhandene Frequenz
Vorhandene Frequenz
Vorhandenes Datenfeld DF1,
Unter Anwendung der in der vorstehenden Tabelle als Beispiel gegebenen Werte beträgt die Gesamtzahl
tatsächlich übertragener Bits in den Datenfeldern 9500 Bits, während die Gesamtzahl der Bits aus den
Subfelderr. 35 ist so daß sich eine Summe von 9535 Bits ergibt Bei einer Übertragungsfrequenz von 106 Baud
wird nur eine Zeitspanne Tr von 9,535 · 10~3 see zur
Übertragung benötigt verglichen mit einer Prüfzeitspanne Ts von l,0-10-2 see, so daß das Verhältnis
Tt= 0,95 Ts+ besteht Wie jetzt beachtet sei, übersteigt die maximale Bitrate des Aggregats
die Ausgabefrequenz Fo, aber die tatsächliche Rate des
Aeerreeats macht das nicht In dieser Situation erfordert
104 | Baud | 5 ■ | 104 | Baud | 1O5 Baud | 9 - 10s Baud |
104 | Baud | 4 · | 104 | Baud | 10s Baud | 8 - 105 Baud |
102 | Bits | 5 ■ | 1O2 | Bits | ΙΟ3 Bits | 9 · 103 Bits |
3 | Bits | 4 · | 102 | Bits | 5 ■ ΙΟ2 Bits | 5 · 103 Bits |
7 | Bits | 7 | Bits | 9 Bits | 12 Bits | |
102 | Bits | 4 - | 102 | Bits | ΙΟ3 Bits | 8 · 103 Bits |
ein Multiplexgerät eine Kapazität des Ausgabekanals, die größer als die in Verbindung mit der vorausgehenden
Tabelle vorgeschriebene Kapazität ist.
Wie bereits erwähnt gelangen während der ersten Prüfzeitspanne 1 Ts zwischen den Zeitpunkten fo und ft
die auf den Eingabe-Kanälen 1 bis 4 herankommenden Datenbits gleichzeitig in ihren zugehörigen Abschnitt
A 1 bis A 4 und werden in diesem zur Bildung eines Datenfeldes DFn gespeichert und zur Bildung einer
Bitzahl gezählt aus der ein Subfeld 5F„ errechnet wird,
das während der nächsten Zeitspanne Th für die inneren Funktionen gespeichert wird. In der sich anschließenden
zweiten Prüfzeitspanne 2Ts wird der Strom der Datenbits von den Abschnitten AX bis A4 auf die
zugeordneten Abschnitte BX bis B 4 umgeschaltet
damit in den letzteren dieselben Speicher-ZZählvorgänge wie während der ersten Prüfzeitspanne 1 Ts ablaufen
können. Während dieser zweiten zwischen den Zeitpunkten
fi und h liegenden Prüfzeitspanne 2Ts werden
die nachfolgenden Sub- und Datenfelder SF] bis SF4 und
DFi bis DF4, die im unmittelbar vorangehenden
Zeitabschnitt von t» bis fi, also in der ersten
Prüfzeitspanne 1 Ts in den Abschnitten Al bis A4
gespeichert wurden, nach dem' Ablauf der Zeitspanne Tu für die inneren Funktionen auf den einzigen
Ausgabekanal gelegt, damit ihre Weiterbeförderung bei der Übertragungsfrequenz F0 erfolgt, wie in Verbindung
mit den F i g. 2 und 3 erläutert ist.
Während der nächsten Prüfzeitspannen Ts, also
zwischen den Zeitpunkten /2 und fj, ij und i« und /5 usw.
finden die Speicher-ZZählvorgänge jeweils in dem einen Abschnitt des betreffenden Konzentrator statt, während
in einem Teil dieser Periode die zuvor im anderen Abschnitt gespeicherten Datensignale auf den einzigen
Ausgabekanal ausgegeben werden. Das sich ergebende Ausgangssignal mit der Frequenz Fo besteht aus einer
seriellen Übertragung der ausgegebenen Datenwörter und ist zwischen den Zeitpunkten h und ij als
»Übertragung ß« usw. markiert.
In der Fig.5 ist das Blockschaltbild des Konzentrator
12 der Fig. 1 dargestellt, mit dem der Aufbau der Konzentratoren 13, 14 und 15 im wesentlichen
übereinstimmt. Der Konzentrator 12 weist außer seinen beiden Abschnitten A 1 und B1 ein Steuerglied 50 auf,
das während der aufeinanderfolgenden Prüfzeitspannen Ts die eintreffenden Datenbits, die das Datensignal auf
dem Eingabekanal 1 bilden, den Abschnitten Ai, Bi,
Λ 1, B 1 usw. zuführt.
Für den Arbeitsbeginn sei angenommen, daß sich keine Informationen in den Konzentratoren 12 bis 15
befinden. Im Zeitpunkt ίο bewirkt ein vom Steuergerät
16 über eine Leitung 52 herankommendes Schaltsignal 54 (Fig.3a), daß die auf dem Eingabekanal 1
empfangenen Datenbits in den Abschnitt A 1 des Konzentrator 12 gelangen. Mit Hilfe von Kabeln 56/4
und 58Λ werden sie in ein Schieberegister 6OA eingespeist bzw. in einem Bitzähler 62,4 gezählt.
Während der gesamten Prüfzeitspanne 1 7$ werden die Datenbits des Datenfeldes DFi seriell innerhalb des
Schieberegisters 60/4 von links nach rechts verschoben, wobei die Anzahl der empfangenen Datenbits durch
ihre am weitesten rechts liegende Bitposition festgehalten wird.
Im Zeitpunkt l\ wird vom Steuergertät 16(Fig. l)ein
Verknüpfungsglied 64/4 eingeschaltet. Die endgültige, dann im Bitzähler 62/4 gerade festgehaltene Bitzahl
wird parallel in einen Generator 66/4, einen Decodierer 68/4 und einen Zähler 70/4 eingeschleust. Vom
Generator 66/4 wird die endgültige Bitzahl schrittweise um die Länge des erwartungsgemäß kleinstmöglichen
Datenwortes mit HHfe eines Dekrement-Registers 72/4 vermindert Nach dem Zeitpunkt, der durch ein
A-Funktionssignal 74 (Fig.3a) angegeben ist, enthält
der Generator 66/4 die codierten Bits, die das Subfeld 5Fi definieren. Während der vom /4-FunktionssignaI 74
dargestellten Zeitspanne entschlüsselt der Decodierer 68Λ die Bitzahl und liefert über eine Leitung 96/4 ein
Schaltsignal an ein Verknüpfungsglied 75/4 am Ausgang des Schieberegisters 60/4, das über eine Leitung 77Λ ein
weiteres Schaltsignal heranbringt, und zwar von derjenigen Stufe aus, in der das zuerst empfangene, also
am weitesten nach rechts verschobene Datenbit gespeichert ist Nach der Decodierung der Bitzahl führt
das Steuergerät 16 (F i g. 1) über eine Leitung 82/4 einem Subfeld-Verknüpfungsglied 84Λ ein Schaltsignal 80
(Fig. 3a) zu, wodurch die Bits des Subfeldes 5Fi
hintereinander auf eine Leitung 86/4 gelegt werden und über diese bei der Frequenz Fn zu einer Ausgabe-Datenschiene
18 und dem einzigen Ausgabekanal 20 gelangen.
Wie in der Fig.3 angegeben ist, laufen Vorgänge
nacheinander in den Abschnitten A 2, A3 und A 4 der Konzentratoren 13, 14 und 15 ab, wozu auf die sich
zeitlich aneinander anschließenden, festen, aber nicht unbedingt gleichlangen Schaltsignale 80a, SOb und 80c
aus dem Steuergerät 16 verwiesen sei.
Mit dem Ende des Schaltsignals 80c wird vom Steuergerät 16 ein Schaltsignal 88 einem Datenfeld-Verknüpfungsglied
90/4 Ende des eine Leitung 92/4 zugeleitet, wodurch der Zähler 70/4 ausgelöst wird und
von der darin festgehaltenen Bitzahl abwärts zählt; dabei wird das Schieberegister 60/4, über eine Leitung
94/4 veranlaßt, die Bits des Datenfeldes DFi hintereinander
bei der Frequenz Fo über die Leitung 96/4 auf die Ausgabe-Datenschiene 18 zu bringen, wobei sie durch
das vom Decodierer 68/4 geöffnete Verknüpfungsglied 75Λ hindurchgehen. Sobald der Zähler 70/4 abwärts bis
zur Null gezählt hat, erzeugt er ein Schaltsignal 88a, das über die Leitung 98/4 die Verknüpfungsglieder 100/4,
754 und 102/4 am Ausgang des Schieberegisters 60/4 abschaltet. Dieses Schaltsignal 88a wird auch über eine
Leitung 104 zum nächsten Konzentrator 13 geleitet, in dem es an einem ähnlich angeordneten Verknüpfungsglied
9OA des Abschnittes A 2 eine gleiche Funktion
übernimmt, nämlich das Datenfeld OF2 auf die
Ausgabe-Datenschiene 18 bringt. Die aufeinanderfolgende Zuführung der Datenfelder DF2, DFi und DF4
steht dabei unter der Mitwirkung der Schaltsignale 88a, 886 und 88c (Fig.3a). Somit sind am Ende der
veränderlichen Zeitspanne Tt für die Übertragung die
Subfelder SFt bis 5F4 und die Datenfelder DFi bis DF4
der Reihe nach bei der Übertragungsfrequenz F0 auf den einzigen Ausgabekanal 20 in dem Format gebracht
worden, das in Verbindung mit der F i g. 2 erläutert ist.
Im Zeitpunkt t\ wird vom Steuergerät 16 über die Leitung 52 dem Steuerglied 50 ein Schaltsignal 112
(F i g. 3d) zugeführt, damit die auf dem Eingabekanal 1 herankommenden Datenbits in den Abschnitt B1 des
Konzentrators 12 eintreten können. Über Kabel 56ß und 58S (F i g. 5b) werden diese Datenbits dann in ein
Schieberegister 60S und in einen Bitzähler 62ß eingelassen, der sie zählt. Im Schieberegister 60ß
werden die Datenbits des Datenfeldes DFi hintereinander von links nach rechts innerhalb der Prüfzeitspanne
2Ts geschoben, wobei die Anzahl der Datenbits durch ihre am weitesten rechts liegende Bitposition im
Schieberegister 60S festgehalten wird.
Im Zeitpunkt k wird vom Steuergerät 16 ein Verknüpfungsglied 64ß eingeschaltet damit die im
Bitzähler 62S dann festgehaltene, endgültige Bitzahl zugleich in den Generator 66ßden Decodierer 68ßund
einen Zähler 70ß eingelassen werden kann. Vom Generator 66ß wird die endgültige Bitzahl schrittweise
um die Länge des erwartungsgemäß kleinstmöglichen Datenwortes unter Mitwirkung eines Dekrement-Registers
72ß vermindert Gegenüber der schrittweise verminderten, endgültigen Bitzahl enthält der Generator
66ß nach einer Zeitspanne, die von einem ß-Funktionssignal 116 eingenommen wird, die codierten
Bits, die das Subfeld 5Fi definieren. In der zuvor
genannten Zeitspanne entschlüsselt der Decodierer 68ß die Bitzahl und gibt über eine Leitung 765 ein
Schaltsignal an ein Verknüpfungsglied 75ßam Ausgang des Schieberegisters 60ß ab; zu diesem Verknüpfungs-
glied 75ß läuft eine weitere Leitung 77B von derjenigen
Stufe des Schieberegisters 60S aus, in der das zuerst empfangene, also am weitesten nach rechts verschobene
Datenbit des Datenfeldes DFi gespeichert ist. Mil dem Ende der Entschlüsselung der Bitzahl wird vom
Steuergerät 16 ein Schaltsignal H8 über eine Leitung 82ß einem Subfeld-Verknüpfungsglied 84ß zugeführt,
damit die Bits des Subfeldes SFi seriell über eine Leitung 86ßund die Ausgabe-Datenschiene 18 auf den einzigen
Ausgabekanal 20 bei der Frequenz Fo gelangen. Ähnliche Operationen werden nacheinander in den
Abschnitten A 2, A3 und A 4 der Konzentratoren 13,14
und 15 ausgeführt, wie dies durch die konstanten, aber nicht unbedingt gleichlangen Schaltsignale 118a, 1186
und 118c in den F i g. 3d und 3f gezeigt ist, die aus dem
Steuergerät 16 (Fig. 1) herangeführt werden. Mit dem
Ende des Schaltsignals 118c wird vom Steuergerät 16 über eine Leitung 92B ein Schaltsignal 120 einem
Datenfeld- Verknüpfungsglied 90S zugeleitet, das den Zähler 70ß auslöst, damit er von der in ihm
festgehaltenen Bitzahl abwärts zählt und über eine Leitung 94ß das Schieberegister 60ß einschaltet, damit
das letztere über die Leitung 96ß die Bits des Datenfeldes DFt bei der Frequenz F0 der Reihe nach auf
die Ausgabe-Datenschiene 18 und den Ausgabekanal 20 bringt, wobei alle Datenbits nacheinander durch das
Verknüpfungsglied 75ß hindurchgehen, das vom Decodierer 68ß eingeschaltet ist. Wenn der Zähler 70ß bis
zur Null abwärts zählt, erzeugt er ein Schaltsignal 120a (F i g. 3d), das über eine Leitung 98ß die Verknüpfungsglieder lOOß, 75ß und 102ß am Ausgang des
Schieberegisters 60ß abschaltet. Außerdem wird das Schaltsignal 120a über eine Leitung 104ßdem Abschnitt
B 2 des nächsten Konzentrator 13, und zwar einem ähnlich angeordneten Verknüpfungsglied wie dem
Verknüpfungsglied 90ß zugeleitet, das eine ähnliche Funktion übernimmt, die darin besteht, daß das
Datenfeld DF2 seriell auf die Ausgabe-Datenschiene 18
gebracht wird. Die aufeinanderfolgende Zuführung der Datenfelder DF2, DFj und DFa geschieht unter der
Steuerung der Schaltsignale 120a, 1206 und 120c (Fig.3d bis 3f) in den Abschnitten ß2, B3 und ß4 der
Konzentratoren 13 bis 15. Am Ende der Zeitspanne TV für die Übertragung sind die Subfelder SFi bis SF4 und
die Datenfelder DF1 bis DFa nacheinander bei der
Frequenz F0 auf den einzigen Ausgabekanal 20 in dem
Format gelegt, das bereits an Hand der F i g. 2 erläutert ist.
Im Zeitpunkt h wird vom Steuergerät 16 über die
Leitung 52 dem Steuerglied 50 ein Schaltsignal 126 (Fig. 3b) zugeleitet, das die im Eingabekanal 1
herankommenden Datenbits in den Abschnitt A 1 des Konzentrators 12 einschleust. Über die Kabel 56/4 und
58Λ treten sie dann in das Schieberegister 6OA (Fig. 5a)
ίο und in den Bitzähler 62,4 ein, in dem sie gezählt werden.
Die Datenbits des Datenfeldes DF\ werden im Schieberegister 60/1 nacheinander während der Prüfzeitspanne
3Γ5νοη links nach rechts geschoben, wobei
die Anzahl der empfangenen Datenbits durch die am
weitesten rechts liegende Bitposition des Schieberegisters 60/4 festgelegt ist. Diese parallelen Speicher-/Zählvorgänge
A, Übertragungen B und Speicher-ZZählvorgänge ß, Übertragungen A setzen sich in der Weise fort,
wie in Verbindung mit der F i g. 4 erläutert ist.
Zusammenfassend betrachtet, wird ein in allen Eingabe-Kanälen ankommender Strom von Datenbits
abwechselnd zwei einander ähnlichen Abschnitten A und B des dem betreffenden Eingabekanal zugeordneten
Konzentrators während fester aufeinanderfolgender Prüfzeitspannen Ts- zugeführt. Während die eingehenden
Datenbits innerhalb der Prüfzeitspanne 1 Ts im ersten Abschnitt A aufbewahrt werden, werden die in
der unmittelbar vorausgehenden Prüfzeitspanne OTs dem zweiten Abschnitt ßzugeleiteten Datenbits in ihrer
JO konzentrierten Form auf dem Ausgabekanal weiterbefördert. In der nachfolgenden Prüfzeitspanne 2Ti
werden die hereinkommenden Datenbits im zweiten Abschnitt B aufbewahrt, während die in der unmittelbar
vorausgehenden Prüfzeitspanne 1 Ts im ersten Abschnitt
A untergebrachten Datenbits in ihrer konzentrierten Form auf dem Ausgabekanal weitergeleitet werden.
Diese abwechselnden Prüf-, Konzentrier- und Weiterleitungsvorgänge dauern während der aufeinanderfolgenden
Prüfzeitspannen an. Die eingehenden Daten
werden geprüft, konzentriert und auf dem Ausgabekanal in einem maximalen Bitlängenformat Ts[Fo-H]
übertragen, wobei die Konstante H jenen Teil der Ausgabe-Bandbreite darstellt, die sich den laufenden
Hauptfunktionen widmet.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltung zur Konzentrierung digitaler Signale, die als Datenbits bei der Eingabefrequenz Fn auf
einem Eingabekanal herankommen und während fester Prüfzeitspannen abwechselnd an den einen
oder anderen Abschnitt von zwei einander ähnlichen Abschnitten mit je einem Datenfeldspeicher heranführbar
sind, dessen Kapazität so groß ist, daß die maximal während einer Prüfzeitspanne zu erwartende
Anzahl Datenbits aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Datenfeldspeicher
(6QA 60£t; parallel zumindest ein Bitzähler (62A
62ß; 7OA 7Oi^ angeschlossen ist, der die während
der Prüfzeitspanne (Ts)tatsächlich aus dem Eingabekanal (1, 2, 3 ... N) empfangenen Datenbits zählt,
daß von einem Dekrement-Register (72A 72BJ die
kleinstmögliche Bitzahl, die die aus dem Eingabekanal (1 — N) während einer Prüfzeitspanne (Ts) zu
erwartende Anzahl Datenbits darstellt, einem Subfeld-Generator (66Λ, 66B) zuführbar ist, der von
der durch den Bitzähler (62Λ, 62ß; 7OA 70S; ermittelten Anzahl tatsächlich empfangener Datenbits
diese kleinstmögliche Bitzahl subtrahiert und das Ergebnis in Form von Bits eines Subfeldes (SFn)
bei einer größeren Frequenz (Fo) als der Eingabefrequenz (Fn) auf den Ausgabekanal (20) bringt, und daß
anschließend eine den Bitzähler (62A 62ß; 70A 70S;
abtastende Einrichtung (9OA 90S; einschaltbar ist,
die den Bitzähler (62A 62S; 70A 70ß; zur
Aufprägung der im Datenfeldspeicher (6OA 60ß,i festgehaltenen Datenbits (DFn) bei der größeren
Frequenz (F0) auf den Ausgabekanal (20) veranlaßt.
2. Schaltung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bitzähler zwei Abschnitte
enthält, zwischen denen ein Verknüpfungsglied (64A 64B) liegt, dessen andere Eingangsklemme (tn) am
Steuergerät (16) angeschlossen ist, daß der Ausgang des Verknüpfungsgliedes (64A 64B) zusätzlich mit
dem Subfeldgenerator (66A 66B) und mit einem Decodierer (58A 58ßj verbunden ist, der die
Einrichtung (lOOA 75A 102A· lOOß, 75ß, 102ßjzur
Übertragung der Datenbits des Datenfeldes (DFn) zum Ausgabekanal (20) unter Mitwirkung der
Ausgangssignale des zweiten Abschnittes (70/4,7QB)
des Bitzählers schaltet, und daß dem Subfeldgenerator (66A 66B)und dem zweiten Abschnitt (7OA 70S)
des Bitzählers je ein Verknüpfungsglied (84A 84£f bzw. 9OA 90ß," vorgeschaltet ist, dessen einer
Eingang (82A 82ß bzw. 92Λ, 92ß; am Steuergerät (16) angeschlossen ist und dessen anderer Eingang
die Frequenz Fo erhält.
3. Schaltung nach dem Anspruch 1 oder 2, deren Datenfeldspcicher als Schieberegister ausgebildel
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Abschnitt (62A 62B) des Bitzählers die Zahl der in der
Prüfzeitspanne (Ts) tatsächlich empfangenen Dalenbits aufsummiert, während der andere Abschnitt
(70A 70ß; des Bitzählcrs von der Gesamtzahl der
während der Prüfzeitspanne (Ts) tatsächlich empfangenen Datenbits nach Null abwärts zählt und
seine Zählsignale unmittelbar dem Schieberegister (60/t,60tf,zuluhibar sind.
4. Schaltung nach dem Anspruch J. dadurch gekennzeichnet, daß der andere Abschnitt (70A
70/j; des Biizählers beim Erreichen der Zahl 0 eir
Sperrsignal der Einrichtung (1004, 75A Ι02Λ; lOOß.
75ß, W2B) zur Beendigung der Ausgabe der Datenbits des Datenfeldes (DFn)an den Ausgabekanal
(20) und ein Einschaltsignal demselben Abschnitt (A oder ßjdes an einem parallelen Eingabekanal (1,
2 ... N) liegenden Konzentrators zuführt, in dem über das Verknüpfungsglied (9OA 9OB) der andere
Abschnitt (7OA 70B) des dortigen Bitzählers zu.rs
Abwärtszählen eingeschaltet wird.
5. Schaltung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenbits auf mehreren
parallelen Eingabekanälen bei je einer unterschiedlichen Frequenz (F\, F>... Fn) herankommen und nach
einer Parallel-Serien-Umsetzung auf dem Ausgabekanal (20) bei der Frequenz (F0) abführbar sind, die
größer als die Summe aller auf den Eingabekanälen auftretenden Frequenzen (F\ + Ft + F} + ... + Fn)
ist
Applications Claiming Priority (1)
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