DE2559091A1 - Zahnaerztliche befestigungsklammer - Google Patents
Zahnaerztliche befestigungsklammerInfo
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Description
PA TcNI'i ANWALTS £. O O <J U Q I
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
Robert L. Lee kn-rl-12
24.12.1975 Se/P
Zahnärztliche Befestigungsklammer
Die Erfindung betrifft eine zahnärztliche Befestigungsklammer, die an den Zähnen eines Patienten befestigt werden
kann, um andere, z.B. diagnostische zahnärztliche Geräte zu tragen.
Bei der Ausführung von Kiefervermessungen oder bei der Durchführung anderer zahnärztlicher Diagnosen ist es oft
notwendig, ein Gerät am Kiefer des Patienten anzubringen. Ein bekannter Weg, um dies durchzuführen, besteht darin,
das Gerät mit einer Befestigungsklammer zu verbinden, die über die Zähne eines Kiefers paßt und mit den Zähnen
durch eine Abdruckmasse oder ein anderes, vorübergehend verwendetes Bindemittel verbunden ist. Die Befestigungsklammer
selbst ist oft aus einem glatten,nicht perforierten
Metall aus Gründen der Dauerhaftigkeit und Hygiene hergestellt. Eine aushärtbare Verbindung wird in die Befestigungsklammer
eingebracht und die Befestigungsklammer über die Zähne gelegt. Die aushärtbare Verbindung hängt sich an die
Befestigungsklammer an und bildet eine Form für die Zahne, dagegen haftet sie nicht an den Zähnen, weil diese
feucht sind. Eine Beschichtung aus Zinkoxyd-Eugenol-Paste
wird deshalb an der aushärtbaren Form verwendet, wodurch die Form an die Zähne gebunden wird. Die Entfernung der
Befestigungsklammer ist etwas schwierig und zeitraubend.
D-707 SCHWÄBISCH GMÜND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÜNCHEN
Telefon: (07171) 56 90 Deutsche Bank München 70/37369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89
H. SCHROETER Telegramme: Schroepat Schwäbisch Gmund 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: Schroepat
Bocksgasse 49 Telex: 724« 868 pagd d Postscheckkonto München 1679 41-804 Lipowskystriße 10 Telex: 5 212 248 pawe d
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ORIGINAL JHSF
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Ebenso muß das an der Befestigungsklammer haftende aushärtbare Material von der Klammer entfernt werden und die Klammer für
den Gebrauch bei einem anderen Patienten wieder sterilisiert werden.
Ein anderer Nachteil der bisherigen Anordnung ist der hohe Preis der Befestigungsklammer, so daß es oft nicht zweckmäßig
ist, eine Anzahl verschiedener Größen zu halten. Aus diesem Grunde sind manche Befestigungsklammern einstellbar
ausgeführt, was zwar die Vielseitigkeit einer Klammer erhöht, aber zusätzliche Kosten für diese Klammer verursacht. Selbst
bei einstellbarer Ausführung passen jedoch in manchen Situationen die Befestigungsklammern doch nicht richtig an
die Zähne des Patienten, was weitere Schwierigkeiten für den Patienten und den Zahnarzt bedeuten kann.
Bei der Durchführung von Kiefervermessungen ist es oft wünchenswert, die oberen und unteren Zähne des Patienten
in ausreichendem Maße auseinanderzuhalten, so daß sie nicht bei den Kieferbewegungen stören. Hierzu wird manchmal
ein Zahnabstandshaiterrbenutzt. Verschiedene Abstandshalter sind im Gebrauch, die alle irgendwelche Vor-, aber auch
Nachteile haben. Es besteht immer noch ein Bedürfnis für weitere Verbesserungen auf diesem Gebiet sowohl im Hinblick
auf die Kosten als auch auf die Wirkungsweise.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Befestigungsklammern zu vermeiden
und eine in dieser Hinsicht verbesserte Befestigungsklammer zu schaffen. Die Erfindung schafft eine Klammer, die mit
den Zähnen des Patienten durch eine Abdruckmasse verbunden werden kann, die ein erleichtertes Arbeiten erlaubt und
viel weniger kostspielig als die bisher gebräuchlichen Ver-
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bindungsmaterialien ist. Zur Erleichterung des Gebrauches der Abdruckmasse ist die erfindungsgemäße Befestigungsklammer
mit einer Mehrzahl kleiner ö ffnungen versehen,
so daß in dem Augenblick, in dem die die noch fließfähige Abdruckmasse enthaltende Klammer auf die Zähne des Patienten
gebracht wird, ein wenig von der Abdruckmasse sieh durch die öffnungen durchdrücken wird, um eine feste Verbindung
der Klammer mit der Abdrückmasse bei ihrer Aushärtung herzustellen.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Befestigungsklammer aus einem gießbaren,
nach Aushärtung brechbarem Material hergestellt ist , z.B. aus Akrylharz. Durch Ausbildung von Sollbruchlinien an
der Innenwand der Befestigungsklammer kann diese mittels eines einfachen Werkzeuges, z.B. eines Schraubenziehers,
leicht in zwei oder mehr Teile zerbrochen werden. Die Abdruckmasse wird oft zusammen mit der Klammer zerbrechen,
weil die kleinen Nasen aus Abdruckmasse sich durch die Löcher in der Klammer erstrecken. Dementsprechend werden die
Bruchstücke der Klammer und der Abdruckmasse ohne weiteres von den Zähnen des Patienten abgehen. Die Kosten für solch
eine Kunststoffbefestigungsklammer erlauben es, die Bruchstücke nach Gebrauch wegzuwerfen, was weitere Kosten
für Reinigung und Sterilisierung der Befestigungsklammer zur zukünftigen Benützung vermeidet, was bei den bisherigen
wieder verwendbaren Befestigungsklammern notwendig war. Die Kosten für die Klammer können weiter vermindert
werden, in dem man sie mit verhältnismäßig dünnen Wänden mit Verstärkungsrippen ausbildet, die sich vorzugsweise
in senkrechter Richtung entlang den Seitenwänden der Klammer erstrecken.
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Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß die Klammer nach vorne eine Fortsetzung aufweist,
an die ein waagrechter Stab zur Befestigung der zahnärztlichen Diagnosegeräte angebracht werden kann. Die
Portsetzung ist mit einer waagrechten Wand ausgebildet,
die die Portsetzung der waagrechten Wand der Klammer bildet, sowie mit zwei Seitenwänden, die aus einem Stück mit
der äußeren Seitenwand des Hauptteils der Klammer geformt sind. Die Seitenwände der nach vorne gerichteten Fortsetzung
haben Löcher zur Aufnahme des Stabes, wobei die Löcher vorzugsweise über zwei zueinander versetzte Abschnitte
der Seitenwände gehen, was das Gießen erleichtert und auch die Seitenwände aus Kunststoff in den Stand versetzt, den
Stab zu umklammern, Falls zusätzliche Klemmkraft erforderlich ist, ist auch eine Klammer vorgesehen, die über die Fortsetzung
der Befestigungsklammer paßt, um auf die Konstruktion eine Kraft zum Festhalten des Stabes auszuüben.
Zusätzlich zu ihrer Funktion als Halter für den Stab kann die Fortsetzung der Befestigungsklammer als Unterlage zur
Aufnahme eine.s Zahnabstandshalters dienen, der an der oberen Oberfläche der Fortsetzung angebracht ist. Vorteilhaft
ist der ZahnabstantfshaLter ebenso aus Kunststoff hergestellt
und mit einem Paar Knöpfen versehen, die in Löcher an der Fortsetzung der Befestigungsklammer einrasten. Der
Grund, warum der Zahnabstandshalter abnehmbar ausgeführt ist,
ist der, daß in manchen Fällen kein Abstandhalter benötigt wird und Abstandshalter verschiedener Größe leicht an der
Befestigungsklammer angebracht werden können. Zahnabstandshalter
verschiedener Größen können gleichzeitig mit der Befestigungsklammer gegossen und mit dieser durch Abbrechstücke
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aus Kunststoff verbunden sein, so daß die gesamte Einheit an den Zahnarzt in einer verschlossenen sterilisierten
Packung geliefert werden kann. Auf diese Weise kann der Zahnarzt einfach die Packung aufbrechen und den gewünschten
Zahnabstandshalter wählen sowie die Abstandshalter anderer Größe entweder wegwerfen oder sie für künftige
Benützung aufbewahren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben auf die Befestigungsklammer
mit einem von dieser getragenen Stab in strichpunktierter Darstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von unten auf die Baueinheit der Fig.l ,wobei die der Verstärkung der
Haltekraft dienende Klammer von der Befestigungsklammer abgenommen ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von oben auf die Befestigungsklammer,
von der der Zahnabstandhalter abgenommen ist, wobei die Befestigungsmittel zur Anbringung des Zahnabstandshaltersan der Befestigung■
klammer zu sehen sind,
Fig. 4 eine vergrößerte Vorderansicht eines Teiles der
Befestigungsklammer, wobei die seitlich zueinander versetzten Wandabschnitte der Befestigungsklammer
bzw. deren Fortsetzung zu sehen sind,
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Pig.· 5 einen Querschnitt durch einen Seitenast der Befestigungsklammer,
wobei die Form der Seitenwände und die durch die Seitenwände und die waagerechte Wand gehenden
öffnungen zu sehen sind,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Befestigungsklammer
beim Gebrauch am Kiefer eines Patienten,
Fig. 7 eine Ansicht von unten auf die Befestigungsklammer, an die drei Abstandshalter über Abbrechstücke aus Kunststoff
angeformt sind.
Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Befestigungsklammer aus einem Hauptabschnitt einer Schale Io besteht, die eine im ganzen
U-förmige Gestalt und einen Querschnitt entsprechend einem umgedrehten
U aufweist, wie man aus Fig. 5 ersehen kann. Die Schale Io hat eine obere waagerechte Wand 12 und eine innere und eine
äußere nach unten gehende Seitenwand 14 bzw. 15, die etwas schräg nach außen verlaufen.
Die Befestigungsklammer ist vorzugsweise aus einen nicht giftigen,
gießfähigen, verhältnismäßig festen und steifen, trotzdem etwas biegsamen und außerdem etwas sprödem Material hergestellt, so daß
sie leicht zerbrochen werden kann, wenn die Wand genügend dünn ' ist. Außerdem sollte das Material leicht bearbeitbar oder wegschleif
bar sein, für den Fall, daß irgendwelche Berichtigungen beim Gebrauch am Patienten erforderlich sind. Um die Größe
und die Masse der Befestigungsklammer zu vermindern, sind die Wände verhältnismäßig dünn ausgeführt, jedoch ist die Befestigungsklammer
zur Erhöhung ihrer Festigkeit mit einer Mehrzahl von im allgemeinen senkrecht verlaufenden Rippen 16 versehen,
wie man am besten aus Fig, 2 ersehen kann. Das Material sollte
außerdem verhältnismäßig billig sein, so daß die Befestigungsklammer in wirtschaftlicher Weise nach Gebrauch wegwerfbar ist.
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Ein Material mit den notwendigen aufgezählten Eigenschaften ist
Akrylharz. Andere geeignete Materialien können ebenso zur Verfügung stehen.
Zur Erleichterung der Anbringung der Befestigungsklammer an den Zähnen eines Patienten ist die obere waagerechte Wand 12 der
Schale Io mit zwei Reihen von öffnungen 17 ausgebildet, während
sowohl die innere als auch die äußere Seitenwand 14 bzw. 15 mit öffnungen 18 ausgebildet sind, die in der Gießform für die
Befestigungsklammer durch senkrechte Stifte bewirkt wurden, die längliche Ausnehmungen 18a in der äußeren Oberfläche der äußeren
Wand 15 erzeugten, wie man aus Fig. 5 ersehen kann.
Die Befestigungsklammer enthält außerdem eine sich nach vorne erstreckende Fortsetzung 19 zur Halterung von zahnärztlichem
Gerät zur Verwendung in Verbindung mit der Befestigungsklammer Diese Fortsetzung enthält eine obere Wand 2o, die an die obere
Wand 12 des Hauptabschnitts der Schale Io anschließt, und zwei Seitenwände 22 und 24, die sich von der waagerechten Wand 2o nach
unten erstrecken und mit dem vorderen mittleren Abschnitt 15a
der äußeren Wand 15 des Hauptabschnittes der Schale Io in einem Stück geformt sind. Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen, weist die
Seitenwand 22 einen oberen Abschnitt 22a auf, der um die Wandstärke gegenüber einem unteren Abschnitt 22b versetzt ist. Die
Wand 24 hat ähnliche Abschnitte 24a und 24b. Durch aneinander stoßende Kanten der oberen und unteren Abschnitte der Seitenwände
geht ein Loch 26, so daß eine Hälfte des Loches von dem
unteren Abschnitt, die andere Hälfte von dem oberen Abschnitt gebildet ist. Durch die Versetzung des unteren Abschnitts gegenüber
dem oberen Abschnitt wird das Gießen erleichtert. Außerdem wird dadurch, daß die Abschnitte in Wirklichkeit entlang ihrer
gemeinsamen Kante voneinander getrennt sind, das Festhalten eines waagerechten Stabes 3o erleichtert, der in strichpunktierten
Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Die Löcher 26 in den Seitenwänden 22 und 24 fluchten, so daß der Stab 3o in im allgemeinen
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waagerechter Lage senkrecht zu den Seitenwänden und parallel zu der oberen waagerechten Wand 2o gehalten wird. Der Durchmesser
des Loches 26 ist ein wenig kleiner als der Durchmesser des Stabes 3o, so daß die geringe Biegsamkeit des oberen und
des unteren Wandabschnittes zur Ausübung einer Haltekraft auf
den Stab neigt und ihn festhält. Vorzugsweise ist der Stab in seinem Mittelabschnitt gerändelt, um zusätzlich seine Drehung
zu verhindern.
Als weiteres Mittel zur Erzeugung zusätzlicher Haltekraft auf den Stab ist eine rechtwinklige Klammer 32 vorgesehen, die über
die vordere Fortsetzung 19 der Befestigungsklammer paßt. Die
rechtwinklige Klammer 32 besteht aus einer unteren waagerechten
Wand 33* zwei nach oben gehenden Seitenwänden ~$K und zwei nach
innen ragenden kurzen Wandansätzen 36. Die Seitenwände 3^ sind
mit halbkreisförmigen Ausnehmungen 38 versehen, die den Stab 3o aufnehmen und die rechtwinklige Klammer 32 über das Ende der
Fortsetzung I9 zu schieben gestatten. Zwei Schrauben 39 sind in die untere waagerechte Wand 33 so eingeschraubt, daß ihre Fortsetzung
durch den Stab 3o verläuft. Diese Schrauben erfassen, wenn sie angezogen werden, die untere Kante der Abschnitte 22b
und 24b der Seitenwände der vorderen Fortsetzung I9 und veranlassen
die oberen Wandansätze, sich gegen die waagerechte Wand 2o zu pressen und damit die oberen Wandabschnitte 22a und 24a
nach unten zu drücken. Dies verstärkt die Haltekraft auf den Stab 3o.
Zur Erleichterung der Entfernung der Befestigungsklammer von den Zähnen eines Patienten ist die untere Oberfläche der waagerechten
Wand 2o der vorderen Fortsetzung mit einer Sollbruchlinie 4o ausgebildet, wie man aus Fig. 2 und 7 ersehen kann. Diese Sollbruchlinie
hat eine V-förmige Querschnittform, so daß der Grund des V verhältnismäßig dünn ist und das Material entlang dieser
Linie leicht gebrochen werden kann. Wie weiter aus den Figuren 2 und 7 zu ersehen ist, hat die untereFläche der oberen waage-
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rechten Wand 12 der Schale Io ebenso eine Sollbruchlinie 41,
die in Portsetzung der Sollbruchlinie 4o verläuft. Der vordere mittlere Abschnitt 15a der äußeren Seitenwand I5 der Schale Io
ist mit einer Sollbruchlinie 42 an seiner inneren Oberfläche ausgebildet, die die Sollbruchlinien 4o und 41 schneidet. Die vordere
Oberfläche der inneren Seitenwand 14 ist in gleicher Weise mit einer Sollbruchlinie 42 in der gleichenEbene wie die bisher genannten
Sollbruchlinien ausgestattet. Auf diese Weise teilt die Reihe der Sollbruchlinien 4o bis 43 zusammen die Befestigungsklammer
in einer linke und eine rechte Hälfte. Eine zusätzliche Sollbruchlinie 44 ist entlang der unteren Oberfläche der oberen
waagerechten Wand 12 zwischen den Reihen von öffnungen 17 ausgebildet
und teilt die Befestigungsklammer zusätzlich in einen hinteren und einen vorderen Abschnitt.
Aus Pig. 2 ist ersichtlich, daß die äußere Oberfläche des senkrechten
vorderen Abschnitts 15a der äußeren Wand I5 der Schale
Io mit zwei nach außen ragenden Leisten 46 auf Jeder Seite der senkrechten Sollbruchlinie 42 ausgebildet ist. Diese Leisten
bilden einen Schlitz 48.
Wie ebenso in Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, weist ein Zahnabstandshalter
50 einen oberen glatten, gekrümmten oder bogenförmigen
Abschnitt 51 und eine in der Mitte angeordnete nach unten ragende Wand oder Rippe 52 auf. Mit der Rippe 52 in einem
Stück ausgebildet und davon nach unten ragend sind zwei Knöpfe 54 und 55· Diese Knöpfe sind dazu ausgebildet, daß sie in zwei
im Abstand liegenden öffnungen 56 und 57 aufgenommen werden können, wobei die vordere öffnung 56 in der waagerechten Wand
2o der vorderen Portsetzung I9 zur Aufnahme des vorderen
Knopfes 54 ausgebildet ist. Die hintere öffnung 57 ist in der
waagerechten Wand 12 des Hauptteiles der Schale Io zwischen den zwei Reihen von öffnungen 17 ausgebildet und ist geeignet,
den hinteren Knopf 55 des Zahnabstandhalters aufzunehmen.
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Der Zahnabstandshalter 50 ist aus dem gleichen Material wie
die Befestigungsklammer gegossen . Es ist wünschenswert, Zahnabstandhalter unterschiedlicher Größe zu halten. So können z.B.
drei unterschiedliche Größen bequem zusammen mit der Befestigungsklammer
gegossen werden. Eine solche Anordnung ist in Fig. 7 gezeigt, worin der Zahnabstandhalter 5o an der Befestigungsklammer
über Abbrechstücke 58 angebracht gezeigt ist und in der zwei zusätzliche Zahnabstandhalter 59 und 60 ebenso über Abbrechstücke
6l und 62 mit der Befestigungklammer verbunden gezeigt sind. Die Zahnabstandshalter unterscheiden sich in der Höhe der mittleren
Rippe 52, so daß die Zähne eines oberen und unteren Kiefers weiter
auseinander gehalten werden können. Da es wünschenswert ist, daß die Breite des Zahnabstandshalters immer die gleiche bei verschiedenen
Abstandhaltern ist, damit diese sicher von der Befestigungsklammer
gehalten werden können, ändert sich die Krümmung der oberen Wand 51 mit der Höhe der Rippe 52.
Eine Befestigungsklammer ist zusammen mit einem oder mehreren Zahnabstandshaltern, wie in Pig. 7, in einer sterilisierten
Packung zur bequemen Benutzung durch Zahnärzte vorgesehen. Der Zahnarzt wählt einfach die ihm passend erscheinende Größe der
Befestigungsklammer, öffnet die Packung, bricht die Zahnabstandshalter 50, 59 und 60 weg und setzt die Befestigungsklammer über
die Zähne des Patienten, um sie auf passende Größe zu prüfen. Wenn die Befestigungsklammer nicht richtig paßt, können Teile
davon leicht weggeschliffen werden oder durch Hitze erweicht und dann nach Wunsch geformt werden.
Wenn der Sitz zufriedenstellend ist, wird der Stab 30, an den
andere zahnärztliche Geräte angebracht werden sollen, in die Löcher 26 der Seitenwände 22 und 24 der vorderen Fortsetzung
gesteckt. Wie bereits erläutert, neigen die zueinander versetzten oberen und unteren Wandabschnitte der Seitenwände 22 und 24
dazu, den Stab in der gewählten Lage festzuhalten. Außerdem kann, wenn zusätzliche Haltekraft gewünscht ist, die Klammer 32 über
die vordere Fortsetzung I9 geschoben werden, wie bereits oben
beschrieben wurde.
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Um die Befestigungsklammer mit den Zähnen des Patienten zu verbinden, wird eine bestimmte Menge weicher Abdrucksmasse
innerhalb des Hauptteils der Schale Io gefüllt und die Schale
über die Zähne des Patienten gebracht, wie zum Beispiel über die Zähne des Unterkiefers gemäß Fig. 6. Da die Abdruckmasse
weich ist, wird etwas davon unmittelbar durch die öffnungen in der oberen waagerechten Wand 12 durchdringen, ebenso durch die
öffnungen in der inneren und der äußeren Seitenwand 14 bzw. 15
der Schale Io. Wenn die Abdruckmasse aushärtet, bilden die
Abschnitte 64 die sich durch diese öffnungen durchgedrückt haben, eine Reihe von Nasen, die die Abdruckmasse fest mit der
Befestigungsklammer verbinden. Die Abdruckmasse dringt natürlich auch in die Spalten und Hohlräume zwischen den Zähnen ein, so.
daß die Befestigungsklammer auf diese Weise mühelos mit den Zähnen zu verbinden ist.
Einer der vielen Vorteile dieser Anordnung ist der, daß eine billige und leicht handhabbare Abdruckmasse benützt werden kann.
Ebenso kann eine schnell härtbare Abdruckmasse verwendet werden, so daß nur ein geringer Zeitverlust und eine dementsprechende
Unbequemlichkeit für den Patienten damit verbunden ist, ebenso wie die Arbeitskraft des Dentisten besser ausgenutzt werden
kann.
Sobald die Abdruckmasse ausgehärtet ist, kann der Zahnarzt den ausgewählten Zahnabstandshalter 5o in seine Lage bringen, indem
er die Knöpfe 54 und 55 in die passenden öffnungen 56 und 57
in der Befestigungsklammer eindrückt, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, kommen die oberen Zähne des Patienten in Berührung mit der glatten oberen gekrümmten Wand 5I des
Zahnabstandshalters 50, so daß die oberen Zähne leicht auf dem Zahnabstandshalter gleiten können, währeid das Unterkiefer bewegt
wird, und die unteren und oberen Zähne trotzdem in geeigneter Weise
voneinander getrennt sind, so daß die Zähne bei der Kieferbewegung
nicht stören.
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Wenn der Zahnarzt mit seiner Arbeit fertig ist, ist es eine einfache Sache, die Befestigungsklammer von dem Kiefer des
Patienten zu entfernen. Die flache Spitze eines Werkzeugs, z.B. eines Schraubenziehers, wird in den Schlitz 48 zwischen den zwei
sich senkrecht erstreckenden Leisten 46 in dem mittleren Abschnitt
15a der äußeren Wand 15, die in Fig. 2 zu sehen ist, eingeführt. Durch Verdrehen der Spitze des Werkzeuges wird eine
trennende Kraft auf die Leisten 46 ausgeübt, die den Bruch der Befestigungsklammer in eine linke und eine rechte Hälfte entlang
den Sollbruchlinien 4o bis 43 bewirkt. Ebenso wird durch das
gleiche Vorgehen die Befestigungsklammer häufig entlang der Sollbruchlinie 44 brechen, wodurch die Befestigungsklammer in noch
zwei Abschnitte zerlegt wird. Wenn die Befestigungsklammer durch die Wirkung des Werkzeugs in dem Schlitz 48 nicht entlang der
Sollbruchlinie 44 bricht, kann die Klammer entlang der Linie 44 einfach durch Unterfassen unter das untere vordere Ende der
äußeren Wand 15 und Hochdrücken desselben gebrochen werden oder einfach durch direktes Zerbrechen mittels der Pinger seitens des
Zahnarztes entlang der Linie 44. Das Zerbrechen der Befestigungsklammer auf diese Weise veranlaßt in aller Regel die Abdruckmasse
ebenfalls zum Bruch in der gleichen Form. Bricht dagegen nicht die gesamte Abdruckmasse mit den Bruchstücken der Befestigungfi
klammer weg, ist es leicht, die verbleibenden Stücke der Abdruckmasse zu entfernen, da die Abdruckmasse keine starke Hafteigenschaft
aufweist. Die Bruchstücke der Befestigungsklammer und der Abdruckmasse können natürlich einach weggeworfen werden. Da beide
Materialien, sowohl das der Befestigungsklammer als auch das der Abdruckmasse, verhältnismäßig billig sind, ist dies eine zweckmäßige
Art des Vorgehens. Darüberhinaus vermeidet dies den Aufwand an Zeit und Material, der nötig zum Reinigen und Sterilisieren
für eine Uiederverwendbare Befestigungsklammer ist. Da das
Sterilisieren manchmal zu wünschen übrig läßt, trägt eine wegwerfbare
Befestigungsklammer ebenso zur Hygiene für den Patienten bei.
6098 29/0235
Claims (7)
- kn-rl-12PatentansprücheZahnärztliche Befestigungsklammer aus einer über die Zähne eines menschlichen Kiefers passenden Schale, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (lo) so bemessen ist, daß sie eine bestimmte Menge von Haftmaterial aufnehmen kann, um die Zähne zur Befestigung der Schale (lo) an den Zähnen zu umhüllen, und daß die Schale (lo) Mittel (4o bis 44) aufweist, wodurch die Schale (Io) in zwei oder mehr Stücke zerbrochen werden kann, um die Entfernung der Befestigungsklammer von den Zähnen zu erleichtern.
- 2. Befestigungsklammern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (lo) mit öffnungen (17, 18) ausgebildet ist, die den Durchtritt von Haftmaterial erlauben, so daß nach Aushärtung die Schale (lo) fest mit den Zähnen verbunden ist.
- 3· Befestigungsklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (lo) aus zerbrechlichem, etwas biegsamem Material hergestellt ist, wie zum Beispiel aus Akrylharz, und daß die Schale (lo) Sollbruchlinien (4o bis 43) zur Zweiteilung der Schale (lo) durch den über den Vorderzähnen liegenden Teil der Befestigungsklammer aufweist, um den Bruch der Schale (lo) in einzelne Bruchstücke zu erlauben.
- 4. Befestigungsklammer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (lo) eine waagerechte Wand (12) aufweist, die sich entlang den Kronen der Zähne erstreckt und eine gekrümmte Sollbruchlinie (44) über ihre Länge aufweist, die die erstgenannten Sollbruchlinien (4o bis 43) schneidet.609829/0235kn-rl-12
- 5. Befestigungsklammer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (lo) eine äußere Seitenwand (15) aufweist und in dem mittleren vorderen Teil (L5a) dieser Seitenwand (15) einen Schlitz (48) über der Sollbruchlinie (42), daß der Schlitz (48) zur Aufnahme eines Werkzeuges, zum Beispiel der Spitze eines Schraubenziehers, ausgebildet ist, um das Zerbrechen der Schale (lo) in zwei Stücke durch Drehen der Schraubenzieherspitze zur Anwendung von Druck auf beide Hälften der Befestigungsklammer zu ermöglichen.
- 6. Befestigungsklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Stück mit dem vorderen Abschnitt einer äußeren Seitenwand (15) Haltemittel (22, 24) der Schale (lo) geformt sind, um an der Schale (lo) einen Stab (j5o) abnehmbar zu befestigen, der sich im wesentlichen waagerecht erstreckt, um die Anbringung anderen zahnärztlichen Geräts, zum Beispiel eines Kiefermeßgerätes zu erlauben.
- 7. Befestigungsklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnab-standhalter (50) am vorderen Abschnitt (2o) einer waagerechten Wand (12) der Schale (Io) abnehmbar angeordnet ist, um durch die oberen Zähne des Benutzers berührt zu werden, wenn die Befestigungsklammer an die unteren Zähne angebracht ist.609829/0235Leer seite
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Also Published As
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US3946489A (en) | 1976-03-30 |
DE2559091C2 (de) | 1984-12-13 |
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