DE2558990A1 - Am-empfaenger mit automatischer verstaerkungsregelung - Google Patents
Am-empfaenger mit automatischer verstaerkungsregelungInfo
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Description
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER D-8OOO Münclien 22 D-48OO Bielefeld
4 Siukerwalt 7
S75P186 29. Dezember 1975
SONY CORPORATION Tokyo / Japan
AM-Empfänger mit automatischer Verstärkungsregelung
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Empfänger für amplitudenmodulierte
elektromagnetische Wellen (AM-Empfänger) und bezieht sich insbesondere auf einen AM-Empfänger mit einem
automatisch geregelten Verstärkerteil für das Empfangssignal und einem nachgeschalteten Demodulator.
Bei transistorisierten AM-Empfängern wird im allgemeinen eine Silicium- oder eine Germanium-Diode als AM-Demodulator verwendet.
Es ist bekannt, daß Germanium-Dioden eine relativ niedrige Schleusen- oder Schwellenspannung von etwa 0,1 V aufweisen.
Entsprechend ist auch der Gleichrichter-Wirkungsgrad bei Verwendung von Germanium-Dioden gut und die Verzerrung ist
geringt selbst bei kleinen Empfangssignalpegeln. Signale je-
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dcch, die mit schwachem Pegel einfallen, enthalten einen großen Rauschanteil, der nicht vernachlässigt werden kann«
In diesem Fall tritt also auch am Ausgang einer als Demodulator
verwendeten Germanium-Diode eine vergleichsweise hohe Rauschkomponente auf.
Im Gegensatz dazu liegt die Schwellenspannung für Silicium-Dioden
relativ hoch, nämlich bei etwa 0,6 V. Fällt ein Empfangssignal mit geringem Pegel ein, so ist die
Gleichrichterwirkung solcher Siliciumdioden unbefriedigend und es treten Verzerrungen auf. Die Rauschkomponente im
demodulierten Ausgangssignal dagegen ist bei Verwendung von Silicium-Dioden klein. Der Umstand, daß die Gleichrichterwirkung
bei niedrigen Empfangspegeln schlecht ist, korrespondiert mit der Tatsache, daß das AM-demodulierte Ausgangssignal
verzerrt ist.
Im allgemeinen weist der Zwischenfrequenzverstärker eines
AM-Empfängers einen hinsichtlich seines Verstärkungsgrads
automatisch geregelten Verstärkerteil auf, durch den der gesamte Verstärkungsgrad vermindert wird, wenn das Empfangssignal stärker einfällt. Es lassen sich dann Schallsignale
verzerrungsfrei über einen Lautsprecher wiedergeben. Andererseits wird der Verstärkungsgrad nicht geregelt, wenn das
Empfangssignal schwächer ist. Die Schallsignale können dann nur mit einem relativ hohen Rauschanteil wiedergegeben werden, d.h. das Signal:Rauschverhältnis (S:N-Verhältnis) ist
schlecht. Dies macht sich in einem großen Verzerrungsfaktor iil dem über den Lautsprecher abgestrahlten Schallsignal bemerkbar.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen AM-Empfänger
mit automatischer Verstärkungsregelung so zu verbessern, daß auch bei niedrigen Empfangssignalpegeln, die
weit unter der Schwelle liegen, bei der normalerweise die
6Q9828/070Ä
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Verstärkungsregelung im Sinne einer Verstärkungadrosselung
einsetzt, einwandfreie Schalt Signalwiedergabe, also mit einer gegenüber bisher bekannten transistorisierten Geräten
wesentlich verringerten Verzerrungsfreiheit möglich ist. .
Die Erfindung ist bei einem AM-Einpfanger dei eingangs genannten
Gattung erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Maßnahme gekennzeichnet, für die vorteilhafte Weiterbildungen in Unteransprüchen angegeben sind.
Bei einem erfindungsgemäßen AM-Empfanger wild ein über das
Verstärkerteil mit automatischer Verstärkungsregelung (AGC-Verstärker) abgreifbaies Signal positiv rückgekoppelt, wenn
Signale mit niedrigem Empfangspeqel vorliegen, während eine
negative Rückkopplung dann erfolgt, wenn Signale mit höheren Pegeln empfangen weiden. Durch diese alternative Rückkopplungsart wird erreicht, daß die wiedeigegebenen Schaltsignale auch
bei sehr kleinen Empfangssignalpegeln relativ frei von Verzerrungen sind und dementsprechend einen relativ niedrigen
Rauschanteil aufweisen.
Eine bevorzugte Ausiührungsform der Erfindung zeichnet sich
durch einen sehr einfachen Schaltungsaufbau, nämlich die Verwendung eines Differenzverstärkers aus, über den die Ausgangssignale
mit überraschend guter Qualität erhalten werden. Der Unterschied zwischen dem Maximum und Minimum des Verstärkungsgrads
kann dadurch verändert werden, daß der Wert eines Lastwiderstands im den Verstärkungsgrad bestimmenden
Differenzverstärkers verändert wird, so daß auch hinsichtlich der Schaltungsauslegung und der Toleranz der Bauelemente
usw. relativ große Freiheitsgrade eingeräumt werden können. Die Schaltung eignet sich also gut für die Massenherstellung.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend
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unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines AM-Empfangers gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 typische Eingangs-Ausgangs-Kennlinien des AM-Empf ängers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Eingangs-Ausgangs-Kennlinie des AGC-VerStärkerteils
bei der Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 4 das Schaltbild des AGC-Verstärkerteils aus dem Blockschaltbild
nach Fig. 1;
Fig. 5 ein Schaltungsäquivalent zur Schaltung nach Fig. 4;
Fig. 6 die Eingangs-Ausgangs-Kennlinie des Demodulatorteils
beim Blockschaltbild der Fig. 1 und
Fig. 7 verdeutlicht die Beziehung zwischen der Regelspannung und dem Verstärkungsgrad für das AGC-Verstärkerteil
in Fig. 1.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten AM-Empfängers gelangt ein über
eine Antenne 10 einfallendes Hochfrequenzsignal über eine Eingangs- oder Abstimmschaltung 11 auf einen Hochfrequenzverstärker
12, dessen Ausgangssignale durch einen Mischer oder Frequenzumsetzer 13 in Zwischenfrequenz signale (ZF-Signale) umge-<
setzt werden. Die ZF-Signale speisen einen ZF-Verstärker 14,
der ein Schmalbandfilter 15, das auf ein ZF-Band mit einer
Mittenfrequenz von 455 kHz abgestimmt ist sowie ein AGC-Ver^
stärkerteil 16 enthält. Neben dem Filter 15 und dem AGC-Verstärkerteil
16 umfaßt der Verstärker 14 normalerweise noch mehrere Verstärkerstufen und Filter, die nicht gezeigt sind.
Die Ausgangsklemme des ZF-Verstärkers 14 ist mit einem Demodulator 18 verbunden, der ein Element sehr hoher
tat, etwa ein Germaniumelement, enthält. Das demodulierte Aus-*
gangssignal des AM-Demodulators 18 gelangt über ein Tiefpass^
609828/07 <H
filter 19 auf üinu Ausgang ski umine 2o und von dort auf einen
nicht gezeigten Niederfrequenz-Verstärker und Lautsprecher. Eine Ausgangsklt:xiuiie des Tiefpassfilters 18 ist außerdem
mit einer Schaltung 21 zur Erzeugung eines Regelsignals Ec verbunden.
Die Amplitude des Regel signals Eo schwankt in Abhängigkeit
vom Pegel des an der Antenne 10 einfallenden Signals. Liegt der Pegel dieses EmpfangssignaIs extrem niedrig oder nahe
bei Null, so erzeugt die Schaltung 21 ein Regelsignal Ec mit einem bestimmten Wert. Liegt der Pegel des Empfangssignals
etwas höher, doch immer noch niedrig, so erzeugt die Schaltung 21 ein Regelsignal Ec mit einem unter dem vorbestimmten
Wert liegenden Pegel. Ist der Empfangssignalpegel dagegen hoch, so stellt die Schaltung 21 ein Regelsignal Ec
zur Verfügung, das höher ist als der erwähnte vorbestimmte Wert.
Eine positive Rückkoppelschleife 22 verbindet die Regelschaltung
21 mit dem AGC-Verstärkerteil 16, wenn das Empfangssignal einen niederen Pegel aufweist. Andererseits verbindet
eine negative Rückkoppelschleife 23 die Regelschaltung 21
mit dem AGC-Verstärkerteil 16, wenn das Empfangssignal einen
hohen Pegel aufweist", um den Verstärkungsgrad des Verstärkerteils 16 entsprechend abzusenken. Die Regelsignal-Erzeugerschaltung
21 umfaßt beispielsweise einen Gleichspannungsgenerator, der das Ausgangssignal des Tiefpassfilters 19
gleichrichtet, um eine dem Pegel des Empfangssignals entsprechende
Gleichspannung zu erzeugen, drei Bezugs-Gleichspannungsquellen, die eine mittlere, niedere und hohe Spannung zur
Verfügung stellen, einen Umschaltkreis, um von einer der drei Bezugs-Gleichspannungsquellen auf eine andere in Abhängigkeit
von dem an der Antenne 10 einfallenden Signalpegel umzuschalten, sowie eine Addierschaltung, die den Ausgang des Gleichspannungsgenerators
mit dem Ausgang des Umschaltkreises verbin-
609828/07CU ORIGINAL INSPECTED
λ r~ j- .-s λ ,-^ ,-η
2 O η Ί -■ M U
det. Ist der Pegel des Empfangssignals extrem niedrig oder
praktisch Null, so wird ein mittleres Regelsignal Ec, das im wesentlichen dem Wert des Vorgabewert entspricht, dadurch
erzeugt, daß die Ausgangsspannung des Gleichspannungsgeneratars mit der Ausgangsspannung der Bezugs-Gleichspannungsquelle
mit mittlerer Spannung addiert wird. Liegt das Empfangssignal auf einem niedrigen brauchbaren Pegel, so kann ein
niedriges Regelsignal Ec durch Addition der Ausgangsspannung
des Gleichspannungsgenerators mit der Ausgangsspannung der Bezugs-Gleichspannungsquelle mit niedriger Spannung erhalten
werden. Fällt das Empfangssignal schließlich mit einem hohen
Pegel ein, so kann das hohe Regelsignal Ec durch Addition
der Äusgangsspannung des Gleichspannungsgenerators mit der Ausgangsspannung der Bezugs-Gleichspannungsquelle mit hoher
Spannung gewonnen werden.
Bei der Blockschaltung nach Fig. 1 ist ein lokaler Oszillator
24 mit dem Mischer 13 verbunden. Eine negative Rückkoppelschleife
25 verbindet das gleichgerichtete Ausgangssignal des
AGC-Verstärkerteil s 16, um so den Verstärkungsgrad des Mischers
bzw. Umsetzers 13 zu regeln.
Die Fig. 2 verdeutlicht die Eingangs-Ausgangs-Kennlinie des
AM-Empfängers nach Fig. 1 1 während die Fig. 3 die Eingangs-Ausgangs-Kennlinie
des AGC-VerStärkerteils 16 wiedergibt:
Im Bereich von Null bis S-, also für sehr schwache Eingangssignale (vgl. Fig. 2 und 3) wird das AGC-Verstärkerteil 16
über die positive Rückkoppelschleife 22 geregelt. Wird der Wert des positiven Rückkoppelsignals richtig gewählt, so
wird der Rauschanteil im Ausgang des AM-Empfängers ganz wesentlich
reduziert. Da darüber hinaus die Demodulatorschaltung eine sehr hohe Linearität aufweist, ist die Verzerrung des Ausgangssignals
klein. In Fig. 2 gibt der Wert a1 den Pegel des
restlichen Rauschanteils an, wenn das Eingangssignal Null ist und die unter 45° geneigte gerade Linie b gibt die Kennlinie
609828/0704
ORIGINAL INSPECTED
des AGC-VerStärkerteils 16 an, d.h. es wird von einem Proportionalverstärker
ausgegangen.
Der Wert des positiven Rückkopplungssxgnals steigt mit dem Pegel des Eingangssignals an und der Verstärkungsgrad der
AGC-Verstärkerstufe 16 erreicht sein konstant bleibendes
Maximum im Bereich von S.. bis S2 für Eingangssignale nutzbare
Empfindlichkeit. Der Unterschied zwischen (N+S) und N, wobei mit N der Pegel des Rauschsignals und mit S der
Pegel des Nutzsignals bezeichnet sind, wächst mit dem Pegel
des Eingangssignals im Bereich von S1 bis S3. Übersteigt
der Pegel des Eingangssignals den Wert S~, so wird die positive Rückkopplung beendet oder begrenzt und das AGC-Verstärkerteil
16 wird dann über die negative Rückkoppelschleife 22 geregelt.
Unter Bezug auf die Fig. 4 wird nachfolgend der Schaltungsaufbau des AGC-Verstärkerteils 16 beschrieben, für das die
in Fig. 3 veranschaulichte Kennlinie Gültigkeit hat: Das AGC-Verstärkerteil 16 umfaßt einen ersten Differenzverstärker
bestehend aus den Transistoren Q1 und Q2, einen
zweiten Differenzverstärker bestehend aus den Transistoren Q-. und Q4, die mit dem Kollektor des Transistors Q1 verbunden
sind und einen dritten Differenzverstärker bestehend aus den Transistoren Q5 und Q6, die an den Kollektor des Transistors
Q2 angeschlossen sind. Eine Eingangsklemme 30 ist über einen Kondensator C1 mit der Basis des Transistors
Q0 verbunden. Ein Zwischenfrequenz-Eingangssignal e. beauf-
C* X
schlagt die Eingangsklemme 30. Die Kollektoren der Transistoren Q. bzw. Q1- sind mit Ausgangsklemmen 31a bzw. 31b verbunden.
Die Ausgangsspannungen +e und -e lassen sich an den
Ausgangsklemmen 31a bzw. 31b jeweils in Gegenphase abgreifen. In der Praxis ist eine der Ausgangsklemmen 31a oder 31b mit
der Demodulatorschaltung 18 verbunden. Die Basen der Transistoren
Q3 und Qg sind gemeinsam auf eine Steuerklemme 33 geschal-
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tet, der AGC-Spannungen etwa ein über die positive Rückkoppeln
schleife 22 oder die negative Rückkoppelschleife 23 angeliefertes
Regelsignal Ec zugeführt wird. Die Kollektoren der Transistoren Q. und Q1- sind jeweils über die Reihenschaltung
von zwei Widerständen R1 und R„ mit einer Versorgungsspannung
+Vcc von beispielsweise 12V verbunden. Die Kollektoren der Transistoren Q- und Qfi sind jeweils über den zugeordneten
Widerstand R1 mit der Versorgungsspannung +Vcc verbunden.
Ein veränderbarer Widerstand R3 liegt zwischen den Verbindungspunkten
der beiden Paare von Widerstands-Rgihenschaltungen
R1 mit R2. An den Basen der Transistoren Q. und Q5
liegt eine Vorspannung V1 mit ganz bestimmtem Wert. Diese
Vorspannung V1 ist im wesentlichen gleich der Ausgangsspan"
nung der Regelsignal-Erzeugerschaltung 21, wenn der Pegel des Eingangssignals im Bereich von O bis S1 liegt (vgl. Fig. 2
oder Fig. 3). Eine andere Vorspannung V2 (^V-) mit vorbestimmtem
Wert liegt an der Basis des Transistors Q1 und außer-1
dem über einen Widerstand R4 an der Basis des Transistors
Qp. Die Emitter der Transistoren Q1 und Q2 sind über die Reihenschaltung
von Widerständen R5 und Rg miteinander verbunden.
Der Verbindungspunkt zwischen diesen beiden letztgenannten Widerständen ist über einen weiteren Widerstand R- auf
Masse geschaltet.
Die Fig. 5 zeigt das Schaltungsäquivalent zur konkreten Schaltung nach Fig. 4: Die Dreieck-Schaltung der Widerstände Rr. und
R3 in Fig. 4 ist in eine äquivalente Stern-Schaltung mit Widerständen
r., und r2 in Fig. 5 umgewandelt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise dieser soweit beschriebenen Schaltung erläutert:
Liegt ein Eingangssignal mit extrem niedrigem Pegel an der Antenne 10 an, so wird das über die Schaltung 21 in Fig. 1
erhaltene Regelsignal Ec der Eingangsklemme 33 in Fig. 4 (oder Fig. 5) zugeführt, das dann nahezu gleich ist der Vorspannung
609828/0704'
V-. Damit werden die Transistoren Q3, Q., Q,. und Qß leitend.
Das Signal e. vom Filter 15 in Fig. 1 beaufschlagt die Klemme 30. Die Ausgangssignale +e und -e erscheinen (wie angedeutet
in Gegenphase) auf den Ausgangsklemmen 31a und 31b. Der Verstärkungsgrad für das AGC-Verstärkerteil 16 wird für
die Bedingung so ausgelegt, daß er um etwa 10 bis 15 dB niedriger
liegt als die Maximalverstärkung.
Nähert sich der Pegel des Empfangssignals dem Wert S1 in
Fig. 2 oder Fig. 3, so wird die Spannung des Regelsignals Ec von der Schaltung 21 niedriger als die Vorspannung V1.
Damit fallen auch die über die Transistoren Q., und Qfi gezogenen
Ströme langsam ab, während die über die Transistoren Q- und Q1- fließenden Ströme ansteigen. Als Folge davon erhöht
sich auch der Verstärkungsgrad des Verstärkersteils 16. Erreicht das Empfangssignal den niedrigsten Pegel für ein
Eingangssignal mit brauchbarer Empfindlichkeit, so wird die Spannung des Regelsignals Ec wesentlich niedriger als die
Vorspannung V1.
Gelangt ein Eingangssignal e. unter dieser Bedingung auf die Eingangsklemme 30, so werden die Transistoren Q->
und Q, nicht leitend, während die Transistoren Q. und Q5 durchschalten.
Die Spannung an den Ausgängen ±e ist bestimmt durch die Widerstände R1, R2 und R-. in Fig. 4 oder durch die entsprechenden
äquivalenten Widerstandswerte r.. , r2 und R2 in Fig.
Das AGC-Verstärkerteil 16 arbeitet jetzt auf maximalem Verstärkungsgrad.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Verstärkung des AGC-Verstärkerteils 16 durch das über die Schleife 22 von
der Regelsignal-Erzeugerschaltung 21 auf die Regelklemme 33 gelangende Regelsignal Ec geregelt. Das AGC-Verstärkerteil
arbeitet jetzt, wenn das Eingangssignal im Bereich von S1 bis
S- liegt (vgl.Fig. 2 und 3) mit positiver Rückkopplung.
Erreicht das über die Antenne 10 einfallende Signal einen aus·
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reichend hohen Pegel, so wird auch das über die Schaltung 21 gelieferte Regelsignal Ec irgendwann größer als der Wert
der Vorspannung V1. Durch ein solches Regelsignal Ec werden
jetzt die Transistoren Q~ und Qfi leitend, während die Transistoren
Q. und Q^ sperren. Die Basen der Transistoren Q1
und Q2 liegen auf gleichem Potential. Die vom Versorgungspotential
+Vcc aus fließenden Ströme teilen sich auf zwei Wege auf: Einmal über einen der Widerstände R1 und die Tran-·
sistoren Q-. und Q1 und zum anderen über den anderen Widerstand
R1 und die Transistoren Q6 und Q2 (vgl. Fig. 4).
Das Eingangssignal e. an der Eingangsklemme 30 gelangt über
den Kondensator C. auf die Basis des Transistors Q2- Dementsprechend
fließen Signal-Ausgangsströme in Gegenphase über die beiden erwähnten Strompfade. Demnach lassen sich auch
die Ausgangssignale +e bzw. -e in entgegengesetzter Phase
an den Ausgangsklemmen 31a bzw. 31b abgreifen. Die Verstärkung der Ausgangssignale läßt sich durch Wahl der Widerstände R1 und R3 bestimmen. Fallen die Empfangssignale jetzt mit
einem über S„ liegenden Pegel ein (vgl. Fig. 2 und Fig. 3),
so arbeitet das AGC-Verstärkerteil 16 auf Minimumverstärkung. Die Verstärkung des AGC-Verstärkerteils wird dabei durch das
Regelsignal Ec bestimmt, das der Klemme 33 von der Regelsignal-Erzeuger
schaltung 21 über die Schleife 23 zugeführt wird. Das AGC-Verstärkerteil 16 arbeitet also bei über S2 liegenden
Antennen-Eingangssignalpegeln als negativ rückgekoppelter Verstärker.
Mit der soweit beschriebenen Schaltungsanordnung eines AM-Empfangers
lassen sich verzerrungsfreie Ausgangssignale mit vergleichsweise sehr geringem Rauschanteil erhalten, selbst wenn
der Pegel des Empfangssignals sehr niedrig liegt. Die Fig. 6 verdeutlicht die Eingangs-Ausgangs-Kennlinie des Demodulatorteils.
Die Kurve A zeigt die Kennlinie der Demodulatorschaltung 18, die sich ersichtlicherweise durch eine äußerst hohe Lineari'
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tat auszeichnet, da das AGC-Verstärkerteil 16 mit positiver
Rückkopplung arbeitet, wenn der Pegel des Empfangssignals niedrig liegt. Die Kurven B und C zeigen Kennlinien für
herkömmliche Demodulatorschaltungen, die lediglich eine . Germanium-Diode oder eine Silicium-Diode enthalten und die
insbesondere bei kleinen Eingangssignalpegeln einen nichtlinearen Verlauf aufweisen.
Der Verstärkungsgrad-Unterschied Δ G für die Äquivalenzschaltung
nach Fig. 5 läßt sich wie folgt ausdrücken:
= 20 log (
r2
Der Faktor Δ G läßt sich durch Regelung des äquivalenten
Lastwiderstands, d.h. durch Einjustieren des Widerstands R-.,verändern. Die Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen der
Regelspannung Ec und dem Verstärkungsgrad des AGC-Verstärkerteils 16. Die Fig. 7 verdeutlicht die Verhältnisse für
verschiedene Werte des Widerstands R-., wobei lediglich drei
Beispiele für die Verstärkungsgrad-Unterschiede dargestellt sind, nämlich Δ G1, Δ G2 und Δ G-. Die Kurve G. gilt für
r2 = 0, d.h. für R1 oder R3 = 0.
Da für einen AM-Empfänger erfindungsgemäßer Bauart der Pegel
des positiven Rückkopplungssignals mit dem Pegel des Eingangssignals im Bereich von 0 bis S1,also für niedrige Eingangssignale
ansteigt und das AGC-Verstärkerteil im Bereich von S1 bis S2, d.h. für'Eingangssignale mit ausnutzbarer
Empfindlichkeit, auf Maximalverstärkung arbeitet, kann der
Rauschanteil erheblich reduziert werden, ohne daß die Verzerrung ansteigt und zwar auch dann, wenn der Pegel der Eingangssignale
niedriger liegt. Unabhängig vom Pegel des Eingangssignals lassen sich daher Ausgangssignale mit geringerem
Rauschanteil und weniger Verzerrung erhalten, als dies bisher
609828/070t
- 12 möglich war.
Selbst wenn das Eingangssignal verstimmt ist, ist der Rauschanteil
geringer. Obgleich die positive Rückkoppelschleife 22 und die negative Rückkoppelschleife 23 in Fig. 1 getrennt
dargestellt sind, kann das Ausgangssignal vom Schaltungskreis 21 über eine einzige Rückkoppelschleife auf das AGC-Verstärkerteil
16 geschaltet sein. Wesentlich ist lediglich, daß das AGC-Verstärkerteil 16 in Abhängigkeit vom Pegel des
Eingangssignals einmal als positiv rückgekoppelter Verstärker oder zum anderen als negativ rückgekoppelter Verstärker
arbeitet.*
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß mit der Erfindung eine AM-Empfangersehaltung geschaffen wurde, die auch bei
sehr kleinen Empfangssignalpegeln eine deutliche Verbesserung hinsichtlich der Qualität des demodulierten Nutzsignals erbringt.
Die Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe diese Schaltung
enthält ein Verstärkerteil mit automatischer Verstärkungsregelung, das mit positiver Rückkopplung arbeitet, wenn der
Pegel der Empfangssignale unter einem bestimmten Wert liegt, während das Verstärkerteil andererseits negativ rückgekoppelt
ist, wenn die Empfangssignale über dem bestimmten Pegelwert liegen.
6098 28/07'(K ·
Claims (7)
- SONY CORPORATION
S75P186PatentansprücheAM-Empfanger mit einem Verstärkerteil mit automatischer, in Abhängigkeit vom Pegel eines Empfangssignals arbeitender Verstärkungsregelung sowie mit einem dem Verstärkerteil nachgeschalteten Demodulator, gekennzeichnet durch eine mit einem Demodulatorausgang verbundene erste Regelschaltung(21) für das automatisch regelbare Verstärkerteil(16), die den Verstärkungsgrad auf einen bestimmten Maximalwert anhebt, wenn die Amplitude (S) des Empfangssignals in einem Bereich unterhalb eines bestimmten Empfangspegels (S1) liegt und den Verstärkungsgrad absenkt, wenn das Empfangssignal mit einer über diesem Pegel liegenden Amplitude einfällt. - 2. AM-Empfanger nach Anspruch 1, gekennzeichnet d u rc h ein zweites Regelteil, das den automatisch geregelten Verstärkungsgrad auf einen zwischen dem Maximal- und dem Minimalwert liegenden Wert einstellt, wenn das Empfangssignal mit einem im untersten Teil des Bereichs (O bis S1) liegenden Pegel auf den Eingang der Verstärkerstufe (16) gelangt.
- 3. AM-Empfanger nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß dem automatisch geregelten Verstärkerteil (1 6) ein drittes Regelteil zugeordnet ist, das die Verstärkungsgraddifferenz zwischen dem Maximal- und dem Minimalwert der Verstärkung verändert.609828/070^
- 4. AM-Erapfanger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das automatisch regelbare Verstärkerteil (16) einen ersten Differenzverstärker mit einem ersten und einem zweiten Transistor (Q1, Q2) » einen zweiten Differenz-r verstärker mit einem dritten und einem vierten Transistor (Q Q4) sowie einen dritten Differenzverstärker mit einem fünften und einem sechsten Transistor (Q5, Q6) aufweist, daß die Emitter des dritten und vierten Transistors (Q Q4) des zweiten Differenzverstärkers mit dem Kollektor des ersten Transistors (Q1) des ersten Differenzverstärkers und die Emitter des fünften und sechsten Transistors (Q5, Q6) des dritten Differenzverstärkers mit dem Kollektor des zweiten Transistors (Q2) des ersten Differenzverstärkers verbunden sind, daß ein Schaltungsteil zur Aufbereitung der den Basiselektroden des ersten bzw. zweiten Transistors (Q1, Q2) zuzuführenden Eingangssignalen und eine Einrichtung zur Vorspannung der Basen des vierten und fünften Transistors (Q4, Q5) vorgesehen sind, und daß das erste und zweite Regelteil mit den Basen des dritten und sechsten Transistors (Q3, Q6) verbunden sind.
- 5. AM-Empfanger nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß der Kollektor des vierten Transistors (Q4) über die Reihenschaltung eines ersten und zweiten Widerstands (R1, R2) und der Kollektor des fünften Transistors (Q5) über die Reihenschaltung eines dritten und vierten Widerstands (R1, R2) an eine Versorgungsspannung (+Vcc) angeschlossen sind, und daß der Verbindungspunkt zwischen den ersten beiden Widerständen mit dem Kollektor des dritten Transistors (Qo) und der Verbindungspunkt zwischem dem dritten und vierten Widerstand mit dem Kollektor des sechsten Transistors (Q6) verbunden sind.60982 8707CU
- 6. AM-Empfanger nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet , daß ein fünfter Widerstand (R^) zwischen die beiden genannten Verbindungspunkte geschaltet ist.
- 7. AM-Empfanger nach Anspruch 6,dadurch gekennz e i c '.bar ist.zeichnet , daß der fünfte Widerstand (R-J veränder-609828/070 ULeerseife
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