DE1267277B - Transistorisierter Frequenzmodulator mit einem Clapp-Oszillator - Google Patents
Transistorisierter Frequenzmodulator mit einem Clapp-OszillatorInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
H 03 c
Deutsche Kl.: 21 a4-14/01
Nummer: 1 267 277
Aktenzeichen: P 12 67 277.4-35
Anmeldetag: 20. August 1966
Auslegetag: 2. Mai 1968
Die Erfindung betrifft einen transistorisierten Frequenzmodulator mit einem Clapp-Oszillator, bei
dem zwischen Emitter und Kollektor ein frequenzbestimmendes Glied eingefügt ist.
Bei einem herkömmlichen Frequenzmodulator mit einer Vakuumröhre oder einem Transistor ändert
sich nicht nur die Schwingungsfrequenz, sondern auch die Schwingungsamplitude, wenn der Frequenzhub
bzw. Tasthub groß ist. Infolge dieser Änderungen treten Modulationsverzerrungen infolge von Amplituden-
und Phasenunsymmetrie, wo die Amplitudenänderung in eine Phasenverzerrung umgewandelt
wird, innerhalb des Frequenzmodulators selbst sowie innerhalb des nachgeschalteten Zwischenfrequenzverstärkers
und Amplitudenbegrenzers auf, wodurch das Signal-Zwischenmodulationsrauschen-Verhältnis
verringert wird (vgl. S. 553 bis 558 der Arbeit »FM Radio Engineering [FM musen kogaku]«, herausgegeben
von Teizen Sugawara [Nikkan Kogyo Shimbun Sha, Tokyo, 1959] sowie einen Aufsatz von
P. T. Sproul und H. D. Griffiths auf den
S. 1542 bis 1547 des »Bell System Technical Journal«,
Bd. 40, November 1961). Insbesondere bei einem Frequenzmodulator für ein Vielkanal-Telefonsystem
mit 1200 bis 1800 Kanälen oder für ein Farbfernseh-Relaisnetz ist die Frequenz des Moduliersignals so
hoch, daß das Zwischenmodulationsrauschen auf Grund der genannten Unsymmetrieverzerrung außerordentlich
ansteigt, so daß das Signal-Zwischenmodulationsrauschen-Verhältnis verschlechtert wird.
Da ferner der Stromverstärkungsfaktor kleiner wird, wenn die Schwingungsfrequenz eines transistorisierten
Oszillators ansteigt, kommt es ferner zu einer Verringerung der Ausgangsleistung.
Es ist auch ein transistorisierter Oszillator mit einer Kapazitäts-Variations-Diode als Frequenzmodulator
für Breitbandsignale bekannt. Ein solcher Modulator ist jedoch für ein Vielkanal-Telefonsystem
mit mehr als 1200 Kanälen ungeeignet, da dieser Frequenzmodulator keine horizontale Ausgangsleistungs-Schwingungsfrequenz-Kennlinie
aus den genannten Gründen aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Verbesserung bzw. Verlängerung des horizontalen Abschnitts
der Ausgangsleistungs-Schwingungsfrequenz-Kennlinie eines transistorisierten Frequenzmodulators mit
einem Clapp-Oszillator, damit das Zwischenmodulationsrauschen herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das frequenzbestimmende Glied eine
Kapazitäts-Variations-Diode enthält, an deren Anschlüsse die Modulierspannungsleitung und eine
Transistorisierter Frequenzmodulator mit einem
Clapp-Oszillator
Clapp-Oszillator
Anmelder:
Nippon Electric Company Limited, Tokio
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Bunke, Patentanwalt,
7000 Stuttgart, Schloßstr. 73 B
7000 Stuttgart, Schloßstr. 73 B
Als Erfinder benannt:
Teiji Uchida, Tokio
Teiji Uchida, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 10. November 1965 (69 015)
Gleichsperrspannungsquelle angeschlossen sind, und daß dazu parallel eine Spannungsteilerschaltstufe
zwischen Emitter oder Basis des Transistors und die Modulierspannungsleitung derart eingefügt ist, daß
der Kollektorstrom bei einer Verringerung der Sperrschichtkapazität der Diode ansteigt und umgekehrt.
Infolge der durch die erfindungsgemäße Anordnung erzielten Verbesserung der Frequenzkennlinie des
Modulators erhält man neben der Herabsetzung des Zwischenmodulationsrauschens ein wesentlich höheres
Signal-Zwischenmodulationsrauschen-Verhältnis.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 ein Schaltbild eines Frequenzmodulators mit einem sogenannten Clapp-Oszillator und
Fig. 2 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
F i g. 1 zeigt den Aufbau eines sogenannten Clapp-Oszillators,
dessen Schwingungsfrequenz kaum durch eine Änderung der Transistorkennwerte beeinflußt
wird und der infolgedessen eine hohe Frequenzstabilität aufweist. Die Widerstände R2 und jR3 bilden
ein Widerstandsnetzwerk zur Erzeugung einer Gleichvorspannung für den Basisanschluß eines Transistors
TR, ferner sind eine Drosselspule Lcl und ein Blockkondensator
C61 vorgesehen. Beispielsweise gelten für einen Clapp-Oszillator im 70-MHz-Bereich mit
einem NPN-Transistor 2 SC 253 (in Japan im Handel erhältlich) für die Schaltelemente C1, C2, C1,, L0 und R1
folgende Werte: 40, 70, 10 pF, 0,5 μΗ und 300 U. Der Verlustwiderstand der Spule L0 und des Kondensators
C1. ist jeweils geringer als einige zehn Li. Da
809 574123
täts-Variations-Diode D größer als der Wert C0, und
infolgedessen wird die Schwingungsfrequenz kleiner als J0. Auf Grund der genannten Frequenzabhängigkeit
des Stromverstärkungsfaktors [i wird die Schwingungsamplitude
etwas größer. Wenn jedoch ein Teil des Moduliersignals über einen Widerstand R1. zu
dem Emitter des Transistors TR dieser Baustufe geführt wird, sinkt der Kollektorstrom ab, da es sich
bei diesem Transistor TR um einen NPN-Transistor
die Schwingungsfrequenz des Clapp-Oszillators hauptsächlich
durch L0 und C1. bestimmt ist und kaum
von derKollektorkapazität des Transistors beeinflußt
ist, ist diese Schaltung häufig als stabilisierter Oszillator
benutzt.
Andererseits ist ein Frequenzmodulator mit einer
Kapazitäts-Variations-Diode in der Arbeit »A wideband frequency modulator having a variable-capacitance diode« von Yoshito U e η ο und Sukehiro 11 ο
(Proceedings of 1961 General Meetings of the Institute ίο handelt. Damit wird der Anstieg der Oszillatorof Electrical Communication Engineers of Japan, amplitude unterdrückt, weil der Wert des Kollektor-Nr. 389) sowie in einer Arbeit »A diode modulator« Stroms im wesentlichen infolge des Sättigungseffekts von Kazuo N ο d a (Proceedings of 1963 Joint General die Oszillatoramplitude festlegt. Infolgedessen wird Meetings of Four Institutes of Electrical Engineers die Oszillatorspannung im wesentlichen durch gleichof Japan, Nr. 1660) beschrieben. Im einzelnen ist 15 phasige und parallele Einspeisung eines Teils des in der letztgenannten Arbeit ausgeführt, daß man eine Moduliersignals in den Emitter konstant gehalten, gute Modulationskennlinie. wo die Beziehung zwischen Wenn andererseits das Moduliersignal eine negative Schwingungsfrequenz und Modulationsspannung Spannungsabweichung aufweist, wird die Vermindelinear ist, mittels einer Kapazitäts-Variations-Diode rung der Schwingungsamplitude aus demselben Grund erhalten kann, deren Sperrschichtkapazität C1. sich 20 ebenfalls kompensiert. Mit anderen Worten kann nach der Beziehung man durch Einspeisung eines Teils des Moduliersignals
Kapazitäts-Variations-Diode in der Arbeit »A wideband frequency modulator having a variable-capacitance diode« von Yoshito U e η ο und Sukehiro 11 ο
(Proceedings of 1961 General Meetings of the Institute ίο handelt. Damit wird der Anstieg der Oszillatorof Electrical Communication Engineers of Japan, amplitude unterdrückt, weil der Wert des Kollektor-Nr. 389) sowie in einer Arbeit »A diode modulator« Stroms im wesentlichen infolge des Sättigungseffekts von Kazuo N ο d a (Proceedings of 1963 Joint General die Oszillatoramplitude festlegt. Infolgedessen wird Meetings of Four Institutes of Electrical Engineers die Oszillatorspannung im wesentlichen durch gleichof Japan, Nr. 1660) beschrieben. Im einzelnen ist 15 phasige und parallele Einspeisung eines Teils des in der letztgenannten Arbeit ausgeführt, daß man eine Moduliersignals in den Emitter konstant gehalten, gute Modulationskennlinie. wo die Beziehung zwischen Wenn andererseits das Moduliersignal eine negative Schwingungsfrequenz und Modulationsspannung Spannungsabweichung aufweist, wird die Vermindelinear ist, mittels einer Kapazitäts-Variations-Diode rung der Schwingungsamplitude aus demselben Grund erhalten kann, deren Sperrschichtkapazität C1. sich 20 ebenfalls kompensiert. Mit anderen Worten kann nach der Beziehung man durch Einspeisung eines Teils des Moduliersignals
in den Emitter die Frequenz-Ausgangsleistungs-Kennlinie verbessern. Bei einem 70-MHz-Clapp-OszilIator
unter Verwendung eines 2-SC-253-Transistors liegt der optimale Wert für den Widerstand Rc zwischen
einigen hundert Ll und einigen tausend Ll.
Nach einer abgewandelten Ausfuhrungsform der Erfindung kann ein Teil des Moduliersignals auch
in die Basis an Stelle des Emitters des Transistors TR wird, wobei diese Änderung der Vorspannung durch 30 nach F ig. 2 eingespeist werden. In diesem Fall
das Moduliersignal erfolgt. Doch auch bei einem muß die Polarität der Kapazitäts-Variations-Diode
sowie der Gleichsperrspannung umgekehrt werden. Außerdem muß der Kondensator CM so bemessen
werden, daß er einen Kurzschluß Tür die Schwingungs-
C1.a V" (η = 2-3)
erhält mit V als Sperrvorspannung.
Somit läßt sich ein stabilisierter, transistorisierter
Frequenzmodulator durch Änderung der Vorspannung dieser Kapazitäts-Variations-Diode leicht verwirklichen,
die als Kondensator C1 in Fi g. 1 benutzt
transistorisierten Frequenzmodulator dieser Bauart führt die Frequenzabhängigkeit des Stromverstärkungsfaktors
β zu einer Verminderung der Ausgangs
leistung mit ansteigender Schwingungsfrequenz, so 35 frequenz und ein Sperrelement für das Moduliersignal
daß sich auch hierbei die obengenannten Unsymmetrieverzerrungen einstellen.
Die durch die Erfindung vorgeschlagene Lösung zur Linearisierung der Frequenzkennlinie ist in F i g. 2
dargestellt. Die Eingangsklemmen 1. 2 dienen zum Anlegen des Moduliersignals, eine Drosselspule Lc2
ist für das Moduliersignal durchlässig, jedoch nicht für die Oszillatorfrequenz, ein Kondensator Chl
bildet für die Oszillatorfrequenz einen Kurzschluß und sperrt das Moduliersignal, ein Kondensator CM
dient als Blockkondensator, und eine Kapazitäts-Variations-Diode D ist in der dargestellten Weise
in die Schaltung eingefügt. Zwischen den Anschlußklemmen der Kapazitäts-Variations-Diode D liegt
über die Eingangsklemmen 1 und 2 immer eine optimale negative Gleichvorspannung, wodurch die
Kapazität der Diode auf einem Mittelwert C0 gehalten wird, der die Schwingungsfrequenz auf dem gewünschten
Wert J0 festhält. Wenn dann ein Wechselspannungssignal
kleiner Amplitude dieser Sperrvorspannung überlagert wird und die Gesamtspannung
über die Eingangsklemmen I und 2 an der Kapazitäts-Variations-Diode D anliegt und wenn
zudem dieses Moduliersignal eine positive Spannungsbildel.
Claims (1)
- Patentanspruch:Transistorisierter Frequenzmodulator mit einem Clapp-Oszillator. bei dem zwischen Emitter und Kollektor ein frequenzbestimmendes .Glied eingefügt ist. dadurch gekennzeichnet, daß das frequenzbestimmende Glied eine Kapazitäts-Variations-Diode (D) enthält, an deren Anschlüsse (1.2) die Modulierspannungsleitung und eine Gleichsperrspannungsquelle angeschlossen sind, und daß dazu parallel eine Spannungsteilerschaltstufe (R1, Rc) zwischen Emitter oder Basis des Transistors [TR) und die Modulierspannungsleitung derart eingefügt sind, daß der Kollektorstrom bei einer Verringerung der Sperrschichtkapazität der Diode ansteigt und umgekehrt.In Betracht gezogene Druckschriften: »Bell System Technical Journal«, Bd. 40, November1961. S. 1542 bis 1547;
»FM Radio Engineering«, Tokyo, 1959, S. 553 bis558;
»Fernmelde-Praxis«, Bd. 41, 1964, Nr. 3, S. 114abweichung aufweist, wird die Kapazität der Kapazi- 6° bis 122.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 574/123 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
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