DE2558729A1 - Neue mercaptocarbonsaeureester und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Neue mercaptocarbonsaeureester und verfahren zu deren herstellung

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DE2558729A1
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Harald Dipl Chem Dr Haeberlein
Franz Dipl Chem Dr Scheidl
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Hoechst AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/22Tin compounds
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Description

Hoechst Aktiengesellschaft Gersthofe:if 17.12.1975
. PB Dr.Mb/Lr
EOE 75/F 8t7 (Ge. 530)
Neue Mercaptocarbonsäureester und Verfahren zu deren Herstellung ''
Mercaptocarbonsäureester finden in der Praxis vielfach Verwendung, beispielsweise als Flotationsmittel, ale Silberschutzcsittel, als Korrosionsinhibitoren und insbesondere als Ausgangsmaterialien für Kunststoffadditive.
Die vorliegende Erfindung betrifft bisher nicht beschriebene, bevorzugt für den letztgenannten Zweck geeignete Mercaptocarbonsäureester, die sich dadurch auszeichnen, daß sie in aer ß-Steilung des alkoholischen Pee tea <»ine Hydroxylgruppe enthalten, sowie ein Verfahren zu ihrer Hsrstellung.
Die neuen Mercaptocarbonsäureester besitzen die allgemeine Formel
?H Ϊ* Ϊ
R1-C-C-O-C-R5-SH
in der Rt, R , R und R^ für gleiche oder verschiedene Reste stehen, welche sein können
a) 0 bis. 3 Wasserstoff atome,
b) ein Phenylrest oder ein Cycloalkyl- oder Cycloalkylenrest mit 5 bis 12 C-Atomen, vobei diese Reste gegebenenfalls durch Alkylgruppen mit 1 bis 9 C-Atomen,
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HOE 75/P 817 (Ge. 530)
durch -Cl oder durch -OH substituiert sein können, c) ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 100 C-Atocen, der gegebenenfalls durch eine Phenyl-, eine C.- bie C^-Alkyl-phenyl- oder eine Cycloalkyl- oder Cycloalkylengruppe tait 5 bis 12 C-Atomen substituiert sein kann,
vobei die unter b) und c) angegebenen Reste gegebenenfalls noch Äther-, ThioSther-, Carboxyl-, Carbonsäureester-,
• — f , ?
Epoxid- oder -C-CH-O-C-R_-SH-Gruppen, Kalogensubstituen-
OH
ten und C=C-3indungen enthalten können, und/oder R0 und R- gemeinsame Glieder einer gesättigten oder ungesättigten, gegebenenfalls alkyl- oder arylsubstituierten Alkylenkette mit 3 bis 10 C-Atonen seia können und die Summe alier in den Resten R^ bis R^ enthaltenen Kohlenstoffatom** mehr als 2, jedoch nicht mehr als 100 beträgt, und R_ eine Arylengruppe oder eine gesättigte oder ungesättigte, gegebenenfalls alkyl- oder phenylsubstituierte Alkylengruppe mit 1 bis 12 C-Atomen in der Alkylenkette, wobei in den gegebenenfalls vorhandenen Alkylsubstituenten der Alkylenkette Carboxyl- oder Carbonsäureestergruppen enthalten sein können, bedeutet.
Die Herstellung der neuartigen Mercaptocarbonsäureestei· erfolgt durc'.; Umsetzen von höheren Epoxiden mit Mercaptocarbonsäuren gemäß der allgemeinen Gleichung;
R1-C -C-R^
R2 R3
+ HOOC-R_-SH
-C-C-O-C -R- -SH R2 R3
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; EOS 75/F 817 (Ge. 53θΤ"
\ -to'
Daß die Reaktion in der angegebtnen Richtung abläuft) var überraschend und nicht vorhersehbar, da bekanntlich SH-C-ruppcn sehr Ieich·; ext Epoxiden unter ß-Eydroxythiofitherbildunj abreagieren, vie aus einer Abhandlung in J. An. Chen. Soc S£ (i960), Seite 2511, in der u.a. die Umsetzung von Mercaptoessigsäure und Kercaptopro-· pionsäure mit Xxhylenoxid diskutiert wird, hervorgeht. Es %räre demzufolge zu erwarten gewesen, daß Produkte der Konstitution
ΐΗ ?*
R, -C-C-S-R,- COOU R2 R3
entstehen. Aus den analytischen Untersuchungen der erfindungsgemäß erhaltenen Verfahrensprodukte ergibt sich jedoch eindeutig, daß der Reaktionsablauf nach der angegebenen Gleichung zu formulieren ist, d.h. keine ß-Hydroxychioäther, sondern in überwiegendem Maße Hercaptocarbonsäureester gebildet werden.
Die in der allgemeinen Formel verwendeten Symbole R-, R-, R. und R^ stehen für 0 bis 3 Atome Wasserstoff, einen Phenylx'est oder einen durch 1 oder 2 Alkylgruppen mit 1 bis 9 C-Atomen, Chlor oder -OH-substituierten Fhenylrest oder einen gesättigten oder ungesättigten unsubstituierten oder wie vorstehend angegeben substituierten Cycloalkyl- oder Cycloalkylenrest mit 5 bis 12 C-Atomen. Genannt seien z.B. Phenyl-, Tolyl-, Xylyl-, t-Butylphenyl-, Nonylphenyl-, Chlorphenyl-, Hydroxyphenyl-, Cyclopentyl-, -hexyl-, -hcptyl-, -octyl- oder -dodecylreste. Die Symbole können ferner für einen geradlinigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 100, vorzugsweise 6 bis 60 C-Atomen, stehen, der gegebenenfalls durch eine Phenylgruppe, eire
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C1- bis Cg-Alkyl-Phenylgruppe oder durch eine CycloaXkyl- * oder Cycloalkylengruppe mit 5 bis 12 C-Atomen substituiert sein kann. Die Reste R1 bis Rr können fernor Äther-, Thio— äther-, Carboxyl-, Carbonsäureester-, Epoxid- oder Ver— captocarbonsäureestersubstituenten der Formel
H H
Il
-C-C-O-C-Re-SH, Halogansubptituenten und C=C-Bindungen OH 0
enthalten. Beispiele für derartige Reste R1, R2, R- und R4 sind· -CH2-O-C18H37; -CH2-S-C12K25J -CH2-O-C-C17H35;
-(CH2J7-C-OH; -(CH2J7-C-O-C4H9 und -CH2-CH=CH-C-O-CE3.
ο ο δ
R- und R„ können schließlich auch gemeinsame Glieder eine? gesättigten oder ungesättigten, gegebenenfalls alkyl- oder arylsubstituierten Alkylenkette mit 3 bis 10 C-Atomen sein. Die erfindungsgemäßen Verbindungen stellen in diesem Falle Ester dar,deren alkoholische Komponente beispielsweise ein ß-Hydroxycyclopentyl-, ß-Hydroxycyclohexyl- oder D-Hydroxycyclooctylrest ist.
Die Reste R1, R2, R3 und R4 können gleich oder verschieden sein, wie bereits ^rväi.nt, können jedoch höchstens 3 die Bedeutung von Wasserstoff haben. Eine weitere Einschränkung besteht darin, daß die ?umme aller in den Resten R1 bis R4 enthaltenen Kohlenstoffatome mehr als 2, jedoch nicht mehr als 100 beträgt.
Bevorzugte Mercaptocarbonsäureester sind solche, bei denen sich R1 von geradkettigen, aliphatischen Kohlenvasserstoffen Bit 6 bis 58, vorzugsweise 8 bis ^O und insbesondere 12 bie 36 C-Atocien ableitet und R£, R3 und R4 Wasserstoff ist.
709828/0933 " 5 "
Übb8729 "
,STUPE 75/F 817 (Ge. 53O)
P_ hat die Bedeutung einer Arylengruppe, beispielsweise einer Phenylen- oder Naphthylengruppe, oder einer gesättigten oder ungesättigten Alkylengruppe mit 1 bis 12, vorzugsweise 1 bis 5 und insbesondere 1 oder 2 C-Atomen in der Alkylenkette. Die Alkylenkette kann Phenyl- oder Alkylsubstituenten mit 1 bis 16 C-Atomen enthalten; weiterhin können die Alkyl- oder Phenylsubstituenten der Alkylenkette Carboxyl- oder Carbonsäureestergruppen, die sich von mehrbasischen Mercaptocarbonsäuren und deren Partialestern ableiten, besitzen.
An für die Herstellung der erfindungsgemäßen Mercaptocarbonsäureester geeigneten Mercaptocarbonsäuren seien beispielsweise genannt: Mercaptoessigsäure, 2- und 3-Mercaptopropionsäure, 2-, 3- und 4-Mercaptobuttersäure, 2-Mercaptovaleriansäure,Co-Mercaptohexansäure, 3-Mercapto-4-äthyltnhexansäure, 4-Mercaptocapronsäure, 3-Mercapto-2,3-dinethyl-buttersäure, 3-Mercapto-4-hydroxy-buttersäure, 2-Mercapto-3-methyl-buttersäure, 3-Mercapto-4,5-dimethylhexansäure, 2-Mercaptolaurinsäure, 2-Mercaptooleinsäure, 2-Mercaptostearinsäirre , Thio apfel säure und deren Halbester, 2- und 3-Mercaptoglutarsäure und deren Halbester, Thiocitronensäure und deren Partialeiter, Dithiomilchsäure, 2-Mercaptopimelini;äure und deren HaJbester, 2-Mercaptosuberinsäui-e und deren Halbostor, Thiosalicyleäure und 3~Mercapto-2-naphthoesäure. Bevorzugt sind Mercaptoessigsäure und 3-Mercaptopropionsäure.
Geeignete Epoxide sind z.B.ι Epoxidierte Olefine, wie 2,3-Epoxypentan, insbesondere aber epoxidierte cCr-Olef'ine, beispielsweise 1 tlp.pir2yh.3XÄni -octan, -dodacan, -octadecan und längex'kettige Epoxide oder Epoxidseaitche, beispiels- veise solche aus C2C *>i» C24"'C20 bis C23**'C26 bis C52~ oder C^0 Λ-Olefinschnitten, wie sie beispielsweise nach
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der Ziegler-Synthese erhältlich sind, ferner arylsubstituierte Epoxide wie Styroloxid, Tri- und Tetraphenyläthylenoxid, Glycidyläther von Alkoholen und Phenolen vie Octanol, Octadecanol, Phenol oder Nonylphenol, Glycidyl thioäther von Mercaptanen wie Octanthiol, Dudecanthiol, Octadecanthiol oder Thiophenol, Glycidylester von Carbonsäuren wie Octansäure, Laurinsäure, Stearinsäure, Benzoesäure, p-Hydroxybenzoesäure oder p-t-Butylbenzoesäure. Epoxidierte Fettsäuren und Fettsäureester wie 9» 10-Epoxystearinsäure und -ester; epoxidierte natürlich vorkommende Öle wie epoxidiertes Rizinus- oder Sojabohnen-Öl, wobei bei diesen Ölen die pro Molekül enthaltenen Epoxidgruppen vollständig oder nur teilweise mit Mercaptocarbonsäuren umgesetzt werden können, 9»10-Epoxyoctadecanol, 2,3-Epoxy-2,6-dimethyl-octen-(7)-ol-(6). ^poxy-2,6-dime thyloc tadien, k , 5-Epoxy-nexen- (2 ) -säuretne thylester. Cyclische Epoxide wie Epoxycyclopentan, -hexan, -octan; Epoxycyclooctatrien, 1,2- und 2,3-Epoxytetralin, 3,4-Epoxy-tricyclo-(0,3,4,1)-decen (aus Dicyclopentadien herstellbar) oder Hexachlor-2,3-epoxy-norbomen. Besonders geeignete Epoxide sind wohlfeile, technische Produkte, wie Olycidyläther-,-ester und -thioäther, insbesondere epoxidierte Fettsäuren und Fettsäureester sowie epoxidierte «6-Olefine. Selbstverständlich richtet sich die Wahl der Ausgangsepoxide und Mercaptocarbonsäuren in erster Linie nach dem vorgesehenen Verwendungszweck der Verfahrensprodukte.
Zur Herstellung der neuen Mercaptocarbonsäuroester geht man so vor, daß man die Komponenten bei Teznpuratüren von 20 bis 200, vorzugsweise 50 bis 15O und insbesondere 80 bis 120 0C unter Rühren miteinander reagieren läiJt. Ua eine quantitative Umsetzung zu erzielen, ist es in allgeceinen vorteilhaft, einen Überschuß cn Mercaptocarbonsäure ein-
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-Ao '
zusetzen, jedoch kann auch ein Epoxidüberschuß verwendet werden.
Die Reaktion kann in An- oder Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgsführt werden; als Lösungsmittel kommen flüssige, chlorhaltige Kohlenwasserstoffe wie Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff oder Chlorbenzol, aromatische Kohlenwasserstoff wie Toluol oder Xylol oder aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Hexan, Heptan oder Benzin-Frakiionen in Frage.
Bei der Umsetzung können ferner auch Katalysatoren zugegen sein. Ais Katalysatoren geeignet sind Eisen-III-chlorid oder die Alkalisalze von Carbonsäuren wie Natriumacetat, Kaliumbenzoat oder Kaliumstearat sowie Ammoniumsalze von Carbonsäuren wie Aramoniumlaurat, Triäthylannaoniunoctoat oder Tetraäthylammoniumstearat. Selbstverständlich können auch die entsprechenden Salze der eingesetzten Mercaptocarbonsäuren verwendet werden. Die Katalysatoren werden in Mengen von 0,1 bis 5, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gewichtsteilen prc 100 Gewichtsteile Mercaptocarbonsäuroester eingesetzt. Die Verwendung von Katalysatoren ist bei wenig reaktiven Spoxlden angezeigt, im allgemeinen kann jedoch »lie Umsetzung ohne Katalysatoren durchgeführt werden. Die Reaktionszeiten liegen im allgtneinen bei 1 bis 10 Stunden. Das Fortschreiten der Umsetzung wird durch Bestimmung der Epoxidzahl verfolgt.
Die erfindungsgeaäßen Mercaptocarbonsäureester stellen wertvolle Zwischenprodukte z.B. für di*» Synthese von Pflanzenschutzmitteln, Schdiierstoffadditiven und Kunststoffadditiven dar.
Einige besonders typische Vertreter der neuen Mercaptocarbon-
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HOt.
säureester seien in folgenden aufgezählt, die Erfindung soll hierdurch jedoch nicr.t auf die genannten Substanzen beschränkt werden.
2-Eydroxydodecyl-Maercapto- (C10H21-CH-CH2-O-C essigsäureester
OH D
2-Hydroxyoctadecyl-nercapto- (C16H33-CH-CH2-O-C propionsäureester
CH
2-Hydroxy-C20/2zraikyi-mer- (C captoessigsäureester
-Der- (C22Z26H45753-captopropionsäureester
2-Hydroxy-C24/2S-alkyl-Der-
OH
2-Hydroxy-C 0+-alkyl-mercap- {~C H
toessigsäureester
OH
2-rfydroxycyclohexyl-msrcapio-
propionsäureester "2 "Y" 0-C-CH2-CH2-SH
H2 O
Bie-(2-hydroxy-C ο_2·-alkyl)-aerc«ptobemsteinsäureester
OH 0 ? OH
C18/^2H37A5"CII"CH2"°"C"CH2"?1I~C"°""CH2"CH"C 18/22Η37Λ5
SH
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EOS 75/F 81?
IJ-Hydroxyester, die durch Uns et rung· der in epoxidiertem Sojabohnenöl enthaltenen Epoxygruppen mit Kercaptcessigsäure oder Mercaptopropiousäure erhältlich sind, wc~ei die Epoxidgruppen vollständig oder partiell umgesetzt sein können, beispielsweise
OH 0-C-CH2SH J O χΟχ
I(CH)C
,Z
oder Isomere davon.
O=C- (CH2 ) 7-CH-CH-(CH
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung ^äher erläutern. Zur Charakterisierung der Produkte werden unter anderen ?*e Säurezahl SZ [ng KOH/g; nach DGF M IV 2 (57)] . die Verseifungszahl VZ fmg KOH/g; nach DGF M IV 2 (57)}t der Fliefl-/Tropfpunkt fnach DGF M III 3 (57)J und die Epoxidzahl EPZ herangezogen.
Beispiel 1
Ein nit Rühreinrichtung, Innenthermometer, Kühler un<i Tropftrichter ausgestatteter 1-Liter-Vierhalskolben wird nach dtm Spülen rait Stickstoff mit 552 g (3 Mol) t,2-Epoxydodecan beschickt. Der Kolbeninhalt wird in eines schwachen Stickstoffstrom auf 110 °C erwärmt. Innerhalb von 2 Stunden tropft man bei dieser Tenperafx 322 g (3,5 Mol) Mercaptoessigsäure zu (exotherme Reaktion) und führt die Unsetzung bei 110 °C nach beendeter Zugabe innerhalb von 3 Stunden zu Ende. Der Kolbeninhalt wird anschließend bei 50 °C in einem beheizbaren 2-Liter-Vaschrohr mehrere Haie mit je 1 Liter Wasser solange gewaschsn, bis das Waschwasser einen pH-Vert von 6 bis 7 aufweist. Die obere organische Phase wird dann am Rotationsverdampfer bei 100 °C und einem Vakuum
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EOS 75/F 817 ^Ge·
-AV
von IO bis 20 BJ getrocknet, wobei ein bei 'JO 0C flüssiges
Produkt anfällt.
Ausbeute: 790 g ^-Hydro^ydcfte^yl-mercaptoessigsäureester * 96 1* der Theorie-^ %i
Analysenwerte: SZ β 5»0f ber;s 0
VZ β *95» ber.« 204,5 S β 11,2 £| ber.: 11 ,7 £ EPZ β 0,03 £'· ber.: 0 £ Kolgewicht: 310
IR-Spektrum: SH-, Ester-, OH- und Kohlenwasserstoff absorptionen
Beispiel 2
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden 131 t5 ε (1,43 Mol) Mercaptoeasigsäure vorgelegt und auf 120 °C erwärmt. Innerhalb von 90 Hinuten tropft nan bei dieser Temperatur O^ g (1,3 Äquivalent) eines aus einen C2o/2^~^"*Ole~ fingetnisch hergestellten Epoxids der EPZ von 12,9 £ zu (exotherce Reaktion) und führt anschließend die Umsetzung bei 120 0C innerhalb von 5 Stunden ζa Ende. ^.
Der Kolbeninhalt wird mit 0,5 1 Toluol verdünnt und in dem in Beispiel 1 beschriebenen Waschrohr mit Wasser bei 65 °C neutralgewaschen. Nach den in Baispiel 1 angegebenen Bedingungen wird am Rotationsverdampfer bis 100 0C und bis zu einem Vakuum von 10 bis 20 mn das Toluol abdestilliert, wobei eine leicht trübe Schmelze zurückbleibt.
Ausbeute: 530 g 2-Hydroxy-C2Q /^-alkyltuercaptoessigsäureester 96 $ der Theorie in Form eines wachsartigen, weißen Produktes vom Fp/Tp (Fließ-/Tropfpunkt) 59/60 0C
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H0£ 75/F 817 (Ge. 530)
Analysenverte: EPZ = 0,05 £; ber. : 0 £
SZ s 6% ber.t 0
VZ «= 125; ber.i 132
£ « 7,3 £ί ber.: 7,5 £
Molgewicht; 473
IR-Spektruni: ähnlich dem von Beispiel 1
Eine Probe des Esters wurde 3 Stunden mit 2 η Katronlauge verseift. Nach dem Ansäuern wurde das resultierende, in
Wasser nicht lösliche Produkt analytisch untersucht:
sz =
VZ *
S ϊ
» 9
* 9
* 0,8
b?r.: O
Aus diesem Versuch geht hervor, daß die Umsetzung des
Epoxids nit Mercaptoessigsäure zum überwiegenden Teil zum Ester und nicht zum Thioäther geführt hat.
Beispiel 3
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden 117,8 S (1v12 Hol) 3-Mercaptopropionsäure und 4?0 g (1,02 Äquivalent) eines 1 ,2-EpOXy-C2^ /.,^-Alkans der EPZ von 9,55 # auf 120 0C ervärmt. Nach 5 Stundenbei 120 °C wird der Kolbeninhalt wie in Baispiel 2 beschrieben aufgearbeitet.
Ausbeute: 555 g 2-Hydroxy-C2K /_g-alkyl-3-Diercaptopropionsäureester = $6 $ der Theorie in Form eines wachsartigen, nahezu weißen Produktes von Fp/Tp 79/79,5 C
Analysenwerts: SZ = 9\ ber.: 0
VZ = 95; ber.: 99
S «_ 5,3 £, ber.: 5,6 #
EPZ ss 0,1 $>i ber. : 0 <t
Kolgewicht: 569
IR-Spektrum: ähnlich dem von Beispiel 1
709828/0333 . 12 _
■?
Λ1
7 2 ft Ql/ K
Ein in gleicher Veise, jedocli bei Anwesenheit von 600 «1 Xylol als Lösungsmittel hergestelltes und nach Beispiel 1 aufgearbeitetes Produkt besaß praktisch die gleichen Eigenschaften.
Beispiel k
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden 75»3 £ (0,502 KoJ) Thioäpfelsäure »it 480 g (i,04 Äquivalent) des in Beispiel 3 eingesetzten Epoxida innerhalb von ο Stunden bei i40 °C umgesetzt Aind wie 1λ Beispiel 2 aufgearbei te t.
Ausbeute: 5^0 g Bis-(2-hydroxy-C2lty2g-alkyl-)thioäpfelsäureester = 97 $ d*»r Kieorie in Form eines vachsartigen, nahezu weißen Produktes von Fp/Tp ?i/72 °C,
Analysenwerte: SZ » 10; ber.: 0
VZ β 103i ber.: 105 S = 3,2 5b; ber.: 2,9 £ EPZ = 0,C2 £; ber.: 0 ^ Holgewicht: 1075
Beispiel 5
78 g (0,85 Hol) Mercaptoessigsäure werden mit 488 g (0,75 Äquivalent) eines 1,2-Epoxy-wC Q-alkan3 der EPZ von 6,6 4> in Gegenwart von 3 g Eisen-III-chlorid 5 Stunden auf 100 0C erhitzt und anschließend wie in Beispiel 2 beschrieben aufgearbeitet·
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Ausbeute: 5^5 g 2-Hydroxy-*C„.-alkyl-raercaptoessigsäureester = 96,5 £ der Theorie eines wachsartigen, leicht grauen Produktes von Fp/Tp. 87/88 °C
Analysenwerte: SZ ··* 3; ber. : 0
VZ = 72; ber.: 76
S = kt2 £; ber. : k,3 £
EPZ β 0,3 #; ber.: 0 £
Molgewicht: 683
IR-Spektrum: ähnlich den von Beispiel *
Beispiel 6
55,2 g (0,6 Mol) Mercaptoessigsäure werden mit 5^0 g (i,96 Äquivalent) epoxidiertem Sojabohnenöl der EPZ von 15»6 $ und einem Molekulargewicht von ca. 95O 5 Stunden bei 120 C umgesetzt und rufgearbeitet.
Ausbeute: 58O g einer gelblichen, viskosen Flüssigkeit = 97,5 */> der Theorie
Analysenwerte: SZ « 2; ber.: 0
VZ = 227; ber.: 220 S β 3,2 #; ber.: 3»2 £ EPZ = 9,1 #; ber.: 9|8 # Molgewicht: 1150
Beidiesem Beispiel wurde nur ein Teil der Epoxidreste in die £-Hydroxyestergruppe überführt.
Beispiel 7
S (1,6 Mol) Mercaptoessigsäure werden mit *»35 g (1,57 äquivalent) des in Baispiel 6 genannten epoxidierten Soja-
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HOS 75/F 817'(Ge.
bohüenbJs 5 Stunden bei 120 °C erwärmt und wie üblich aufgearbeitet.
Ausbeute: 550 g einer gelblichen, hochviskosen Flüssig keit = 95 $> der Theorie
Analysenwarte: SZ = 6; ber.: 0
VZ = 269; be**· ·' 286 S κ 7.9 i>\ ber. : 8,7 £ EPZ β 0,7 £; ber.: 0 £ Molgewicht: 1370
Bei diesem Beispiel wurden die gesamten Epoxidreste des epoxidierten Sojabohnenöls in die O-Hydroxyestergruppe überführt.
Beispiel 8
Ein vie in Beispiel 1 ausgestatteter 250 sl-Vierhalskolben wird mit 92 g (i Mol) Mercaptoessigsäure beschickt und der Kolbeninhalt auf 115 °C erwärmt; bei dieser Temperatur verden im Laufe einer Stunde 98 g (1 Mol) Cyclohexenoxid zugetropft (exotherme Reaktion). Der Kolbeninhalt wird noch 5 Stunden auf 115 °C erwärmt und anschlies-8end wie bei den vorhergehenden Beispielen mit Wasser gevaschen und aufgearbeitet.
Ausbeute: 145 S ß-IIydrcxycyclohexyl-neroaptoessigsäureester 76,3 $ der Theorie in Form einer farblosen Flüssigkeit
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Analysenwerte:
HO
817 (Gef
SZ = 9; ber.: O
VZ = 280; ber.: 295
S = I6,i* £} ber. : 16,8
EPZ = 0,05 £; ber.: 0 £
Molgewicht: 2C5
Beispiel 9
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparu im- werden 101 g (it1 Mol) Mercap-ioessigsäure vorgelegt. Im Verlauf von 30 Minuten läßt man bei 120 0C I50 g (i Mol) 1,2-Epoxy-3-phenoxypropan zutropfen und rührt noch 1 Stunde bei 120 °C nach. j
Es werden I90 g (78,5 der Theorie) Mercaptoessigsäureester des 2-Hydroxy-3-phenoxypropanols in Form einer viskosen Flüssigkeit erhalten.
Analysenwerte:
SZ = 15} ber.: 0
VZ = 217t ber.: 231 i.·
S = 12,7 dp\ ber.: 13,2 $>
EPZ = 0,09 i>\ ber. ι 0 $
703923/0333

Claims (2)

HOE 75/F 817 (Ge.* Patentansprüche
1. Mercaptocarbonsäureester der allgemeinen Formel
OH R. 0
It'* Il
R1 -C-C-O-C-R1. -SH
KK
in der R., R2, R. und R. für gleiche oder verschiedene Reste stehen, welche sein können
a) O bis 3 Wasserstoffatome,
b) ein Phenylrest oder ein Cycloalkyl- oder Cycloalkylenrest mit 5 bis 12 C-Atomen, wobei diese Reste gegebenenfalls durch Alkylgruppen mit 1 bis 9 C-Atomen, durch -Cl oder durch -OU substituiert sein können,
c) ein geradliniger oder verzweigter Alkylrest rait
1 bis 100 C-Atomen, der gegebenenfalls durch eine Phenyl-, eine C1- bis C9-Alkyl-phenyl- oder eine Cycloalkyl- oder Cycloalliylfcngruppe mit 5 bis 12 C-Atomen substituiert sein kann,
wobei die unter b) und c) angegebenen Reste gegebananfalls noch Äther-, Thioäther-, Carboxyl-, Carbonsäure-
H Ο
ester-, Epoxid- odar -C-CH-O-C-Re-SH-Gruppen, Halcjen-
OH
substituenten und C=C-Bindungen enthalten können, ur.i/ oder Rg uiid R_ geaeinsaae Glieder einer gefiättijtsn oder ungesättigten, geg3benenfalls alkyl- oder arylsubatituierten Alkylenkette nit 3 bis 10 C--Atc=en sein können, und die Su=^a aller in dsa Re3tc^ R1 bis Uk
703323/0333
25S8729
HOF 75/F 8Ί7 (Ge. 5Ίθ)
enthaltenen Kohlenstoffatotne mohr als 2, jedoch nicht mehr als 100 beträgt, und R eine Arylengruppe oder eine gesättigte oder ungesättigte, gegebenenfalls alkyl- oder phenyls+jbstituierte Alkylengruppe mit 1 bis 12 C-Atomen in der Alkylenkstte, wobei in den gegebenenfalls vorhandenen Alkylsubstituenten der Alkylenkette Carboxyl- oder Carbonsäureestergruppen enthalten sein können, bedeutet.
2. Mercaptocarbonsäüreester nach Anspruch 1, worin R1 eine Aikylgruppe mit 6 bis 58 C-Atomen, R_ und R_ ein Wasserstoffatom und R. ein Vasserstoffatom oder eine Methyl- oder Athylgruppe ist, die Summe der C-Atoms in R.. und R. 6 bis 60 beträgt und R- die Bedeutung einer Alkylengruppe nit I oder 2 C-Atomen hat.
3« Verfahren zur Herstellung der Mercaptocarbonsäureesüer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daT man Epoxide der allgemeinen Formel
R1 - c - c - nfc
R2 E3
in der R1, R2, R~ und R. die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit Mercaptocarbonsäuren der allge-B3inen Fornel
HOOC - P- - SH
ir» der R- die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, bei Teiiperaturen von 20 bis 200 0C, gegebenenfalls in Anwesenheit eines. Lösuiigsaittels und/oCÄi" einee
- 18 -
709828/0S33
75/F 817 (G*?. 5ΊΟ)
Katalysators miteinander umsetzt.
h. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Epoxide der Form3l
H H
in welcher R1 und R. die in Anspruch 2 angegebene Bedeutung haben, mit Mercaptoessigsäure oder 3-IIer captopropionsäure umsetzt.
5· Verfahren nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxid epox.4diertes Sojabohnenöl ist, das m±t 1,2 oder 3 Mol Mercpptoassigsäure oder 3-Mercaptopropions^ure umgesetzt wird.
709828/0933
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