DE2558669A1 - Rollbarer orthopaedischer stuhl fuer behinderte - Google Patents

Rollbarer orthopaedischer stuhl fuer behinderte

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DE2558669A1
DE2558669A1 DE19752558669 DE2558669A DE2558669A1 DE 2558669 A1 DE2558669 A1 DE 2558669A1 DE 19752558669 DE19752558669 DE 19752558669 DE 2558669 A DE2558669 A DE 2558669A DE 2558669 A1 DE2558669 A1 DE 2558669A1
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Friedrich Hauenstein
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Hasi Kinder & Krankenmoebel
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
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    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/1056Arrangements for adjusting the seat
    • A61G5/1075Arrangements for adjusting the seat tilting the whole seat backwards

Description

  • HA-SI Kinder- und Krankenmöbel Friedrich Hauenstein,
  • 8000 München-Neuaubing 60, Freienfels-Pottensteinstrasse Rollbaren orthopädischer Stuhl für Behinderte.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen rollbaren orthopädischen Stuhl für Behinderte, insbesondere für cerebral geschädigte und spatisch behinderte Kinder, bei dem auf eine. mit Rollen versehenen Trägerrahmen über seitlich angeordnete Zwillingsstützen und diese Stützen verbindende Querstangen der Träger für ein orthopädisches Formteil, insbesondere einen Schalensitz, gehaltert ist.
  • Bei. einer bekannten Ausführungsform ist der Träger für eine Sitzschale mit der oder den seitlichen Stützen so befestigt, daß er in der Höhe verstellt werden kann. Diese Verstellbarkeit zusammen mit der Verstellbarkeit von Fußstützen ergibt eine gute Anpassungsfähigkeit des Stuhles an den Behinderten. Ein Nachteil der bekannten Ausführungsform muß in verschiedenen Bedarfsfällen darin gesehen werden, daß der Sitz selbst gegenüber der Vertikalen nicht betriebsmäßig veränderbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Stuhl der angegebenen Art so auszubilden, daß ergänzend zu den bekannten Verstellmöglichkeiten der Stuhl bzw. die Sitzschale oder ein anderer, den Behinderten tragenden Formkörper gegenüber der Vertikalen geneigt, d.h. gekippt werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, den meist zugehörigen Fußstützen eine so erhebliche Veränderbarkeit in der Lage gegenüber der Sitz schale zu ermöglichen, daß die Füße in verschiedenen, beliebig vorgebbaren Höhen,nach innen oder außen gedreht, in Abduktions- und Adduktionsstellung fixiert und auch in verschiedene Abstands lagen gegenüber der Sitz schale gebracht werden können. Selbstverständlich sollen die Fußstützen auch aus schwenkbar oder ausklappbar sein, damit der Zutritt zur Sitzschale oder dergl. geöffnet werden kann.
  • Die vorstehend beschriebenen Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede der Zwillingsstützen zusammen mit den Querstangen einzeln durch Teleskopauszug derart verstellbar ist, daß der Träger in der Höhe gegenüber dem Tragrahmen und in bezug auf die Lage gegenüber der Horizontalen veränderbar ist.
  • Damit die mit einem Kippen des Trägers für die Sitz schale verbundene Längenänderung zwischen den Querstangen ausgeglichen werden kann, ist der Träger mit der einen Querstange schwenkbar und mit der anderen über eine Art Langlochführung verbunden. Zur Verbesserung der Stabilität der Zwillingsstützen ist das obere Ende dieser Stützen mit einem den Schalensitz umschließenden Rahmen unter Zwischenschaltung je eines geführten Gelenkes verbunden. Diese geführten Gelenke bestehen vorteilhaft aus einem ineinander gesteckten Lamellenpaket, die an den Stützen und am Rahmen starr befestigt und miteinander durch einen Gelenkbolzen verbunden sind. Die frontseitig angeordneten Rahmenteile sind so ausgebildet, daß sie voneinander getrennt und dann seitlich ausgeschwenkt werden können, damit ein freier Zugang zur Sitzschale gegeben ist. Der Träger für die Sitzschale ist vorteilhaft als T-förmiges Hohlprofil ausgebildet, in das der Träger für eine Kopfstütze einsteckbar ist.
  • An die Zwillingsstütze ist über Hohlprofile als Parallelführung je ein ausziehbarer, schwenkbarer und an seinem abgewinktelten freien Ende mit einer Fußstütze versehener Ausleger befestigt.
  • An Hand der Zeichnung werden Einzelheiten der Erfindung beschrieben, Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt und die Wirkungsweise erläutert.
  • Die Figur 1 zeigt in Seitenansicht in schematischer Darstellung einen rollbaren Stuhl für Behinderte, bei dem ein mit Rollen 1 versehener Trägerrahmen 2 auf beiden Seiten Zwillingsstützen 3 und 4 trägt. Die Zwillingsstützen 3 und 4 sind als Rohrkörper ausgebildet, so daß ihre oberen Teile gegenüber den Führungskörpern 5 und 6 teleskopartig ausgezogen und über Stellschrauben 7 und 8 fixiert werden können. Die Zwillingsstützen 3 und 4 sind senkrecht zur Papierebene über Querstangen 9 miteinander verbunden. Die Querstangen 9 tragen den aus Figur 2 im einzelnen ersichtlichen Träger 10, der seinerseits über Bohrungen 11 einen Schalensitz 12 halter. Die Querstangen 9 durchdringen dabei einerseits eine ringförmige Öse 42 sowie eine als Langlochführung wirkende Lasche 13. Mit den oberen enden der Zwillingsstützen 3 und 4 ist über Lamellenpakete 14 und den Gelenkbolzen 15 ein den Schalensitz 12 umschließender Rahmen 16 verbunden. Der Rabinen 16 hat im vorderen Teil ausschwenkbare Winkelstücke 17, die - wie aus Figur 3 ersichtlich - über ein verchieblichcs Rohr 18 miteinander verbunden und verriegelt sind.
  • In den T-Träger 10 kann rückseitig der Halter 20 für die Kopfstütze 21 eingeschoben und mit Hilfe der Stellschraube 22 fixiert werden. Selbstverständlich kann der Halter 20 auch ausziehbar gestaltet sein.
  • Mit den Zwillingsstützen 3 und 4 ist über Hohlprofile 25 als Parallelführung je ein Ausleger 26 verbunden, an dessen freiem Ende eine schaLenförmige Fußstütze 27 befestigt ist. Zur Verstellbarkeit der Fußstütze 27 ist das Rohrstück 28 auf den Ausleger 26 aufgeschoben und durch die Klemme 29 in beliebiger Stellung fixierbar.
  • Die Fußstütze 27 ist - wie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich -auf einem T-Träger 30 befestigt, der seinerseits an einem Ausleger 31 verschieblich und feststellbar gehaltert ist. Die Verbindung zwi schen dem Rohrstück 28 und dem Ausleger 31 stellt ein Lamellenpaket 32 her, das durch eine Klemmschraube 33 feststellbar ist. Eine gekrümmte Verbindungsstange 34 kann eine Art Spreizklemmung mit dom spiegelbildlich für den zweiten Fuß vorgesehenen Träger herstellen, indem man die Verbindungsstange 34 über den Knebel 35 verschwenkt.
  • Die Fußstütze 27 ist vorteilhaft als Schalenkörper ausgebildet und mit dem T-Träger 30 über eine feststellbare Schwenkverbindung ekoppelt.
  • Bringt man die Verbindungsstange 34 durch seitliches Verschiebell außer Eingriff illit der zweiten Fußstütze, dann kann die Fußstütze 27 mit Hilfe der Hülse 36 um das Rohrstück 28 so weit verschwenkt werden, daß der Zugang zum Schalensitz offen wird.
  • Anstelle des gezeichneten Schalensitzes 12 kann selbstverständlich auch eine andere geformte Schale oder dergl., z.B. auch eine Gipsschale, Verwendung finden, wobei dann der T-Träger 10 in diese geformte Schale eingebettet ist. Auch in einem solchen Fall erlaubt die gezeichnete Ausführungsform eine vorzügliche Anpassung an die en verschieden/ geforderten Stellungen des Behinderten.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Rollbarer orthopädischer Stuhl für Behinderte, insbesondere für cerebral geschädigte und spastisch behinderte Kinder, bei dem auf einem mit Rollen versehenen Trägerrahmen ueber seitlich angeordnete Zwillingsstützen und diese Stützen verbindende Querstangen der Träger lur ein orthopädisches Formteil, insbesondere einen Schalensitz, gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zwillingsstützen zusammen mit den Querstangen einzeln durch Teleskopauszug derart verstellbar ist, daß der Träger in der Höhe gegenüber dem Tragrahmen und.
    in bezug auf die Lage gegenüber der Horizontalen veränderbar ist.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit einer der Querstangen schwenkbar und mit der anderen über eine Langlochführung verbunden ist.
  3. 3. Stuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen durch einen den Schalensitz vorzugsweise umschließenden Rahmen miteinander unter Zwischenschaltung je eines ge-; führten Gelenkes verbunden sind.
  4. 4, Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke aus ineinander gesteckten Lamellenpaketen bestehen, die miteinander durch einen Gelenkbolzen verbunden sind.
  5. 5. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitig angeordneten Rahmenteile trenn- und ausschwenkbar ausgebildet sind.
  6. 6. Stuhl nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als T-förmiges Hohlprofil ausgebildet ist.
  7. 7. Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit einer Feststellvorrichtung für eine einsteckbare Kopfstütze ausgestattet ist.
  8. 8. Stuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Zwillingsstützen über Hohlprofile als Parallelführung je ein ausziehbarer, schwenkbarer und an seinem abgewinkel ten freien Ende mit einer Fußstütze versehenen Ausleger ausgestattet ist.
  9. 9. Stuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstützen an dem Ausleger unter Zwischenschaltung eines feststellbaren Lamellengelenkes und eines quer zum Ausleger verschieblichen Ha)ters befestigt sind.
  10. 10. Stuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trager des verschieblichen Halters miteinander durch eine gekrümmte Verbindungsstange koppelbar sind.
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