DE2558635A1 - Dichtungsanordnung fuer fenster und tueren - Google Patents
Dichtungsanordnung fuer fenster und tuerenInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
- E06B3/62—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats
- E06B3/6205—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats having on at least one lateral side no backing from a separate rigid glazing bead or other stiff part of the window frame
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- E06B2003/6217—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats with specific fixing means
- E06B2003/6223—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats with specific fixing means with protruding parts anchored in grooves
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- E06B2003/6247—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats having extra functions with extra parts sealing against the fixed or another window frame
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
- Lichtungsanordnung für Fenster und Türen
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für Fenster und Türen, bei denen der feststehende Blendrahmen den Flügelrahmen nahezu vollständig nach außen hin abdeckt, wobei die Füllung, z.B. die Glasscheibe(n) mittels zwei Dichtungen in einem Haltefalz des Flügelrahmens befestigt ist, von denen die äußere zugleich die Dichtungsflächen für den Spalt zwischen dem Anschlagflansch des Blendrahmens und dem Flügelrahmen sowie eine weitere Dichtfläche für eine Mitteldichtung aufweist. Derartige Anordnungen haben bekanntlich den Vorteil, daß für die Herstellung des gesamten wärmegedämmten Fensters bzw. der Tür, also für Flügel- und Blendrahmen zusammen, weniger Profile benötigt werden.
- Es ist bereits ein Fenster bekannt (XSE 72 17 427), bei dem die Glasscheibe mit einem Rahmen aus einem einteiligen Kunstkautschuk-Profil am eigentlichen Fensterflügelrahmen befestigt ist, wobei dieses Profil mittels eines hakenartigen Ansatzes einen am Fensterflügelprofil angebrachten Vorsprung hintergreift und dadurch gegen horizontale Verschiebung sichert. Um die Scheibe einsetzen zu können, ist ein Steg des U-förmigen Profils abklappbar, und er wird mittels eines Füllprofils (Köder) in seine Dichtstellung gebracht.
- Die Einteiligkeit des Halteprofils macht es kompliziert und teuer in der Herstellung. Bei derartig komplizierten Profilen gestaltet sich vor allem die Vulkanisierung der Eckverbindungen besonders schwierig, um sie zu einem geschlossenen Rechteckrahmen zusammenzufügen. Für jede Verglasungsdicke ist ein besonderes Profil erforderlich. Die kostengünstigere Herstellung und Vorratshaltung großer Mengen einheitlicher Profile ist somit nicht möglich. Falls zu einem späteren Zeitpunkt stärkere Glasscheiben eingesetzt werden müssen, muß auch das ganze Halteprofil ausgetauscht werden. Ein wesentlicher Nachteil besteht jedoch darin, daß bei größeren Maßabweichungen, die den Dichtungsdruck im Spalt zwischen dem Anschlagflansch des Blendrahmens und dem Halteprofil beeinflussen, keine Möglichkeit zur Kompensierung gegeben ist.
- Obwohl eine andere bekannte Dichtungsanordnung (05 23 00 358 und 23 00 359) zwei getrennte Profile vorsieht, ist auch hier noch die äußere Dichtungsleiste recht kompliziert, so daß bei der Herstellung der vulkanisierten Eckverbindungen Schwierigkeiten auftreten müssen. Ferner sind auch hier keine Möglichkeiten zum Ausgleich von Maßabweichungen gegeben. Das äußere Dichtungsprofil umfaßt nämlich eine den Bauaufwand nicht unerheblich steigernde Glashalteleiste, die präzis in eine am Flügelrahmen angebrachte Nut eingepaßt sein muß und dort mittels federnder Flansche einrastet.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Halteprofile dieser Gattung zu beseitigen und vor allem eine Anordnung zu schaffen, welche mit geringem Aufwand die Kompensation von unvermedlichen Maßabweichungen gestattet und damit einen möglichst konstanten Dichtungsdruck in der äußeren Dichtungsfuge gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die durchwegs aus Kautschuk oder einem ähnlichen dauerelastischen Kunststoff bestehende äußere Dichtung als kräftiges lçtvinkelprofil ausgebildet ist, so daß sie ohne weitere Armierung als Glashalteleiste dient, und mit einem Schenkel in einer am Flügelrahnen angeordneten Nut unverrückbar befestigt ist, und daß auf der Fensterinnenseite ein die Maßabweichungen kompensierendes Einrollprofll eingebracht ist, dessen Dicke zugleich den ichtungsdruck im äußeren Dichtungsspalt bewirkt. Das innere Einrollprofil ist völlig unkompliziert und wird bereits in mehreren Dicken hergestellt und auf Lager gehalten. Wenn bei einer Montage, z.B. von Fenstern, festgestellt wird, daß der beim Schließen eInes Fensters spürbare Dichtungsdruck zu gering oder zu groß ist, dann wird der Monteur das Einrollprofil ohne Schwierigkeit wieder herausnehmen und durch ein dickeres bzw. ein dünneres ersetzen. Um einen ausreichenden Dichtungsdruck zwischen dem als Anschlagleistewirkenden Schenkel des Winkelprofils und der Füllung, z.B. der Glasscheibe, zu erreichen, erhält das Winkelprofil vorteilhaft im uneingebauten Zustand einen Ninkel kleiner als 900, vorzugsweise einen um mindestens 100 kleineren Winkel als 900.
- Beim Einbringen des Einrollprofils wird dann dieser Winkel auf etwa 900 aufgeweitet und dadurch die Andruckleiste gegen die Scheibe gepreßt.
- Im folgenden wird die Erfindung am Beispiel eines Fensters mit Isolier-Verglasung erläutert.
- In der Zeichnung bezeichnet 1 das feststehende Blendrahmenprofil, das - wie bei 2 angedeutet - mit einer beliebigen thermischen Isolierung versehen sein kann, und dessen Flansch 1a den Flügelrahmen 3 vollkommen abdeckt. Das die Zwei-Scheiben-Verglasung 4 tragende Flügelrahmenprofil 5 besitzt an seiner Unterseite einen horizontal vorkragenden Stegansatz 6, der mit dem den Grund des Fensterfalzes bildenden Steg 7 eine horizontal sich erstreckende Nut 8 bildet.
- Mit der äußeren Dichtung 9 und der als Einrollprofil ausgebildeten inneren Dichtung 10 sowie mit einer nicht näher dargestellten Unterklotzung ist die Verglasung 4 in der Haltenut 11 des Flügelrahmens 3 befestigt.
- Die äußere Dichtung 9 besteht nun durchwegs aus Kautschuk oder einem ähnlichen dauerelastischen Kunststoff und ist als kräftiges Winkelprofil ausgebildet, so daß sie ohne weitere Armierung als Glashalteleistsdient. Ferner ist dieses Winkelprofil mit dem Schenkel 9a in der Nut 8 mittels bekannter Vorkehrungen unverrückbar befestigt. Die Innendichtung 10 hingegen ist in bekannter Weise als Einrollprofil ausgebildet.
- Seine Dicke bewirkt den Dichtungsdruck im äußeren Dichtungsspalt zwischen dem Flansch 1a und der vertikalen äußeren Bläche des Schenkels 9b des Winkelprofils.
- An seinem Scheitel weist das Winkelprofil 9 die Tropfkante 12 auf, von der möglicherweise durchsickerndes Leckwasser in die Auffangrinne 2a abtropfen kann. In einer Wölbung 13 geht diese Tropfkante in die Dichtungslippe 14 über, die mit einem im Blendrahmen 2 angeordneten Steg 15 eine Mitteldichtung bildet.
- Die Stärke.? des als Glashalteleiste wirkenden Schenkels 9b ist hinsichtlich des Wärmedurchganges so bemessen, daß ausreichende Wärmedäminung erzielt wird. Nahe der oberen Kante des Schenkels 9b sind weitere Dichtungslippen 16, 17 angebracht, die in die Nut 18 am Blendrahmenflansch 1a eingreifen.
Claims (5)
- Patentansprüche: U Dichtungsanordnung für Benster und Türen, bei denen der feststehende Blendrahmen den Flügeirahmen nahezu vollständig nach außen hin abdeckt, wobei die Füllung, z.B. die Glasscheibe(n) mittels zwei Dichtungen in einer Halte nut des Flügelrahmens befestigt ist, von denen die äußere zugleich die Dichtungsflächen für den Spalt zwischen dem Anschlagflansch des Blendrahmens und dem Flügelrahmen sowie eine weitere Dichtfläche für eine Mitteldichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die durchwegs aus Kautschuk oder einem ähnlichen dauerelastischen Kunststoff bestehende äußere Dichtung (9) als kräftiges Winkelprofil ausgebildet ist, so daß sie ohne weitere Armierung als Glashalteleiste dient, und mit einem Schenkel (9a) in einer am Flügelrahmen angeordneten Nut unverrückbar befestigt ist, und daß auf der Fensterinnenseite einf die Maßabweichungen kompensierendes Einrollprofil (10) eingebracht ist, dessen Dicke (D) zugleich den Dichtungsdruck im äußeren Dichtungsspalt bewirkt.
- 2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (9) im uneingebauten Zustand einen Winkel <900, vorzugsweise einen um mindestens 100 kleineren Winkel als 900 aufweist.
- 3. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (9) an seinem Scheitel eine Tropfkante (12) für Leckwasser aufweist, die in einer Wölbung (13) in eine Dichtlippe (14) übergeht, die ihrerseits mit einem im Blendrahmen (1) angeordneten Steg (15) eine Mitteldichtung bildet.
- 4. Dichtungsanordnung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (Sr>; des als Glashalteleiste wirkenden Schenkels des Winkelprofils (9) für ausreichende Wärmedämmung dimensioniert ist.
- 5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe der oberen Kante des als Halteleiste dienenden Schenkels (9b) des Winkelprofils (9) weitere Dichtungslippen (16,17) angebracht sind, die in eine Vertiefung (18) im Anschlagflansch (1a) des Blendrahmens (1) eingreifen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752558635 DE2558635A1 (de) | 1975-12-24 | 1975-12-24 | Dichtungsanordnung fuer fenster und tueren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752558635 DE2558635A1 (de) | 1975-12-24 | 1975-12-24 | Dichtungsanordnung fuer fenster und tueren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2558635A1 true DE2558635A1 (de) | 1977-07-07 |
Family
ID=5965587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752558635 Pending DE2558635A1 (de) | 1975-12-24 | 1975-12-24 | Dichtungsanordnung fuer fenster und tueren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2558635A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4219983A (en) * | 1977-12-14 | 1980-09-02 | Wieland-Werke Aktiengesellschaft | Heat-insulated structural section assembly |
DE3406018A1 (de) * | 1984-02-20 | 1985-08-29 | Ritter Aluminium Gmbh, 7300 Esslingen | Dichtungsprofil, insbesondere fuer fenster-, tuer- und fassadenkonstruktionen |
DE3543525A1 (de) * | 1985-12-10 | 1987-06-11 | Eltreva Ag | Fenster- oder tuerfluegel |
DE8805913U1 (de) * | 1988-05-04 | 1989-09-07 | Metallbau Koller AG, Muttenz | Wärmegedämmter Rahmen für Fenster, Türen od. dgl. |
FR2760036A1 (fr) * | 1997-02-21 | 1998-08-28 | Ouest Alu | Fenetre ou porte-fenetre a frappe, a ouvrant(s) cache(s) |
EP1063382A1 (de) * | 1999-06-25 | 2000-12-27 | Gerd Philippi | Fensterflügelrahmen |
-
1975
- 1975-12-24 DE DE19752558635 patent/DE2558635A1/de active Pending
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