DE2555331B2 - Verglaster Fensterflügel mit einem Zusatzflügel - Google Patents
Verglaster Fensterflügel mit einem ZusatzflügelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fensterflügel, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Art.
Bei einem bekannten Fensterflügel dieser Art (DE-GM 19 75 436) wird der Zusatzflügel aus Kunststoff
gebildet. Er ist mithin wartungsfrei. Die Dichtung zwischen Zusatzflügel und Fensterflügel besteht beispielsweise
aus Schaumstoffstreifen, die zusammendrückbar sind und somit in einem gewissen Umfang
unterschiedliche Abstände zwischen den beiden Flügeln ausgleichen. Da nun aber Zusatzflügel im allgemeinen
an bestehenden älteren Fensterflügeln angebracht werden und diese, insbesondere wenn sie aus Holz
bestehen, stark verzogen sein können, ist es möglich, daß die Schaumstoffstreifen mit ihrer vorgegebenen
Dicke die Distanz zwischen dem ebenen Zusatzflügel und dem verzogenen Fensterflügel nicht überall
ausreichend überbrücken und somit ihren Zweck nicht erfüllen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fensterflügel der genannten Art so weiterzubilden, daß
unter Aufrechterhaltung der Wartungsfreiheit des Zusatzflügels auf einfache Art der Zwischenraum
zwischen Fensterflügel und Zusatzflügel bei einem stank verzogenen Fensterflügel ausgeglichen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Mittel gelöst
ίο Durch die Verwendung einer an sich bekannten Faltenbalgdichtung ergibt sich der technische Vorteil, daß infolge der Zusammendrückbarkeit und der Dehnbarkeit des Faltenbalges eine einwandfreie Angleichung der Dichtung auch bei einem stark verzogenen Fensterflügel möglich ist Infolge des gewählten Werkstoffes für den Zusatzflügel bleibt dessen Wartungsfreiheit gewährleistet
ίο Durch die Verwendung einer an sich bekannten Faltenbalgdichtung ergibt sich der technische Vorteil, daß infolge der Zusammendrückbarkeit und der Dehnbarkeit des Faltenbalges eine einwandfreie Angleichung der Dichtung auch bei einem stark verzogenen Fensterflügel möglich ist Infolge des gewählten Werkstoffes für den Zusatzflügel bleibt dessen Wartungsfreiheit gewährleistet
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Fensterflügels nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
fm folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines nach innen öffnenden, zweiflügeligen Fensters, dessen beide Flügel jeweils mit
einem Zusatzflügel versehen sind,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-IiJ in F i g. 1,
Fig.4 ein»n vergrößerten Ausschnitt aus Fig.3 zur
Darstellung einer Faltenbalgdichtung und eines aus rostfreiem Stahl gefertigten Zusatzflügels mit Verglasung,
und
Fig.5 einen Schnitt wie in Fig.2, jedoch mit einer
anderen Faltenbalgdichtung.
Der Zusatzflügel 1 besteht aus magnetischem, rostfreiem Stahl in Form von U-Profilen, welche an den
Ecken verbunden sind. Im Zusatzflügel 1 ist eine Glasscheibe 2 in bekannter Weise mittels einer
Kittfüllung 3 sowie eines gerillten Dichtungsbands 4 aus Neopren befestigt Zur Befestigung des Zusatzflügels 1
dienen wenigstens zwei verstellbare an den vorhandenen Fensterflügel geschraubte Angeln 7, eine entlang
dem Umfang verlaufende, an den Fensterflügel geklebte und geheftete magnetische Faltenbalgdichtung 8 und
ein verstellbar angebrachter Riegel oder Vorreiber 9.
Die komprimierbare und dehnbare Dichtung 8 ist aus einem elastischen, sehr schmiegsamen Material, etwa aus Polyvinylchlorid oder Neopren gebildet. Sie ist mit einem ersten, flächigen Teil 10 am Fensterflügel festgeklebt. Der innere Rand des Teils 10 ist zu einem hakenförmigen Profil 11 geformt, unter welches ein Rand 12 eines den Faltenbalg bildenden Teils 13 der Dichtung 8 greift. Entlang der Mitte des angeklebten ersten Teils 10 verläuft eine Längsrille 10a. Die Dichtung 8 enthält ferner ein drittes Teil 14 aus magnetisiertem Kautschuk, beispielsweise einem mit Bariumferritpulver versetzten Kautschuk.
Die komprimierbare und dehnbare Dichtung 8 ist aus einem elastischen, sehr schmiegsamen Material, etwa aus Polyvinylchlorid oder Neopren gebildet. Sie ist mit einem ersten, flächigen Teil 10 am Fensterflügel festgeklebt. Der innere Rand des Teils 10 ist zu einem hakenförmigen Profil 11 geformt, unter welches ein Rand 12 eines den Faltenbalg bildenden Teils 13 der Dichtung 8 greift. Entlang der Mitte des angeklebten ersten Teils 10 verläuft eine Längsrille 10a. Die Dichtung 8 enthält ferner ein drittes Teil 14 aus magnetisiertem Kautschuk, beispielsweise einem mit Bariumferritpulver versetzten Kautschuk.
In einer in Fig.5 gezeigten anderen Ausführungsform der Dichtung 8 sind deren Teile 10 und 13 nicht,
wie in Fig.4 dargestellt entlang ihren Rändern miteinander verbunden, sondern in der Mitte. In diesem
Falle hat das erste Teil 10 zwei beiderseits der in der Mitte liegenden Verbindungslinie verlaufende Längsrillen
10a, welche als Markierung zum Anheften der Dichtung 8 dienen. In beiden Fällen ist die Heftung oder
Nagelung dann unsichtbar.
Das Anbringen des Zusatzflügels geschieht in folgender Weise: Nach dem Ankleben des ersten Teils
10 am Fensterflügel wird die Dichtung 8 gemäß F i g. 4
am Rand 15 aufgebogen. Darauf wird das Teil 10 mittels
Heftklammern 16 angeheftet, wobei die Längsrille 10a als Markierung dient. Das Anheften verbessert die
Befestigung der Dichtung 8 und verhütet ein späteres Ablösen derselben. Anschließend wird der Rand 12
unter das hakenförmige Profil 11 gesteckt. Die Heftklammern 16 sind dann unsichtbar. Anschließend
wird der aus rostfreiem Stahl gefertigte Zusatzflügel 1 auf das Teil 14 der angeklebten und gehefteten Dichtung
8 aufgelegt
Der am Fensterflügel befestigte Riegel oder Vorreiber
9 hält den Zusatzflügel 1 auch dann, wenn auf diesen ein Luftsog einwirkt, welcher stärker ist als die
magnetische Anziehung der Dichtung 8. Nach Lösen des Riegels oder Vorreibers 9 läßt sich der Zusatzflügel
öffnen. Die Scharniere oder Angeln 7 und der Vorreiber
9 sind am Fensterflügel jeweils so eingestellt, daß der
Zusatzflügel 1 an beiden Seiten einen gleich starken Druck auf die Dichtung 8 ausübt
Da der Zusatzflugel 1 aus gefalztem Blech, mithin also aus einem begrenzt verformbaren Material ist, die
Angeln 7 und der Vorreiber 9 in Abhängigkeit von einer gegebenenfalls vorhandenen Verformung des Fensterflügeis
verstellbar sind und die angeklebte und geheftete magnetische Dichtung aus einem sehr schmiegsamen
Material ist können alle Ungleichmäßigkeiten des vorhandenen Fensterflügels ausgeglichen werden, so
daß eine gute Isolierung gegenüber Lärm und Kälte der
ίο Umgebung erzielt ist In der erfindungsgemäßen
Anordnung lassen sich Verformungen des vorhandenen Fensterflügels von etwa ±15 mm mit einer Faltenbalgdichtung
von 20 mm Dicke ausgleichen.
Der aus Blech gefalzte Zusatzflugel 1 hat keine
ι r> scharfen Kanten, wie dies bei einem gezogenen Material
der Fall wäre. Die für die Anlage an der Dichtung S bestimmte Fläche des Zusatzflügels 1 ist durchgehend
glatt, um eine sichere Abdichtung zwischen dem Zusatzflugel 1 und der Dichtung 8 zu gewährleisten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verglaster Fensterflügel mit einem an seiner Innenseite angeordneten Zusatzflügel, der mittels
Angeln und eines Riegels oder Vorreibers am Fensterflügel festgehalten ist und dessen Schenkel
ein eine zweite Verglasung aufnehmendes U-Profil aufweisen, und mit einer zwischen Fensterflügel und
Zusatzflügel angeordneten, ringsumlaufenden, komprimierbaren, aus einem schmiegsamen und stark
verformbaren Material bestehenden Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
des Zusatzflügels (1) aus gefalztem, rostfreiem, magnetisierbarem Stahlblech bestehen und daß die
Dichtung (8) dehnbar als Faltenbalgdichtung ausgebildet ist, die mit ihrem ersten Teil (10) am
Fensterflügel (18) festgelegt ist, mit ihrem mittleren Teil (13) den eigentlichen Faltenbalg bildet und mit
ihrem dritten Teil (14) aus magnetischem Gummi am Zusatzflügel (1) anliegt
2. Fensterflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8), ihr drittes Teil
(14) ausgenommen, aus Polyvinylchlorid oder aus Neopren besteht
3. Fensterflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Gummi des
dritten Teils (14) der Dichtung (8) ein mit Bariumferritpulver versetzter Gummi ist.
4. Fensterflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (10) der
Dichtung (8) am Fensterflügel (18) annagelbar oder anheftbar ist, wobei die Nagelung oder Heftung
durch Abdecken des ersten Teils (10) durch das mittlere Teil (13) unsichtbar ist.
5. Fensterflügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagelung oder Heftung
entlang einer in der Mitte des ersten Teils (10) verlaufenden Längsrille (IQa) erfolgt und daß der
innere Rand des ersten Teils (10) ein hakenförmiges Profil (11) aufweist, unter welches ein Rand (12) des
mittleren Teils (13) der Dichtung (8) greift.
6. Fensterflügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (10) und das
mittlere Teil (13) der Dichtung (8) in der Mitte miteinander verbunden sind und daß die Nagelung
oder Heftung beiderseits der Mitte jeweils entlang einer Längsrille (lOa^erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
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