DE2549877A1 - Vorrichtung zur befestigung von plattenfoermigen gegenstaenden, wie insbesondere fensterscheiben - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von plattenfoermigen gegenstaenden, wie insbesondere fensterscheiben

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DE2549877A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/28Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

PATENTANWALT
8 MÜNCHEN
TAL
RUF: 0811/29 47
An die TELEGR.-ADRESSE:
PATENTDIENST
Bundespatentbehörden
8 München 2
6. 11 . 75 H/g
Aktenzeichen
Anmelder: Compagnie des Forges de Chatillon-Coitunentry-Biache
Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Gegenständen, wie insbesondere Fensterscheiben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Gegenständen, wie Fensterscheiben od.dgl., insbesondere an einem Stützrahmen mit planer Oberfläche, beispielsweise einem Holzrahmen. ,
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist insbesondere zum Einbau einer zusätzlichen Verglasung an einem Fensterrahmen, der ursprünglich nicht für eine Doppelverglasung vorgesehen war, geeignet.
Wenn zu diesem Zweck eine zweite Umrahmung angebracht wird, die die Halterung der zusätzlichen Fensterscheibe und die notwendige Abdichtung zur Verhinderung einer Kondensatbildung im Zwischenraum zwischen den Glasscheiben gewährleistet, so ist häufig festzu-
o stellen, daß die vorhandene plane Oberfläche sehr be- *f grenzt ist.
\ Wird ein Zusatzrahmen aus Holz verwendet, so ist ein ^ erfahrener Fachmann erforderlich, um ein zufrieden- (£> stellendes Ergebnis zu erhalten, wodurch wiederum
hohe Kosten entstehen. - 2 -
BANK: HYPO-BANK, 8 MÖNCHEN 2, THEATINERSTR. 11, KONTO NR. 3 437 370 POSTSCHECK-KONTO j MÜNCHEN 15 453
Man hat schon Flansche aus Gummi od.dgl. Werkstoffen vorgeschlagen, die einen Falz zur Aufnahme einer Fensterscheibe bilden. Dieser Falz kann zum Einsetzen der Fensterscheibe offen sein, während er dann durch einen elastischen Aufsatz verschlossen wird. Diese Vorrichtung ist zwar nicht schwierig anzubrigen, aber die Anpassungsfähigkeit des Werkstoffes macht es schwierig, ein in all seinen Ebenen geradliniges Profil zu erhalten, so daß im Fall eines nicht geschulten Fachmannes das Aussehen nicht zufriedenstellend sein wird. Wenn ferner die zu befestigende Glasscheibe große Abmessungen aufweist, führt ihr Eigengewicht zum Deformieren des Auflagerflansches gegenüber dem Unterteil des Rahmens zum Nachteil des Aussehens, der Festigkeit, der Dichtheit und eines hermetischen Abschlusses. Man kann diesen Mangeln durch Vergrößerung des Auflagerflansches abhelfen, jedoch hat dies wiederum eine Vergrößerung des Platzbedarfes gerade dort zur Folge, wo der Platz sowieso schon sehr beschränkt ist.
Es sind Befestigungsvorrichtungen für Fensterscheiben aus Metallprofilen bekannt. Diese Vorrichtungen bestehen im allgemeinen aus zwei Profilen, wovon das eine, das steife, den Rahmen selbst bildet. Dieses Profil weist einen zur Fensterscheibenrichtung senkrechten Teil sowie einen zweiten Schenkel auf, der zur Abstützung der Fensterscheibe und wobei die Rippe oder der Hauptschenkel als offener Falz dient, d.h. das zur Fensterscheibe offene Auflager begrenzt.
Diese Vorrichtung umfaßt ein zweites Profil, dessen Mittelteil auf dem Endteil des ersten Profiles, das zur Glasscheibe senkrecht vorspringt, elastisch eingreift und das zu diesem Zweck angepaßt ist'.
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Dieses zweite Profil bildet einen Schenkel, der, wenn er auf dem ersten Profil sitzt, dazu bestimmt ist, eine Querleiste zu bilden, d.h. zu verhindern, daß die Fensterscheibe ihr Auflager, auf welchem sie sich abstützt, verlassen kann.
Diese Vorrichtungen sind nicht zur Anbringung einer zusätzlichen Verglasung geeignet, denn das erste Profil, das den Rahmen bildet, hat beachtliche Abmessungen, weshalb es einen bestehenden Fensterrahmen zu einer wesentlichen Verdickung verdoppeln würde. Eine Verminderung der Abmessung kann dieses Problem nicht lösen/ denn die Größen der Befestigungselemente, wie Nägel, Schrauben, Scharniere, Fischbänder usw. sowie die Stärke der Fensterscheiben können nicht in den gleichen Verhältnissen variieren. Ferner bedingt die Tatsache, daß es einen feststehenden oder beweglichen Rahmen bildet, entsprechende mechanische Merkmale, weshalb es im allgemeinen einen Querschnitt und eine Spezialform aufweist, die bestimmt ist, seine Steifigkeit zu ver-.großem und daher von einer Masse und Komplexität ist, die es für eine Vorrichtung zur Befestigung auf einen vorhandenen Rahmen unbrauchbar macht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach und billig herzustellen ist und die eine Befestigung von plattenförmigen Gegenständen, wie Glasscheiben od.dgl. an einem Stützrahmen mit ebener Oberfläche bei einfachster Anbringungsweise, größter Festigkeit, Dichtheit, bestem hermetischen Abschluß sowie gutem Aussehen ermöglicht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschenkel unter Vorspannung derart in die Konsolschulter des Auflagerelementes eingreift, daß er auf die Lagerrippe des Auflagerelementes eine Druckspannung überträgt/ die der Gewichtsbelastung und/oder den Ausdehnungen des zu befestigenden Gegenstandes entgegenwirkt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind dem nachfolgend beschriebenen, in der Zeichnung im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
Die Vorrichtung besteht aus einem ersten Auflagerelement 1 aus einem Metallblech-Profil, das im wesentlichen die Form eines L aufweist. Sein Profilflansch 2 dient zur Befestigung an einem Rahmen 3, z.B. mittels einer Schraube 4. Der andere Flansch 5 bildet einen offenen Auflagerfalz für eine zu befestigende Fensterscheibe 6, d.h. die Begrenzung des Auflagers dieser Scheibe. Der Rand des Flansches 5 ist selbst kreisförmig umgebördelt, um eine Lagerrippe 7 für ein elastisches Gelenk zu bilden. Der Rand des anderen Profilschenkels ist gleichfalls umgebogen, aber nur etwa halbkreisförmig vom Rahmen abstehend, um eine Konsolschulter zu bilden.
Unter einem Profil ist in der vorliegenden Beschreibung ein länglicher Gegenstand von gleichem Querschnitt, gleicher Gestalt und gleichen Abmessungen auf seiner ganzen Länge zu verstehen.
Ein zweites Profil, ein Halteelement 9, das gleichfalls aus Metallblech besteht, umfaßt einen Mittelteil in Form einer Federspange 1o, deren Innendurchmesser in Ausgangsstellung etwas kleiner als der Außendurchmesser
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der Lagerrippe 7 ist, sowie einen Stützschenkel 12 und einen Anschlagschenkel 11. Der Anschlagschenkel 11, dessen Ausgangsstellung gestrichelt dargestellt ist, kommt auf eine Abdichtung 13 aus einem Elastomer od.dgl., die den Rand der Glasscheibe 6 umgibt, zum Anschlag und bildet eine Querleiste. Der Stützschenkel 12 ist zum Eingriff in die Konsolschulter 8 des Auflagerelementes ausgebildet und seine Größe ist in Ausgangsstellung geringfügig größer als der Abstand zwischen dieser Konsolschulter 8 und der Lagerrippe In Eingriffstellung übt daher der Stützschenkel 12 auf das Auflagerelement eine Druckspannung aus, die in Reaktion zum Gegendruck wirkt, den die Glasscheibe 6 mit ihrer Gewichtsbelastung oder die unterschiedlichen Ausdehnungen zwischen Fensterscheibe und Rahmen infolge Temperatur- und Feuchtigkeitfeschwankungen auf den Flansch 5 ausüben. Der Stützschenkel wirkt also wie ein nachgiebiger Stützpfeiler.
Die beiden Profilelemente stellen im Eingriff ein Hohlgelenk dar, das zugleich leicht und nicht verformbar ist. Die Abdichtung 13 ist von der Befestigungsvorrichtung unter dauerndem Druck und elastisch in Kontakt mit der Glasscheibe und dem Tragrahmen gehalten, wodurch eine Dichtheit gewährleistet ist. Diese ist durch einen Verschluß 14 von bekannter Art eines Butyl- oder Silikonkittbandes zwischen der Glasscheibe und dem Tragrahmen vervollständigt.
Die verwendeten Werkstoffe und die exakte Form der Profile sind voneinander abhängig und müssen durch geeignete Versuche ermittelt werden. So kann die Länge des Schenkels 12 nicht bestimmt werden, ohne die Form des Profiles 1, das Elastizitätsmodul und die elastische Grenze der verwendeten Materialien für die beiden
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Profile zu berücksichtigen. Diese Werkstoffe können natürlich für jedes Profil verschieden sein, z.B. ein nichtrostender Stahl für das Profil 9 des schönen Aussehens wegen und ein gewöhnlicheres und billigeres Eisen für das Profil .1, das bis auf die Montage fast unsichtbar ist. Ein Kunststoff von ausreichender Festigkeit kann gleichfalls Anwendung finden.
Die gezeigten Formen der Profilelemente sind nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das Element 1 auch die Form eines Doppel-L aufweisen zur besseren Abstützung am Rahmen/ während das Element 9 auch mit dekorativen Rippen versehen sein kann. Die Profilelemente selbst können auch aus anderen Materialien als auch Blechen hergestellt sein, z. B. aus Gußoder Walzstücken.
Schließlich besteht auch die Möglichkeit, daß das Profil 1 nicht fortlaufend ist, sondern in gewissem Umfang durch kurze Befestigungselemente des gleichen Querschnittes ersetzt ist. Das gleiche gilt auch für das Profil 9. In diesem Fall wird es eventuell vorteilhaft sein, ein Ergänzungsprofil von einfacher Form vorzusehen, das die Druckspannungen der Abdichtung 13 verteilt.
Die Vorrichtung läßt sich einfach anbringen. Man befestigt zunächst das Profilelement 1 am Fensterrahmen mittels Schrauben 4 oder anderer geeigneter Mittel, wozu der Flansch 2 eventuell vorgebohrt werden kann. Hierauf wird die Platte oder die Fensterscheibe 6 mit ihrer Abdichtung eingesetzt und das Kittverschlußband 14 eingebracht. Schließlich wird der Stützschenkel 12 in die Konsolschulter 8 zum Eingriff gebracht und dann die Federspange 1o auf die Lagerrippe 7 aufgedrückt. Die Ecken der Umrahmung können auf Gehrung geschnitten sein. Es können auch dekorative Abdeckungen vorgesehen sein, die auf den Federspangen
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1o der beiden sich im rechten Winkel treffenden Elemente 9 festsitzen. Zum Beispiel kann die Abdeckung aus zwei elastisch ineinandergreifenden Teilen bestehen, von denen jeder auf der Federspange 1o eines Elementes 9 sitzt und die korrespondierenden Enden einen Schrägschnitt aufweisen. Die Abdeckung wird dadurch gewonnen/ daß jeder Teil unter strengem Sitz solange auf dem Element 9 verschoben wird, bis sie in gegenseitigen Kontakt treten.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.j Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Gegenständen/ wie Fensterscheiben od.dgl. insbesondere an einem Stützrahmen mit planer Oberfläche, beispielsweise einem Holzrahmen mit zwei Elementen, wovon mindestens eines ein Profil sein kann, das erste, das Auflagerelement, am Rahmen befestigt ist und einen von der Rahmenebene senkrecht abstehenden Flansch aufweist, der einen offenen Falz für den zu befestigenden Gegenstand bildet und an seinem Ende zu einer Lagerrippe geformt ist und wovon das zweite, das Halteelement, einen Mittelteil zum Eingriff auf der Lagerrippe des ersten Elementes und zwei beiderseits davon abstehende Schenkel aufweist, wovon der eine eine Querleiste bildet, die eine Druckkraft auf den zu befestigenden Gegenstand ausübt und der andere Stützschenkel mit seinem Rand in eine Konsolschulter des ersten Elementes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschenkel (12) unter Vorspannung derart in die Konsolschulter (8) des Auflagerelementes (1) eingreift, daß er auf die Lagerrippe (7) des Auflagerelementes (1) eine Druckspannung überträgt, die der Gewichtsbelastung und/oder den Ausdehnungen des zu befestigenden Gegenstandes (6) entgegenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagerelement (1) die Form eines Winkelprofiles aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagerelement (1) durch Biegen oder Walzen aus Metallblech geformt ist.
_ Q —
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagerelement (1) und das Halteelement (9) aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (9) aus einem Werkstoff mit dekorativem Aussehen, wie nichtrostendem Stahl besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an ihren Ecken dekorative Abdeckungen, die auf den Halteelementen (9) befestigt sind, vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke zwei auf Gehrung geschnittene Abdeckungen vorgesehen sind, die mit strammem Reibungssitz auf den Haiteeiementen (9) verschiebbar sind.
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AO
Leerseite
DE19752549877 1974-11-07 1975-11-06 Vorrichtung zur befestigung von plattenfoermigen gegenstaenden, wie insbesondere fensterscheiben Pending DE2549877A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0775784A1 (de) * 1995-11-25 1997-05-28 Fingerling, Karl-Heinz Wärmedämmende Wand, Verfahren zum Erstellen einer wärmedämmenden Wand und Wärmedämmblock

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0775784A1 (de) * 1995-11-25 1997-05-28 Fingerling, Karl-Heinz Wärmedämmende Wand, Verfahren zum Erstellen einer wärmedämmenden Wand und Wärmedämmblock

Also Published As

Publication number Publication date
BE835320A (fr) 1976-05-06
IT1052228B (it) 1981-06-20
FR2290560B1 (de) 1977-03-18
NL7513032A (nl) 1976-05-11
FR2290560A1 (fr) 1976-06-04
LU73731A1 (de) 1977-06-03

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