DE2558458A1 - Elektro - pneumatischer wandler - Google Patents

Elektro - pneumatischer wandler

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DE2558458A1
DE2558458A1 DE19752558458 DE2558458A DE2558458A1 DE 2558458 A1 DE2558458 A1 DE 2558458A1 DE 19752558458 DE19752558458 DE 19752558458 DE 2558458 A DE2558458 A DE 2558458A DE 2558458 A1 DE2558458 A1 DE 2558458A1
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DE
Germany
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compressor
relay
switches
air pipe
input
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752558458
Other languages
English (en)
Inventor
Detlef Dipl Ing Henzgen
Heinrich Niestroj
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B5/00Transducers converting variations of physical quantities, e.g. expressed by variations in positions of members, into fluid-pressure variations or vice versa; Varying fluid pressure as a function of variations of a plurality of fluid pressures or variations of other quantities
    • F15B5/006Transducers converting variations of physical quantities, e.g. expressed by variations in positions of members, into fluid-pressure variations or vice versa; Varying fluid pressure as a function of variations of a plurality of fluid pressures or variations of other quantities with electrical means, e.g. electropneumatic transducer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Elektro - pneumatischer Wandler
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen eleRtro-pneumatischen Wandler.
  • Für fernbediente Armaturen sind pneumatische und elektrische Steuerungen bekannt. Besonders bei gröberen Schaltkräften und Schaltwegen ist die pneumatische Steuerung der elektrischen Steuerung vorzuziehen, da die elektrische Steuerung aufwendiger ist und große Schaltorgane benötigt. Auch bei bestimmten Umgebungsbedingungen, z.B. be Vorhandensein einer erhöhten Explosionsgefahr, ist eine pneumatische Steuerung der Armaturen einer elektrischen Steuerung vorzuziehen.
  • Wenn jedoch keine Druckluftleitung vorhanden ist, muß diese installiert werden, was einen großen Arbeits-, Zeit- und Materialaufwand mit sich bringt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Vorteil der Flexibilität der elektrischen Steuerung mit der Universalität der pneumatischen Steuerung kombiniert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Gehäuse mit einer verzweigten Druckluftleitung mit je einem Magnetventil pro Zweigleitung, von denen jedes durch einen eigenen elektrischen Schalter steuerbar ist, mit einem den Schaltern gemeinsam zugeordneten Kompressor, von dem die verzweigte Druckluftleitung ausgeht, sowie mit einem allen Zweigleitungen gemeinsam zugeordneten,bei einem bestimmten Druck ansprechenden Druckschalter zur Unterbrechung der Stromzufuhr zum Kompressor. Zweckm;aßigerweise st dabei jedem elektrischen Schalter sowie dem Kompressor eine Leuchtanzeige zugeordnet, die den Schaltzustand bzw. den Arbeitszustand anzeigt. Die Ansteuerung des Kompressors kann auf verschiedene Weise erfolgen. Vorteilhafterweise sind die elektrischen Leitungen zwischen den Magnetventilen und den zugeordneten Schaltern sowie der Ausgang eines den Kompressor steuernden Relais über Dioden mit dem Eingang des Relais so verbunden, da(3 ein Stromfluß nur in Richtung zum Eingang des Relais möglich ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ermöglicht trotz elektrischer Schaltauslösung den Einsatz von direkt betätigten Membran-und/oder Kolbenventilen, z.B. für heiße, verschnutzte oder aggressive Medien. Die direkte Verlegung von elektrischen Leitungen zum Ventil bei ungünstigen Umgebungsbedingungen wie starke Verschmutzung, Explosionsgefahr, rauher Betrieb u. a. ist nicht erforderlich.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1: eine erste Ausführung des erfindungsgemäßen elektro-pneumatischen Wandlers im Schema; und Fig. 2: eine zweite, bevorzugte Ausführung des elektropneumatischen Wandlers gemäß der Erfindung im Schema.
  • Die nichtgezeigten Armaturen, z.B. Kolben- oder Membranventile, werden über je eine pneumatische Leitung 10,11, 12,17,14,15 .... gesteuert. Die Leitungen 10,11,12,13,14,15 bilden Zweigleitungen eines pneumatischen Leitungssystems und münden in eine Hauptleitung 1 ein. In jeder Leitung 10,11,12,13,14,15 .... ist ein Magnetventil 20,21,22,23,24,25 vorgesehen, das die Luftzufuhr zu den Armaturen steuert.
  • Die Magnetventile 20,21,22,23,24,25 .... werden durch elektrische Schalter 30,31,32,33,34,35 .... gesteuert, die an die Netzleitung 3 angeschlossen und nach Belieben an einem die erfindungsgemäße Vorrichtung aufnehmenden Gehäuse 2 oder unabhängig von diesem an geeigneter Stelle angeordnet sind.
  • Mit den Leitungen 40,41,42,43,44,45 .... zwischen den Schaltern 30,31,32,33,34,35 .... und den Magnetventilen 20,21,22,23,24,25 .... sind Leitungen 50,51,52,5D,54,55 .... verknüpft, in denen sich Relais 60,61,62,63,64,65 .... befinden. Die Relais 60,61,62,63,64,65 .... weisen in Leitungen 70,71,72, 73,74,75 .... Kontakte 600,610,620,630,640,650 .... auf.
  • Die Leitungen 70,71,72,73,74,75 .... sind über eine Sammelleitung 7 und über den Kontakt 160 eines Druckschalters 16 mit einem Kompressor 17 verbunden, der über eine Leitung 5 mit der Netzleitung 4 verbunden ist.
  • Bei nichtbetätigten Schaltern 30,31,32,35,34,35 .... sind auch die Kontakte 600,610,620,630,640,650 .... geöffnet, während der Kontakt 160 geschlossen ist. Soll jetzt eine Armatur betätigt werden, z.B. zum Offnen, so wird der entsprechende Schalter geschlossen. Wenn zu diesem Zweck beispielsweise der Schalter 33 geschlossen wird, so wird über die Leitung 43 das Magnetventil 23 geöffnet. Gleichzeitig wird das Relais 63 erregt, das nun seinen Kontakt 630/und den Kontakt 160 wird der Kompressor 17 in Betrieb gesetzt, der in der Hauptleitung 1 einen Überdruck erzeugt. Durch das geöffnete Magnetventil 23 gelangt nun der Überdruck zur Steuerung an die Armatur, die nun betätigt wird. Wenn ein bestimmter Überdruck in der Hauptleitung 1 erreicht ist, wird der Druckschalter 16 angesprochen, der die Stromzufuhr zum Kompressor 17 unterbricht. Fällt der Überdruck in der Hauptleitung 1 wieder ab, so fällt der Druckschalter 16 ebenfalls ab, und der Kontakt 160 schließt sich wieder, /schließt. Über den Kontakt 630 so daß der Kompressor 17 erneut Strom zugeführt bekommt und Druckluft erzeugt.
  • Es können beliebig viele Magnetventile 20,21,22,23,24,25 und entsprechend viele Schalter 30,31,32,33,34,35 .... vorgesehen sein. Von den vorhandenen Schaltern 30,31,32,33, 34,35 .... können beliebig viele gleichzeitig betätigt werden, so daß entsprechend auch mehrere Magnetventile 20,21,22,23,24,25 .... geöffnet werden. Beispielsweise werden die Schalter 31,33 und 34 angesprochen, wobei die den Magnetventilen 21,23 und 24 zugeordneten Armaturen betätigt werden. Die Schalter 30,31,32,33,34,35 .... und die Magnetventile 20,21,22,23,24,25 .... können dabei gleichzeitig oder zu versetzten Zeiten betätigt werden.
  • Bei der zuvor beschriebenen Ausführung ist pro Schalter ein Relais 60,61,62,63,64,65 .... erforderlich, welches die Stromzufuhr zum Kompressor 17 steuert. Relais sind jedoch relativ teure Bauelemente, so daß ihre Anzahl so weit wie möglich reduziert werden sollte.
  • Gemäß Fig. 2 sind die elektrischen Leitungen 40,41,42,43,44, 45 .... über Dioden 80,81,82,83,84,85 .... mit dem Eingang eines Relais 6 verbunden, dessen Kontakt 601 in der Stromzuführleitung 76 des Kompressors 17 liegt. Mit dem Eingang des Relais 6 ist ferner über eine Diode 8 der Ausgang des Relais 6 verbunden, wobei alle Dioden 8,80, 81,82,83,84,85 .... den Stromfluß nur in Richtung zum Eingang des Relais 6 ermöglichen. Die Schaltung gemäß Fig. 2 ermöglicht auch bei Wechselstrombetrieb eine sehr ruhige Arbeitsweise, da die Dioden 8,80,81,82,83,84,85 wie eine Gleichrichterbrücke wirken. Würde die Diode 8 fehlen, so wäre nur ein pulsierender Gleichstrombetrieb möglich.
  • Parallel zu den Magnetventilen 20,21,22,23,24,25 ist eine Signallampe 90,91,92,93,94,95 .... angeordnet, um anzuzeigen, welches der Magnetventile 20,21,22,23,24,25 sich gerade im geöffneten Zustand befindet. Außerdem ist parallel zum Kompressor 17 eine Signallampe 9 angeordnet, die aufleuchtet, wenn der Kompressor arbeitet.
  • Der dem Kompressor 17 zugeordnete Kondensator 18 erzeugt in üblicher Weise ein phasenverschabenes Drehfeld für den Motor des Kompressors 17. Dem Kompressor 17 ist ferner ein Thermoschutzschalter 19 zugeordnet.
  • Das Gehäuse 2 ist aus Sicherheitsgründen mit einer Erdleitung 46 verbunden und mit einer Sicherung 47 abgesichert.
  • Unabhängig von der Zahl der Schalter 30,31,32,33,34,35 und unabhängig davon, wieviele und welche von ihnen betätigt werden, ist eine zentrale Steuerung des Kompressors 17 in Abhängigkeit davon möglich,ob eine Armatur betätigt werden soll. Unabhängig von sonst üblichen Druckluftanlagen ist somit eine Druckluftsteuerung von Armaturen möglich, wobei lediglich Druckluftleitungen vom Gehäuse 2 bis zu den Armaturen nötig sind. Das Gehäuse 2 mit den Magnetventilen 20,21,22,23,24,25 .... und auch die Schalter 30,32,31,33,34, 35 .... können an jeder beliebigen Stelle, evtl. auch im Nachbarraum, untergebracht werden, wodurch bei geringer räumlicher Trennung von der Armatur und daher von den zu steuernden Medien die größtmögliche Raum- und Materialaparnis bei gleicher bzw. sogar erhöhter Sicherheit gegenüber den bisherigen Lösungen erreicht wird. Hierdurch wird eine große Flexi-bilität und Universalität erreicht, da eine pneumatische Steuerung möglich ist unabhängig davon, ob eine aufwendige Druckluftanlage vorhanden ist, da lediglich zwischen dem Gehäuse 2 mit dem Kompressor 17 und den Armaturen relativ kurze Druckluftleitungen 10,11,12,13,14,15 .... benötigt werden.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 14 Elektro-pneumatischer Wandler, gekennzeichnet durch ein ein Gehäuse (2) mit einer verzweigten Druckluftleitung (1,10,11,12,13,14,15 ....),mit je einem Magnetventil (20,21,22,23,24,25 ....) pro 7weigleitung (10,11,12,13,14,15 ....), von denen jedes durch einen eigenen elektrischen Schalter (30,31,32, 33,34,35 ....) steuerbar ist, mit einem den Schaltern (30,31,32,33,34,35 ....) gemeinsam zugeordneten Kompressor (17), von dem die verzweigte Druckluftleitung (1,10,11,12,13,14,15 ....) ausgeht, sowie mit einem allen Zweigleitungen (10,11,12,13,14,15 ....) gemeinsam zugeordneten, bei einem bestimmten Druck ansprechenden Druckschalter (16) zur Unterbrechung der Stromzufuhr zum Kompressor (17).
  2. 2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen (40,41,42,43,44,45 ....) zwischen den Magnetventilen (20,21,22,23,24,25 ....) und den zugeordneten Schaltern (30,31,32,33,34,35 ....) sowie der Ausgang eines den Kompressor (17) steuernden Relais (6) über Dioden (8,30,81'82,33,84,85 ....) mit dem Eingang des Relais (6) so verbunden sind, da9 ein Stromfluß nur in Richtung zum Eingang des Relais (6) möglich ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0095113A2 (de) * 1982-05-25 1983-11-30 Deutsche Tecalemit GmbH Steuer- und Fernanzeigeeinrichtung für pneumatisch betriebene Kraftstoffabgabegeräte
EP0463353A1 (de) * 1990-06-23 1992-01-02 Robert Bosch Gmbh Pneumatische Steueranlage

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EP0095113A2 (de) * 1982-05-25 1983-11-30 Deutsche Tecalemit GmbH Steuer- und Fernanzeigeeinrichtung für pneumatisch betriebene Kraftstoffabgabegeräte
EP0095113A3 (en) * 1982-05-25 1984-07-25 Deutsche Tecalemit Gmbh Remote control and indicator device for pneumatically operated fuel dispensing means
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