DE2558215C2 - Montagezarge zum Befestigen eines Tür-, eines oder mehrerer Fensterrahmen in einer Wandöffnung sowie Verfahren zum Anbringen dieser Montagezarge - Google Patents

Montagezarge zum Befestigen eines Tür-, eines oder mehrerer Fensterrahmen in einer Wandöffnung sowie Verfahren zum Anbringen dieser Montagezarge

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DE2558215C2
DE2558215C2 DE19752558215 DE2558215A DE2558215C2 DE 2558215 C2 DE2558215 C2 DE 2558215C2 DE 19752558215 DE19752558215 DE 19752558215 DE 2558215 A DE2558215 A DE 2558215A DE 2558215 C2 DE2558215 C2 DE 2558215C2
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Montage/arge enp.pre chend dem Oberbegriff des Patentanspruchs I sowie on ',Verfahren zum Anbringen einer solchen Montagezarge.
Es !steine Montagezarge der eingangs genannten Art (US-PS 28 63 534) bekannt, die aus zwei, jeweils zu "einem U gebogenen, im wesentlichen winkelförmigen Profileisen besteht. Diese Montagezarge wird mit einem Fensterrahmen verbunden und zusammen mit diesem an einer Wandöffnung befestigt. Durch die starre .Verbindung der Montagezarge mit dem Fensterrahmen können Ungcnauigkeiten im Verlauf der Wandöffnung nur dadurch ausgeglichen werden, daß entsprechendes Dichtungsmaterial in die verbleibenden Fugen einge bracht wird. Ein Anpassen der Montagezarge an die Laibung der Wandöffnung ist nicht möglich. Außerdem ist das Verfahren zum Anbringen der Montagezsi·}.^ ziemlich arbeitsaufwendig.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe ziirr-nde · ■ Montage/arge der eingangs genannten An zu μ h<jlu;u. die bei Verwendung von wenig Dichtungsmaterial ein leichtes Festlegen und Ausrichten innerhalb einer •Wandöffnung gestattet, und ein Verfahren zu benennen, 4las das Einbringen einer solchen Montagezarge in eine Wandöffnung beschreibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil d·:-1- Patent.nisprticlis 1 sowie durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 7 ergebenden Merkmale gelös1
Gemäß dieser Lösung wird eine vorgefertigt Einheit in die Wandöffnung eingesetzt, die aus dem Grundrahmen (Winkcleckstücke), dem Fenster- odei T'ürrahmi r und den darin enthaltenen Spannmitteln beste! Dies ■ Einheit kann ohne zusätzliche Spannmittel in t\\; Wandöffnung eingesetzt werden. Die verbleibende Verschiebbarkeit der Winkeleckstüeke gegen'^er dem Fenster- oder Türrahmen erlaubt im Bereich de» relativ {geringen Toleranzfeldes ein exaktes Festlegen der Eckstücke in der Wandöffnung, wobei die W.nkfieckstücke satt an der Laibung iinlieg>···. Dies beilm;ri jedoch •nicht eine windschiefe Anordnung des verschiebbaren Fenster- oder Türrahmens, da mitteis der Spannmittel 'der Rahmen auch gegenüber den WinkelerKtucken verstellbar ist und so genau in der Wandöffnung ausgerichtet werden kann. Dur'h die gegensei^e Spannwirkung ist trotzdem der Ff sierrahmen sj in der Wandöffnung festgelegt.daß nur pl'-ine 7wi-.-henr4ume mit Dichtungsmaterial atisgefül!' werfen niesen Die Montage derartiger Fenster od·· 'nrryhmeri /ent so schnell, daß beispielsweise zw. ι Arheiter in lrht Stunden circa 100 Fenster montieren können
Durch die Merknale des Anspruchs 2 ergeben sich
·*
:■ a
besonders stabile Auflage- und/oder Führungsriiiehen an den Ecken der Wandöffnung l.benso wird an diesen '■'.cken eine gute Du htung er/ieli.
Dui eh die Merkmale des Anspruchs A wird sichergestellt, daß die Montage erheblich erleiihien und gleichzeitig verhindert wird. ci;iß die /.arge aus der Wandöffnung hi·'auskippt Zugleich >vird die Fähig keil der Zarge verbessert. Kräfte m das, (iebäudc ein/uleiten. da die Profilschienen in der Laibung der Öffnung verklemmt werden
Weitere v. !!'"'hafte Ausgesia.ungen ergeben sich aus den übrigen I nteransprüche·
Die I'rfindiiMi· wird nach1·ι ■ 'end an Hand der Zeirhniip.g naher erläutert, !'s /■_ ..'
ί i g. 1 eine AnHenan>ichl u".·'. Fensters, das in einer Wandnllnung festgelegt ist
f ι a. 2 eine Irnen.insich· ■ t- i-cpsters nai'h FΊ g. I,
I ι g. ! ein i!' ler Π i'cs Finster, gebogenes
( SVinkeleekstuck jiinerhmo einer Ecke der Wandöffnung, ':' Fig.4 ein Winkclecksiück nach Fig. 3 vor demp ,^Abbiegen und der Montage in einer Ecke der " Wandöffnung,
F i g. 5 das Detail B aus F i g. 2 in größerem Maßstab,
Fig.6 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Profiischiene eines Winkeieckstücks,
F i g. 7 einen Schnitt durch ein weiteres Ausfiihrungsbeispiel einer Profilschienc eines in einem Fensterrahmen vormontierten Winkeleckstücks,
F i g 8 einen Längsschnitt durch einen Fensterrahmen, auf dem Winkeleckslücke vormontiert sind,
Ftp 9 eine Draufsicht ;iuf vw, neinanderragenrie 'Winki-Ickstücke,
F i jr lOeine Scitcnansich'n:'ch I" j q
f· ι' 11 /ν.ei b-Tia-^hifii Γ ·π von U-förmigen V-- '-ei.
Γ- ig. 12 einen Schnic nach der Linie D-Dm Fig. 1! und
I-ig. 13 eine Anzahl von Fenstern, die in einer Wandöffnung lestgelegi sind.
Wie in Fig. 1 und Fig.? dargestellt, wird ein Bauelement in Form eines Fensters 2, bestehend aus einem Rahmen 4 und einer Seheibe 5 in der Öffnung einer Wand 3 mittels einer Montage/arge befestigt
Diese Montagezarge besteht aus vier Profilschienen •7, die zu Winkeleckstücken 14, !5, 16,17 gebogen sind und deren Enden sich überlappen. Zwischen den Pronisch'enen 7 und der Laibuny 8 ist ^me dünne Schicht von Dichtungsmaterial Π eingefüllt, das eventuell klebend sein kann. Die Profilschienen 7 weinen in d>e Wandöffnung ragende Schenkel 6, /1, 72 auf, die in Nu! jn 24a. 246 im Fensterrahmen 4 eingreifen.
die Profilschienen 7 gebogen v/erden können.
sind an den vorgesehenen Biegest.'Ilen die von der Laibung 8 abstehenden Schenkel 6, 71, 72 derart gespalten 18. daß diese einander nach dem Biegen überlappen. Dabei weisen die Profilsclueriiin 7 eine sn geringe Wandstarke auf, d. h. 0.5 bis 2.00 nun. daß die Stufen, die die überlappenden Bereiche und Enden bilden kein Hindernis fur eine dichte und sichere Festlegung des F ensters 2 an tier Montage/arge sind Die Profilschienen 7 können /um Beispiel aus l.5riim vorgestrichenem Aluminiumblech bestehen. Die Prodi· schiene 7 des in ί■'i g. b dargestellten Auslührungsbeispiels weist neben dem in die Wandöffnung ragenden Schenkel 6 einen weiteren Schenkel 21 auf. der an einer Oberllache68der Wand 3 anliegt Darüber hinaus weist diese Profilschiene 7 einen Schenkel 22 auf. der in eine Nut eingreift, die in der Laibui.g 8 ai. 'cordiict ist.
Wie in Π g. 7 gezeigt. kat"i die Profilsch.enc 7 im Querschnitt auch U-Iormig abgebildet scm. wobei die beiden zueinander parallelen Schenkel 7(, 72 in die ISi) !!Wandöffnung ragen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel v/erden entweder, wie in Fig. 9 und 10 dargestellt, die Winkeleckstücke 14,
15, 16, 17 an ihren Enden so gesch!it2t, daß 2wei benachbarte Enden ineinandergeschoben werden können, oder, wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, werden die Enden 140,350 von zwei benachbarten Winkeleckstükken 14, 15, 16, 17 so aneinander vorbeigeführt, daß die zwei benachbarten Schenkel 71 dicht aneinanderliegen. Die Profilschienen 7 werden mit in dem Fensterrah-
jo men 4 angeordneten Spannmitteln 26 (Fig.8) leicht gehalten und so bewegt, daß sie bei der Montage zunächst in die Ecken der Wandöffnung und dann an die Laibung 8 gepreßt werden. Die Spannmittel 26 weisen Bügel 25 auf, um sicherzustellen, daß die Profüschienen
J5 7 während der Montage zuerst in die Ecken der Wandöffnung gepreßt werden. Diese Büge) 25, die beispielsweise al·, Scharniere augebiidet sind, verbinden die überlappenden Enden der Winkeleckstücke 14, 15,
16, 17; dabei drücken sie diese bei Betätigung der Spannmittel 26 voneinander weg in die Ecken der Wandöffnung. In diesem Zustand bewirkt dann eine weitere Krafteinwirkung auf die Bügel 25 ein Anpressen der Winkeleckstücke 14, 15,16, 17 gegen die Laibung 8. Fig. 13 zeigt vier Bauelemente 45, 46, 47, 48, die in der angegebenen Weise in der Öffnung einer Wand 3 befestigt sind. Das Befestigen erfolgt derart, daß Winkeleckstücke 49,50,51,52, die sich an den Ecken der Öffnung befinden, zuerst ip diese Ecke gepreßt v/erden, und daß die freien Enden dieser Winkeleckstücke 49,50,
so 51,52 an den Laibungsflächen befestigt werden. Danach erfolgt die Anbringung der Winkeleckstücke 53, 54, 55, 56.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche.
1. Montage/arge /um Befestigen eines Tin-, eines oder mehrerer Fensterrahmen in einer Wandoll nung, die aus mehieren entlang dem Rand tiei ι öffnung verlaufende, durch zur /argenebene senk reehie Schnitte geteilte ncil m den IVken geknickte Zargenteile gebildet wird, die nut in die öflniing ragenden, in den Ecken unterbrochenen .Schenkeln versehen sind, an denen der Fenster- oder m Türrahmen festlegbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge aus vier voneinander unabhängigen Winkeleckslücken (14, 15, 16, 17) gebildet wird, die mit ihren nach innen ragenden Schenkeln (6, 71, 72) in Nuten (24;/. 24b) im Fenster- ι. oder Türrahmen (24) eingreifen, die mit diesem mittels eines in den Rahi.icn (24) ragenden Spannmittel (26) verschieblich verbunden sind, die sich un ihren Schnittstellen überlappen und die durch die Spannmittel (26) an die Laibung (8) angepreßt
-werden. ~'l
2. Montagezarge nach Anspruch J1 dadurch ■' gekennzeichnet, daß die in die Wandöffnung hineinragenden Schenkel (6, 7!, 72) an der Knickstelle derart gespalten (18) sind, daß sie nach dem Knicken einander überlappen.
- 3. Montagezarge nach den Ansprüchen I oder 2, i\ dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeleckstücke (14, 15, 16, 17) im wesentlichen einen U-förrnigen Querschnitt aufweisen und daß die sich überlappenläen freien Enden (140,150) der Eckstücke (14,15,16, \17) dicht nebeneinander liegen.
4. Montagezargen nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeleckstücke (14, 15, 16, 17) einen oder mehrere zur Laibung (8) a hin abstehende Schenkel, Zapfen oder Nocken (21, 22) aufweisen, die in Vertiefungen in der Laibung (8) eingreifen oder die an diese Flächen stoßenden Flachen (68) überdecken.
■·>. Montagezarge nach einem der Ansprüche 1 bis ίο
4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Wandöffnung ragenden Schenkel (6, 71, 72) der Winkeleckstucke (14, 15, 16, 17) Löchei zur Aufnahme von ■Befestigungsmitteln aufweisen, durch die der Fenster- oder Türrahmen (24) in den Winkeleckstücken (14,15,16,17) festklemmbar ist
6. Montagezarge nach einem der Ansprüche I bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannmittel (26) einen Bügel (25) aufweist, der die freien Enden (140, 150) der anliegenden Winkeleckstücke (14, J5) 'Verbindet.
7. Verfahren zum Anbringen einer Montagezarge gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagezarge mit den Spannmittel (26) auf den Fenster- oder Türrahmen (24) angebracht wird daß dieses Bauelement in die Wandöffnung eingesetzt wird und anschließend die Spannmittel (26) so betätigt werden, daß die einzelnen Winkeleckstücke (14, !5, 16, 17) zunächst in die Ecken der Wandöffnung und dann auf ihrer ,60 gesamten Lange an die Laibung (8) gepreßt werden, wobei sich die Winkeleekslücke (14, 15, 16, 17) relativ zum Rahmen (24) verschieben.
8. Verfahren zum Anbringen mehrerer Montagezargen in derselben Wandöffnung gemäß einem eier i>o Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagezargen mit den Spannmittel (26) auf alle Fenster- und Türrahmen (24) angebracht werden, dall diese Bauelemente in die öffnung eingesetzt werden, diiß anschließend die Spannmittel (26) so betaiigi werden, daß zunächst die an den Ecken der Wandöffnung angeordneten Winkeleckstücke (49, 50, 51, 52) in die entsprei hende Ecke gepreßt we, den. daß dann die Likstucke (53, 54. 55, 56) de< •ini'iiiiinilerlii'gi'iiden Bauelemente pum Meise /ii sammengefugi werden, beispielsweise durch I mini len von Dichtungsmittel, und dall diese paarweisi zusammengefügten Wmkeleckstücke (53. 54, 55, 56; gegen die obere und untere Laibung de· Wandofl nung und gegen die anliegenden Kahnienieile gepreßt werden.
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