DE2558188A1 - Polymermaterial mit reaktiven epoxidgruppen und sein herstellungsverfahren - Google Patents

Polymermaterial mit reaktiven epoxidgruppen und sein herstellungsverfahren

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DE2558188A1 DE19752558188 DE2558188A DE2558188A1 DE 2558188 A1 DE2558188 A1 DE 2558188A1 DE 19752558188 DE19752558188 DE 19752558188 DE 2558188 A DE2558188 A DE 2558188A DE 2558188 A1 DE2558188 A1 DE 2558188A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F246/00Copolymers in which the nature of only the monomers in minority is defined

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Description

Die Erfindung betrifft ein polymeres, Epoxidgruppen enthaltendes Material und sein Herstellungsverfahren durch radikalische Suspensions-Copolymerisation von äthylenisch ungesättigten polymerisierbaren Epoxidmonomeren mit Vernetzungsmitteln. Bei dieser Copolymerisation entstehen vernetzte Polymermaterialien mit der spezifischen Eigenschaft der Anwesenheit von Epoxidgruppen.
Durch Copolymerisation des Monomeren mit einer kleinen Menge Vernetzungsmittel, d. h. eines mehr als bifunktionellen Monomeren, entstehen Materialien, die in trockenem Zustand
233-(S 8792)-SPE
09828/0865
2558138
keine Porosität aufweisen, also mit unmeßbar kleiner innerer Oberfläche (Xerogele). Diese homogenen Gele sind erst in gequollenem Zustand porös, wobei die Porosität bzw. der Quellungsgrad von der Qualität des Lösungsmittels sowie der Vernetzungsdichte im Mischpolymerisat abhängen.
Wenn die Copolymerisation in Gegenwart einer geeigneten inerten Komponente oder eines Komponentengemischs mit einer höheren Menge Vernetzungsmittel durchgeführt wird, entstehen poröse Polymermaterialien, die sogar in trockenem Zustand eine meßbare innere Oberfläche aufweisen (Hybridmaterialien, Xerogel - Aerogel). Unter inerter Komponente werden hier inerte organische Lösungsmittel oder lösliche polymere Materialien bzw. ihre Gemische verstanden, die gegenüber den Monomeren, dem hergestellten Polymerisat und dem Initiator unter den Copolymerisationsbedingungen inaktiv sind.
Die bisher am häufigsten verwendeten Polymermaterialien mit Epoxidgruppen wurden insbesondere durch Reaktion von äthylenisch ungesättigten polymerisierbaren Oxiranmonomeren wie z. B. Allylglycidyläther, Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat o. dgl., mit Monomeren vom Vinyltyp, die keinen Oxiranring enthalten, wie z. B. Styrol, Vinylacetat, n-Butylacrylat ο. dgl., d.h. als lösliche Polymerisate, hergestellt. Diese wurden danach durch Reaktion mit dem Härtungsmittel vernetzt, was auf Kosten des Gehalts an Epoxidgruppen geht. Derart hergestellte vernetzte Polymerisate weisen jedoch keine permanente Porosität auf und sind auch in der für einige Verwendungszwecke benötigten sphärischen Form nicht erhältlich.
609828/0865
Diese genannten Nachteile werden durch die erfindungsgemäßen Materialien und ihr Herstellungsverfahren vermieden. Die Erfindung betrifft vernetzte Polymermaterialien in Form sphärischer Teilchen mit einem Partikeldurchmesser bis 3 mm und sehr guten mechanischen Eigenschaften, die
(a) Oxiransauerstoff bis zur theoretischen Menge (15 %) in Gruppen der allgemeinen Formel I
RC-C-R (I)
1X/3
mit R1, R2 und R- gleich H oder CH_,
die über Kohlenstoff oder Sauerstoff an polymerisierte Vinyliden- oder Vinylgruppen gebunden sind,
sowie
(b) einpolymerisierte Moleküle eines Vernetzungsmittels enthalten, das ausgewählt ist unter:
Divinylbenzol,
Monomeren der allgemeinen Formeln II und III,
R,
■Ja . jl
CH2 = C C= CH2 (II)
COO - R2 - OCO
60 9 828/0865
und
R _ OCO - R2 - COO 1 R^ (III)
mit R. gleich H, C.-C.Q-Alkyl oder Halogen,
Rp gleich Alkylen, Phenylen oder Hydroxyalkylen der allgemeinen Formel C H. _ 0 , in der 2 £n ^10 und 0^m^(n-2) sind,
und
R3 gleich Vinyl oder Allyl
und
Diamiden der allgemeinen Formel IV
CH2 : C =
ι
CH2
I
R_ - NHCO
- C
I
CONH -
(IV)
mit R1 gleich H, C ..-C .„-Alkyl oder Halogen und Rp gleich C.-C^-Alkylen oder Phenylen.
Die erfindungsgemäßen Polymermaterialien enthalten entsprechend als Vinyl- bzw. Vinylidengruppen Einheiten von Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat, Glycidylsorbat, Glycidylvinylphtha^at, Glycidylallylphthalat, Glycidylallylmaleat, Glycidyl.-
609828/0865
255? ^ 38
allyläther, Glycidylvinyläther, 1,2-Epoxybuten-3, Allyl-oi,(iepoxyisovalerat o. dgl., vorzugsweise insbesondere niycidylmethacrylat und Glycidylacrylat.
Erfindungsgemäß verwendbare Vernetzungsmittel der Formeln II bzw. III sind insbesondere Äthylendimethacrylat, Dimethaeryloylbutantetrol, Diallylester der Weinsäure o. dgl.
Als Diamid der Formel IV wird vorteilhaft Methylenbisacrylamid eingesetzt.
Um die Porosität und den Gehalt an Oxiransauerstoff ß-leichzeitig einstellen zu können, kann dem System ein weiteres Monomer vom Monovinyltyp und ohne Epoxygruppen der allgemeinen Formel V zugesetzt werden,
I1
= C - Rn (V)
in der
R1 H, C1-CL0-AIkVl oder Halogen und R2 Phenyl, -OCOR- oder -COOR^ und
R-, H oder
Hydroxyalkyl der allgemeinen Formel C H? +i 0 mit ηί 10 und O^m^(n-l)
bedeuten.
609828/Ö86S
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen PoIymermaterialien mit Oxirangruppen in Form sphärischer Teilchen besteht in der radikalischen Suspensions-Copolymerisation des entsprechenden Monomeren, das die Gruppierung der allgemeinen Formel I enthält, die an eine Vinyl- oder Vinylidengruppierung durch ein Kohlenstoff- oder Sauerstoffatom gebunden ist, mit einem Vernetzungsmittel bzw. einem weiteren Monomeren in wäßriger Dispersionsphase in Gegenwart einer inerten Komponente, die aus einem Alkohol der allgemeinen Formel VI
R-OH (VI)
oder einem Gemisch derartiger Alkohole besteht, wobei R Alkyl oder Cycloalkyl bedeutet. Besonders günstig ist die Verwendung eines Gemischs aus Cyclohexanol und Laurylalkohol.
Das erfindungsgemäße Verfahren der radikalischen Copolymerisation in Suspension und Isolierung der Produkte unterscheidet sich im Prinzip nicht von bekannten Verfahren. Als Polymerisationsinitiatoren werden geeignete monomerlösliche und wasserunlösliche Stoffe wie beispielsweise alifatische Azoverbindungen, Diacylperoxide o. dgl. verwendet. Vorteilhaft ist die Verwendung von Azobisisobutyronitrll. Als Stabilisatoren der Suspension eignen sich wasserlösliche, allgemein als Schutzkolloide verwendete Polymerisate, wie z. B. Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Stärke und zahlreiche andere. Die inerte Komponente bilden organische Lösungsmittel, die unter den Alkoholen der allgemeinen Formel VI ausgewählt werden, bei der Polymerisationstemperatur flüssig bleiben und die Monomeren
809828/0865
lösen. Die Polymerisation wird in der Regel im drucklosen Verfahren bei Temperaturen bis zu 100 0C durchgeführt.
Das erhaltene Polymermaterial wird nach Beendigung der Polymerisation vom Dispersionsmilieu abgetrennt und von organischen Resten der als inerte Komponente verwendeten Bestandteile sowie von Monomerresten befreit, z. B. durch Extraktion mit niedrigsiedenden Lösungsmitteln (Akohol), durch Wasserdampfdestillation o. dgl. Reste von Suspensionsstabilisatoren werden durch Waschen des Produkts mit Wasser entfernt. Die polymeren sphärischen Teilchen können durch Sieben auf naßem oder trockenem Wege nach Größe klassiert werden.
Das erfindungsgemäß gewonnene Polymermaterial ist zur sofortigen weiteren Verwendung bei den verschiedensten Reaktionen geeignet, bei denen die hohe Reaktivität des dreigliedrigen Oxiranrings ausgenützt wird, und ermöglicht die Herstellung einer ganzen Reihe weiterer erwünschter Materialien wie Ionenaustauscher, polymere Katalysatoren, Träger für die verschiedensten Anwendungszwecke o. dgl.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Teile und Prozente sind, wenn nicht anders angegeben, gewichtsbezogen.
Beispiel 1
In einem mit Rührer versehenen Autoklaven werden Teile Wasser mit 6 gelösten Teilen Polyvinylpyrrolidon und
609828/0865
100 Teile einer organischen Phase vorgelegt, die aus einer inerten (57 %) und einer monomeren Phase (43 %) besteht und in der 0,817 Teile Azobisisobutyronitril (1 % bezogen auf die monomere Phase) gelöst werden. Das Gemisch wird zur Entfernung von Sauerstoff 15 min mit Stickstoff barbotiert, worauf der Autoklav geschlossen wird. Darauf wird der Rührer in Gang gesetzt und danach die Temperierung. Die Temperatur wird 2 h bei 70 0C und 6 h bei 80 0C gehalten. Nach Beendigung der Reaktion läßt man das Polymerisat unter Rühren 2 h abkühlen und führt danach in ein Gefäß über, in dem es wiederholt mit Alkohol und Wasser dekantiert wird. Die polymeren Teilchen werden auf naßem Wege nach der Größe klassiert und nach Waschen mit Alkohol bei 60 0C und im Vakuum zur Gewichtskonstanz getrocknet.
Die Ausbeute derart durchgeführter Polymerisationen liegt regelmäßig über 90 %·, die mittlere Teilchengröße für 300 U/min liegt im Bereich von 300 - 1IOO ,um. Der Anteil dieser Größenfraktion am gesamten Produkt beträgt 60 - 85
Beispiel 2
Durch die in Beispiel 1 angeführte Suspensions-Copolymerisation mit einer organischen Phase, die aus Laurylalkohol (9,8 Teile), Cyclohexanol (98,5 Teile), Athylendimethacrylat (32,7 Teile) und Glycidylmethacrylat (49 Teile) zusammengesetzt ist, wird ein Polymermaterial mit einer spezifischen Oberfläche
2
von 97,3 m /g, einem Anteil an mangelhaften Teilchen von 5,3 %t einem Gehalt an Epoxygruppen von 33,9 % und einer Wärmestabilität bis 250 0C gewonnen.
609828/086 5,
Beispiel 3
Durch Suspensions-Copolymerisation wurde die Reaktion nach Beispiel 1 mit einer organischen Phase durchgeführt, die aus 98,5 Teilen Cyclohexanol, 9,B Teilen Laurylalkohol, 57,2 Teilen Äthylendimethacrylat und 24,5 Teilen Glycidylacrylat bestand. Das Produkt besaß eine spezifische Oberfläche von
ρ
235,7 m /g, einen Anteil mangelhafter Teilchen von 9 % und einen Gehalt an Epoxygruppen der Monomereneinheiten von 12,6 Jf.
Beispiel
Es wurde eine Suspensions-Copolymerisation nach Beispiel 1 mit einer organischen Phase durchgeführt, die dieselbe Zusammensetzung wie in Beispiel 2 mit dem Unterschied aufwies, daß anstelle von Äthylendimethacrylat als Vernetzungsmittel 3,4-Dihydroxybutandimethacrylat in derselben Menge verwendet wurde. Das Produkt enthielt 28,6 % Epoxy-Monomereneinheiten.
Beispiel 5
Es wurde eine Suspensions-Copolymerisation nach Beispiel 1 mit einer organischen Phase durchgeführt, die dieselbe Zusammensetzung wie in Beispiel 2 mit dem Unterschied aufwies, daß anstelle von Äthylendimethacrylat der Diallylester der Weinsäure in derselben Menge verwendet wurde. Das Produkt enthielt 29,8 % Epoxy-Monomereneinheiten.
609828/0865
Beispiel 6
Es wurde eine Suspensions-Copolymerisation auf dieselbe Welse wie in Beispiel 1 mit einer organischen Phase durchgeführt, die aus Cyclohexanol (108,3 Teile), Äthylendimethacrylat (31,9 Teile), Methylmethacrylat (30 Teile) und Glycidylallyläther (19,8 Teile) bestand. Das Produkt enthielt 8,6 % Epoxy-Monomereneinheiten.
609828/0865

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1» Polymermaterial mit Epoxygruppen,
    dadurch gekennzeichnet , daß es
    (a) bis zu 15 % Oxiransauerstoff in Gruppen der allgemeinen Formel I
    R,
    I1
    C-C-R0 (I)
    2 -I
    mit R., Rp und R_ gleich H oder CH~, die über Kohlenstoff oder Sauerstoff an polymerisierte
    Vinyliden- oder Vinylgruppen gebunden sind,
    sowie
    (b) einpolymerisierte Moleküle eines Vernetzungsmittels, das unter Divinylbenzol und Monomeren der allgemeinen Formeln II, III und IV
    R1 R1
    I1 · I1
    = C C= CH , R - OCO - R - COO
    I \
    COO - R2 - OCO
    (II) (HD
    609828/0865
    - -. 255818B
    und - R1 R1
    CH, = C . C = CH„ (IV)
    2I I
    CONH - R2 - MHCO
    mit R1 gleich H,
    C1-C10-AIlCyI oder Halogen,
    R2 gleich C1-C1Q-Alkylen, Phenylen oder Hydroxyalkylen der allgemeinen Formel
    CnH2n-m°m· ln der 2 ^n ^ 10 und
    0^m^(n-2) sind,
    und
    R3 gleich Vinyl oder Allyl
    ausgewählt ist,
    in Form sphärischer Teilchen mit einem Durchmesser bis 3 mm enthält.
    609828/0865
    255Β188
    -A-
    dadurch gekennzeichnet, daß ein äthylenisch ungesättigtes polymerisierbares Epoxymonomer, das durch Kohlenstoff- oder Sauerstoffatome an Vinyl- oder Vinylidengruppen gebundene Gruppen der allgemeinen Formel I enthält, mit einem Vernetzungsmittel in Gegenwart einer inerten organischen Phase, die aus einem Alkohol wie Cyclohexanol, Amylalkohol, Laurylalkohol oder einem entsprechenden Gemisch zusammengesetzt ist, polymerisiert wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Monomerengemisch ein weiteres äthylenisch ungesättigtes polymerisierbares Monomer der allgemeinen Formel V
    CH2 = C - R2 (V)
    Rl
    zugesetzt wird, in der
    R1 H,
    C1-C10-Alkyl oder
    Halogen und
    R2 Phenyl,
    -OCOR oder
    -COOR- und
    R_ H oder
    Hydroxyalkyl der allgemeinen Formel C H_ ,. 0
    η 2n+l-m m
    mit l^nfc 10 und 0^m £(n-l) bedeuten.
    609828/0865
    Ergänzungsblatt zur Offenlegungsschrift 25 5ö 18b Oflenlegungstag: 5.7.1976
    Int. Cl.*: GOcP 220/52 :
    Dieses ErganziingslDlatt vervollständigt die Seite 12 der Offenlegungsschrift mit derselben Nummer.
  2. 2. Polymermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine meßbare innere Oberfläche besitzt.
    Verfahren zur Herstellung des Polymermaterials nach Anspruch 1 oder 2 durch radikalische Suspensionspolymerisation,
DE19752558188 1974-12-29 1975-12-23 Poröses vernetztes, Epoxygruppen enthaltendes Polymermaterial und seine Herstellung Expired DE2558188C2 (de)

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FR2295973A1 (fr) 1976-07-23
CA1049194A (en) 1979-02-20
JPS5813561B2 (ja) 1983-03-14
DE2558188C2 (de) 1985-08-29
SE415187B (sv) 1980-09-15
SE7514287L (sv) 1976-06-30
JPS5190384A (de) 1976-08-07
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