DE2558183A1 - Verfahren zur bestimmung des borgehaltes von reinen halogensilanen - Google Patents

Verfahren zur bestimmung des borgehaltes von reinen halogensilanen

Info

Publication number
DE2558183A1
DE2558183A1 DE19752558183 DE2558183A DE2558183A1 DE 2558183 A1 DE2558183 A1 DE 2558183A1 DE 19752558183 DE19752558183 DE 19752558183 DE 2558183 A DE2558183 A DE 2558183A DE 2558183 A1 DE2558183 A1 DE 2558183A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silicon
temperature
carrier body
heated
determination apparatus
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752558183
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Bildl
Johann Hofer
Winfried Dipl Chem Dr Lang
Dietrich Dipl Phys Dr Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siltronic AG
Original Assignee
Wacker Siltronic AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wacker Siltronic AG filed Critical Wacker Siltronic AG
Priority to DE19752558183 priority Critical patent/DE2558183A1/de
Priority to JP12396976A priority patent/JPS5292474A/ja
Priority to US05/737,307 priority patent/US4042331A/en
Publication of DE2558183A1 publication Critical patent/DE2558183A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/041Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Testing Or Measuring Of Semiconductors Or The Like (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)

Description

Verfahren zur Bestimmung des Borgehaltes von reinen Halogensilanen. .
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Bestimmung des Borgehaltes von reinen Halogensilanen, insbesondere Siliciuratetrachlorid und Trichlorsilan, die Akzeptoren und Donatoren bis zu höchstens etwa 0,1 Atom-# enthalten.
Die Herstellung von Silicium für Halbleiterzwecke, die üblicherweise durch Zersetzung seiner flüchtigen Halogenverbindungen, wie beispielsweise Trichlorsilan, erfolgt, erfordert reinste Ausgangsstoffe, da Verunreinigungen, wie insbesondere Bor, Arsen oder Phosphor, das abgeschiedene Silicium unerwünscht dotieren. Die größten Schwierigkeiten bereitet dabei Bor, welches aufgrund seines ungünstigen Verteilungskoeffizienten von etwa 0,8 und seines niedrigen Abdampfkoeffizienten von etwa 10 cm/sec durch tiegelloses Zonenschmelzen so gut wie nicht mehr aus dem Silicium zu entfernen ist. Eine exakte Testmethode für die Erfassung des Akzeptor- und Donatorgehaltes in den Ausgangsstoffen ist daher von größter Eedeutung.
Für die Bestimmung von Substanzen, die in Silicium als Donatoren wirken, wie beispielsweise Phosphor und Arsen oder deren Verbindungen, ist bereits ein Testverfahren bekannt (DT-OS 15 23 001). Bei diesem Verfahren wird eine Probe der zu untersuchenden Halogensilane im Gemisch mit Wasserstoff an einem induktiv aufgeheizten Siliciumträger zersetzt und das freiwerdende Silicium darauf abgeschieden. Anschließend wird das abgeschiedene Silicium vom Träger abgetrennt und sein spezifischer Widerstand ermittelt, woraus sich der Donatorgehalt errechnen läßt. Um die Gegendotierung durch Akzeptorstoffe, die das Meßergebnis verfälschen würden, zu verhindern, wird dem Halogensilan neben Wasserstoff Halogenwasserstoff zugemischt, wodurch bei der gewählten Abscheidetemperatur die Abscheidung von Akzeptorstoffen, wie
709828/0800
beispielsweise Bor,' weitgehend vermieden wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, auch für die Erfassung des Borgehaltes in Halogensilanen ein wirksames Testverfahren zu finden.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Halogensilane durch Aufbringung auf eine 80 bis 35O0C heiße Verdampferfläche einer geeigneten Bestimmungsapparatur in den gasförmigen Zustand überführt werden, wobei sämtliche Teile der Bestimmungsapparatur, die mit dem entstehenden Gas in Berührung kommen, mit Ausnahme des auf die erforderliche Abscheidungstemperatur erhitzten Trägerkörpers, eine Temperatur aufweisen, die über 80 C, aber unterhalb der Zersetzungstemperatur des Halogensilane liegt, und daß diese Gase an einem erhitzten Trägerkörper zersetzt und das frei werdende Silicium auf diesem Trägerkörper abgeschieden wird und der erhaltene Siliciumkörper gegebenenfalls durch mehrere Zonenzüge von Verunreinigungen außer Bor befreit und sein Borgehalt jnit Hilfe einer Widerstandsmessung ermittelt -wird*
Anhand der Abbildung, in welcher eine geeignete Bestitmnungsapparatur schematisch dargestellt ist, wird das Verfahren näher erläutert.
Eine Probe des destillierten, reinen Halogensilane, beispielsweise Diailiciumhexaclilorid, Dichlorsilan sowie insbesondere Siliciumtetraeh"5&rid und Trichloreilan, läßt man bei 4<*r -Prüfung -Ä»f eeioen Borg*- halt in einer vorzugsweise aus Quarz bestehenden Bestimaungsapparatur durch ein Rohr 1 auf eine Verdampferfläche 2, welche durch eine Heizvorrichtung 3t beispielsweise durch eine geeignete Widerstandsheizung, auf einer Temperatur zwischen 80 bis 35O°C, vorzugsweise 220 bis 280°C, gehalten wird, auftropfen, wobei die Zulaufgeschwindigkeit durch das Dosierventil k gesteuert werden kann*
Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform weisen dabei sämtliche Teile der Bestimmungeapparatur, die mit dem entstehenden Gas in Berührung kommen, mit Ausnahme des auf die erforderliche Abscheidungstemperatur erhitzten Trägerkörpers, eine Temperatur auf die über i80 C, aber unterhalb der Zusetzungstemperatur des Halogensilane liegt.
709828/0800
Beim Auftreffen des flüssigen Halogensilane auf die Verdampferfläche 2 werden das Halogensilan sowie sämtliche noch in Spuren darin enthaltenen Verunreinigungen quantitativ in den gasförmigen Zustand überführt. Gegebenenfalls enthaltene höhere Borkoraplexe werden bei dieser Arbeitsweise gespalten und die Bruchstücke vergast. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird durch den Stutzen 5 nachgereinigter Wasserdampf eingespeist. Das sich bildende Sättigungsgas durchströmt zur besseren Durchmischung eine aus beispielsweise mehreren Kugeln 6 bestehende Mischkammer und gelangt von dort in den eigentlichen Abscheidungsraum 7· Hier befindet sich der Trägerkörper, vorzugsweise ein auf den beiden Halterungen 8 aufliegender, weitgehend einkristalliner Siliciumdünnstab 9 mit einem spezifischen Widerstand von mehr als 5*000 Ohmcm . cm,p. Anstelle eines SiliciumdUnnstabes lassen sich auch andere Trägerformen beispielsweise Scheiben, verwenden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens erfolgt die Aufheizung des Trägerkörpers 9 durch eine Induktionsheizspuie 10.
Der auf den Halterungen 8 aufliegende Siliciumdünnstab 9 wird bevorzugt nur in dem zwischen den Halterungen 8 liegenden Teil induktiv auf die im Falle des Trichlorsilans für die Zersetzung und Abscheidung erforderliche Temperatur von etwa 1.100 bis 1.200°C gebracht, so daß die Halterungen 8 nicht mit sich abscheidendem Silicium verbacken. Alle anderen Teile der Bestimmungsapparatur, die mit dem Gas in Berührung kommen, müssen eine Temperatur aufweisen, die über 80 C, nach dem bevorzugten Verfahren über 18O°C, aber natürlich unterhalb der Zersetzungstemperatur des Halogensilane liegt, um ein Niederschlagen höhersiedender Gaskomponenten an der Gefäßwandung zu vermeiden. Dies wird in der Praxis dadurch erreicht, daß der eigentliche Vergasungsraum 11 mit beispielsweise einem Asbestband umwickelt wird, so daß das Aufheizen der Verdampferfläche 2 durch die elektrische Wicklung 3 bereits ausreicht, um ein Absinken der Temperatur der Gefäßwandung unter den kritischen Wert von 8o C, bzw. bei der bevorzugten Ausführungsform 18O°C zu vermeiden. Der Abscheidungsraum 7 dagegen wird zweckmäßig relativ kurz gehalten, so daß hier durch die Wärmeabstrahlung des induktiv beheizten Trägerkörpers 9 ein Absinken der Temperatur unter 80°C bzw. bei der bevorzugten Ausführungsform 18O°C vermieden wird.
709828/"0 800
Prinzipiell ist es natürlich auch denkbar, die gesamte Bestimmungsapparatur in einen Ofen einzubringen, dessen Innentemperatur über 8O°C, bzw. bei der bevorzugten Ausführungsform 18O C liegt. Durch den Stutzen 11 treten die Restgase aus der Bestimmungsapparatur aus. Nachdem die gesamte Probe verdampft ist und sich alles aus der Zersetzung frei gewordene Silicium auf dem Trägerkörper 9 abgeschieden hat, wird dieser nach Abziehen des den Zersetzungsraum 7 begrenzenden Quarzzylinders 12 der Bestimmungsapparatur entnommen und bevorzugt durch Zonenziehen in etwa fünf bis zehn Zonenzügen im Vakuum von Verunreinigungen befreit.
Bei diesem Reinigungsprozeß werden Verunreinigungen, wie beispielsweise Phosphor, Arsen, Aluminium, Gallium oder Indium, quantitativ aus dem Siliciumkristall entfernt, während sich dessen Borgehalt so gut wie nicht ändert.
Anschließend wird der spezifische Widerstand des Teststabes -in üblicher Weise bestimmt und hieraus der Borgehalt ermittelt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird hierbei der Abscheidungskörper nicht vom Trägerkörper getrennt, sondern der Beitrag des als Trägerkörper verwendeten einkristallinen Siliciumdünnstabes vom ermittelten Widerstandswert abgerechnet.
let der Gehalt an Phosphor oder anderen Verunreinigungen gegenüber dem Borgehalt nur gering und/oder bekannt, so wird in der Praxis bei schneller Auf tropf geschwindigkeit und somit schneller Abscheidung der abgeschiedene Siliciumkörper durch meist nur einen Zonenzug im Schutzgas, beispielsweise Argon, in einkristallines Material überführt und sein spezifischer Widerstand ermittelt. Bei langsamer Auftropfgeschwindigkeit und somit langsamer Abscheidung erübrigt sich das Zonenziehen unter Schutzgas meistens, da der langsam abgeschiedene Siliciumkörper bereits einkristalline Bereiche aufweist, deren spezifischer Widerstand mit einer ^-»Spitzennessung leicht bestimmt werden kann.
709828/0800
-Sf-
Die Umrechnung des spezifischen Widerstandes auf den eigentlichen Borgehalt erfolgt dabei jeweils in bekannter Weise, beispielsweise nach den Tabellen von D. J. Irvin in "Bell System Technical Journal", Band 41, Seite 387 ff., 1962.
Beispiel:
In eine Bestimmungsapparatur, wie sie in der Abbildung dargestellt ist, würde als Trägerkörper ein ca. 7 cm langer und 6,2 g schwerer einkristalliner Siliciumdünnstab mit einem spezifischen Widerstand von 5·000 Ohm . cn, ρ eingebaut. Durch Einleiten von Wasserstoff wurde die Apparatur anschließend luftfrei gemacht. Nachdem die Verdampferfläche auf 25Ο0 C aufgeheizt und der Trägerkörper vermittele einer Induktionsheizspule auf eine Temperatur von 1.100 C gebracht war, wurden 3OO g Trichlorsilan auf die Verdampferfläche getropft und das entstehende Gas mit Wasserstoff in den eigentlichen Zersetzungsraum, übergetrieben, wo sich das frei werdende Silicium auf dem Trägerkörper abschied. Durch eine Asbestisolierung der Apparatur wurde ein Absinken der Wandtemperatur unter 200 C wirksam verhindert· Sie Verdampfung des Trichlorsilans erfolgte binnen ca. 120 Minuten, ohne !Rückstand auf der Verdampferfläche. Nachdem sämtliches Trichlorsilan verdampft war, wurde noch einige Minuten mit Wasserstoff gespült und der Trägerkörper mit dem darauf abgeschiedenen Silicium nach dem Erkalten ausgebaut. Sein Gewicht betrug Ik^k g. Anschließend wurde der Trägerkörper mit dem darauf abgeschiedenen Silicium durch tiegelfreies Zonenziehen im Vakuum in sieben Zonenzügen gereinigt und sein spezifischer Widerstand zu I90 Ohm . cm,ρ bestimmt, entsprechend einem spezifischen Widerstand des abgeschiedenen Siliciuras von 110 Ohm . cm,p. Hieraue errechnet sich ein Borgehalt der abgeschiedenen Siliciummenge von ktk3 . 10 Atomen, entsprechend einer Verunreinigung des untersuchten Trichlorsilans an für die Abscheidung wirksamen Bor von ca. 0,3 ppb.
709828/0800
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1) Verfahren zur Bestimmung des Borgehaltes von reinen Halogensilanen. insbesondere Siliciumtetrachlorid und Trichlorsilan, die Akzeptoren und Donatoren bis zu höchstens etwa 0,1 Atom-# enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Halogensilane durch Aufbringung auf eine 80 bis 350 C heiße Verdampferfläche einer geeigneten Bestimmungsapparatur in den gasförmigen Zustand überführt werden, wobei sämtliche Teile der Bestimmungsapparatur, die mit dem entstehenden Gas in Berührung kommen, mit Ausnahme des auf die erforderliche Abscheidungstemperatur erhitzten Trägerkörpers, eine Temperatur aufweisen, die über 80 C1 aber unterhalb der Zersetzungstemperatur des Halogensilane liegt, und daß diese Gase an einem erhitzten Trägerkörper zersetzt und das frei werdende Silicium auf diesem Trägerkörper abgeschieden wird und der erhaltene Siliciumkörper gegebenenfalls durch mehrere Zonenzüge von Verunreinigungen außer Bor befreit und sein Borgehalt mit Hilfe einer Widerstandsmessung ermittelt wird.
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dia Verdampferfläche eise Temperatur zwischen 220 bis 280°C aufweist.
    3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile der Bestimmungsapparatur, die mit dem entstehenden Gas in Berührung kommen, mit Ausnahme des auf die erforderliche Abscheidungstemperatur erhitzten Trägerkörpers eine Temperatur aufweisen, die über 18O C, aber unterhalb der Zersetzungstemperatur des Halogensilane liegt.
    709828/0800
    k) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß als Trägerkörper ein weitgehend einkristalliner Siliciumdunnstab mit einem spezifischen Widerstand von mehr als 5«OOO.Qhm · cm,ρ verwendet wird.
    5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis k% dadurch gekennzeichnet , daß der Trägerkörper induktiv erhitzt wird.
    6) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß der abgeschiedene Siliciumkörper nicht vom Trägerkörper entfernt wird.
    7) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der erhaltene Siliciumkörper vor der Bestimmung seines spezifischen. Widerstandes durch 5 bis 10 Zonenzüge im Vakuum von Verunreinigungen außer Bor befreit wird.
    709828/0800
DE19752558183 1975-12-23 1975-12-23 Verfahren zur bestimmung des borgehaltes von reinen halogensilanen Pending DE2558183A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752558183 DE2558183A1 (de) 1975-12-23 1975-12-23 Verfahren zur bestimmung des borgehaltes von reinen halogensilanen
JP12396976A JPS5292474A (en) 1975-12-23 1976-10-18 Method of determinating content of boron in pure silane halide
US05/737,307 US4042331A (en) 1975-12-23 1976-11-01 Process for the determination of the boron contents of pure halogensilanes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752558183 DE2558183A1 (de) 1975-12-23 1975-12-23 Verfahren zur bestimmung des borgehaltes von reinen halogensilanen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2558183A1 true DE2558183A1 (de) 1977-07-14

Family

ID=5965373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752558183 Pending DE2558183A1 (de) 1975-12-23 1975-12-23 Verfahren zur bestimmung des borgehaltes von reinen halogensilanen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4042331A (de)
JP (1) JPS5292474A (de)
DE (1) DE2558183A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7483124B2 (en) 2006-03-30 2009-01-27 Fujitsu Limited Method and apparatus for analyzing brominated compounds
WO2011103941A1 (de) * 2010-02-25 2011-09-01 Evonik Degussa Gmbh Verwendung der spezifischen widerstandsmessung zur indirekten bestimmung der reinheit von silanen und germanen und ein entsprechendes verfahren

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4529707A (en) * 1982-09-21 1985-07-16 General Electric Company Detection of boron impurities in chlorosilanes
CN103630580A (zh) * 2013-11-07 2014-03-12 中国铝业股份有限公司 一种铝电解槽原铝杂质含量数值分析的方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1523001A1 (de) * 1964-01-29 1969-04-03 Siemens Ag Verfahren zur Bestimmung des Donatorgehalts von hochreinen Halogensilanen,insbesondere von Siliciumtetrachlorid oder Silicochloroform
US3403003A (en) * 1966-12-23 1968-09-24 Western Electric Co Method of removing boron from silicon tetrachloride
US3540861A (en) * 1968-02-07 1970-11-17 Union Carbide Corp Purification of silicon compounds

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7483124B2 (en) 2006-03-30 2009-01-27 Fujitsu Limited Method and apparatus for analyzing brominated compounds
WO2011103941A1 (de) * 2010-02-25 2011-09-01 Evonik Degussa Gmbh Verwendung der spezifischen widerstandsmessung zur indirekten bestimmung der reinheit von silanen und germanen und ein entsprechendes verfahren
US9618466B2 (en) 2010-02-25 2017-04-11 Evonik Degussa Gmbh Use of specific resistivity measurement for indirect determination of the purity of silanes and germanes and a corresponding process

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5292474A (en) 1977-08-03
US4042331A (en) 1977-08-16
JPS5343009B2 (de) 1978-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2824564C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Halbleiterelementen wie Photodioden
DE1023889B (de) Verfahren zur Herstellung reinster kristalliner Substanzen, vorzugsweise Halbleitersubstanzen
DE4212580A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von silizium-einkristallen
DE2558183A1 (de) Verfahren zur bestimmung des borgehaltes von reinen halogensilanen
DE2831816A1 (de) Verfahren zum abscheiden von silicium in feinkristalliner form
DE4330598C2 (de) Verfahren zur Analyse von Verunreinigungen bei Siliciumbrocken
DE1719024A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stabes aus Halbleitermaterial fuer elektronische Zwecke
DE2161472C3 (de) Verfahren zum Aufwachsen einer polykristallinen Silicium-Schicht auf einer Halbleiterscheibe
DE2831819A1 (de) Verfahren zum abscheiden von silicium in feinkristalliner form
DE3321201C2 (de) Tiegel zum Kristallziehen
DE1944504A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von fortlaufenden Siliciumcarbid-Draehten
DE2722784A1 (de) Verfahren zum reinigen von feststoffen
DE1644009A1 (de) Verfahren zum Herstellen stabfoermiger Siliciumeinkristalle mit homogener Antimondotierung
DE1162818B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von sehr reinem Silicium
DE2608965A1 (de) Verfahren zur bestimmung des donatorgehaltes von hochreinem polykristallinem silicium fuer halbleiterzwecke
CH292927A (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Halbleiterkristallen.
DE1790082A1 (de) Metallschicht-Widerstandselement
DE2449143A1 (de) Verfahren zur bestimmung von gasen
DE603414C (de) Verfahren zur Reinigung von Abgasen, insbesondere von Brennkraftmaschinen
DE1519889B2 (de) Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen
DE1806647C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Arsen
CH498654A (de) Verfahren zum Herstellen fadenförmiger Einkristalle und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2623350A1 (de) Verfahren zur bestimmung des wirksamen dotierstoffgehaltes von wasserstoff fuer die halbleiterherstellung
DE1523001A1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Donatorgehalts von hochreinen Halogensilanen,insbesondere von Siliciumtetrachlorid oder Silicochloroform
DE2029266A1 (en) Vapour plated ceramic resistances - using alloy contg aluminium and/or copper in addition to nickel and chromium

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee