DE2558013C2 - Gehäuse für einen Fahrgeschwindigkeits- und Wegstreckenmesser - Google Patents

Gehäuse für einen Fahrgeschwindigkeits- und Wegstreckenmesser

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DE2558013C2 DE19752558013 DE2558013A DE2558013C2 DE 2558013 C2 DE2558013 C2 DE 2558013C2 DE 19752558013 DE19752558013 DE 19752558013 DE 2558013 A DE2558013 A DE 2558013A DE 2558013 C2 DE2558013 C2 DE 2558013C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Fahrgeschwindigkeits- und Wegstreckenmesser, bestehend aus zwei über Befestigungsmittel miteinander verbindbaren Gehäusehälften.
Bei einem bekannten Gehäuse dieser Art liegt die Teilungsebene für die zwei Gehäusehälften parallel zur Antriebswelle und schneidet diese. Das zugehörige Meßwerk ist ohne Grundplatte ausgebildet und ausschließlich in Bohrungen und Nuten der Gehäusehälften gelagert; vgl. DE-PS 8 21 561.
Eine solche Ausbildung des Gehäuses führt zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Fertigung und der Montage der Einzelteile. Darüber hinaus ist für jedes Meßwerk unterschiedlicher Art und Größe ein besonderes Gehäuse erforderlich, was zu weiteren Schwierigkeiten bei der Fertigung führt, sowie die Lagerhaltung vergrößert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Gehäuse derart weiterzubilden, daß es den Erfordernissen der Serienfabrikation besser als bisher angepaßt ist, um eine leichte und fehlerfreie Montage der Teile auch des Meßwerkes sowie gegebenenfalls deren Austausch zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die eine Gehäusehälfte als eine aus einem Rahmen zur Aufnahme und Lagerung von Antriebswelle und Wegstreckenmesser und einer Verschlußplatte bestehende erste Baueinheit und die andere Gehäusehälfte als eine aus einem Rahmen zur Aufnahme und Lagerung von Anzeigewelle und Fahrgeschwindigkeitsmesser-Teilen, wie Rückstellfeder, Dämpfung, Skalenscheibe u. a, und einer schalenförmigen Verschlußplatte bestehende zweite Baueinheit ausgebildet ist, von denen im zusammengefügten Zustand die der berührungsfreien Bewegungsübertragung zwischen Antriebswelle und Anzeigewelle dienenden und mit diesen verbundenen Bauteile eingeschlossen sind.
Weiterbildende Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gehäuses in zwei für sich getrennt handhabbare Gehäusehälften, deren Teilungsebene senkrecht zur Antriebswelle des Meßwerkes liegt und von denen die eine Gehäusehälfte die Antriebswelle und den Wegstreckenmesser umfaßt, während die andere Gehäusehälfte die Anzeigewelle und die den Fahrgeschwindigkeitsmesser bildenden Teile umfaßt, werden Fertigung und Montage wesentlich erleichtert Die ebenfalls für sich aNein handhabbaren Gehäuseteile können nämlich für sich montiert und auf Funktionsfähigkeit geprüft werden. Vor dem Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile sind dann die der berührungsfreien Bewegungsübertragung dienenden Bauteile, zum Beispiel eine Magnetscheibe und eine Metallscheibe, mit dem jeweils durch die jeweilige Verschlaßplatte ragenden Teil von Antriebs- und Anzeigewelle zu verbinden. Auf diese Weise können bei gleich ausgebildeten Gehäusehälften unterschiedlicher Leistung in verblüffend einfacher Weise zusammengestellt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch das zweiteilige Gehäuse gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach F i g. 1 mit den Anzeigeelementen der Wegstreckenmesser,
F i g. 3 einen Längsschnitt gemäß B-B in F i g. 2 mit der Rückstellachse des Tages-Wegstreckenmessers,
F i g. 4 eine Draufsicht nach Pfeil F (in F i g. 1), welche den Einbau der Schiene in die Verschlußplatte zeigt,
F i g. 5 eine Einzelheit der Einhängelasche der Schiene nach F i g. 4,
F i g. 6 einen Querschnitt gemäß M-M in F i g. 1, der die beweglichen Glieder der kinematischen Kette zur Übertragung der Bewegung auf die Wegstreckenmesser zeigt,
Fig. 6b eine Variante der Vorrichtung nach F i g. 6,
F i g. 7 einen Längsschnitt gemäß E-E in F i g. 2, in Höhe der Antriebsritzel der Achsen des Tages-Wegstreckenmessers,
Fig.8 einen Längsschnitt gemäß C-C in Fig.2, in Höhe der Rückstellachse und des Antriebsritzels der Achse des Wegstreckenmessers,
F i g. 9 einen Axialschnitt gemäß D-D in F i g. 2 senkrecht zu dem Schnitt A-A in F i g. 1, der die gegenseitige Anordnung des Tachometerwerks und der Wegslrekkenmesser zeigt, und
Fig. 10,11 und 12 Einzelheiten eines Verfahrens zur Befestigung des äußeren Endes der Rückholspirale des Tachometerwerks.
Eine Antriebswelle 1 (Fig. 1) befindet sich in einem unteren Rahmen 2, dreht sich frei in einem unteren Lager 3 und ist von einer Verschlußplalte 4 des unteren Rahmens gehalten. Weiterhin enthält der Rahmen 2 eine weiter unten beschriebene kinematische Kette für
den Antrieb der Wegstreckenmesser; der Rahmen bildet eine geschlossene, praktisch hermetische Fettbüchse, was den Vorteil bietet, daß ein Aufsteigen oder Verspritzen von Fett in. das Tachometerteil und den oberen Rahmen vermieden wird.
Der untere Rahmen 2 ist mit einem oberen Rahmen 5, z. B. mittels Schrauben 53, fest verbunden. Zwischen dem unteren Rahmen 2 und dem oberen Rahmen 5 ist die das Tachometer bildende Meßeinheit eingefügt Diese weist einen Magnet 6 in Form einer dicken Scheibe auf, die auf dem verjüngten Teil der Achse 1 mit Hilfe einer auf diese Achse aufgekeilten Nabe 7 befestigt ist, sowie eine Induktions-Glocke 8, die mit einer Anzeigewelle 10 fest verbunden ist, die mit Hilfe einer auf die Anzeigewelle aufgetriebenen Rohrkrone 9 eine Anzeigenadel trägt Die Bewegung der Wirbelströmen unterworfenen Glocke 8 wird durch eine elastische Rückholvorrichtung, wie z. B. eine Spirale 45, ausgeglichen. Die Anzeigewelle 10 dreht sich in einer öffnung 11 (Fig.4), die in die Mitte einer elastischen Schiene 12 gebohrt ist, welche in bezug auf die Glocke 8 zentriert und auf einer schalenförmigen Verschlußplatte 13 verriegelt ist Der axiale Spielraum der Schiene 12 wird einerseits durch die Rohrkrone 9 der Glocke und andererseits durch einen Absatz 14 der Anzeigewelle 10 begrenzt. Die Schiene besitzt genügend federnde Elastizität um die Anzeigewelle 10 an der Antriebswelle 1 anstoßen zu lassen, wenn die Anzeigenadel auf die Anzeigewelle 10 aufgeschoben wird. Die Verschlußplatte 13 ist mit zwei Ausschnitten 15 (F i g. 4) zum Einsetzen der Schiene 12 versehen. Diese Ausschnitte sind symmetrisch in be^ag auf die Anzeigewelle 10, ihre in bezug auf die waagrechte Achse der Verschlußplatte 13 schräg angeordneten Außenränder 16 befinden sich in einem Abstand von ihrem Mittelpunkt, der gleich oder größer als die halbe Länge der Schiene 12 ist Die Schiene 12 ist an ihren beiden Enden mit Laschen 17 versehen, die Ausschnitte 18 (Fig. 5) aufweisen, welche das Anheben ermöglichen; außerdem sind in die Schiene 12 zwei zu ihrem Mittelpunkt symmetrische Öffnungen 19 eingearbeitet. Beim Zusammenbau wird die Schiene 12 diagonal unter die Verschlußplatte 13 gelegt, so daß sie in Richtung der größeren öffnung der Ausschnitte 15 liegt und mit Hilfe der Ausschnitte 18 auch diese Ausschnitte hindurch angehoben, so daß sich ihre Enden über der Verschlußplatte 13 befinden und nach Drehen die beiden mit dieser fest verbundenen Warzen 20 in die Öffnungen 19 der Schiene 12 eingeführt werden und letztere somit in Arbeitsstellung verriegelt ist Die Anzeigewelle 10 dreht sich in ihrem oberen Teil frei und wird nur im unteren Teil festgehalten, wodurch es ihr ermöglicht wird, sich auszudehnen, ohne die Bewegung zu beeinflussen. Eine Spirale 45 ist auf einem mit der Anzeigewelle 10 fest verbundenen Rohr 46 angeordnet, das zugleich als Dämpfungsrohr dient Zu diesem Zweck ist sein unteres Teil so verlängert, daß es in eine in den Rahmen 5 eingearbeitete Schale 47 eingeführt ist, in deren Boden eine Öffnung gebohrt ist, die genügend groß ist, um die Anzeigewelle 10 hindurchzuführen. Hierauf wird in die Schale 47 eine Dämpfungsflüssigkeit, z. B. öl oder Silikon, eingebracht. Die Befestigung des äußeren Endes der Spirale 45 erfolgt durch eine am oberen Rahmen 5 angegossene Vorrichtung. Zu diesem Zweck ist an der oberen Fläche des Rahmens ein Stift 48 vorgesehen, dessen Kopf (F i g. 11) vor dem Zusammenbau durch ein Gewebe 49 in der Aussparung 50 in senkrechter Stellung zu seiner Arbeitsstellung festgehalten wird. Der parallelepipedförmige Körper des Stiftes 48 wird in eine Kehle 53 eingeführt deren Breite gleich der Länge des rechteckigen Querschnitts des Körpers ist und auf deren eine Wandung das äußere Ende 52 der Spirale 45 stößt (Fig. 10). Durch eine Drehung des Stiftes 48 um 90° bricht das Gewebe 49 und das Ende des Kopfes des Stiftes stößt an einen Vorsprung 51 am Rahmen 5, während der Körper des Stiftes 48 das äußere Ende 52 der Spirale gegen die Wandung der Kehle 55 blockiert (F i g. 12). Die Anzeigewelle 10 durchquert sodann (Fig. 1
ίο und 9) durch eine öffnung 58 die Skalenscheibe des Tachometer-Geräts und ist mit Hilfe geeigneter Mittel, wie z. B. der Schrauben 57, an der oberen Fläche des Rahmens 5 befestigt
Die kinematische Kette für den Antrieb der Weg-Streckenmesser besteht aus einer Schnecke 21 (Fig. 6), die in einer Lagerung 43 des unteren Rahmens 2 angeordnet ist und mit einer Schraubenverzahnung 66 versehen ist die mit einer entsprechenden Verzahnung der Antriebswelle 1 zusammenwirkt Das vordere Teil 60 einer Welle 21 ist in einem Schublager 61 (F i g. 6) so drehbeweglich angeordnet, daß die bewegliche Welle einen gewissen axialen Spielraum hat Die Welle 21 treibt eine zweite, senkrecht zur ersten angeordneten Welle 22 mit Hilfe einer Schraubenverzahnung 40 an, die sich im Eingriffssinne der beiden Wellen dreht. Die Welle 22 hat ein entgegengesetztes Drehmoment infolge der Wirkung des Wegstreckenmessers, mit dem sie über ein auf der Achse 24 des Wegstreckenmessers (F i g. 2) angeordnetes Ritzel 23 zusammenwirkt. Diese besondere Anordnung bildet ein Ausrücksystem und ermöglicht es, die Betätigung des Wegstreckenmessers in Richtung der Nullstellung zu vermeiden, wenn sich die Antriebswelle 1 und infolgedessen die Schnecke entgegen der normalen Richtung drehen, beispielsweise beim Rückwärtsfahren des Fahrzeugs. In diesem Falle wird nämlich die Welle 21 in Gegen-Uhrzeigersinn angetrieben, und weicht dank ihrem axialen Spiel in ihre Lagerung zurück, wobei sie sich von der Welle 22 löst, die aufgrund der vom Wegstreckenmesser auf diese Welle ausgeübten Kraft unbeweglich bleibt. Eine leichte, um den rückwärtigen Teil 42 der Achse der Welle 21 angeordnete und gegen die Wandung 44 der Lagerung 43 der Welle abgestützte Feder 41 bewirkt das Wiedereinrükken der Welle, wenn die Antriebswelle 1 wieder in der normalen Richtung arbeitet, die dem Vorwärtsfahren des Fahrzeugs entspricht. Eine weniger Raum beanspruchende Variante der Vorrichtung bei der ein zu großes Herausragen des Teils 60 aus dem Schublager 61 vermieden wird, ist in F i g. 6b dargestellt. Zwecks einfacherer Erläuterung wurde die Darstellung der Welle 21 in zwei Teilen nach der Achse X-X' vorgenommen. Der rechte Teil zeigt seine Stellung bei normalem Betrieb des Tachometers und der linke Teil die Stellung bei entgegengesetztem Betrieb. Die Achse 60a ist weniger lang als bei der ersten Anordnung und endet mit einer Schrägkante 68. Bei dem durch die Drehung der Welle 21 im entgegengesetzten Sinne verursachten Zurückweichen verläßt die Achse 60a das Lager 61a, in dem sie gelagert ist (Stellung 60'a), ohne daß hierdurch die Lage der Welle 21 verändert wird, dank der in die Lagerung 43 des Rahmens 2 eingearbeiteten Schublager 69. Die Feder 41 bewirkt sodann, wie bei der vorher beschriebenen Anordnung, daß die Achse 6Ca in das Lager 61a zurückkehrt, wobei diese Rückbewegung durch die Schrägkante 68 erleichtert wird.
In der Basis der senkrechten Welle 22 ist eine Bohrung 62 (Fig.8) zur Aufnahme eines mit dem unteren Rahmen 2 fest verbundenen Zapfens 63 vorgesehen, um
welchen sich die Welle 22 dreht, dessen oberer Teil 64 durch ein in den oberen Rahmen 5 eingearbeitetes Rohr geführt ist.
Ein am Ende der Achse 24 des Wegstreckenmessers 25 befestigtes Ritzel 26 (F i g. 2) wirkt auf ein Zwischenritzel 27 (F i g. 7), das in einem in den oberen Rahmen 5 eingearbeiteten Schublager 28 gelagert ist und über das mit der Achse 31 des Wegstreckenmessers fest verbundene Ritzel 30 den Tages-Wegstreckenmesser 29 antreibt Das Zwischenritzel 27 ist aus einem Stück gebil- to det und wirkt zugleich mit den Ritzeln 26 und 30 zusammen, die mit den beiden Achsen 24 bzw. 31 der Wegstreckenmesser fest verbunden sind; durch diese Anordnung wird es möglich, daß, wenn man die Drehzahl des Wegstreckenmessers im Verhältnis zu der Drehzahl der is Antriebswelle ändern will, nur das Ritzel 23 zur Steuerung des Wegstreckenmessers geändert zu werden braucht ohne die Steuerkette des Tages-Wegstreckenmessers zu berühren.
Der obere Rahmen 5 weist zwei Flansche 32 auf (F i g. 9), auf denen ein geeignetes Mittel, z. B. durch Schmelzen des Werkstoffes mit Ultraschallwellen, Kämme 33 befestigt sind, die dazu dienen, an den Trommeln der Wegstreckenmesser zu reiben, um ihnen einen genügenden Trägheitskoeffizienten zu verleihen.
Die Rückstellung des Tages-Wegstreckenmessers 29 auf Null erfolgt auf herkömmliche Weise durch eine Achse 34 (F i g. 3), auf welcher ein Bedienungsknopf 35 angeordnet ist und die sich frei mit ihrem oberen Teil im oberen Rahmen 5 und mit ihrem unteren Teil im Rahmen 2 dreht Am unteren abgesetzten Teil der Achse 34 ist eine Feder 36 angeordnet, die sich einerseits auf den Rahmen 2 und andererseits auf das Lager 37 der Achse 34 stützt. Mit dem oberen Teil dieser Achse ist ein Ritzel 38 fest verbunden. Wenn die Achse eine axiale Bewegung nach unten ausführt greift das Ritzel 38 in ein mit der Achse 31 des Tages-Wegstreckenmessers fest verbundenes Ritzel 39 ein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für einen Fahrgeschwindigkeits- und Wegstreckenmesser, bestehend aus zwei über Befestigungsmittel miteinander verbindbaren Gehäusehälften, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gehäusehälfte als eine aus einem Rahmen (2) zur Aufnahme und Lagerung von Antriebswelle (1) und Wegstreckenmesser (25, 29) und einer Verschlußplatte bestehende erste Baueinheit und die andere Gehäusehälfte als eine aus einem Rahmen (5) zur Aufnahme und Lagerung von Anzeigewelle (10) und Fahrgeschwindigkeitsmesser-Teilen, wie Rückstellfeder, Dämpfung, Skalenscheibe u. a, und einer schalenförmigen Verschlußplatte (13) bestehende zweite Baueinheit ausgebildet ist, von denen im zusammengefügten Zustand die der berührungsfreien Bewegungsübertragung zwischen Antriebswelle (1) und Anzeigewelle (10) dienenden und mit diesen verbundenen Bauteile (13,8) eingeschlossen sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der schalenförmigen Verschlußplatte (13) eine als elastische Lagerung (11) für die Anzeigewelle (10) dienende Schiene verbunden ist, und daß das der Anzeigewelle (10) zugeordnete Festlager als Bohrung in der gegenüberliegenden Wandung des Rahmens (5) ausgebildet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Antriebswelle (1) und den Wegstreckenmesser (25, 29) lagernde Rahmen und die zugeordnete Verschlußplatte (4) ein fettdicht verschlossenes Gehäuse bilden.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften mit einander zugewandten Verschlußplatten (4,13) mittels Schrauben (53) miteinander lösbar verbunden sind.
DE19752558013 1974-12-30 1975-12-22 Gehäuse für einen Fahrgeschwindigkeits- und Wegstreckenmesser Expired DE2558013C2 (de)

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DE2558013A1 DE2558013A1 (de) 1976-07-08
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DE2558013A1 (de) 1976-07-08
FR2296837A1 (fr) 1976-07-30
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